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Moon Is Shining

Eine Geschichte vom Erwachsen werden... SanjixNami
von

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Hu!

da hab ich wohl welche geschockt mim letzten kapitel xD sorrü v.v na gut, aber jetzt, ein kleines kapitel voller liebe :D

lassts euch schmecken ^.-
 

grüße

eVe
 

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Nami machte die Augen auf. Ihr tat alles weh. Sie neigte den Kopf nach rechts und sah die verwüstete Küche. Dann wandte sie den Kopf nach links und hätte beinahe einen Schrei ausgestoßen, als Ruffys schnarchender Mund ihr unwahrscheinlich nahe war. Nami setzte sich auf und streckte sich. Jetzt erkannte sie auch, warum sie so schlecht geschlafen hatte. Ruffys Arm lag platt auf dem Teppich, auf dem sie kurz vorher noch geschlafen hatte. Unwillkürlich lächelte sie kurz. Dann stand sie leise auf, tapste vorsichtig über die Alkoholleichen von Chopper und Lysop und schritt aus der Küche auf das Deck. In der Ferne sah man dunkle Gewitterwolken, die mit Wasser aufgebläht über dem Horizont lagen. "Ach herrje." "Ja, es wird wahrscheinlich ein Sturm aufkommen, fürchte ich.", sagte eine wohlbekannte Stimme hinter ihr. Sanji hauchte ihr einen Kuss in den Nacken. "Guten Morgen." Nami lächelte. Dann bemerkte sie den Zigarettenrauch, der Sanji anhaftete. Fast hätte sie sich daran gewohnt, dass der Koch nicht mehr rauchte. >Irgendwie .. muss er es wohl vergessen haben. Doch was veranlasst ihn jetzt wieder daran zu denken?< Nami drehte sich langsam um und gab Sanji einen Kuss. "Dann sollten wir wohl lieber die Anderen aufwecken, oder nicht? Ich glaube fast, wir haben uns in letzter Zeit etwas gehen lassen. Das Schiff sieht aus." "Ein Sturm und der ganze Krempel wird weggeweht.. Naja, hätte auch seine guten Seiten oder nicht?" Sanji lächelte sie liebevoll an. Nami fing plötzlich an zu kichern. Der Koch sah etwas verdutzt drein. "Was ist?" "Ach nichts." Nami fiel ihm um den Hals. "Ich bin nur so froh, dass ich dich habe." Sanjis Herz machte einen Hüpfer und er hob seine Angebetete hoch und trug sie über die Schneedecke hinweg in ihr Zimmer. "Ich räum mal die Anderen auf, ok?" Sanji verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss, der Nami eigentlich Lust auf mehr machte, doch schon war er wieder verschwunden. Während Nami sich anzog, dachte sie ein bisschen nach. >Er hat ganz schöne Augenringe. Ob er wohl die ganze Nacht wach lag? Was hat er so zu grübeln?< Und sie hatte sich gerade die Hose auf halbe Höhe hochgezogen, da stockte sie. >Er hat doch nicht etwa mich und Ruffy gesehen?< Beinahe wäre Nami umgefallen und so hüpfte sie eine Weile Gleichgewicht suchend umher, bis sie endlich die enge Hose anhatte. Grübelnd zog sie sich einen dicken Pullover an. >Aber würde er sich dann nicht anders verhalten?< Nami kämpfte sich durch den Wollkragen und kam verwuschelt wieder zum Vorschein. "Weiß Gott, was Männer denken.", seufzte sie und wollte gerade wieder das Zimmer verlassen, als es klopfte. "Ja?" Eine Stupsnase schob sich durch den Türspalt. "Hi, Chopper! Schon wieder wach?" Der Elch nickte verschlafen. Dann stellte einen geräumigen Koffer auf Namis Bett. "Was ist das? Dein Gepäck?" "Nein, nein." Chopper öffnete den Koffer und die Navigatorin erblickte jede Menge Flaschen, einen Haufen Zettel und Fieberthermometer. "Weißt du,", begann der Elch zu sprechen, als er versuchte das Chaos ein bisschen zu ordnen, "Ich kann euch ja nicht einfach so euch selbst überlassen, oder nicht?" Nami war herangetreten und begutachtete jetzt den Inhalt des Koffers genauer. "Ach ja?" "Ja.", antwortete Chopper entschlossen, trat beiseite und deutete auf das Sammelsurium. "Das, Nami, ist eure zukünftige Schiffsapotheke. Ich habe Alles reingetan, was man gewöhnlich braucht. Und dazu noch.. ein paar kleine Erläuterungen.." "Klein.." Nami hatte sich einen der Zettel gegriffen und las sich einen sehr langen Text zur richtigen Anwendung von Wickeln durch. "Und,", fuhr Chopper fort als hätte er sie nicht gehört, "Und ich vertraue sie dir an, Nami. Ich denke, du kannst damit am Besten umgehen und du passt auch am Besten darauf auf." "Oh, ach so ist das. Das ist unheimlich lieb von dir, Chopper." Der kleine Arzt errötete. Nami kniete sich vor ihn, um ihm in die Augen sehen zu können. "Such dir deinen Weg. Und werde glücklich, Chopper." Dem Elch standen Tränen in den Augen. "Und schau nicht mehr so belämmert." Nami lachte kurz. Dann drückte sie ihm einen Kuss auf die Wange, umarmte ihn ein letztes Mal und stand wieder auf. "Schauen wir mal was die Anderen so machen?" "Ähm.. ja.. ja.. wieso nicht.", stotterte Chopper ein wenig verlegen.

Die beiden Piraten verließen Namis Zimmer und machten sich auf zum Deck. Ein scharfer Wind blies schon über das Schiff, doch vor Namis Augen war Jeder der Besatzung am Arbeiten. Ruffy und Sanji stapelten die kaputten Möbel auf einen Haufen, um ihn später wegzuräumen. Lysop genehmigte sich ab und zu ein paar Holzbretter davon, um ein großes Loch in der Reling zu reparieren. "So bald hier wieder klar Schiff ist, werde ich gehen, Nami.", meinte Chopper und eilte sogleich zu Sanji und Ruffy, um ihnen zu helfen. Nami nickte und verzog sich dann in die Küche. Das Gewitter würde schnell kommen. Am Besten räumten sie so schnell wie möglich wieder Alles auf und legten noch ab, bevor das Unwetter die Insel überrannte.
 

Als schließlich wieder Alles bewohnbar aussah, war es an der Zeit sich endgültig von Chopper zu verabschieden. Es war auch schon höchste Zeit, denn die Gewitterwolken waren schon gefährlich nahe herangerückt. So stand die ganze Mannschaft auf Deck. Chopper hatte drei Koffer mit seinen Habseeligkeiten vor sich stehen und sah nun zu Ruffy, Lysop, Sanji und Nami, die im Halbkreis vor ihm standen. "Also..", fing Chopper unsicher an. "Also, es ist so weit. Ich bin kein Fan von langen Abschiedsreden, ähm.. " Sanji nickte. "Machs gut, Chopper." "Pass auf dich auf!" "Schreib uns mal.. irgendwie." Chopper verwandelte sich in das große Tier und packte seine Koffer. "Auf Wiedersehen, Leute." Der Elch ging von Bord und ließ den Rest der Mannschaft zurück. Einen Moment standen sie noch unentschlossen da. Noch konnten sie nicht richtig begreifen, was es heißen sollte ohne Chopper weiter zu reisen. Doch schon rief Nami: "Los, Jungs! Auf geht's, wir müssen schneller als dieses Unwetter sein!" Der Anker wurde gelichtet, die Segel gehisst und das Schiff brach auf. Nami stand noch an der Reling und winkte Chopper, doch dann schaute sie auf ihren neuen Kompass. Einer mit einer Nadel, die den Weg zurück von der Grand Line zeigte. Lysop hatte sein Ziel schon gewählt: Zurück zu Kaya. Also würden Sanji und Nami den Kurs erst mal mitfahren.

Es grollte bedrohlich über ihren Köpfen, doch sie hielten sich stark westlich, um um den Sturm herum zu fahren.

Es war nun um einiges schwieriger das Schiff zu steuern als vorher. Die Piraten mussten drei ihrer ehemaligen Leute ersetzen und so packte jeder mehr an als vorher.

Doch Nami musste sich eingestehen, dass es zu spät war. Der Sturm hatte sie bald eingeholt und nun schaukelte die Flying Lamb über das zerfetzte Meer und hielt heftigen Windböen stand. Der Regen peitschte prasselnd über die Planken und sie hatten Schwierigkeiten die Anderen zu erkennen. Nami wollte gerade Lysop helfen seine Kanone fester zu vertäuen, damit sie nicht unkontrolliert über das Schiff rollte, als Nami von einem starken Windstoß erfasst wurde. Es gelang ihr nicht mehr rechtzeitig sich an der Kanone festzuhalten und so kugelte sie über das Schiff. Sie schlug an der Reling auf und wurde gestoppt, doch Sekunden später flog sie ohne Ziel durch die Luft. Durch das Loch in der Reling, das Lysop nicht ganz repariert hatte, wurde Nami nach draußen geschleudert. Kurz erschienen Nami die Sekunden wie Minuten, wie sie von Bord geworfen wurde, ein Blitz heftig zuckte, und sie in die Wellen stürzte. Doch etwas hielt sie von diesem Sturz ab. Ein Gummiarm schoss hervor und zog Nami mit einem heftigen Ruck wieder auf das Schiff zurück. Ruffy fing die Navigatorin auf und Nami war sich erst gar nicht bewusst darüber, was eigentlich passiert war. Ruffy ließ sie schnell runter und rannte auch schon wieder los, um die Segel zu richten. Nami wäre beinahe wieder umgefallen, da das Schiff von einer großen Welle erfasst wurde. Auf der Spitze dieser Welle konnten sie jedoch hellen klaren Himmel am Horizont sehen. Der Regen hatte schon nachgelassen, und bald waren sie endlich wieder aus dem Unwetter heraus.

Nami war bis auf die Knochen durchnässt, als sie kurze Zeit später wieder den Kurs richtete. Sie hatte sich hinter den Steuerblock gesetzt und sah hinaus. Es war leicht bewölkt, doch ab und zu war schon wieder blauer Himmel zu sehen. Nami fror und sie musste schon eine riesige Lache hinterlassen haben, doch ihr Blick ging teilnehmungslos in die Ferne. Sie dachte an ihren Sturz vom Schiff. >Es ist doch gut, dass er mich gerettet hat.< Ein kleiner unangenehmer Teil ihres Herzens flüsterte: >Aber irgendwie wünschte ich mir, es wäre Sanji gewesen.< .. >Quatsch. Ich sollte froh sein, dass es überhaupt Jemand gemerkt hat bei der schlechten Sicht.< "Ach verdammt noch mal." Nami kickte wütend mit dem Fuß gegen die Wand. "Ich hab keine Lust mehr mir darüber Gedanken zu machen. Es ist schon schlimm genug so. Ohne Zorro. Und ohne Chopper." Aber auch Trauer wollte Nami nicht zulassen, da war die Wut noch angenehmer zu ertragen. "Ich liebe ihn nicht, verflucht. Ich will nichts von ihm und das weiß ich auch. Und jetzt, Nami," Sie patschte sich ärgerlich auf die Stirn, "Hör endlich auf darüber nachzudenken."

Sanji wollte eigentlich gerade klopfen, doch irgendwie zögerte er, mit der Decke, Namis Klamotten und einem heißen Tee in der Hand. "Ich liebe ihn nicht, verflucht.", drang es dumpf von Innen. Sanji zog die Hand, die er gerade zum Klopfen ausgestreckt hatte zurück. >Wen .. meint sie? Mich?< Lysop kam um die Ecke. Im Vorbeigehen sagte er: "Wenn du ihr nicht gleich die Sachen bringst, können wir uns wieder nach einem neuen Arzt umschauen." Sanji seufzte als Lysop verschwunden war. >Ok.< Er atmete tief ein und öffnete die Tür. Namis erfreuter Gesichtsausdruck, als er hereinkam, machte ihm ein bisschen Mut. "Hier." Er stellte den Tee vor sie, legte die Decke daneben und warf ihr die Klamotten zu. "Danke, Sanji." "Du solltest die nassen Klamotten am Besten gleich ausziehen." Sanji grinste sie an. "Also, ein bisschen kalt ist mir schon." Nami grinste zurück. Bei Sanji hatte sie nur einen ganz einfachen Gedanken im Kopf, der sie nicht ständig beschäftigen musste: Ich liebe ihn.

Sanji hielt ihr eine Hand hin und half ihr auf die Beine. Dann strich er mit seinen Händen unter ihren Pullover und zog ihn Nami über den Kopf. Sie zog Sanji zu sich heran und küsste ihn ungestüm, während er seine Hände langsam unter ihre Hose gleiten ließ. Sekunden später hing die Hose über dem Steuerknüppel und Nami hatte ihre Arme um Sanji gelegt. Gerade wollte sich Nami schon an Sanjis Klamotten heranmachen, da lief eine knallrote lange Nase am Fenster des Raumes vorbei. Nami sah von dem Fenster zu Sanji, dann an sich runter. Dann hörte man nur noch ein spitzen Quietschen aus dem Steuerraum.

Der Tag verging und nach dem Abendessen half Nami Sanji noch beim Aufräumen. Weit kamen die Beiden jedoch nicht.

"Nami." Sanji hatte Nami in seine Arme geschlossen und sie schmiegte sich an ihn. "Nami.", flüsterte er in ihre Haare. Sie drückte ihn fester an sich. "Nami.. was.. willst du nach der Flying Lamb machen?" Es hatte an Sanjis Seele genagt und entgegen all seiner Befürchtungen musste er sie es jetzt fragen. >Bitte.< Er schloss die Augen. "Es ist mir egal." Er öffnete sie wieder. "Wie?" Nami hob den Kopf und sah ihn an. "Es ist mir egal." "Aber.." Sanji legte den Kopf schief. "Ich will bei dir bleiben, Sanji."
 

Gelbe Sonnenblumen,

wie feurige Räder,

schauen sie zur Sonne auf,

wir sind mitten unter ihnen,

liegen auf stummen Worten,

Blicken,

Der warme Wind kitzelt unsre Wangen,

Die Sonnenstrahlen,

streicheln zärtlich unser Gesicht,

Zeitlos,

mit Uhr,

ticken unsere Herzen,

im gleichen Takt,

zu der Musik unserer

stummen Worte,

stummen Blicken.
 

Weiße Arme,

fliegen über den dunklen Himmel,

aus Sand,

Grölendes Getobe auf den Lippen,

singen die Wolken,

zu uns mit Regen,

er tropft dir von der Nase,

du hältst,

du hältst mich fest,

in deinen Armen,

bewahrst mich vor der Dunkelheit,

niemand kann uns trennen,

keiner wagt es nur,

wie Fels und Stein,

zusammen auf ewig,

ewig,

ewig,

bis die Zeit stirbt....
 

Sanft hob Sanji Namis Kinn etwas an, kam ihrem Gesicht näher und gab ihr einen liebevollen Kuss. Nami erwiderte ihn zärtlich. "Ich liebe dich so sehr, Nami." "Ich will bei dir bleiben.", wiederholte sie leise. Sanji führte Nami, ohne sich sehr von einander zu lösen, zu einem Stuhl und setzte sie auf seinen Schoß. Von hinten umschloss er sie mit seinen Armen und sie saßen eng aneinander geschmiegt. Sanji küsste gefühlvoll Namis Hals, während sie leise sprach. "Wir werden schon etwas finden, oder? Irgendwas,.. Schönes.. Ich habe keine Ahnung, Sanji." Sanji liebkoste Namis Ohr. "Ich hab.. wirklich.. gar keine Ahnung.. was eigentlich werden soll." Eine Träne tropfte auf seine Hand, die Nami umarmte und Sanji sah erschrocken auf. Sie weinte! "Was soll denn jetzt werden?", flüsterte sie leise und an ihrer Stimme bemerkte man kaum etwas von der taurigen Trauer. "Wo ist denn noch unser Ziel?" Sanji sah eine Träne an Namis Kinn glitzern. "Wohin laufen wir eigentlich.." Die Träne fiel hinunter und zerschellte wieder auf Sanjis Hand. "Nami, nein.. nein, bitte, wein doch nicht." Er strich ihr vorsichtig die Tränen weg, doch sie sah nur leer auf den Tisch. "Wieso verlierst du nicht die Hoffnung, Sanji?" Er zögerte. Er hatte keine Hoffnung. Er hatte kein Ziel. Er hatte keine Perspektive mehr. Wohin fuhren sie eigentlich? Aber Sanji ließ diese Gedanken nicht zu, er wusste sonst würde er bald auch an ihnen zerbrechen. "Weil.. ich dich habe, Nami." Er spürte wie Nami seine Hände fester um sich zog. "Verlass mich nicht, Sanji.", flüsterte sie nun und die Tränen waren nun auch ihn ihre Worte gedrungen. "Nein.. Ich werde dich nicht verlassen, Nami. Dafür.. liebe ich dich zu sehr." So saßen die beiden Piraten in der Küche der Flying Lamb, trieben ziellos im Ozean, waren Spiel des Windes und der Wellen und passten auf, dass ihre kleine Welt nicht unter der Enge des Schiffes zersplitterte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-08-05T22:28:08+00:00 06.08.2004 00:28
HI! ^^
*heeeeeeeeeul* ;_________;°
Man das ist alles sooooo traurig!
Erst, dass Nico sie verrät, dann gemeinsam mit Zorro das Zeitliche segnet, dann geht auch noch Chopper... da ist einem echt zum Heulen zumute...
An Namis Stelle würde ich wohl erst mal zu Vivi fahren, ne gute Freundin ist in so einer Zeit sicher hilfreich (obwohl, sie hat ja Sanji <_<).
Oder zu Nojiko... das wärs doch... aber ich bin wirklich gespannt, wie es jetzt wirklich weitergeht, und vor allem, was Ruffy-chan machen wird, so ganz alleine ohne seine Crew... ;_____; *immernoch heeeeeeeul*
Bitte mach schnell weiter!!
Kia-chan *wink*
Von: abgemeldet
2004-08-03T19:46:16+00:00 03.08.2004 21:46
wird die story noch weitergeführt? sie ist einfach zu schön und so traurig *seufs*
Schreib bald weiter.
deine Mondin
Von: abgemeldet
2004-07-30T19:17:27+00:00 30.07.2004 21:17
T________T ich torfnase habe diese ff viel zu spät entdeckt *heul*
aber jetzt zum Kommi ^^:
Halli Hallo^^
die ff war ja sooo schön *schnief* so traurig. mir hats super gefallen, wie du die gefühle über zorros tod und alles geschildert hast und die beiden, also nami und sanji^^ waren so niedlich zusammen!
na ja, ciaoi anzoo
Von:  Summ3r
2004-07-20T08:55:51+00:00 20.07.2004 10:55
Oh,
*taschentucher raushol*
*erstmal reinschnief*
Wieeeeeeeeeeeeeeeee romantisch
*seufz*

ganz schnell weiterschreiben, ja?????
*knuddl*
hdl
dat
BG
Von:  Maki
2004-07-18T20:57:06+00:00 18.07.2004 22:57
boah xD
wier süß~
*iek*
x3 also wenn das nicht cute ist, dann weiß ich auch nicht...

^___^ das chap ging einem richtig ans herz xD aber mich wundert es, dass nami nicht eigefallen ist, das kokos zurück zu gehen
o,O ich meine...ist ja immerhin ihr zuhause.. xD oder wie schippert mit sanji zum baratie, und wird kellnerin xD (und er natürlich wieder koch, lol )

^,^ nyu~
bin richtig gespannt drauf, wohin ruffy, nami und sanji letzenendes hinwollen
XP und wehe dir du machst nochmal solche ruffyXnami hints..
*grmpf* u,u


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