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Kein Blick zurück

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Es begann mit einem ruhigen Morgen

Es begann mit einem ruhigen Morgen
 

Ich glaubs nicht. Jetzt nerv ich euch schon wieder mit ner neuen ff.

Hab mich mal an Gravitation/Zetsuai versucht. Wenn irgendwas wegen Rechtschreibung der Namen nicht passen sollte, müsst ihr mir das sagen. ^^

Wand: Sie will doch nur Kommis -.-

o.o klar will ich die, aber wenn etwas nicht passt muss man das schon sagen.

Wand: Du hast die Mangas doch, also kannst du auch nachschauen, ob du alles richtig schreibst <.<

o.O woher weißt du das schon wieder?

Wand: Mein Geheimnis ^^

O.O meine Wand lächelt?!
 

Ok, es reicht schon wieder meinerseits. Ich würde mich riesig über Kommis freuen. Will doch wissen, ob das hier jemandem gefällt.

Wand: die bessere Frage wäre, ob das hier irgendjemand ließt.

~.~ lass mich!
 

Nun viel Spaß beim Lesen ^.^ (Wand: DIE ff soll Spaß machen? *wand hau* Ruhe!)
 

Die Sonne, die unermüdlich ihren Platz hoch oben am Himmel suchte, begann durch das Fenster ihre Strahlen zu schicken und die noch schlafenden auf eine sanfte Weise zu wecken.
 

Shuichi öffnete die Augen, nur um sie danach wieder schnell zu schließen. "Zu hell.", nuschelte er. Da kam ihm der Gedanke, dass sein liebster ja neben ihm lag. Naja, sollte er jedenfalls. Freudenstrahlend öffnete er seine Augen und umarmte ein leeres Bett. Er sah sich verwirrt um. Die ersten Tränen kullerten aus seinen Augen. "Yuuuukiiii!"

Man konnte schritte hören. Ein genervt dreinblickender Schriftsteller stand in der Tür, mit offenem Hemd und einer Tasse Kaffee in der Hand. Anscheinend war er noch nicht lange wach.

"Was ist?", kam es gereizt von Eiri. Nur schreckte das den kleinen Pinkhaarigen nicht ab und kam mit offenen Armen angerannt. Leider bemerkte Shuichi nicht, dass sein Zielobjekt ein sehr heißes Getränk in der Hand hatte und stoppte zu spät. Der ganze Kaffee verteilte sich auf dem Boden und Yuki lag sehr verrenkt darauf, weil er nicht unbedingt eine Begegnung mit dem heißen Zeug wollte. >Super, ich wollte schon immer mal eine Verbrennung dritten Grades.<

"Kannst du nicht aufpassen?!", schnauzte Eiri. Shuichi, der bei dem Aufprall nach hinten gegangen war, sah ihn nur mit großen, wässrigen Augen an. Schon wieder begannen sich Tränen sein Gesicht zu tränken. "Yuki es tut mir so leid.", kam es unter Schluchzern vom Sänger. "Heul nicht schon wieder, hilf mir lieber auf."

Schon waren die Tränen vergessen und Shuichi rappelte sich auf. Er ging diesmal langsamer zu seinem Geliebten. Kurz vor dem komisch verrenkten Etwas machte er halt und ergriff die ausgestreckte Hand von Eiri. Er zog ihn nach oben und sah dann auf die braune Flüssigkeit, die am Boden vor sich hindampfte. "Wie kann man seinen Kaffee nur so heiß trinken?" Eiri versuchte seine Wut runterzuschlucken, da es sich ja um 'seinen' Kaffee handelte, um dass, das er morgens brauchte um fit zu werden und den Tag zu überstehen.

"Leider kann ich ihn überhaupt nicht mehr trinken! Du wirst jetzt einen Lumpen holen und die Sauerei aufwischen." "Und was machst du?" "...ich werde mich in der Kaffeemaschine ersäufen.." "Äh, was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden." "Ich habe gesagt, dass ich mir einen neuen Kaffee aufsetzen werde. Willst du auch was?" Yuki strich sich genervt durch seine Haare. "Mir brauchst du nichts zu machen. Ich tu das dann schon selbst." Lächelnd ging Shuichi zu seinem Geliebten und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, danach verzog er sich ins Bad, auf der Suche nach einem Lumpen. Resigniert stieg Eiri über die Pfütze und ging wieder in die Küche. Die Zeitung, die er angefangen hatte, lag immer noch sehr einladend da. Mitleidig sah er zur Kaffeemaschine. "Nicht schon wieder." Seufzend nahm er das schwarze Pulver und tat ein paar Löffel hinein. Anschließend kam das Wasser dazu. >Nur noch den Knopf. Fertig< Eiri setzte sich wieder auf seinen Stuhl und nahm die Zeitung in Angriff, mit dem leise Geräusch von der Maschine im Hintergrund.

"Ich bin fertig.", strahlend wie ein Sonnentag stand Shuichi in der Küche. Yuki sah von seiner Zeitung auf und sie fiel ihm aus der Hand. "Was in Gottes Namen hast du gemacht? Hast du den Boden mit dir selber aufgewischt, oder was?" Vor ihm stand Shuichi mit einem nassen braunen Schlafanzugoberteil, die Knie und Hände waren rot. Verlegen kratzte sich der Angesprochene hinterm Kopf. "Nein, eigentlich nicht. Aber mir ist der Lumpen aus der Hand gefallen und als ich mich rüberbeugte, um ihn wieder an mich zu nehmen, bin ich in den Kaffee gekniet. Tja, und das mit den Händen, der Lumpen hat nicht nur eingesaugt, sondern auch übertragen." Immer noch verlegen grinsend stand Shuichi in der Küche.

Krchhchch

Plop

Der Kaffee war fertig. Aber das interessierte den Romanautor gerade wenig. Er stand auf und ging zu seinem Sänger und umarmte ihn. Eiri war es egal, dass Shuichi nass war, er würde nachher eh duschen. Vorsichtig hob er das Kinn von seinem Schatz an und küsste ihn auf die Lippen. Sie lösten sich wieder von einander. "Ich würde durch glühende Kohlen laufen, nur damit ich anschließend so von dir geküsst werden würde.", hauchte Shuichi und sah seinen Gegenüber mit leuchtenden Augen an. Schmunzelnd drehte sich Yuki um und gesellte sich zu seiner Kaffeemaschine und goss sich eine frische Tasse ein.

"Ich geh ins Bad.", kam es von Shuichi und er hüpfte von dannen. Eiri sah ihm nach. >Wie kann man nur morgens so gut drauf sein?< Er schüttelte mit dem Kopf und nahm genüsslich einen Schluck seines Getränks. Danach widmete er sich wieder seiner Zeitung.

Eiri war zu sehr in im Lesen vertief, als dass er mitbekommen hätte, dass Shuichi schon längst fertig war und nun auch sein Frühstück zubereitete. Erst als er seine Tasse etwas lauter auf den Tisch stellte, bemerkte der Schriftsteller, dass sein Freund anwesend war. "Gut, wenn du fertig bist, dann kann ich ja jetzt duschen." Und schon verschwand Yuki im Bad. Als er dort angekommen war, schloss er die Tür, lehnte sich dagegen und zählte bis drei. >Eins...zwei...drei< "YUKI!" Er konnte sich richtig vorstellen, wie Shuichi sich gerade beim Brötchen schmieren geschnitten hatte, da es jeden Morgen passierte. >Wie schafft der das bloß immer? Ich könnte mit den Messern nicht mal ne Semmel durchschneiden.<

Kopfschüttelnd entkleidete er sich vollständig und stieg unter die Dusche.
 

Gerade, als Yuki die Tür zum Bad hinter sich schloss, sah er schon einen wartenden Shuichi an der Haustür. Dieser kam angehüpft und umarmte den Frischgeduschten. "Ich geh jetzt zur Arbeit.", strahlte dieser und gab ihm einen Kuss. "Ich wünsch dir viel Spaß. Und jetzt mach, dass du rauskommst!" (ich will ihn ja nicht zu weich werden lassen ^^) Shuichi stürmte zur Tür, schnappte sich seine Jacke und verschwand. Erst als die Tür den Laut zur Entwarnung gab, atmete er tief ein und wieder aus. Er liebte den Jungen, dass war keine Frage, aber sein Getue zehrte sehr an seinen Nerven.

Eiri holte sich eine Zigarette und ging auf den Balkon. Er zündete sie an und zog genüsslich daran. Nikotin, eine der Sachen, die ihn beruhigten, wie sein morgendlicher Kaffee. Aber das war heute mehr als schiefgegangen.

Yuki schob den Gedanken an vorhin beiseite und suchte die Gegend ab. Vielleicht konnte er noch einen Blick auf Shuichi werfen, denn vor dem Abend würde dieser nicht nach hause kommen. Aber er konnte ihn nicht sehen. Das Einzigste, was er sah, war ein Auto, dass so schief auf der Straße stand, dass es die anderen Fahrzeuge behinderte und eine kleine Menschenmasse, die sich um irgendwas getummelt hatten. Er wurde neugierig und versuchte zu erkennen, warum die Menschen dort standen.

>Moment, das sieht aus wie...Haare? Ja, das sind pinke Haare...PINKE HAARE!<

Eiri fiel die Zigarette aus dem Mund. Er stürmte zur Haustür und zog sich schnellstmöglich irgendwelche Schuhe an. Er hastete die letzten Stufen herunter und sprintete Richtung Menschenmasse. Der einzigste Gedanke, den er die ganze Zeit wiederholte war: es darf nicht Shuichi sein, oh bitte, lass es jemand anders sein.

Dort angekommen, hörte man schon einen Krankenwagen. Eiri drängte sich durch die Menschen und...

Dort lag er. Shuichi. Schwer verwundet und blutüberströmt.

Yuki war wie erstarrt, er konnte sich nicht bewegen, geschweige denn etwas sagen. Erst als die Rettungsleute ihn beiseite schoben erwachte er aus seinen Gedanken. Er sah zu, wie sie Shuichi einen Kragen zur Stabilisierung des Halses anlegten und ihn dann auf eine Trage hievten. Eiri fackelte nicht lange, als einer der Rettungsleute fragte, ob jemand zu dem Verletzten gehörte und stieg mit in den Krankenwagen ein. Dieser fuhr mit Blaulicht und hohem Tempo in das nächste Krankenhaus.

Eiri nahm die Hand seines Freundes. "Shuichi, du musst durchhalten. Hast du mich gehört?" Der Sänger öffnete halb seine Augen und sah mit glasigem Blick zu seinem Geliebten.

"..Na..natür..lich..", kam es schwach vom Verletzten. Er schloss seine Augen wieder. Diese flackerten kurz. Danach waren sie ruhig. Nur das unregelmäßige Atmen und das lärmende Blaulicht durchbrachen die Stille. Die Stille des Hoffens, dass Shuichi überleben würde.
 

Tbc
 

Ok, wenn ihr das hier lest, habt ihr es überlebt ^^

Wand: mach dir keine Hoffnung -.-

ó.O warum?

Wand: wer ließt dein Zeug schon >.>

>.< du bist so gemein. Das hier lesen nette Menschen, die ein Kommi hinterlassen ^,^

Wand: wovon träumst du denn nachts? <.<

Von Kommis -^;^-
 

Bis zum nächsten Kapitel

Eure Legoory



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-06-14T17:28:23+00:00 14.06.2004 19:28
Maan XD ich habe schon gedahct es ginge auf der 2 seite weiter ><' wie gemein XD
Aber ich finde es klasse!
weitaaa!
CyA Dat Darkie
Von: abgemeldet
2004-06-11T21:29:32+00:00 11.06.2004 23:29
Die zweite Seite hats ja echt gebracht XD^^
Hiiiiii^^
Die Story ist klasse...bis jetzt^^. Ne, Spaß wird auch so bleiben...hoffe ich *knuddel*. Und zu deinem Schlusswort...Ich gebe deiner Wand jetzt leider Recht: Du bist kommi-geil XD.

Bis zum nächsten Kapitel *knuddel*
Legoor


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