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Commitment - I can't live with you!

Verpflichtungen, die dich in den Tod treiben könnten...
von

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Wenn du mich in den Arm nimmst...

Tag auch meine Sweeties!
 

Schneller ging's mit dem Teil leider nicht! Sorry^^"

Somit meine @s:
 

@someflirty: nur eins - DANKKKKEEEE!!!

@Fantasy00: Wie meinst du das denn mit 'Was war mit Kai los' ? Jetzt seine Gedanken, die Lachreaktion,...?? Bitte mal näher erläutern :-)) (Haha, du bist mir mit einem neuen Kommi sicher!!)

@attention0: Okay, du warst erste und ich liste dich als Letzte auf ^^" ich bin halt ein bisschen dooof...^^"

ähm, ja, sagen wir mal so... ich sehe den black dranzer, den kai als kind erhalten hat (jedenfalls in dem teil in der ff) nur als prototyp an, heißt, sein werter Herr Großvater hat natürlich von dieser 'Niederlage' wind bekommen und das nächststärkere modell entwickelt... (schon wieder zu viel verraten...)
 

@ all: THANX FOR READING THIS STORY!!! I LOVE YOU!!!
 

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"Also langsam verstehe ich nur noch null!", meinte Tyson sich am Hinterkopf kratzend. "Ich dachte, Sie hätten mit Kai alles geklärt?"

"Ja, so war es ja auch! Allerdings kam es dann doch zu kleineren... na ja... sagen wir mal, Komplikationen!"

"Noch mehr davon? Reicht es nicht langsam?!", entgegnete Hilary die Arme verschränkend.

"Sie hat recht! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie uns immer noch nicht alles gesagt haben, Mr Dickenson!", kam es von Ray.

Mr Dickenson schaute betrübt zum Boden. Wie sollte er es ihnen denn sagen? Er selbst hatte ja auch geglaubt, dass es vorbei sei, aber stattdessen eröffnete ihn dieser seltsame Junge namens Can, dass das ganze Spiel wieder von vorne anfing! Wie sollte er es also diesen fünf Jugendlichen beibringen, dass sich das ganze Geschehen wiederholte? Es war ja wirklich kaum fassbar!

"Wenn es um Melanie geht..."

"Nein, nein, ganz und gar nicht!", unterbrach er Tyson schnell. "Das hat wirklich nichts mit ihr zu tun. Viel mehr mit Kai... Und das sind keinesfalls gute Nachrichten, die ich da habe!"

"Na bravo! Ich komm mir jetzt schon vor wie in einem schlechten Film!", grummelte Tyson. "Eigentlich kann es ja gar nicht mehr schlimmer kommen!"

"Das dachte ich auch!"

"Kommen Sie, was soll denn noch passieren?! Dass Kais Großvater versucht Kai wieder auf seine Seite zu ziehen oder was? Das ist doch lachhaft!"

Bis eben hatte das Ganze noch absolut lächerlich geklungen. Absolut lächerlich. Doch nur wenige Sekunden später, wurde er sich bewusst, was er da gerade ausgesprochen hatte. Und wenn er in Mr Dickensons Augen sah, dann wusste er, dass er recht hatte. Und dies gefiel ihm ausnahmsweise überhaupt nicht!! Die Vorstellung allein, dass Voltaire wieder auftaucht, vielleicht sogar eine verbesserte Version von Black Dranzer in Petto hat und Kai irgendwie erpresst, dass dieser wieder zurück nach Russland gehen muss also hier bleiben soll... Da lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken! Diese ganze Misere hatten sie schon einmal durchmachen müssen, hätten Kai dabei beinahe verloren... Kopfschüttelnd krampfte er die Hände zusammen. "Das darf doch nicht wahr sein!!", rief Tyson. "So 'ne verdammte Lüge!! Was erzählen Sie da für 'n Quatsch?!"

"Hey, komm wieder runter!", wollte Max ihn beruhigen, hatte seine Hand auf Tysons Schulter gelegt, die augenblicklich von diesem wieder weggeschlagen worden war.

"Ich soll wieder runterkommen?! Wie denn? Sag mir wie und ich tu's sofort!"

Der Blonde schwieg nur. Er konnte Tyson ja verstehen! Auch ihm passte es überhaupt nicht in den Kram, dass Kai noch weiter im Schlamassel saß, als ohne hin schon. Nur, was sollten sie dagegen tun? Solange niemand auch nur den ersten Schritt wagte, konnten sie einfach nichts ausrichten!
 

"Woher wissen Sie das eigentlich so genau?", wollte Kenny wissen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Voltaire es Ihnen persönlich erzählt hat?!" Dickenson gab ein Seufzen von sich.

"Vorhin, als ich wieder zum Flughafen fahren wollte, da hielt ein junger Mann den Wagen an und setzte sich neben mich. Er sagte, er heiße Can und habe ein paar interessante Informationen für mich. Can war es halt, der mir gesagt hatte, was los war.

Kais Großvater hat tatsächlich so etwas in der Art vor, wie du angenommen hast, Tyson. Er hat also nicht aufgegeben und wirklich einen neuen verstärkten Blade für Kai entwickeln lassen. Was natürlich bedeutet, dass ihr bald wieder Bekanntschaft mit Voltaire machen werdet."

"Super! Darauf habe ich mich vierundzwanzig Monate lang gefreut!", murmelte Tyson sarkastisch.

"Nebenbei: Wo ist Kai eigentlich?"

"Na ja..." Die anderen blickten sich an. Stimmt. Wo war er??

Melanie war in das Zimmer eingetreten und dann, nach nicht mal zwei Minuten, losgerannt. Seitdem war sie nicht mehr zurückgekehrt. Na und Kai hatten sie auch nicht gesehen... Denn da war ja der plötzliche Anruf von Dickenson in die Quere gekommen.

"Ich denke mal, dass Kai hier irgendwo umherläuft und Melanie ihn nun schon seit einiger Zeit sucht.", gab Hilary als Antwort, was ziemlich einleuchtend war.

"Sie hat euch aber nicht gesagt, dass heute Kais Todestag ist?!"

"WAAAAAS???", schrie sogleich der Rest.

"Warum erwähnen sie das erst jetzt??", rief Tyson aufgebracht.

"Ich dachte, ihr habt es gewusst...", entgegnete Dickenson..

"Natürlich nicht!! Woher auch? Sie wird es uns ja wohl schlecht selber sagen!"

Die Gruppe schwieg eine kurze Zeit. Jeder dachte im Moment genau dasselbe.

"Glaubt ihr etwa, dass Melanie echt...?", sprach Hilary das aus, was jedem einzelnen in den Augen geschrieben stand.

"Wir... wir sollten Kai schleunigst finden, bevor sie es tut!", schlug Max vor. "Oder einer dieser anderen Typen. Nur vorsichtshalber!"
 

Wenn zwei Menschen,

eigentlich so gleich und doch so verschieden,

einander vertrauen,

einander die Hand reichen

um sich zu helfen,
 

Wenn zwei Menschen,

der eine enttäuscht vom anderen,

der eine verletzt über des anderen Verhalten,
 

Wenn diese zwei Menschen

es schaffen,

miteinander zu reden,

sich wieder vertrauen,

blind vertrauen,
 

Wäre es dann nicht auch möglich,

und wenn auch nur mit geringer Chance,

wäre es dann nicht möglich,

dass sich das Blatt wieder wendet?

Dass alles wieder so sein könnte,

wie es einmal war?

Oder wenigstens annäherungsweise?
 

Wenn diese zwei Menschen

Sich nur gegenseitig ihre Herzen öffnen?
 

Langsam öffnete Melanie die Augen. Es musste noch früh am Morgen sein. Was war eigentlich passiert? Ach ja... sie hatte gestern Abend mit Kai geredet... aber dann?

Sie drehte ihren Kopf leicht nach rechts und hätte beinahe aufgequiekt.

Kai lag dicht schlummernd neben ihr, und hatte sie fest in seine Arme geschlossen.

Total rot hielt sie sich die Hand vor den Mund. Nicht, dass sie jetzt noch wirklich losschrie! So ruhig und friedlich schlafend, hatte sie ihn selten gesehen... aber es war einfach nur ein äußerst niedlich süßer Anblick!

Sanft fuhr sie mit ihrem Zeigefinger seine Lippenkonturen entlang, stützte sich dann auf den Ellbogen, bedacht ihn nicht aufzuwecken, beugte sich über Kai und gab ihm eine Sekunde später einen langen Kuss. Danach kuschelte sie sich wieder an ihn und schloss die Augen. Einfach an gar nichts denken, nur diesen kleinen Augenblick genießen.

Sie wusste auch nicht mehr wie es dazu gekommen war, aber irgendwann waren sie beide gestern zurück gegangen, haben sich ins Bett gelegt und sind eingeschlafen...
 

Ein regelmäßiges, ruhiges Atmen von Kai war zu hören und ob gewollt oder nicht, zog er sie noch mehr zu sich, so dass Melanie beinahe einen weiteren Herzstillstand an diesen Morgen erlitten hätte.

"Du brauchst gar nicht so zu tun, als ob du schläfst!", sagte Kai leise, was ihr Gesicht noch röter werden ließ.

"Hatte ich auch nicht vor!", erwiderte sie flüsternd und blieb regungslos liegen.

Für ein paar Minuten schwiegen sie sich an und gingen ihren Gedanken nach. So eine ähnliche Situation hatten sie schon mal gehabt! Damals in diesem Aufzug. Da waren sie auch so dicht nebeneinander gewesen und hatten nichts gesagt! Der Unterschied zu jetzt lag allerdings nur darin, dass sie nicht von irgendwelchen Typen verfolgt wurden... Doch ansonsten war alles genauso. Das hieß...

Melanie wagte einen kurzen Blick zu ihm.

Das hieß... was dachte er? War er denn kein Stückchen mehr sauer auf sie? War er nicht enttäuscht oder sonst was? Warum schob er sie nicht einfach ab, ließ sie links liegen? Stattdessen wollte er sie anscheinend ja gar nicht mehr loslassen!

Den Kopf senkend hatte sie eigentlich eine ganz einfache Antwort auf ihre Fragen. Nur diese Antwort... nein, die war eindeutig falsch hinein interpretiert! Soviel konnte ja gar nicht dahinter stecken... Oder?

Je länger sie in seinen Armen lag, desto mehr wurde ihr bewusst, wie sehr sie Kai eigentlich liebte. Jede Minute, jede Sekunde, die sie mit ihm verbringen konnte, durfte, all diese kleinen Momente, seine Nähe, seine Wärme zu spüren, diese eigentlich bei ihm so unbekannte liebevolle Art...
 

Nun hatte sie auch eine Antwort auf die Frage, wann sie glücklich war: Nämlich genau in solchen Situationen, wenn die Welt um sie herum einfach nur weit entfernt erschien. Wenn das ganze Desaster wie still gelegt war. Wenn alles was sie wahr nahm, sie selbst und Kai war. Wenn sie ihm nahe war. Dann war sie glücklich.

"Was geht dir gerade im Kopf herum?", fragte Kai sie plötzlich.

"Was willst du hören?", stellte sie als Gegenfrage, bekam aber nur ein "Die Wahrheit!" als Antwort. Melanie schloss lächelnd die Augen. "Dass ich mich lange nicht mehr so wohl gefühlt habe. Daran habe ich gedacht. Und dass ich jetzt irgendwie glücklich bin."

"Verstehe."

Er setzte sich auf und blickte aus dem Fenster, der aufgehenden Sonne entgegen. "Wie oft hast du in letzter Zeit gelacht?"

"Was soll das denn jetzt?", wunderte sie sich und setzte sich ebenfalls auf.

"Na, wie oft hast du so richtig von Herzen lachen können?"

"Willst du darauf echt 'ne Antwort haben? Ich glaube, die kannst du dir denken!", sagte Melanie zähneknirschend und schaute weg. Sie wusste ganz genau, dass er sie ansah.

"Ich weiß. Aber ich möchte es aus deinem Mund hören."

"Vielen Dank auch! Streu' Salz in die Wunde!"

Leise seufzend schloss er die Augen.

"Weißt du eigentlich wie ich mich gefühlt habe, als ich erfahren musste, dass meine Freundin eine Killerin ist?!"
 

Schon allein bei dem Wort Freundin wurde sie knallrot! Statt aber auch nur irgendetwas zu sagen schwieg sie. "Ich hatte gedacht, dass du mir vertraust und ich dir vertrauen kann, aber da hatte ich mich getäuscht. Als ich dich... nun... als ich dich geküsst habe, dachte ich für einen Moment, dass alles okay sei, dass nun nichts mehr passieren würde. War wohl doch etwas zu naiv, was?"

"Nein, gar nicht.", erwiderte Melanie. "Okay, vielleicht war's ja naiv. Naiv und auch ein bisschen zu... utopisch... (Kai: >Wirklich sehr nett!<) aber... zu diesem Zeitpunkt... da war doch auch alles in Ordnung..."

Die entscheidende Frage war aber eine ganz andere: Wie sollte es jetzt weitergehen? So tun, als ob diese letzten Stunden nicht geschehen waren? Ignorieren? Ging wohl schlecht.

Kai schwang sich aus dem Bett, zog sich seine Schuhe und seinen Mantel an, legte sich seinen Schal um.

Alarmiert schaute sie ihn an.

"Was hast du vor?"

"Was wohl? Garantiert nicht rumsitzen und abwarten!" In weniger als fünf Sekunden hatte sich Melanie vor die Tür gestellt.

"Vergiss es! Du hast einen Kreislaufkollaps erlitten und zu allem Übel auch noch eine Gehirnerschütterung! Da lass ich nicht zu, dass du mir abhaust!"

"Geh mir aus dem Weg!"

"Werde ich unter Garantie nicht!"

"Melanie!"

"Nein! Du kommst keinen Zentimeter weiter! Damit das mal klar ist!"

Ohne ein weiteres Wort packte Kai sie grob am Arm, schob sie unsanft bei Seite und ging. Vollkommen verdattert starrte sie ihm nach.

Was war das denn eben gewesen? Von einem Moment auf den anderen schien es, als hätte er einfach mal schnell die Rolle gewechselt! Vor ein paar Sekunden war er noch nie Ruhe selbst gewesen und auf einmal so was? Irgendwie beschlich sie dabei ein ziemlich merkwürdiges Gefühl in der Magengegend, sozusagen dass das ein Anfang mit Schrecken ohne Ende war.

Kopfschüttelnd beeilte Melanie sich ihn einzuholen. Vielleicht hatte sie sich das Ganze ja auch nur eingebildet?! Nein... den Schmerzen ihres Armes nach war es real. Leicht legte sie ihre Hand auf die Stelle. Kai hatte sie so sehr festgehalten, dass es wehgetan hatte! Woran lag es? Woran lag es nur, dass ihm so eine plötzliche Gemütszustandsänderung widerfahren war? Okay, sie hatte vielleicht ein wenig flapsig reagiert, aber doch nur, weil sie Angst hatte, dass er plötzlich in Ohnmacht viel, weil sein Kreislauf das nun mal einfach nicht mitmachen wollte!!
 

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Ich denke mir mal, dass einige Stellen wieder vollkommen unlogisch rüberkommen werden, aber gut... vergebt mit bittäää!!!

(Ach ja! Stichwort: KOMMIS!!!! :-)))) )

cua me_chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2005-02-10T14:37:01+00:00 10.02.2005 15:37
Kai kriegt wohl seine Tage, was?*grins*, nein, spaß beiseite. Das Kapi ist echt gut geworden, schreib ganz schnell weiter,
Hasy
Von: abgemeldet
2005-02-09T15:54:46+00:00 09.02.2005 16:54
hyii

soll ich was sagen? geiles kapiiiii

*g*
aber ich hab a frag und hab grad ka wörterbuch zur hand

was in allen dreiteufelsnamen heißt "utopisch" *g*

ajaa hab i schon gsagt: schreib weiteeer

diesmal bin i leida net erste.. h mm mach nichts *g*

mfg sabine
Von: abgemeldet
2005-02-08T18:39:13+00:00 08.02.2005 19:39
Geiles Kappi.
Wegen meinem letzten Kommi:
Was is mit Kai los??
Also, er war komisch. Als sie klein waren haben sie Can schon mal kennen gelernt und Kai hat Black Dranzer gesagt und war auch komisch zu mel.
Also was is besser wäre war los mit ihm???

Das neue Kappi is echt geil. Hoffentlich wird das was mit den beiden.

CU Fantasy
Von:  DarkSheep
2005-02-08T12:10:55+00:00 08.02.2005 13:10
Hey ich fand das kapi auch supi ! und ich bitte dich auch schreib schnell weiter hat nämlich das ketzte mal zu lange gedauert!
cui
Von: abgemeldet
2005-02-08T08:04:52+00:00 08.02.2005 09:04
das war wie immer ein super kappi und ich bitte dich nur um eines unzwar schreib ja schnell weiter sonst spannst du mich zu lange auf die folter was als nächstes passieren wird


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