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Yu-Chan trifft Seto

(oder Liebe auf den ersten Blick?)
von

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Langsam aber sicher...

So ich melde mich zurück. Zurück mit dem 10. Kapitel.

Kleine einfache Erklärung weil es so lange gedauert hat: "Totale Schreibblockade!" *seufz* aber die ist nun vorbei...hoffe ich zumindest...also noch mal Sorry das es so lange gedauert hat und weiter geht's...
 

Langsam aber sicher...
 

Der Flug lief in etwa so ab wie die Limousinenfahrten, also nicht wirklich aufregend. Es gab keine Turbulenzen oder sonstige Verzögerungen, besser gesagt es war langweilig. Mehrmals nickte ich ein und wachte wieder auf, blickte aus dem Fenster und sah immer wieder andere Landschaften. An sich dauerte der Flug nicht ganz so lang wie der nach Ägypten, dafür kam er mir hundertmal länger vor.
 

Endlich erreichten wir unser Ziel und Seto, der den ganzen Flug über keinen Piep gesagt hatte erhob seine Stimme. "Zieh dir eine Jacke an, es ist ein bisschen kalt!" Daran zweifelte ich in keinster Weise und hatte auch schon in weißer Voraussicht meinen Pullover mitgenommen, denn ich mir jetzt überzog. Eine Jacke hatte ich nämlich nicht dabei und auch keine in den Klamotten die Seto einpacken lies gefunden. "Fertig!" meinte ich und streckte meine Nase aus dem Helikopter. Sofort wurde mir kalt und ich schlang die Arme um meinen Körper, um mich wenigstens noch ein wenig warm zu halten. Es blieb bei dem Versuch, denn als ich schließlich, wohlgemerkt immer noch in meinen Sandalen in dem eisigen Wind stand, kühlte ich ziemlich rasch aus. "Ich brauch dringend andere Schuhe!" sagte ich zitternd zu Seto und schenkte ihm einen bettelnden Blick. "Ja, ich werde Jemandem sagen dass er dir welche besorgen soll!" meinte er und sah sich dann um. "Suchst du was?" Er schüttelte nur den Kopf, wirkte aber nachdenklich und näherte sich einem großen Gebäude, das in der Nähe des Landeplatzes stand.
 

Halb zu einem Eisklotz erstarrt bemühte ich mich ihm zu folgen und hoffte inständig dass meine Füße nicht erfrieren würden. "Was ist das für ein Betonklotz?" fragte ich, als wir kurz davor waren es zu betreten. "Ein Hotel wenn sich mein Angestellter nicht geirrt hat!" gab er zurück. Ich hatte zwar noch ein paar Fragen aber ich schluckte sie hinunter, weil ich einfach nur schnell ins Warme kommen wollte.
 

Etwa Zehn Minuten später saß ich in einem beheizten Raum, mit einer Tasse heißen Tees in der Hand und taute auf. Sehr zum Leidwesen Setos den ich nun mit Fragen bestürmte.
 

"Wir sind doch hier nicht in Moskau oder? Wo denn dann?" "Im Moment sind wir in einem Hotel in Wolgograd!" "Wo ist denn das?" Ich hatte echt keinen blassen Schimmer wo das war. "In Russland nahe an der Wolga, das ist ein Fluss!" "Aha." Machte ich und wusste immer noch nicht wo das jetzt genau war, aber ehrlich gesagt war es mir auch ziemlich schnuppe. "Und was machen wir jetzt hier in Wolgoirgendwas?" "Nichts!" Aha verstehe. Nein ich verstand nicht. "Nichts!" wiederholte ich ungläubig und nahm einen Schluck Tee, der mich auch von innen aufwärmte, ein Blick auf den Thermometer der in unserem Hotelzimmer hing, zeigte mir das draußen etwa 18 C° waren. Nicht unbedingt sehr kalt, aber im Gegensatz zu den heißen Temperaturen immerhin ca. 20 C° Unterschied.
 

"Wir warten ab!" meinte Seto und lies seinen Blick im Zimmer umherschweifen. "Aha! Und auf was warten wir?" Sein Blick blieb an mir haften und er setzte zu einer Antwort an. "Wenn du es genau wissen willst, auf einen Anruf von diesem..." weiter kam er nicht mehr den just in diesem Augenblick klingelte das Handy meines Gegenübers. "Ja?" nahm er ab und vergas diesmal die Mithörfunktion einzuschalten, so dass ich nur seine Mimik deuten konnte, oder es zumindest versuchte. Die wandelte sich von erstaunt zu wütend und dann wieder zu normal, also ausdruckslos. Er beendete das Gespräch und starrte vor sich hin, dann stand er auf und lief im Zimmer herum. Von der einen Wand wieder zurück zu anderen, immer hin und her. Er wirkte wie ein aufgescheuchtes Huhn. "Seto? SETO!" er hielt im Laufen inne und kam nun auf mich zu. "Was hat er gesagt?" Nun stand er vor mir und sah zu mir hinunter. "Wir sollen ihn treffen?" "Wen? Den Unbekannten oder deinen Bruder?" Mir fiel gerade der Name nicht mehr ein, obwohl ich angestrengt nachgrübelte. "Beide!" sagte Seto knapp. "Beide?" vergewisserte ich mich und Seto bejahte. "Na dann ist doch prima!" meinte ich euphorisch klingend und verstand nicht warum Seto so einen Aufstand machte. "In Moskau!" fuhr er fort. "Ja, na und ist doch nur noch ein Katzensprung, was ist bitte dein Problem?" meine Euphorie lies langsam nach und ich nahm einen weiteren Schluck Tee. "Warum?" fragte er mehr zu sich selbst als zu mir. "Mensch Junge, du machst mich noch wahnsinnig!" rief ich laut aus und seufzte. "Du suchst deinen Bruder schon so lange und dann, wenn du die Möglichkeit hast ihn zu treffen, zögerst du!"

Er nickte und setzte sich auf eines der zwei Betten, die im Zimmer standen. "Du hast ja Recht, aber..." "Nix aber! Ich habe Recht und deshalb werden wir beide schön zu dem Treffen gehen und wenn ich dich eigenhändig hinschleifen muss!" sagte ich in bestimmendem Ton und grinste. Seto murrte nur und schenkte mir einen seiner unterkühlten Blicke, wenigstens war er nun nicht mehr so - hm eigenartig, wie kurz nach dem Anruf.
 

Ich beschloss einfach mal das Thema zu wechseln. "Sag mal hast du nicht gesagt du besorgst Schuhe für mich?" "Ich habe einen der Hotelangestellten ,gebeten' welche herzubringen!" Das gebeten war so betont, dass es wohl eher nach befehlen klang und lies mich schmunzeln. "Na, dann hoff ich mal das der Gute deiner ,Bitte' Folge leistet!" Seto nickte nur und versank mal wieder in seinen Gedanken. Gerade wollte ich wieder ein Gespräch anfangen als es an der Hoteltür klopfte, da Seto nicht einmal aufsah, hüpfte ich zur Tür hinüber und erfreute mich an dem warmen Teppich unter meinen bloßen Füßen.
 

Schwungvoll riss ich die Tür auf und stand vor einem relativ jungen Burschen. Er hatte blauschwarze Haare, warme braune Augen und steckte in der Hoteluniform. Da er wohl kein Wort japanisch sprach, bat ich ihn mit meinen mittelmäßigen Englischkenntnissen herein und fragte ihn dann was er wolle. Er zeigte auf ein paar weiße Turnschuhe in seiner Hand und gab sie mir dann. Nachdem ich mich bedankt hatte, verließ er das Zimmer wieder, allerdings nicht ohne einen guten Aufenthalt gewünscht zu haben. Gut gelaunt ließ ich mich wieder auf die Couch fallen und beobachtete Seto.
 

So vergingen dann auch die restlichen Stunden in dem Hotel und langsam wurde mir doch ein wenig flau im Magen, wenn ich an das Treffen dachte. Und eine Frage stellte ich mir auch immer wieder. Sollte ich wirklich mit?
 

*
 

Inzwischen war es wieder Morgen geworden und Seto und ich saßen in der Aufenthalthalle des Hotels und warteten auf das Auto, welches uns nach Moskau mitnehmen sollte. Warum wir nicht mit dem Heli flogen, hatte einen triftigen Grund, denn der war ziemlich beschädigt. Vor knapp 30 Minuten erhielt Seto die Nachricht dass der Helikopter auf dem Weg zum Hotel in Turbulenzen geraten war und in einem kleinen Waldstück Notlanden musste. Dabei hatte er zwei Bäume umgenietet die dann ihrerseits dem Helikopter ziemlich zugesetzt hatten, indem sie ihn unter sich begruben. Dem Copiloten gelang es zum Glück noch, zusammen mit dem Piloten aus dem Fluggerät zu entkommen. Das ganze hatte sich etwa vor 10 Stunden abgespielt und da die beiden Piloten keine Möglichkeit hatten Seto vorher Bescheid zu geben, saßen wir nun schon geschlagene 4 Stunden in der Wartehalle.
 

"Dass auch alles immer schief laufen muss wenn man es eilig hat!" murmelte ich leise vor mich hin. "Genau das Selbe ist mir gerade auch durch den Kopf gegangen!" Erstaunt blickte ich zu Seto, der es sich neben mir gemütlich gemacht hatte. "Hmm, aber zum Glück ist den beiden Männern (also den Piloten) nichts zugestoßen! Ach sag mal was mir gerade so einfällt- wann wollen wir Mokuba und diesen ähm Unbekannten treffen?" "Er hat keine Uhrzeit gesagt, nur das es in Moskau sein soll!" antwortete Seto und schloss kurz die Augen. "Aber weißt du was mich an der ganzen Sache stört?" fragte er und machte die Augen wieder auf. "Das der Kerl meine Handynummer hat!" "Hä?" Ich verstand nicht so ganz was er damit sagen wollte.
 

"Na ja es ist eigentlich so dass nur einige wenige Angestellte die Nummer haben, 89, 14, 1 und 67 meine vier besten Detektive nämlich!" "Ja aber so eine Nummer kann man doch per Computer oder so auch herausfinden oder?" meinte ich. "Das schon, trotzdem ich habe das Gefühl das..." "Warte mal!" unterbrach ich ihn aufgeregt. "Was?" "Erinnerst du dich noch an das Gespräch im Restaurant mit dem Unbekannten?" Seto überlegte kurz. "Du meinst diese Bemerkung?" Hektisch nickte ich. "Genau, dieses in den eigenen Reihen ist auch nicht jeder der, der er vorgibt zu sein!" "Yukari wenn das stimmt! Du meinst einer meiner Detektive hat Mokuba geholfen und will sich jetzt mit uns treffen?" "Exakt!" bestätigte ich knapp und drehte mich nun total zu Seto um, die Couch ächzte kurz. "Wer sind diese Detektive?" "Die Besten, wie schon gesagt! 1 können wir aber ausschließen, er ist nämlich noch in der Villa, 89 also Kyron in Ägypten! Es bleiben also nur noch 14 und 67, 14 ist ein 17 jähriger Japaner, wohnt in Moskau und heißt Shiro! 67 wohnt ebenfalls in Moskau und ist glaub ich Mitte 30 und heißt Ian!" Also noch Zwei! "Damit wäre dann wohl bewiesen dass es einer der Beiden sein könnte oder?" fragte ich noch mal nach. "Möglicherweise, und weißt du was Yukari? Ich kann das Treffen kaum mehr erwarten!"
 

Dabei konnte ich ihm nur beipflichten, ich wüsste zu gerne ob unsere Vermutungen stimmen und wenn war ich auf die Beweggründe des Detektivs gespannt.
 

*
 

Es war relativ gutes Wetter in Moskau. Das war so ziemlich das Erste was mir auffiel, als ich nach etlichen Stunden im dämmrigen Licht des Autos, aus eben jenem stieg, denn die mittelwarme Sonne blendete mich. Erst nachdem ich mehrmals geblinzelt hatte erkannte ich die Umgebung, und die war- nun ja recht gewöhnlich! Etwa 10 Meter von der Straße entfernt stand einer dieser mittelgroßen Betonklötze, wie ich sie nun schon kannte. Die Doppelflügel der Eingangstüre bestanden aus Glas und wirkten recht imposant. Das Hotel an sich, denn das es eins war, daran zweifelte ich nicht, war in einem sehr, sehr hellen blau gestrichen und leicht angegraut, durch die Abgase der Stadt! Dennoch machte es einen guten Eindruck und das Hotel war sicher nicht billig.
 

Diese Annahme wurde bestätigt als ich hinter Seto in die Eingangshalle gelangte. Während er ein Zimmer buchte, zumindest dachte ich dass er das tat, musterte ich die Innenausstattung des Hotels. Sie war modern. Es gab viele Spiegel, die ich zwar nicht mehr mied, aber auch nicht unbedingt mochte und viel künstliches Licht, das sich auf eben jenen brach. Da es auf Augenhöhe nichts weiter Interessantes gab als ein paar schwarze Ledersessel und ein paar Glastische, hob ich meinen Blick.

Bewundernd blickte ich auf eine wirklich wunderschöne Bemalung, sie zeigte- nun ja gute Frage.
 

Es zeigte keine Dinge oder Menschen, keine Tiere, noch nicht einmal Formen aber es war atemberaubend. So etwas nannte man wohl moderne Kunst, denn die gesamte Decke war mit wilden Strichen und Windungen, zerdrückten Ovalen und Kreisen in allen möglichen Farben bepinselt, die, scheinbar willkürlich, an die Decke geschmiert waren. Aber trotz allem wirkte es geplant, jeder Strich war durchdacht, zumindest kam es mir so vor.
 

Na prima. Dachte ich ironisch. Jetzt interessierst du dich schon für Kunst. Wie weit war ich gesunken! Demnächst würde ich wahrscheinlich durch ein staubiges Museum spazieren und das auch noch gut finden, anstatt in die Disco oder auf Partys zu gehen. Seit wann war ich nun auf keiner Fete mehr? Es schien eine Ewigkeit her zu sein, dennoch war es nur knapp eine Woche her, seit ich Seto zum ersten Mal getroffen hatte.

Und in so kurzer Zeit hatte ich schon eine halbe Weltreise hinter mir! Vorgestern Ägypten, Heute Russland, was kommt Morgen?
 

"Yukari?" Widerwillig riss ich mich von der (kunstvollen) Deckenbemalung los und sah zu Seto. "Hm, was ist?" "Komm mit!" Mit diesem knappen ,Befehl' drehte er sich um und steuerte auf die Fahrstühle zu, die sich ebenfalls in der Halle befanden.
 

"Wenn ich da rein steige, lande ich aber nicht wieder in irgendeinem Helikopter oder?" fragte ich frech als ich neben ihm stand. "Seine blauen Augen sahen kurz zu mir. "Eher nicht, aber lass diese unsinnige Bemerkungen wir haben wichtigeres zu tun!" Ja auf einen Anruf zu warten! Fügte ich gedanklich hinzu und seufzte lautlos. Die ganze Stimmung, sofern jemals eine existiert hatte, war auf dem Gefrierpunkt. Wahrscheinlich sogar noch tiefer. Das war ich nicht gewohnt, ganz und gar nicht! Mir fehlten die lustig- lockeren Gespräche mit meiner Schwester oder Kazu dem Taxifahrer, der auch recht oft bei uns zu Besuch war.
 

Ich wurde aus meinen trüben Gedanken gerissen als die Fahrstuhltür sich mit einem leisen ,Pling' öffnete. Lustlos folgte ich Seto, der unser gemeinsames Hotelzimmer betrat und die Tür dann wieder zumachte, nachdem ich ebenfalls eingetreten war. Im Zimmer standen wie immer zwei Betten und ein Couch mit Tisch, ein Fernseher und eine leicht gelbliche Zimmerpflanze. Nicht besonders erwähnenswert also. Mit immer noch missmutigem Gesicht lies ich mich auf eines der Betten fallen und schloss die Augen. Nun hieß es wieder warten. Hoffentlich vergehe ich nicht noch vor Langeweile!
 

*
 

Ich hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend, der Wind war zwar ziemlich lauwarm erschien aber trotzdem frisch. Die Gassen durch die Seto und ich marschierten waren ziemlich menschenleer, dafür dass wir hier in Moskau waren, um genau zu sein ziemlich am Stadtrand.

Seit ungefähr zehn Minuten liefen wir nun schon in diesem Bezirk herum. Seit knapp einer Stunde waren wir unterwegs. Unterwegs zu dem Treffpunkt den der Unbekannte vorgeschlagen hatte. Ich hoffte wirklich dass das keine Falle war.
 

Super toll, jetzt war ich total durchgeknallt! Hallo das ist das Leben und kein schlechter Krimi oder Thriller oder was auch immer! Nun ja, wir liefen also schweigend nebeneinander her und ich machte nicht mal den Versuch ein Gespräch zu beginnen, was bei mir doch nun wirklich sehr ungewöhnlich war und das schien auch Seto aufzufallen.
 

"Du bist ja plötzlich so still! Schon seit Stunden hast du kein Wort mehr gesagt, geht's dir auch gut!" Hatte ich da echt Besorgnis herausgehört? "Klar mir geht es super!" dafür dass ich durch eine völlig unbekannte Gegend in Russland latsche! Fügte ich gedanklich hinzu. Ja ja so ein bisschen Sarkasmus ist doch immer wieder schön. "Und warum nervst du mich dann nicht mit deinen Fragen? Oder plapperst wie ein Wasserfall! Wie gefällt dir eigentlich Russland?" Huh? Was war denn nun passiert? So gesprächig? Oder vielleicht doch eher nervös? Ein Grinsen zog sich über mein Gesicht. "Du bist nicht zufällig ziemlich nervös oder?" Ein Nicken seinerseits. "Scheint so, zumindest habe ich diese Stille nicht mehr ausgehalten!" "Also um auf deine Frage zurückzukommen habe ich von Russland nicht mehr gesehen als zwei Hotels, diese Straßen hier und den Himmel! Ach ja und diesen schnuckeligen Bediensteten, der mir die Schuhe gebracht hat, in dem Hotel in Wolgograd!" Ich lachte.
 

"Hast du eigentlich einen Freund, Yukari?" Ich blieb vor Verwirrung kurz stehen ging aber dann schnell wieder weiter. "Diese Frage kommt ein wenig arg spät Seto, nachdem ich nun ,deine' Freundin, für die Öffentlichkeit, spiele! Aber sagen wir es mal so ich hatte jemanden in Aussicht, aber nichts Festes sonst hätte ich niemals zugesagt! Wieso willst du das wissen?" "Nur so, weißt du Yukari ich mag dich ganz gern, seit ich dich, nun ja eigentlich schon seit unserem ersten kleinen Gespräch nachdem ich dich aufgefangen habe! Und vielleicht habe ich das Ganze auch nicht wegen der Kamera vorgeschlagen die uns gefilmt hat, sondern weil ich dich um mich haben wollte! Du bist zwar durchgeknallt..." Ich unterbrach ihn mit leicht rötlichen Wangen. "Stopp hör auf, das bist nicht du! Das passt nicht zu dir, okay du magst mich gern ich dich auch, sehr sogar, aber sprich nicht weiter..."
 

Seto blickte mich offen an, wir waren beide stehen geblieben, der Wind pfiff leise durch die Straßen. "Du hast Recht, wieder mal, trotzdem mein ich mein Gesagtes ernst!" Damit lief er weiter. Ich sah ihm kurz hinterher und spürte wie der Wind meine erhitzten Wangen kühlte. Dann folgte ich ihm.
 

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Okay das war Kapitelchen 10, im nächsten treffen wir, oder besser Yukari und vielleicht auch Seto endlich auf Mokuba und unseren Unbekannten. Ich versuch es noch vor Ende September hochzuladen...
 

Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn alle (na ja zumindest Seto) wie immer so ziemlich OOC sind und auch der Humor, wie in den letzten Teilen, zurückstehen muss. *snief*
 

In dem Sinne
 

Bye
 

Kagu Chan ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  musi
2004-09-21T20:24:09+00:00 21.09.2004 22:24
super mach schnell weiter!

musi
Von:  Wingsy
2004-09-19T18:56:09+00:00 19.09.2004 20:56
hi^^
sorry, dass ich das kap so spät gesehen habe v.v
also es war toll, besonders der schluss^^, jaja seto hat gefühle für sie *gg*
schreib schnell weiter ^^
bye

An-san
Von: abgemeldet
2004-09-19T17:24:28+00:00 19.09.2004 19:24
wah^^mach bald weiter ich sterbe hier noch vor neugierde^O^
achja, seto und yukari sollen zusammen kommen ^^ geht das? oder hst du das geplant?
Von:  DarkEye
2004-09-18T19:14:19+00:00 18.09.2004 21:14
einfach super genial!! super süss das geständtniss! und lass seto mokuba finden bitte!! *schnif*

bussal dark

PS: danke für deine ENS und ich würd mich freuen wenn du das wieder machen könntest!!


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