Draco Malfoy
Hallihllohallöle. Wie geht's euch? Habt ihr Lust zu lesen? Wenn ja dann ist das hier richtig für euch. Ich muss auch gleich sagen dass ich diese Fanfic krissy_malfoy und Virginia1 widme.
Also viel Spaß beim Lesen.
Pairing: Draco x Hermine
Kapitel 1: Draco Malfoy
Es war ein wunderschöner tag mitten im August. Draco Malfoy war
im Garten seiner Villa. Sein Vater Lucius Malfoy war im Zauberergefängnis
denn es stellte sich heraus dass er doch ein Anhänger Voldemorts war. Nun
saß er also hinter Schwedischengardinen.
Draco hatte das alles nicht gekümmert denn er verabscheute seinen Vater für
das was er anderen angetan hatte. Als kleines Kind wollte er immer so sein wie
sein Vater. Das hat sich mittlerweile geändert.
Nun lebte er allein mit seiner Mutter Narzissa Malfoy und seiner jüngeren
Schwester Kristin Malfoy in der Villa. Kristin kam dieses Jahr nach Hogwarts
und für Draco begann sein siebtes Jahr dort.
Seine Freunde Crabbe und Goyle waren leider auch noch dort.
Draco lag also da im Gras und dachte nach. Er dachte über seine Erzfeinde
Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger nach.
=Ja, Harry Potter. Der berühmte Harry Potter. Der Junge-der-lebt. Der Liebling
Dumbledores. Der, der mir das leben zur Hölle macht. Der, der mit Verrätern
der Reinblütigen und Schlammblütlern rumhängt.
Wie ich ihn hasse.
Und dann ist da noch Weasley.
Noch so ein Schwächling. Potters Schosshündchen. Der sonnt sich im rum
Potters. Mehr auch nicht.
Und zu guter letzt Granger.
Hermine Granger. Die Schlammblütlerin. Ich frag mich echt wie die es mit
den beiden Idioten aushalten kann. Außerdem ist sie eine
Besserwisserin. Immer muss sie wirklich bei allem Recht haben.
Und dazu ist sie noch so schön geworden. In den letzten Jahren hat sie
sich echt verändert.=
Erst jetzt bemerkte Draco wie er über Hermine dachte. Er musste ganz schnell
damit aufhören. Schließlich war sie ein Schlammblut. Nichts weiter als ein
dreckiges elendiges Schlammblut dass es nicht wert ist beachtet zu werden.
Schnell versuchte Draco an etwas anderes zudenken da rief auch schon seine
Mutter nach ihm. "Draco Spatz. Komm mal bitte ins Haus. Hier ist ein Brief für
dich. Von Hogwarts." "Ich komme schon Mutter.", antwortete Draco ihr. Also
machte sich Draco auf den Weg in die Villa. An der Tür sah er auch schon seine
Schwester Kristin auf sich zulaufen. "Draco. ich hab einen Brief von Hogwarts.
Ich darf endlich auch auf die schule.", sagte sie aufgeregt zu Draco.
"Schön für dich.", gab Draco zurück.
"Du Draco. sag mal wie ist es denn so auf Hogwarts?", fragte sie nun.
"na ja geht so. Das Festessen und die Feste an sich sind echt toll. Dort gibt es
auch einen See indem du im Sommer schwimmen kannst.", sagte er.
Kristin wollte unbedingt mehr wissen. "Ich erzähl dir nicht mehr. Du musst
alles schon selber sehen.", antwortete dieser nur noch genervt. Da gab
Kristin auf zu fragen. Draco hatte mittlerweile schon seinen Brief in den
Händen.
Sehr geehrter M. Draco Malfoy.
Nun ist es wieder soweit und ein neues Schuljahr steht ihnen bevor. .....
..........................
Daher bitte ich ihnen die folgenden Sachen zuholen:
.......................
gezeichnet
Prof. M. McGonagall
Draco wusste genau was in diesem Brief alles stand deshalb überflog er
ihn nur. "Mum wir müssen in die Winkelgasse.", sagte er nun an seine Mutter
gewannt. "O.k. Schatz. Aber erst morgen.", sagte diese.
Draco machte sich nun auf den Weg in sein Zimmer. Er wollte schon mal all
seine Sachen, außer seinen Schulsachen natürlich, packen. Nach kurzer Zeit
kam auch schon wieder seine Schwester zu ihm gerannt. "Komm schon
Bruderherz. Sag mir doch endlich mehr über Hogwarts. Du hast mir nie
irgendetwas erzählt. Jetzt mach mal.", drängelte sie. "Hör mir zu Kristin. Ich
habe jetzt absolut keine Lust dir was über Hogwarts zusagen. Wenn wir da sind
kannst du dir ja alles selber ansehen. Also halt jetzt deine Schnauze.", sagte er
gereizt. Kristin zog nun einen Schmollmund und fing an zuweinen. "Mami Draco
hat mich angeschrieen!", sagte sie bevor sie davon lief.
Endlich hatte Draco seine Ruhe. Er wollte jetzt nichts mehr tun außer schlafen.
Also zog er sich um und legte sich in Bett. Nach kurzer Zeit schlief er dann auch
schon ein.
Nun... wie fandet ihr es. Na ja. Eure Meinung könnt ihr mir sagen. Auch wenn es Morddrohungen sind. Ich würde mich echt freuen.
Ciao
Eure siby
in der winkelgasse
hi.
ich bins wieder und ich presentiere euch stolz das zweite kapitel. ihr müsste allerdings ganz viele kommies schreiben wenn ihr das dritte wollt.
also viel spass beim lesen.
Kapitel 2: In der Winkelgasse
Am Nächsten Morgen wachte Draco recht spät auf. Eigentlich würde
er ja noch weiter schlafen hätte ihn nicht seine Mutter geweckt. "Draco
Spatz. Wir wollten doch heute noch in die Winkelgasse. Also beeil dich
jetzt. Das Frühstück hast du eh schon verpasst.", sagte sie während sie
versuchte Draco wach zu machen. "Noch Fünf Minuten Mami.
Bbbbiiiiiiiiiiitttteeeeeeeee!", sagte er verschlafen. "Nein. Du stehst
jetzt sofort auf sonst kannst du dir deinen Winkelgassenbesuch
abschminken. Also los." "jaja"
Langsam schleppte sich Draco aus seinem Bett. Er war wirklich tot müde.
Aber was sollte er machen. Schließlich wollte er ja noch in die
Winkelgasse. Narzissa Malfoy war bereits wieder in der Küche und packte
ihre Sachen (Geld und so) in einen kleinen Rucksack.
Kristin nervte wieder mal dass sie jetzt endlich ihre Sachen für die Schule
haben wollte. Narzissa musste sie immer wieder beruhigen. "Wir gehen
ja gleich und dann bekommst du auch deine Sachen. Wir müssen nur
noch auf deinen Bruder warten.", sagte sie. Nach kurzer Zeit kam auch
schon Draco in die Küche. "Da bist du ja endlich. Man kannst du
lange schlafen.", sagte Kristin aufgebracht.
"ach halt deine Klappe", antwortete Draco nur drauf.
Nach einer halben Stunde machten sich alle dann auch schon auf den
weg in die Winkelgasse.
Dort angekommen kauften sie zuerst die Bücher. Kristin freute ich
über ihre ganzen Schulsachen. Ihr Bruder verdrehte nur genervt die Augen.
"Mum geh du mit der kleinen zu Ollivander. Ich werde mal schauen, ob ich
Potter hier irgendwo entdecken kann." Meinte der schöne blonde.
"Gut mach das, Draco." Sagte Narzissa, nahm ihre Tochter und machte sich
auf den Weg einen Zauberstab zu kaufen.
Draco schlenderte währenddessen durch die Winkelgasse, bis er plötzlich mit
jemanden zusammenprallte. Er bemerkte, dass die Person die ihn
angerempelt hatte niemand anderes als Hermine Granger war. "Man kannst
du nicht aufpassen du elendiges Schlammblut?", fragte er arrogant. "Oh
tut mir so Leid Malfoy. Ich hoffe ich habe deinen Umhang jetzt nicht mit
meinen Schlammblutbakterien verschmutzt.", sagte Hermine gehässig.
Sag mal Granger wo zum Teufel hast du denn deine Beiden Idioten Potter
und Wiesel gelassen?", fragte nun Draco. "was geht dich das an Malfoy.",
antwortete sie ihm. So drehte sich Hermine nun um und ging weiter in
Richtung Eisdiele. Draco schaute ihr hinterher. Man ist die schön geworden
dachte Draco sich. Mehr Zeit zum Nachdenken hatte er nicht mehr denn
kurz darauf kam auch schon seine Mutter mit Kristin in der Hand auf ihn
zugelaufen. "Sag mal Draco wer war denn dieses Bildhübsche Mädchen?",
fragte Narzissa ihren Sohn. "Ach da war nur Hermine Granger.", sagte dieser.
"Aber die sieht gar nicht so hässlich aus wie du sie mir beschrieben hast. Im
Gegenteil."
"Wenn du meinst Mum. Kommt lasst uns weiter gehen. Ich habe keine Lust
hier Wurzeln zuschlagen."
"Du Draco. Guck mal. Mein Zauberstab", meldete sich nun Kristin. "Ich hab
jetzt keine Zeit ihn zu bewundern.", sagte dieser. "Och Menno.", war das
einzige was Kristin noch dazu einfiel.
45.000.000 Kilometer weiter entfernt schalte ein wirklich fieses lachen
durch ein altes baufälliges Haus. Eine Person in einem schwarzen Umhang
war in einem Raum wo es keine Fenster gab. Diese Gestalt saß in einem
Ohrensessel vor einem Kamin. Die Person hielt ein Foto von einem
wunderschönen Mädchen in den Händen. Dieses Mädchen hatte braune
lockige Haare und haselnussbraune Augen. "Bald du wirst wieder mein
sein.", sagte die Gestalt. Noch ein grausames Lachen rang über seine Lippen. MUAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
Fortsetzung folgt.
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so. das war das zweiter kapitel. ich möchte euch natürlich bitten kommies zu hinterlassen.
ciao
siby
im zug
endlich ist das dritte Kapitel da. ich weiß ich habe euch lange warten lassen aber ich hatte eine schreibblockade. ich hoffe ihr verzeiht mir noch einmal.natürlcih muss ich all meine kommischreibern danken denn sie haben mich dazu ermutigt weiter zu machen. (ich weiß das hört sich blöd an *gg*)
jetzt kann ich nur noch eins sagen und zwar:
viel spass beim lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kapitel 3: Im Zug
Am 1. September:
Draco saß in der Küche und aß sein Frühstück. Er genoss die ruhe denn
noch niemand außer ihm war da. In der ruhe konnte er ungestört darüber
nachdenken was er so in der schule alles tun wollte.
Als aller erstes wollte er wie immer Potter und Weasley ärgern. Das war
sein Hobby.
Aber eins wollte nicht mehr stimmen. Irgendwie hatte er keine Lust Hermine
zu schikanieren. Im Gegenteil. Er wollte nur für sie da sein.
Diese Gedanken machten ihm angst. Wie konnte er nur so etwas denken.
Doch kaum das er weiter grübeln konnte kam auch schon Kristin herein
gestürmt.
"Draco! Draco! Heute geht's nach Hogwarts. Ich freu mich riesig und du?",
fragte sie aufgeregt.
"jaja. Ich auch.", sagte er gelangweilt.
"ich hab gehört dass sie als Auswahlzeremonie einen Kampf gegen einen
Drachen haben. Stimmt das?"
"aber natürlich doch. Das ist wahr. Du musst einen ausgewachsenen
Hornschwanz besiegen.", sagte er.
"Wirklich? Oh mein Gott!!!! Was ist denn wenn ich es nicht schaffe? Oder
sogar sterbe?" nun bekam das kleine Mädchen Angst. "Mum!!!!!!!!!!!" so
schnell sie konnte lief sie wieder weg.
Nun hatte Draco wieder seine ruhe.
Aber nicht lange denn nach kurzer zeit kam seine Mutter in die Küche
gestürmt.
"Draco Lucius Malfoy. Was fällt dir ein deiner kleinen Schwester so
etwas zu erzählen? Tickst du noch ganz richtig?" (jeder weiß doch das
er nicht richtig tickt oder? *gg*) schrie seine Mutter ihn an. "Aber Mum.
Es war doch nicht ernst gemeint. Du weißt doch dass ich das niemals tun
würde." (jaja), verteidigte er sich.
Nach etlichen Minuten voller Verteidigungsversuchen machten sie sich
endlich auf den Weg um Gleis 9 ¾. Dort angekommen ging Draco mit
Kristin
in den zug. Kristin tanzte jedes Mal, vor lauter Aufregung, um Draco
herum.
Draco konnte es kaum noch ertragen.
Nun war er im Zug. Er's suchte sich noch schnell ei Abteil für sich allein.
Nur leider musste er es nach kurzer zeit auch schon mit seiner Schwester
teilen.
< na eigentlich ist sie ja nicht so schlimm wie Pansy Parkinson. > doch
kaum hatte er es sich gedacht kam auch schon ein Mädchen mit einem
Mopsgesicht ins Abteil gestürmt und umarmte ihn.
"dddddddrrrrrrraaaaacccccccccyyyyyyyyyyyyyy", schrie sie. "oh wie ich
dich vermisst habe. Wie waren denn deine Ferien?", fragte sie wie wild.
"Parkinson ich habe dich keine einzige Sekunde vermisst denn meine Ferien
waren ohne dich die schönste Zeit im meinem Leben."
All das hatte Pansy überhört. Sie umarmte ihn noch mehr. Als sie endlich von
ihm abließ stieß ihr Blick auf Kristin. "na nu? Wer bist du denn? Und was
willst du hier eigentlich in diesem Abteil?", fragte sie nun.
"Mein Name ist Kristin Malfoy und ich bin die Kleine Schwester von Draco.",
antwortete sie.
"Die Schwester von Draco?" nun drehte sie sich zu ihm. "Draco ich wusste
gar nicht das du eine Schwester hast."
"Das hat auch einen bestimmten Grund. Das geht dich nämlich nichts an."
Die ganze Zugfahrt über ging das so weiter. Pansy klammerte sich immer an
Draco und Kristin erzählte kleine Geschichten über Draco die am besten
geheimgehalten werden sollten.
(ja was sind das wohl für Geschichten????????????? *ggggggg*)
Fortsetzung folgt
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das wars. wenn ihr wollt das ich weiter schreibe dann schreibt schön fleißig kommis. ich warte schon darauf.
ciao
siby
Das Schulsprecherpaar
hi leute.
ich bins wieder und hab euch was schönes mitgebracht. nämlich das vierte Kapitel.
dieses kapitel widme ich Jules, Ebony17, krissy_malfoy,Van-kun,LaraAnime und FluchderKaribik.
also viel spass beim lesen.
Das Schulsprecherpaar
Als der Zug endlich hielt machte sich Draco so schnell es ging
aus dem Staub. Er hatte keine Lust das Gequatsche von Kristin
und Pansy weiter mit anhören zu müssen.
Draco schnappte sich schnell eine kutsche und schloss auch gleich
die Tür damit niemand auf die Idee kam hier rein zu gehen.
<Womit hab ich nur so einen Schwester verdient. Schließt sich
nun auch noch mit Pansy zusammen. Gott warum hasst du mich
so?>, dachte er.
Kurz darauf fuhr auch schon die kutsch los. Wenn er aus dem
Fenster schaute entdeckte er neben sich einen andere Kutsch in
der Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger saßen.
Gespannt darauf was sie sich so erzählten, lauschte er ihrem
Gespräch.
"und ihr meint wirklich dass Ihr-wisst-schon-wer einen Angriff
auf Hogwarts plant?", fragte Ron aufgeregt. "Also ich bin mir
noch nicht ganz sicher aber es könnte sein.". antwortete Hermine
ihm.
Draco hatte keinen Bock weiter zu lauschen schließlich ging es
hier um Lord Voldemort. Und mit dem wollte er wirklich
nichts zutun haben. Sein Vater wollte früher immer dass er zu
einem Todesser wird aber Draco hatte sich dagegen gesträubt.
Wenn er nur einmal seine Meinung sagte bekam Draco gleich
tausend verschiedene Flüche zu spüren.
Draco hatte sich mittlerweile einigermaßen daran gewöhnt
trotzdem dachte er ungern daran zurück. Seine Mutter wurde
auch gezwungen ihm untertänig zu sein. Freiwillig hätte sie ihn
noch nicht einmal geheiratet. Aber leider stand sie unter dem
Imperio-Fluch und konnte sich nicht dagegen wehren. Die
ganzen Jahre über musste sie diesen Fluch aushalten bis sie
ihn dann, vor ein paar Wochen, brechen konnte.
Seit dem Tag ist seine Mutter wie ausgewechselt. Sie kümmert
sich jetzt viel mehr um Draco und Kristin. Sie ist auch viel netter
drauf als früher.
Als die Kutschen endlich anhielten stieg Draco langsam aus.
Bevor er sich dann zur großen Halle aufmachte guckte er erst
mal ob er irgendwo vielleicht Kristin und Pansy sehen würde.
Als die Luft rein war ging er los. Erst langsam dann schneller.
In der großen Halle angekommen wollte er sich gerade an den
Slytherintisch setzten als er eine nervende Stimme ausmachte.
Diese nervende Stimme rief seinen Namen und gehörte Pansy
Parkinson. <Och nein. Warum muss die ausgerechnet jetzt
auftauchen!>, dachte er. "Draaaaaaaaaacooooooooo. Wo warst
du bloß die ganze Zeit.", sagte sie. "Kristin ich hab ihn gefunden.",
rief sie nun Kristin zu. Sofort kam auch seinen kleine Schwester
angerannt. "Draco warum warst du denn vorhin einfach so weg.
Du weißt doch was Mum gesagt hat. Du sollst auf mich aufpassen.",
sagte sie so schnell das Draco kaum ein Wort verstanden hatte.
Das wesentliche aber verstand er ganz gut. "Ja ja. Nun geh nach
vorne zu den anderen Erstklässlern, Kristin. Die Auswahlzeremonie
beginnt gleich.", sagte Draco genervt. Kristin zog dann, mit einem
Schmollmund, davon. Pansy setzte sich, zu Draco Leidwesen,
genau neben ihm. Er wollte gerade sagen sie solle sich doch
woanders hinsetzten, als Professor Dumbledore auch schon mit
seiner Rede begann:
"Liebe Schüler und Schülerinnen.
Ich heiße sie herzlich zu einem neuen oder ihrem ersten Jahr in
Hogwarts willkommen. Ich hoffe sie werden sich hier wie zuhause
füllen. Bevor wir dann mit der Auswahlzeremonie beginnen muss
ich euch noch darauf hinweisen dass das betreten des Verbotenen
Waldes verboten ist.
Das war es erst mal."
Somit setzte sich der Direktor auch wieder hin.
Prof. McGonagall kam dann mit einem Hocker und einem alten,
verfilzten Hut nach vorne und stellte alles ab. Danach zog sie eine
lange Liste aus ihrem Umhang und begann die einzelnen Namen
laut vor zu lesen. Jedes einzelne Kind ging nach vorne, setzte den
Hut auf und wurde dann in eins der vier Häuser eingeteilt. Kristin
kam natürlich nach Slytherin.
Nach der Auswahlzeremonie stand Dumbledore noch mal auf und
sagte: "Bevor das Festessen anfängt, möchte ich eich noch das
diesjährige Schulsprecherpaar vorstellen. Es bin Hermine Granger..."
der ganze Griffindortisch fing an zu applaudieren " ...und Draco
Malfoy." Nun fing der Slytherintisch an zu beben.
"Das Schulsprecherpaar möchte gleich nach dem Essen nach vorne
kommen.", sagte Dumbledore noch bevor das Essen erschien.
Fortsetzung folgt:
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das wars erstmal mit diesem kapitel. ich hoffe doch sehr das es euch gefallen hat. kritik, Todesdrohungen und hochtzeitsanträge nehme ich gerne engegen. :-)
ciao
eure siby
Viktor Krum
sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
das fünfte kapitel ist fertig. ich danke mal wieder all meinen kommischreibern.
*alle knuddel*
ich muss hier noch ein bisschen werbung machen:
also alle die Vampire und so ein zeug mögen für die hab ich was. und zwar eine neue ff von mir mit namen <der biss>. diese ff ist für alle was die buffy mögen.
ihr könnt ja mal vorbeischauen *gg*
jetzt sag ich nur eins:
viel spass beim lesen
Kapitel 5
Viktor Krum
Als das Festessen vorbei war, gingen Hermine und Draco nach vorne
zu Prof. Dumbledore.
Beide schwiegen sich an denn sie hatte keine Lust jetzt zustreiten.
Am Lehretisch angekommen lächelte Prof. Dumbledore ihnen schon
entgegen. " schön das ihr gekommen seid. Ich werde euch gleich zu
euren Räumen führen. Ihr werdet natürlich zusammen wohnen und ich
hoffe doch dass ihr euch vertragen werdet. Ihr werdet selbstverständlich
in den Griffindor- bzw. in den Slytheringemeinschaftsraum kommen
können.", sagte er freundlich. Hermine und Draco hörten ihm aufmerksam
zu.
Von außen schien es ihnen egal zu sein das sie zusammen leben müssten.
Doch von innen kochte das Blut. < was denkt sich eigentlich der senile
Opa? Ich soll mit diesem besserwisserischen Schlammblut zusammenleben?
Das hätte er wohl gern.>, dachte Draco. <Dumbledore hat ne Schraube
locker. Das kann er doch nicht machen.>, dachte sich Hermine.
Mittlerweile waren sie schon an einem Portrait angekommen.
"Spinnentenor", sagte Dumbledore und das Portrait klappte zur Seite.
Hermine und Draco traten ein.
Der Wohnraum war reisengroß. Links und Rechts waren Türen zusehen
die wahrscheinlich zu ihren Zimmern führten. Hinter der Tür befand sich
ein großer Raum mit einem Himmelbett, Schminkspiegel, Kleiderschrank
usw. Alles war in den Farben von Griffindor gehalten. Bei Draco war
natürlich alles Silber und Grün.
Als Hermine wieder aus ihrem Zimmer trat, war Dumbledore schon weg.
Nur Draco stand mitten im Raum. "Na, kannst du dein Zimmer nicht
finden?", fragte sie höhnisch. "sehr lustig Schlammblut.", antwortete er
mit seinem du-bist-doch-nichts-wert-blick.
Hermine hatte leine Lust mehr länger mit ihm in einen Raum zu sein.
Also ging sie raus zum See.
Eine Gestalt stieg gerade in den Hogwartsexpress ein. Diese Gestalt trug
einen schwarzen Umhang und sein Gesicht war verdeckt. Man konnte
nur den Mund sehen. Und die Gestalt hatte ein fieses grinsen aufgesetzt.
"Hermine du bist mein.", sagte sie und lachte auf: Muahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha
<Der spinnt doch, der Junge>, dachte der Lockführer.
Hermine schmiss einen Stein nach dem anderen in den See. Das auch nur
aus Langeweile.
Sie war damit so beschäftigt das sie nicht bemerkte, dass sich jemand
hinter ihr stellte. Erst als der Schatten über sie viel, schaute sie auf.
Sie wollte schreien aber die Person drückte seine Hand auf ihren Mund.
Die Person sprach nur einen Zauber und Hermine wurde Ohnmächtig....
Draco stand immer noch mitten im Zimmer und wusste nicht was er tun
könnte. Immer wenn er darüber nachdachte gelang er nach Hermine.
< Es liegt bestimmt daran das Dumbie gesagt hat ich soll mich mit ihr
vertragen. Das muss es sein.>, redete er sich ein.
(wie wissen alle dass das nicht stimmt *gg*)
Draco hatte keine Lust mehr nur dazustehen also wollte er einen Spaziergang
machen. Als er gerade im Torbogen stand, sah er wie eine Gestalt Hermine
wegzehrte. Als er näher hinsah erkante er das Hermine ohnmächtig war.
Jetzt wollte er sich die Gestalt näher betrachten. Dazu ging er unbemerkt
(also versteckt) zu einem Baum ganz nah an der Person. Draco konnte das
Gesicht leider nicht erkennen denn es war verhangen. (seine Mütze vom
Umhang verdeckte es) (klar oder? ;-))
Er wusste nicht warum aber er musste Hermine retten. <ich muss ihr
helfen...HALT! Was denk ich da? Sie ist nur ein Schlammblut. Aber
trotzdem...> Kaum das es sich versah, sprang er auch schon auf die
Person. Die Gestalt schrie auf. Draco hatte dieser Gestalt die Kapuze
runter gerissen und sah...
"Viktor Krum? Was willst du denn hier?", schrie Draco überraschst.
"Das sehen du doch. Und du lassen mich jetzt in Ruhe weiter machen.",
antwortete er sauer. "Vergiss es."
(Falls ihr denkt dass ich Schreibfehler bei Krums text gemacht habe,
muss ich euch enttäuschen. Das hab ich extra so gemacht.)
Viktor Krum zückte seinen Zauberstab. "Gehen du mir lieber aus dem
Weg. Lassen mich in Ruhe." "Ich lass dich nur in Ruhe wenn du Hermine
in Ruhe lässt." (Alle wollen irgendwie in Ruhe gelassen werden *gg*)
"NEIN! SIE GEHÖREN MIR!", schrie nun Krum. "DAS GLAUBST
ABER AUCH NUR DU!", schrie Draco zurück. Draco und Krum
schrieen sich die ganze Zeit an. Das eigentlich bevor stehende Duell
wurde vergessen.
Hermine wachte langsam wieder auf. Leicht benebelt schaut sie zu
denn sich anschreienden Menschen. Als ihr blick klarer wurde, sah
sie Draco Malfoy und Viktor Krum. Und als sie richtig zuhörte
bekam sie mit dass es um sie ging.
"LASS DIE FINGER VON IHR!", schrie Draco und zeigte auf Hermine.
Als er danach zu ihr schaute, bemerkte er dass Hermine schon längst
aufgewacht war und ihn jetzt nur anschaute...
Fortsetzung folgt.
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das wars. ich poste das nächste kapitel wenn ich fünf kommis habe. früher nicht. trotzdem hoffe ich das es euch gefallen hat. todesdrohungen, heiratsanträge und kritik nehm ich gern entgegen...
ciao
eure siby-chan
Krum vs. Draco
so. das 6. kapitel ist da. wie immer hoffe ich natürlich das es euch gefällt also viel Spaß beim lesen.
Widmung: dieses kapitel widme ich sakura12, dark-angel,miener besten Freundin krissy_malfoy,Jules und Mnady.
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Krum vs. Draco
Kapitel 6 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hermine schaute Draco verwirrt an. <Hat er mich gerade in Schutz
genommen?>, fragte sie sich in Gedanken. Draco schaute verwundert
zurück. "Du bist wieder wach? Das ist schön."; sagte er und lächelte.
Allerdings war es nicht dass typische, arrogante Malfoy-lächeln,
sondern ehrliches und aufrichtiges. Seine Augen spiegelten sich nun
auch Erleichterung. Hermine wunderte sich jetzt nur noch mehr. Konnte
sich ein Mensche, so wie Malfoy, ändern? Bestimmt steckt da etwas hinter.
Nun schaute Hermine zu der anderen Person. "Viktor? Was machst du hier?"
"Ik...Ik..." doch weiter kam er nicht denn Draco fiel ihm ins Wort.
" Dieses Arsch wollte dich entführen."
" Ach, reden du nicht so einen Quatsch.", sagte Krum wütend. Mittlerweile
war Hermine wieder aufgestanden. Doch ihre Beine waren noch zu schwach
und drohten wieder zusammen zu brechen. Draco war schon bei ihr und hielt
sie fest.
Hermine stützte sich bei ihm ab. " Dir könnte ich so etwas zutrauen.",
sagte sie zu Krum. "Aber Ermine. Ich können so etwas nie tun. Ich
haben nur Draco Malfoy aufhalten.", versuchte Krum sich zu verteidigen.
"Aber natürlich. Wenn man mich fragen würde, wem ich mehr vertrauen
könnte, dir oder Draco, dann hätte ich Draco gesagt." Krums Augen
weiteten sich. " Du verlogene. Heulerische..." Weiter kam er nicht
den Draco schlug ihm heftig in den Magen. "Beleidige sie noch
einmal und ich trete dir dahin wo es am meisten wehtut." (^.^Aua!)
Krum verstand was los war und er wollte nicht noch mehr Verletzungen
davon tragen. Schnell kroch er von dannen. Aber vorher drehte er sich
noch um und rief: " Das werden ihr beide bereuen." Dann war er
auch schon weg. Hermine stütze sich immer noch an Draco ab.
" Danke!", sagte sie dann leise. "Keine Ursache.", antwortete er.
Es entstand eine peinliche Stille. Niemand wusste was er sagen sollte.
Alle beide starrten auf den Boden. "Nun...", begann Hermine.
"ja...", sagte nun Draco. "Ich geh mal wieder...", sagte nun Hermine
und machte sich auf zum Schloss. Draco schaute ihr nur hinterher.
Er wusste nicht ganz genau warum er sie gerettet hatte aber er
wusste nur dass es richtig war. Draco setzte sich nun auch in Gang
und ging zum Schloss.
Als er im Eingangsportal ankam sah er auch schon Harry und Ron.
"Ahhhhhhhh... Potter und Weasley. Ich sag euch ihr solltet besser
auf Granger aufpassen." "Wieso? Was hast du mit ihr gemacht?", fragt
Ron ihn mit bebender Stimme. Jeder in der Schule wusste dass er
mehr für Hermine empfand als nur einfache Freundschaft. Aber jeder
in der Schule wusste auch dass das bei Hermine nicht so war. Darüber
war Ron nicht gerade froh aber er nahm es hin.
"Ich habe mit ihr gar nichts gemacht.", sagte Draco. "Das glaub ich dir nicht",
antwortete Ron ihm fast schreiend. "Schrei mich nicht an Weasley!" Draco
hatte die Schnauze voll von ihm. <Wie konnte sich Hermine nur mit dem
Gehirnamputierten anfreunden? Das ist mir echt ein Rätsel...>, Draco war
so in seinen Gedanken vertieft das er gar nicht merkte das er Hermine
gesagt hatte statt Granger.
Harry versuchte seine Aufmerksamkeit wieder zu erlangen und wedelte
deswegen mit seiner Hand vor Dracos Gesicht. Als Draco das bemerkt
wurde er erst recht sauer. "Was soll das Potter. Spinnst du...? nicht das
du das nicht schon vorher getan hast...", schnauzte Draco ihn an.
"Nun reg dich nicht so auf Malfoy. Sag uns nur wo Hermine jetzt
ist." "Was weiß ich denn. Bin ich ihr Babysitter oder was.", mit
diesen Sätzen spazierte er an Harry und Ron vorbei.
"Was sollte denn das jetzt?", fragte Ron Harry. "Keine Ahnung", gab
dieser zurück. "Das kann uns auch egal sein. Lass uns lieber Hermine
suchen." "Ja. Gute Idee." Also machten sich beide nun auf die Suche
nach Hermine...
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Fortsetzung folgt...
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das wars mal wieder. die voraussetzung lass ich mal heute. aber kommis sind natürlich immer willkommen...*gg*
ciao
eure
siby
Kapitel 7
Am nächsten Morgen wachte Hermine schweißgebadet auf. Sie hatte
sehr schlecht geschlafen. Ein Alptraum hatte sie die ganze Nacht lang
gequält.
Hermine stand in einem Wald. Sie war allein und alles war still. Plötzlich
hörte Hermine ein lautes knacken. Sie drehte sich blitzschnell um. Hinter
ihr stand nun ein Mann, eingehüllt in einem schwarzen Umhang. Hermine
ging einige Schritte zurück. Doch dass war ein Fehler, denn schon wurde
sie von einem zweiten Mann gepackt. Hermine schaute sich nun richtig
um. Sie war umzingelt von Leuten.
Der erste nahm nun seine Kapuze ab. Hermine erstarrte. Es war HARRY.
Der zweite ließ sie nun los und schubste sie zu boden. Auch er nahm
nun seine Kapuze ab und zeigte sein Gesicht. Hermine überraschte es
irgendwie nicht dass es RON war.
Der Wald um sie herum verfinsterte sich und sie standen nun in einem
Haus. Alle Leute um sie herum waren verschwunden. Nur Harry und
Ron standen da. Hermine schaute sich um. Sie kannte dieses Haus
doch sie wusste nicht genau woher. Alles war still, doch als ein Schrei
die Stille durchschnitt, sah Hermine zu Harry. Als sie sah dass er plötzlich
die Frau, die geschrieen hatte, in den Armen hielt, erschrak sie. Es war
ihre Mutter. Und sie war tot. Harry lachte kalt. ,, Siehst du Hermine.
Dass passiert wenn du nicht dem Dunklem Lord beitrittst.", sagte Harry
. ,,Wenn sie nicht will, lass sie doch Potter.", sagte nun eine Stimme die von
einer Person kam, die im Schatten stand. Hermine kannte diese Stimme.
Aber sie konnte sie nicht richtig identifizieren. ,, Ach halts Maul!", sagte nun
Ron kalt. Hermine erstarrte als sie sah wie Harry sein Zauberstab zückte
und auf sie zielte. ,, Wenn sie nicht will, muss sie sterben. AVADA...", schrie
Harry. ,,NEEEEEEINNNNN", schrie Draco und stürzte sich auf Harry. Sein
Zauberstab flog ihm aus der Hand und zerbrach an der Wand. Ron hatte
anscheinend schiss gehabt denn er war verschwunden. Harry rappelte sich
wieder auf. ,,Ihr werdet ja noch sehen wo das alles hinführt." Harry lachte. Er
lachte so kalt dass das Blut in den Adern beinahe gefror. Hermine schloss kurz
die Augen. Als sie sie wieder aufmachte, sah sie ihre Mutter auf dem Boden
liegen. Sie war kalk weiß. Neben kniete ein Mann. Nicht älter als 38. Hermine
erkannte ihren Vater darin. Sie sah wie er ein glänzendes Etwas aus seiner
Hosentasche holte. Als sie genauer hinsah erkannte sie das es eine Knarre war.
Er hielt sie an seinen Kopf und drückte ab. Hermine konnte nicht glauben
was sie da gerade gesehen hatte. Sie wollte gerade in Tränen ausbrechen als
ihr jemand an die Schulter fasste. Sie drehte sich um und blickte in zwei
Sturmgraue Augen denen zweifellos Draco Malfoy gehörten. ,,Hab keine
Angst.", sagte er. ,,Du kannst das alles verhindern, wenn du Harry Potter
und Ron Weasley auffliegen lässt." ,,Aber...wie mach ich dass?" ,,Teste
sie. Untersuche sie. Keine Panik. Du wirst das schon schaffen." Mit diesen
Worten verschwand er in der Dunkelheit.
(Wie schon gesagt..) Hermine wachte schweißgebadet auf. Sie hatte doch
tatsächlich vom Tod ihrer Eltern geträumt. Und auch noch von Draco Malfoy...
Sollte sie seinen Vorschlag wahrnehmen und Harry und Ron durchchecken?
Vielleicht sollte sie einfach auch nicht mehr darüber nachdenken. Es war ja nur
ein Traum.
Hermine fühlte wie ihr allmählich schlecht wurde. Schnell stand sie auf und rann
zum Badezimmer. sie beugte sich über die Kloschüssel und übergab sich.
Zur selben Zeit wachte auch Draco auf. Er hatte denselben Traum wie Hermine.
Nur eben nicht mit der Lichtung. (*gg* klar oder?) Plötzlich hört er Würgegeräusche
aus dem Badezimmer. Langsam stand er auf und ging auf die Tür zu. Vorsichtig
machte er sie auf und entdeckte Hermine wie sie sich über die Kloschüssel beugte.
Schnell ging er zu ihr. ,,Hermine..was ist los mit dir?", fragte er besorgt. Hermine
erhob sich langsam. ,,Nichts.", sagte sie so leise dass Draco mühe hatte sie zu
verstehen. Doch kaum dass sie das gesagt hatte viel sie in Ohnmacht. Draco
fing sie gerade noch auf bevor sie mit dem Kopf auf dem Boden aufkam. Draco
trug sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Hermine wurde langsam wieder
wach. Als sie aufschaute blickte sie in die Augen von Draco. Diese Augen waren
voller Sorge um sie. ,,Was...was ist passiert?", fragte Hermine. ,, Ich habe keine
Ahnung. du bist einfach umgekippt. Ich bring dich am besten in den Krankenflügel."
,,Nein.Schon ok." "Nichts ist ok. Das seh ich doch. Ich bring dich jetzt in den
Krankenflügel ob du willst oder nicht." Also nahm Draco sie auf ihre Arme und trug
sie aus den Schulsprecherräumen. Mitten in den Gängen trafen Hermine und Draco
(Hermine ist ja immer noch auf Dracos Armen) auf Harry und Ron. Als die beiden
letztgenannten sie bemerkten, stürmten sie auf Draco und Hermine zu.
,,Malfoy...Lass Hermine sofort los und was hat du mit ihr gemacht?" , schrie Harry.
,,Ich hab nichts gemacht Potthead." ,, Ach nein? Und was ist dann mit ihr los?"
,, Das geht dich gar nichts an." Nach diesen Worten stürmte er an Harry und Ron
vorbei. Diese Beiden starrten ihnen hinterher. ,,Mist.", fluchte der Rothaarige.
,,Wenn Hermine anfängt Malfoy zu vertrauen oder gar sich mit ihm anzufreunden,
dann sind wir geliefert." ,,Der dunkle Lord wird uns kalt machen wenn wir es nicht
schaffen sie auf die dunkle Seite zu ziehen.", stimmt ihm sein Narbengesichttigerfreund
zu.
Nach ein paar Minuten waren Draco und Hermine auch schon im Krankenflügel
angekommen. Hermine hatte schon lange aufgehört sich zu wehren. Es hatte ja
nichts genützt. Draco legte sie auf das nächstbeste Bett um dann ganz schnell
zu Madame Pomfrey zu gehen. Er klopfte zaghaft an die Tür ihres Büros und
wartete auf das ,,Herein" von der Krankenschwester das dann auch kam. Draco
führte sie zu Hermine
,,Was ist passiert?", fragte Madame Pomfrey aufgebracht
kurze Zeit danach. ,,Ich weiß nicht genau. Als ich ins Badezimmer kam hatte
Hermine sich gerade übergeben. Danach ist sie umgekippt und ich hab sie hier her
gebracht.", erklärte Draco ihr. ,,Gut. Dann möchte ich sie bitten Prof. McGonagall
zuholen.", forderte die Krankenschwester Draco auf. Er nickte und rannte aus
dem Krankenflügel. Hermine war mittlerweile eingeschlafen. Mme Pomfrey holte
viele verschiedene Tränke aus ihrem Zimmer und stellt sie auf das kleine Tischchen
neben Hermines Bett. Wenige Minuten später flog die KF-Tür und die Hauslehrerin
von Griffindor kam herein. Mme Pomfrey beschwerte sich leise. Sie sollte doch
etwas leiser sein. Es ist doch hier ein Krankenflügel, kein Bahnhof. Leider war sie
nicht leise genug denn Hermine wachte wieder auf. ,, Miss Granger, wie geht es
ihnen? Ich hoffe gut. ich habe auch gleich ihre Freunde Mr. Potter und Mr. Weasley
mitgebracht.", quasselte Prof. McGonagall los. Harry und Ron, die der Hauslehrerin
gefolgt waren, traten nun zu Hermine. ,,Gott ich war so voller Sorge als ich dich in
Malfoys Armen gesehen habe.", sagte Harry "besorgt". Hermine erkannte es wenn
Harry log und das tat er. Früher hätte er es ernst gemeint aber heute....
Harry hatte sich verändert und das nicht zum positiven. Hermine konnte nichts erwidern.
Sie schaut nur ins Leere. ,,Hermine. Hermine!" Harry versuchte ihre Aufmerksamkeit
auf ihn zulenken. Doch es gelang ihm nicht. Ron wedelte mit seiner Hand vor ihrem
Gesicht rum doch sie reagiert einfach nicht. Plötzlich bewegte sie ihren Kopf. ,,Professor?
Wo ist Draco Malfoy?", fragte sie etwas enttäuscht als sie bemerkte das er nicht da
war. ,,Nun, er hat gesagt das er später noch mal käme.", antwortete die Professorin.
Harry und Ron hatten den leicht enttäuschten Ton bemerkt und warfen sich einen
wissenden Blick zu. Hermine vertraute also schon fast dem Frettchen. Aber es war
ja noch nicht aller Tage Abend. Vielleicht würden sie es noch schaffen Hermine auf
die dunkle Seite zubekommen. Wer weiß...
~Fortsetzung folgt~
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das wars. hoffe euch hats gefallen. über kommis würde ich mich riesig freun. und wenn ihr das nächste haben wollt müssen es wieder mindestens 5 kommis sein.
bis dann
eure siby
konnichi wa!
nach janger zeit kommt nun endlich das 8. kapitel. diesaml ist es etwas länger als sonst.
nun wünsche ich euch einfach viel spass beim lesen
Hermine lag immer noch im Krankenflügel. Mme Pomfrey wollte sie nicht gehen lassen. Sie hielt es für unnötig noch im Krankenflügel zu beleiben aber die Krankenschwester bekam immer ihren Willen. Auch diesmal.
Es war nichts los im Krankenflügel und Hermine langweilte sich.
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und ein kleines Mädchen mit Platinblonden Haaren kam direkt auf sie zu. <Das muss eine Erstklässlerin sein. Wenn ich mich nicht irre ist sie in Slytherin. Sie erinnert mich an jemanden.>, dachte Hermine sich als sie das Mädchen sah. "Hallo!", sagte das keine Mädchen und setzte sich auf Hermines Bett. "Du musst Hermine sein." "Ja das bin ich und wer bist du?" "Kristin Malfoy.", sagte das Mädchen und reichte Hermine die Hand. Die braungelockte junge Frau nahm sie verwirrt an. "Mein Bruder hat mich geschickt. Ich soll dir sagen das es ihm Leid tut das er noch nicht kommen konnte dich zu besuchen. Er hat zurzeit ziemlich viel um die Ohren mit dem Quidditch. Ich hoffe du bist nicht böse auf ihn.", plapperte Kristin drauf los. "Ich bin nicht sauer. Ich kann's ja verstehen. Ist doch nicht schlimm." "Dann ist ja gut. Weißt du...er macht dich Sorgen um dich." Hermine war erstaunt. Das hätte sie nie gedacht. Ein Malfoy macht sich Sorgen um ein Schlammblut. Als Hermine daran dachte machte ihr Herz, aus unerklärlichen Gründen (jaja) einen kleinen Hüpfer. Kristin sah ihr verdattertes Gesicht und fing an zu kichern. Dieses Kichern brachte Hermine in die Realität zurück und Kristin beruhigte sich langsam wieder. "Ich soll dir auch sagen dass er heute Abend kommt." Hermine nickt zum Zeichen das sie verstanden hatte. Kristin hüpfte nun vom Bett und wollte wieder gehen. Aber dann drehte sie sich noch mal um und legte eine kleine Schachtel auf ihr Nachttischchen.
Kaum war Kristin weg nahm Hermine das Kästchen und öffnete es. Innen befand sich eine Kette. Der Anhänger zeigte einen Drachen der sich um einen kleinen aber feinen Diamanten wand. In der Schachtel war noch ein kleiner Zettel. Hermine nahm ihn heraus und las:
Liebe Hermine!
Ich hoffe es geht dir wieder besser. Leider konnte ich dich noch nicht besuchen kommen. Ich sag nur: Quidditch. Ich habe dir meine Schwester geschickt damit sie dir sagen kann dass ich heute Abend noch komme. Nun zur Kette: Als ich sie ihm Schaufenster sah musste ich einfach an dich denken. Da hab ich sie gekauft denn ich wollte sie dir unbedingt schenken.
Wir sehen uns dann heute Abend.
In Liebe
Draco
<Wow>, dachte Hermine. das hätte sie jetzt echt nicht gedacht. Reflexartig schaute sie zur Uhr. <Erst 14,00 Uhr> Sie konnte es nicht mehr abwarten bis er kam.
Plötzlich hörte sie ein surren. Es wurde immer lauter. Hermine merkte nur noch wie das Fenster in Scherben zerbrach, bevor sie von etwas getroffen wurde. Dieses etwas traf sie mitten am Kopf. Bevor sie wusste was sie bombardiert hatte, wurde ihr schwarz vor Augen und sie wurde ohnmächtig. Hermine merkte nicht mehr wie das ganze Slytherin-Quidditch-team in den Krankenflügel gerannt kam. Da Draco der Sucher und auch der neue Teamcaptain war, war er die erste Person die den Krankenflügel kam. Er schaute sich um auf der suche nach dem Klatscher, den Crabbe und Goyle hier hin geschossen haben, und entdeckte Hermine wie sie ohnmächtig im Bett lag. Und auf ihr der Klatscher. <Oh nein Hermine...> Draco rannte schnell zu ihr, dicht gefolgt von Blaise Zabini der nach Draco in den Krankenflügel kam. Er überholte ihn und war als erstes bei Hermine. er nahm den Klatscher und drückte ihn Draco in die Arme. Der Blonde wollte, vor lauter Empörung, den Klatscher wieder in seine Hand drücken, doch dann sah er wie Blaise sich über Hermine beugte. Jetzt würde er ihn nicht nur den Klatscher wieder geben, nein, er würde ihn auf seinem Kopf in zwei Teilen. Draco kochte vor Wut. Warum war Blaise ihr so nah? Wie konnte er es wagen? Blaise schüttelte Hermine leicht an der Schulter doch sie wollte einfach nicht aufwachen. Blaise ging nun wieder zu Draco. In seinen Augen war Verzweiflung zu sehen. "Sie wurde vom Klatscher getroffen. Mitten am Kopf.", sagte Blaise. "Sie wird wohl ein paar Tage Dornröschen spielen." Seine Stimme war mit Sorge getränkt.
Blaise war Dracos bester Freund. Wenn er sich jetzt für Hermine interessieren würde, dann...dann würde Draco dafür sorgen das er dieses Interesse schnell ablegen würde.
Seit dem Vorfall mit Krum wusste er das er starke Gefühle für sie hatte. Wenn sie je mit ihm befreundet sein sollte, dann würde er bestimmt mehr wollen als das. Er wollte ihre Liebe denn seine hatte sie bereits. Wenn Blaise jetzt dazwischen kam, dann käme es ganz alleine auf Hermine an. Und eins war klar. Würde sie sich nicht für ihn entscheiden, dann wäre es allemal besser wenn sie sich auch nicht Blaise wählen würde. Für jeden, aber bloß nicht Blaise.
Blaise wollte nun wieder gehen doch zuvor drehte er sich noch mal zu Hermine, das ganze Quidditch-Team war schon wieder gegangen, nur Draco war noch da, und gab Hermine einen Kuss auf die Stirn und ging mit Draco dann wieder auf das Quidditchfeld um weiter zu trainieren. Dracos Wut schäumte über. Am liebsten wäre er jetzt Blaise an die Gurgel gehen.
Ein paar Tage später:
Harry und Ron machten sich auf den Weg zum Krankenflügel. Sie mussten Hermine unbedingt rumkriegen. Sie musste einfach auf die dunkle Seite kommen.
<Hoffen wir mal dass alles klappt.>, dachte sich Harry. <Es wäre doch zu schön wenn das "Goldene Trio" Voldemort dienen würde.
Als sie an den großen Türen des Krankenflügels ankamen, stoß Ron sie mit aller Kraft auf. Sofort entdeckte er Hermine, die immer noch ohnmächtig in ihrem Bett lag. Langsam gingen die beiden zu ihr. "Sie sieht so blass aus.", meinte Ron. "Allerdings. Ich denke das kommt von dem "Traum" den wir ihr letzte Woche geschickt hatten." "Jaaaa. Der Tod ihrer Eltern. Ich freu mich auf ihr Gesicht wenn sie erfährt das es wahr war.", sagte Ron schadenfroh. "Und wir werden dann bei ihr sein und sie trösten. Wir werden für sie da sein." "Und ganz langsam werden wir sie unbemerkt auf unsere Seite ziehen." "Aber wird es denn keine Probleme geben? Ich mein...weil sie doch ein Schlammblut ist." "Du hast doch unseren Lord gehört. Wenn sie ihm immer gut dient und treu ist, dann wird es ihr gut gehen." Ron nickte. Er war zwar ein Todesser aber er war auch immer noch ihr Freund. Er wollte nicht dass man ihr wehtat. Genau wie Harry.
Das war auch ein Grund warum es ihnen so wichtig war Hermine auf die Dunkle Seite zu bekommen. Der andere war, dass wenn sie es nicht schaffen würden, er sie beide umbringen würde. Er wusste nämlich dass sie schlau war und er sagte immer dass sie eine Bereicherung für seine Anhänger wäre.
Normalerweise würden Harry und Ron nie darüber reden wenn Hermine in ihrer nähe war. Doch diesmal hatten sie keine Angst dass sie etwas mitbekam. Sie war ja bewusstlos. Dachten sie zumindest. Hermine hatte alles mitangehört.
Hermine hielt ihre Augen vorsichtshalber immer noch geschlossen um erstens Harry und Ron nicht sehen zu müssen und um zweitens auch alles mit anzuhören. Wenn sie schon die Gelegenheit hatte die Wahrheit zu erfahren dann wollte sie auch die ganze und nicht nur die hälfte davon.
Ihre Eltern waren also wirklich tot. Und Harry und Ron waren ihre Mörder. Und mit den beiden war sie befreundet. Aber das würde sie schnell ändern. Allerdings hätte sie dann keine Freunde mehr.
Als erstens würde sie ihnen erst mal aus dem Weg gehen. Wenn sie sich dann von ihr abwenden würden wäre es ihr egal. Sie wusste allerdings auch dass ihre "Freunde" nicht so schnell aufgeben würden. Das hieß dass sie ihre Freundschaft zu ihnen so bald wie möglich kündigen würde. Zu solchen Zeiten dachte sich Hermine immer: was ist bloß aus dieser Welt geworden? Freunde wurden zu Feinden und Feinde wurden zu Freunden...na ja nicht alle Feinde. Als sie darüber nachdachte kam ihr Draco in den sinn. Er war so ein Beispiel das Menschen sich ändern konnten und eben von Feinden zu Freunden werden konnten. Alles ist eben möglich. Aber konnte sich ein Mensch so sehr ändern das er plötzlich eine wahrscheinlich sau teure Kette kaufte und es einer anderen Person schenkte nur weil man an die andere Person dachte wenn man diese Kette sah? Das alles war noch ein Rätsel das sie unbedingt lösen musste und sie würde es auch schaffen. Nicht umsonst war sie die Klassenbeste.
Mittlerweile waren Harry und Ron schon längst weg und Mme Pomfrey kam durch die Krankenflügeltür hinein geeilt. <Anscheinend war sie weg gewesen.>, dachte Hermine sich. Sie wusste ja nicht was in der Zwischenzeit passiert war da sie ja bewusstlos war. Eins schwor sich Hermine. Wenn sie hier raus kam würde sie Draco suchen und sich bei ihm bedanken.
Mme Pomfrey kam zu Hermine, nahm ihren Zauberstab und untersuchte sie von Kopf bis Fuß. Hermine wusste nicht was das sollte. Allerdings wollte sie auch nicht nachfragen. "Sie haben keine Verletzungen. Das ist gut.", sagte die Krankenschwester. "Sie können jetzt gehen wenn sie wollen." Das ließ sich Hermine nicht zweimal sagen. Sofort hüpfte sie aus dem Bett, packte ihre Sachen und verschwand.
In den Gängen war alles still. Keine Menschenseele war dort...außer Hermine. es war nicht mehr weit bis zu den Räumen also legte sie an Tempo zu.
Als sie endlich am Eingang ankam, sagte sie schnell das Passwort und trat ein. In der Hoffnung Draco hier zu finden schaute sie sich um. Und tatsächlich. Da saß er in einem Sessel vorm Kamin.
Er hatte ein Geräusch hinter sich gehört und drehte sich blitzschnell um. Als er Hermine sah stahl sich ein kleines Lächeln auf sein Gesicht. "Hermine", sagte Draco erfreut. "Du bist wieder fit. Das freut mich. Und du hast die Kette um." Hermine lächelte nun auch. "Ich wollte mich noch bei dir bedanken. Für die Kette und für all das was du für mich getan hast." "Ach, das war selbstverständlich. Ich bin nur froh das es dir wieder besser geht."
Wehrend er sprach kam er ihr immer näher. Es waren nur noch ein paar Zentimeter Abstand. Hermine bekam ein Kribbeln in der Magengegend als sie ihm in die Augen schaute. Sturmgrau traf auf Hasselnussbraun. Auch Draco bekam dieses kribbeln. Ihre Gesichter kamen immer näher. Plötzlich spürte Hermine Dracos Lippen auf ihr. Das Kribbeln wurde immer stärker. Hermine kam es vor als würden tausende von Schmetterlingen in ihrem Bauch Tango tanzen. Einen sehr schnellen Tango. Hermine schlang automatisch ihre Arme um seinen Nacken. Draco legte seine Hände an ihrer Taille um sie näher an sich ran zuziehen. Als sie sich von einander lösten kam es den beiden vor wie eine halbe Ewigkeit. Sie schauten sich noch lange in die Augen bevor Draco sich noch einmal zu ihr runterbeugte. "Ich liebe dich Hermine.", flüsterte Draco kaum merklich in ihr Ohr. Nun wurde Hermine bewusst was sie wirklich für Draco fühlte. Früher hatte sie ihn gehasst, weil er sie immer Beschimpft hatte. Doch im laufe der Zeit hatte er sich verändert. Er wurde reifer und attraktiver. Hermine spürte da schon lange nicht mehr die Wut und den Hass wie damals. Nein...im Gegenteil. Sie liebte ihn. Mehr als alles andere. Die Liebe ist schon etwas Merkwürdiges. Man weiß nie wen es als nächstes trifft.
"Ich dich auch.", flüsterte sie zurück. Draco konnte sein Glück nicht fassen. Hermine liebte ihn. Vor lauter Freude wirbelte er sie herum. Durch dieses wirbeln erinnerte Hermine wieder an ihre Eltern. Denn das haben sie früher auch immer getan. Hermine kamen die Tränen. Als Draco das sah, schaute er sie besorgt an. "Alles in Ordnung?", fragte er. "Meine Eltern...sie sind..." Hermine stoppte. Es viel ihr sehr schwer das letzte Wort auszusprechen. "Tot...ich weiß. Ich habe es selber mitangesehen.", sagte Draco bedrückt. "Aber wieso? Wieso mussten sie streben?" "Weil sie Muggel waren und weil du bestimmt nicht auf die Seite deiner "Freunde" kommen wolltest. Sie haben mal gesagt dass sie dir die Entscheidung "leichter" machen wollen, indem sie alle Personen töten die dir wichtig sind." "Sie wollen dass ich denken, dass, wenn ich nicht zu ihnen wechsle, noch mehr Menschen sterben werden." Draco nickte. "Aber wie hast du das rausbekommen? "Sie hatten dir ja diesen "Traum" geschickt. Nun, dieser ist auch irgendwie zu mir gelangt." "Verstehe...also eins steht fest. Ich werde nicht auf der Seite des Dunklen Lords stehen." "Das ist sehr gut aber pass auf Potter und Weasley auf. Sie könnten dir was antun. Allerdings würden sie es dann mit mir zutun bekommen denn ich werde es nicht zulassen das irgendwer dir wehtut." "Ach das ist sooo süß von dir.", sagte Hermine und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
"Ich muss irgendwas gegen Harry und Ron unternehmen"; sagte Hermine mehr zu sich selber als zu Draco.
Sie waren mittlerweile schon auf den Weg zur großen Halle. Beide hatten beschlossne ihre Beziehung erst mal geheim zuhalten. "Wie wär's wenn du versucht etwas aus ihnen herauszuquetschen.", schlug Draco vor. "Danach gehst du zu Dumbledore." "Das ist gar nicht so schlecht. Wenn ich das tue werden Harry und Ron von der Schule verwiesen. Aber irgendwann würden wir uns im Kampf gegen Gut und böse wiedersehen und es könnte sein das sie dann noch stärker sind als jetzt schon. Denn sie hätten ja genug Zeit zu trainieren." "Das ist allerdings ein Problem. Wir könnten doch Dumbledore sagen das sie Anhänger Voldemorts sind aber nicht von der Schule verwiesen werden dürften, trotzdem unter strengster Beobachtung stehen sollten." " Ja, so könnten wir es machen.", stimmte Hermine Draco zu.
Als das geklärt war trennten sich Hermine und Draco kurz vor der großen Halle. Sie mussten jeder alleine dort hinein gehen. Es sollte ja niemand verdacht schöpfen....
~Fortsetzung folgt~
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das wars wieder. hinterlasst schon kommis. auch wenns kritik ist. ich kanns vertragen.
ciao
siby-chan