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Der Anfang eines neuen Lebens

SetoxLia
von

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Hochzeitsglocken

Hallo alle zusammen *g* ^^. Hab mir gedacht, versuch wieder weiter zu schreiben XD. Na mal sehen, ob es was wird. Kann noch nicht genau sagen, wann die "Hochzeit" stattfindet. Also in welchem Kapitel XD. Aber lange müsste es bis dahin nicht mehr dauern. Vielleicht fängt es sogar schon in diesem Kapitel damit an.

Zu was anderem, als das mit Joey, dazu verrat ich nichts. Das kommt später eh noch raus ^^° *g* und zu Seto am Ende, kann schon sein, dass er sich Sorgen gemacht hat, aber so was zeigt ein Seto Kaiba doch nicht XD. Na ja ich schreib dann mal weiter >.>.
 

Kapitel 20: Hochzeitsglocken
 

Noch immer kam kein einziges Wort über meine zarten Lippen. Ich wagte es noch nicht mal meine Lippen einen Spalt breit aufzumachen. Was würde Seto jetzt tun? Würde er mich anschreien oder schlimmeres? Man konnte nie wissen. Würde er denn so was tun? Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber wie so oft, konnte ich mich auch täuschen, was verheerend für mich sein könnte. Meine Beine fühlten sich an, als ob sie an dem Boden fest gewachsen wären. Mein Blick galt noch immer in seine Richtung. Immer noch sah er mich so an, als ob er mich gleich verschlingen würde. Wie ein Wolf, der über das hilflose kleine Schaf herfiel. Genau so fühlte ich mich auch in diesem Augenblick. Hilflos.
 

Sein Blick haftete weiterhin auf mir, doch keiner von uns sagte ein Wort, bis sich Seto von der Tür löste und seinen Mund öffnete, um was zu sagen.

"Komm her", kamen zwei knappe, aber doch sehr kühle Wörter über seine Lippen. Er selber ging schon in sein Büro hinein und blieb am Ende der Tür stehen und sah mich wieder mit seinem durchdringenden Blick an.
 

Was sollte ich jetzt tun? Wie sollte ich mich denn bewegen, wenn meine Beine schon längst fest gewachsen waren. Aber am meisten machte mir zu schaffen, dass sich eine Unsicherheit und besonders Angst in mir ausbreitete. Ich wusste tief in mir drin, dass Seto mir sicherlich nichts antun würde. Trotzdem beschlich mich dieses komische Gefühl, dass ich einfach nicht verjagen konnte. Es blieb, was ich auch tat.
 

Langsam merkte ich, dass Seto ungeduldig wurde, denn er tippte eifrig mit dem Fuß auf den Boden. Ich musste jetzt dahin gehen, egal was ich auch dachte. Eine andere Wahl hatte ich ja nicht und vielleicht würde er mir ja nicht gleich den Kopf dafür abreißen. Hoffte ich jedenfalls.
 

Mit langsamen Schritten löste ich meine Füße vom Boden und ging in dem selben Tempo auf das Büro von Seto zu. Noch immer spürte ich seine Blicke auf mir ruhen. Irgendwie machten mich seine Blick nervös. Ich wusste selber nicht wieso das so war. Aber es war nun mal so und ließ sich jetzt nicht ändern.
 

Nach für mich unendlicher Zeit betrat ich sein Büro und nachdem ich ganz drin war, schloss er so gleich dir Tür hinter mir. Ohne das ich mich versah, packten mich zwei Hände an den Schultern und drückten mich gegen die eben geschlossene Tür.

Ich wusste zunächst gar nicht, was überhaupt geschah. Damit hatte ich nicht gerechnet.

Mein Blick galt noch immer mehr dem Boden als Seto. Dies schien auch er zu bemerken. Irgendwie störte es mich grade nicht, dass er mich an die Wand gedrängt hatte. Solange er nichts sagen würde, denn davor hatte ich mehr Angst. Ich wusste nicht mal, warum das eigentlich so war. Ich war mir im Moment über gar nichts klar.

Was sollte ich sagen, wenn er mich dann fragen würde, wo ich war. Die Wahrheit? Was anders blieb mir nicht übrig. Lügen konnte ich schon immer nicht gut und bei Seto war ich mir sicher, dass er es durchschauen würde.
 

"Schau mich an, wenn ich mit dir rede", vernahm ich die scharfe Stimme Setos. Wieso verlangte er dies von mir? Wie sollte ich das anstellen? Einfach hoch gucken und dann wäre alles getan? Nein, dann würde ich seine eisblauen Augen, die mich unerbittlich ansahen. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Vielleicht grade noch auf seine Füße. Aber zu mehr traute ich mich nicht.
 

Ich vernahm ein Gebrummel von ihm, als ich seiner Aufforderung nicht nach ging. Kurz darauf spürte ich auch schon seine rechte Hand an meinem Kinn ruhen. Ich wusste was jetzt kommen würde, deshalb schloss ich auch sogleich meine Augen. Ich spürte einen Druck nach oben an meinem Kinn und wusste, was jetzt kommen würde. Er wollte, dass ich ihn ansah, und dabei war es ihm egal, ob ich es von mir aus tat oder ob er nach half. Doch den Spaß ließ ich ihm nicht, da ich meine Augen einfach geschlossen hatte, was er auch grade wohl zu bemerken schien, denn ich vernahm wieder einen Laut von ihm. Aber konnte ich diesen nicht einschätzen. War er sauer, wütend oder doch was anderes?

Ich wusste nicht wirklich, was um mich herum passierte und erst recht nicht was Seto tat. Jedenfalls hörte ich nichts, außer seinen Atemzügen. Es kam mir schon so vor, als ob sein Atem mir immer näher kam. Aber das konnte ja nicht sein oder?

Mir schossen aber von Fragen in den Kopf, doch eine stach besonders hervor.
 

Was hatte er jetzt vor?
 

Auf einmal spürte ich, wie mir etwas über die Lippen strich. Was war das? Geschockt riss ich meine Augen auf und sah, dass er mir mit den Finger über meine Lippen strich. Wieso war ich darauf reingefallen? Er hatte doch beabsichtigt, dass ich dadurch meine Augen öffnen würde. Das war ja so was von hinterhältig und gemein. Aber irgendwie wunderte es mich nicht mehr. Er schien alles zu bekommen, was er wollte. Auf seinen ganz eigene Art und Weise.
 

Leider sah ich ihm direkt in die Augen, was ich ja vermeiden wollte. So sah ich auch, dass kurze Zeit ein Grinsen sein Gesicht zierte. Sicher nur deshalb, da er dieses kleine Spielchen gewonnen hatte. Aber dies war mir grade so was von egal.
 

Was würde er jetzt tun? Vor allem was würde er mit mir tun?
 

Einmal in den Bann seiner Augen verfallen, konnte ich nicht mehr weggucken. Egal ob ich wollte oder nicht. Es klappte einfach nicht. Es war schon so, als ob ich es im Inneren gar nicht wollte. Vielleicht wollte ein Teil von mir hören was er zu sagen hatte, aber der andere Teil wollte das am liebsten vermeiden.
 

Was sollte ich nun tun? Abwarten und Tee trinken? Nein, das kam nicht in Frage. Außerdem ließ sich besonders nicht der letzte Teil verwirklichen.
 

Wieso sagte er denn nichts? Dann würde ich dieser Anspannung vielleicht entfliehen können. Doch sicher war ich mir dessen nicht.
 

Sein Gesicht war nicht weit von meinem entfernt und ich konnte regelrecht seinen Atem auf meiner Haut spüren. Aus irgendeinem Grund entlockte mir dies eine Gänsehaut, die sich überall verteilte. Was passierte da mit mir? Was machte er bloß mit mir? Er sollte das lassen.
 

Selber brachte ich kein einziges Wort heraus, auch wenn meine Lippen etwas offen standen. Ich konnte sie einfach nicht schließen. Seine Finger lagen noch immer auf meiner Unterlippe und es schien nicht so, als wollte er sie da noch irgendwann weg nehmen. Was hatte er vor? Wollte er was von mir? Oder versuchte er so ein Antwort von mir zu kriegen?
 

Er kam mir, mit seinem Gesicht, immer näher, sodass ich schon versuchte einen Schritt zurück zu weichen, doch ging dies nicht, da hinter mir schon die Tür war und ich schon daran gelehnt stand. Ich konnte nicht mehr klar denken, da ich nicht wusste, was er vor hatte.
 

Wollte er mich etwa küssen?
 

Doch irrte ich mich mit dieser Einschätzung, denn er beugte sich über mich und flüsterte mir etwas ins Ohr.

"Jetzt sag, wo warst du?", hauchte er mir regelrecht in mein Ohr, sodass sich ein Rotschimmer auf meinen Wangen bildete.

"Ich..", versuchte ich einen Satz anzufangen, doch ließ ich es auch sogleich wieder. Was würde er denn sagen, wenn er das erfahren würde? Ich wollte es am liebsten gar nicht wissen. Er sah mir nicht in die Augen, sondern blieb mit seinem Kopf noch immer neben meinem Ohr. Ich spürte förmlich seine Nähe und konnte dieses Gefühl, das ich grade empfand, nicht zu ordnen. Es schien auf mich so, als würde er noch immer auf eine Antwort von mir warten. Also versuchte ich es noch mal etwas darauf zu erwidern.

"Ich war mit den anderen noch in der Stadt. Tut mir leid, dass ich dir nicht bescheid gegen hab. Aber wie sollte ich das denn auch tun?", stellte ich ihm eine Gegenfrage, obwohl ich das gar nicht beabsichtigt hatte. Es war einfach über meine Lippen gekommen. Ich schloss für kurze Zeit meine Augen, doch öffnete ich sie dann auch wieder. Seto hatte sich noch immer nicht von mir entfernt und ich spürte schon fast seinen Körper an meinem. So nah war er mir, was mich irgendwie unsicher machte. Noch immer sagte er kein Wort dazu, was sicher nichts Gutes zu bedeuten hatte. Sein Atem streifte mein Ohr, worauf eine Gänsehaut mir den Rücken herunter lief.

Ich wusste schon längst nicht mehr, ob ich überhaupt noch ein und aus atmete. Noch weniger brachte ich was über meine Lippen.
 

Was tat er hier nur mit mir? Und was bezweckte er damit?
 

"Hm", mehr kam von ihm auch nicht mehr. Was sollte das heißen? War er nun sauer oder nicht? Ich verstand ihn nicht.

Seine Hand hatte sich noch immer nicht von meinem Kinn und meinen Lippen entfernt. Es schien auch so, als wollte er das gar nicht tun. Ob ich mir das nur einbildete?

Entfliehen konnte ich ihm auch nicht, da er mich ja an die Tür gedrängt hatte. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, aber genau das wollte ich nicht sein. Hilflos. Ich wollte es nie wieder sein und doch kam es als vor.

Nur langsam fasste ich den Mut auf, um ihn von mir weg zuschieben.
 

Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte, soweit es mir möglich war, ihn von mir zu drücken. Dies schien er zu bemerken, da er sich von selber ein Stück von mir entfernte. Mein Kinn entglitt seiner Hand und endlich konnte ich meinen Blick wieder senken.
 

"Was soll das heißen "Hm"?", fragte ich ihn in einer normalen Lautstärke, doch sah ich ihn weiterhin nicht an. Wie er mich wohl grade ansah? Wollte ich das denn wissen? Am besten nicht.

Die Stille lag über dem ganzen Raum, was mir gar nicht gefiel. Wieso schrie er mich nicht an oder tat sonst was? Warum bloß nicht?

"Nichts", meinte er wieder mal knapp und ich hörte seine Schritte auf dem Boden. Er schien von mir weg zu gehen. Was sollte das denn schon wieder? Was war mit ihm los?

Er benahm sich sehr untypisch für einen Seto Kaiba. Ob er vielleicht krank war? Ich könnte es ja mal nachgucken. Umbringen würde er mich dafür schon nicht. (*gg*)
 

Wie gedacht, so getan. Ich hob meinen Kopf wieder an und konnte grade auf seinen Rücken sehen, da er wieder zu seinem Schreibtisch ging. Er musste wirklich krank sein, denn so ruhig kannte ich ihn kaum.
 

Also ging ich einfach hinter ihm her, doch er drehte sich trotzdem nicht um oder sagte dazu was. Stattdessen setzte er sich an seinen Schreibtisch und wandte sich von mir ab. Ich stellte mich neben ihn und legte auch so gleich meine Hand auf seine Stirn. Dies schien ihn aber doch schon zu stören, da er sich mir zuwandte.
 

"Was soll das?", fragte er mich leicht sauer, so schien es mir, und sah mich an.

"Fieber hast du nicht", meinte ich nur und ging gar nicht auf seine Frage ein.

"Wieso sollte ich auch?", stellte er mir eine Gegenfrage auf meine knappe Aussage und schlug meine Hand leicht von seiner Stirn.

"Weil du dich so komisch benimmst. Wieso bist du nicht sauer oder sonst was?", antwortete ich darauf und sah ihn mal von oben bis unten an. Er sah eigentlich wie immer aus. Aber trotzdem konnte ich sein Verhalten nicht verstehen. Hatte er heute seinen guten Tag? Unwahrscheinlich. Was war es dann?

"Warum sollte ich das sein?", meinte er kühl und wandte sich von mir ab. Na super. Aus seinem Verhalten konnte ich nichts schließen.

"Na darum", sagte ich nur noch leise, da mir dazu nichts mehr einfiel.

"Du hast noch was zu tun. Also mach dich an deine Arbeit, wenn du schon zu spät kommst", sprach Seto zu mir, wobei wir aber keinen Blickkontakt hatten.

"Schon gut. Ich geh ja schon", meinte ich nur noch schnippisch und verließ auf schnellstem Wege sein Büro.
 

Ich musste eigentlich froh sein, dass es so gut für mich ausgegangen war. Aber wieso war ich das nicht? Irgendwie machte ich mir mehr Gedanken oder viel mehr Sorgen um Seto, weil er sich so komisch benahm. Ich verstand ihn einfach nicht, was ich auch wohl nie werden kann. Trotzdem ließ mich dieser Gedanke nicht mehr in Ruhe.
 

Wie Seto es mir gesagt hatte, machte ich mich an meine Arbeit, da ich noch was nach zu holen hatte. Doch so richtig konnte ich mich darauf nicht konzentrieren, denn mich ließ dieser eine Gedanke einfach nicht los. Außerdem kamen mit der Zeit noch einige weitere dazu.
 

~~~~~ * ~~~~~ Einige Tage später ~~~~~ * ~~~~~
 

Nun war es also so weit. Die paar Tage waren wie im Flug vergangen. Es wollte mir noch gar nicht richtig in den Kopf, dass heute der Tag der Hochzeit war. In einigen Stunden wäre es dann soweit und bis dahin musst ich mich fertig gemacht haben.

Die ganze Zeit über stand ich nun hier in meinem Zimmer. Eigentlich sollte ich mich ja anziehen, doch irgendwie konnte ich mich auf einmal nach dem Bad nicht mehr bewegen. Ich hatte mich in einen Bademantel eingehüllt und stand nun vor dem Bett, um mir mein Kleid zu besehen.
 

Nach einigen Minuten konnte ich meinen Blick endlich von dem Kleid lösen und ging etwas im Zimmer rum. Mir wurde gesagt, dass jemand kommen würde, um mir beim anziehen des Kleides zu helfen und auch um noch einige andere Dinge zu machen.
 

Ich musste auch gar nicht lange warten, da ich schon ein Klopfen an meiner Tür hörte.

"Herein", sagte ich, worauf die Tür auch schon geöffnet wurde und eine Frau im Alter von ungefähr 30 herein kam. Sie verbeugte sich vor mir, was mir etwas unangenehm war. Immerhin war ich so was nicht gewohnt. Aber man heiratete auch nicht alle Tag einen Seto Kaiba, besonders er tat dies hier nicht als. Gut eigentlich zum ersten mal. Aber was soll's. Darüber konnte ich mir jetzt auch keine Gedanken mehr machen, da ich mich jetzt anziehen sollte.
 

Ich zog mir meinen Bademantel aus und mit der Hilfe von der Frau, dessen Namen ich nicht mal kannte, da sie nur Personal von Seto war, schlüpfte ich in das Kleid. Sie machte mir den Reißverschluss hinten zu und das Kleid saß wirklich wie angegossen. Aber richtig betrachten konnte ich mich nicht, denn ich musste mich setzen, da sie mir jetzt die Haare machen wollte. Ich ließ es stillschweigend über mich ergeben und wartete ab, was dabei heraus kommen würde.

Währenddessen besah ich mir mein Kleid. Es war eher schlicht, da ich nicht so sehr auffallen wollte, aber es sah auch schön aus. Die Schuhe aber hatte ich noch nicht angezogen, genau so wenig wie die weißen Handschuhe, die dazu gehörten. Erst am Schluss wollte ich sie anziehen, nachdem das andere soweit fertig war.
 

Vor kurzem hatte mir Seto noch gesagt, dass wir nur Standesamtlich heiraten würden und nicht noch in einer Kirche. Doch ich hatte dagegen nichts, da es mir so recht war. Eine Scheinehe in der Kirche, nein, das würde dann doch zu weit gehen und das wollte ich ja nicht. Es war schon so okay, wie es jetzt war.

Außerdem musste ich mir noch jemanden als Trauzeuge aussuchen. Also hatte ich die große Wahl, obwohl es gar keine große war. Ich entschied mich dafür Tea zu nehmen, die mir auch zugesagt hatte. Somit hatte ich das auch gelöst. Aber wenn Seto als Trauzeuge hatte wusste ich nicht. Ich würde es wohl erst kurz vor der Trauung erfahren.
 

Ich merkte gar nicht, dass meine Frisur schon längst fertig war und sie mir noch den Schleier hinten ins Haar gemacht hatte. Nun sah ich mich einmal im Spiegel vor mir an. Meine Haare waren hochgesteckt, sodass hinten der Schleier mit dran befestigt wurde. Ein Teil hing heraus, was das Ganze noch ansehnlicher und schöner machte. Es gefiel mir. Genau so hatte ich es mir auch vorgestellt. Nun wollte ich mich aber mal ganz besehen, da ich wissen wollte, ob das Kleid mir auch stand. (XD)
 

Die Frau stand nur daneben und betrachtete mich, sowie ich mich selber im Spiegel betrachtete.
 

Das Kleid war Ärmellos, aber dafür führten zwei kleine dünne Bänder von den Seiten zu dem weißen Halsband, das ich um den Hals trug, und waren damit verbunden. An dem Kleid selber waren noch kleine Blumenmuster eingenäht, die sich an vereinzelten Stellen des Stoffes befanden. Der Stoff fiel grade nach unten und war nicht so aufgeplustert, wie es bei einigen Hochzeitskleidern der Fall war. Es war sehr angenehm zu tragen und der Stoff passte sich voll und ganz meinen Konturen an.
 

(Okay, ich hoffe ihr könnte verstehen, wie ich mir das Kleid vorstelle. Hab es mal versucht zu malen, aber na ja, weiß nicht ob ich das mal hoch laden soll. Ist nur eine Bleistiftzeichnung und halt nur das Kleid selber, ohne die ganzen Sachen, wie Handschuhe etc.)
 

Nachdem ich mich endlich satt gesehen hatte, wandte ich mich wieder der Frau neben mir zu. Sie reichte mir meine Handschuhe, was ich mit einem "Danke" vermerkte. Dann zog ich diese auch schon an. Sie gingen etwas höher als über die Ellbogen und hatten am Ende auch ein kleines Blumenmuster, genau wie das Kleid selber.
 

Ich sah kurz auf die Uhr, damit ich wusste, wie viel Zeit ich noch hatte. Denn ich wollte ja nicht zu spät kommen, obwohl es doch sehr lustig sein könnte. Aber hier ging es um mehr, da leider auch jemand aus dem Waisenhaus da sein würde, um sicher zu gehen, dass es auch nicht gelogen war.
 

Innerlich musste ich deshalb seufzen, aber von außen sah man mir das nicht an. Ich hatte auch nicht vor, dass man es sehen könnte, denn sonst könnte alles auffliegen. Was das schlimmste überhaupt sein könnte. Zum Glück war diese Frau nur bei der Trauung dabei und nicht auch noch bei der Feier danach. Dazu hatte Seto diese Leute nämlich nicht eingeladen. Eigentlich waren auch nicht viele eingeladen. Es würde nur eine kleine Feier werden, aber das war mir egal. Viel aufgeregter war ich davor, diesen einen Schritt zu wagen. Ich wusste ja, dass wir es nur vorspielten, aber trotzdem kam es mir vor, als würde ich wirklich richtig heiraten. Und das machte mir schon Angst.
 

Was würde passieren? Würde alles glatt laufen oder nicht? Ich hoffte es zu mindestens.
 

Nun war es also soweit. Ich schlüpfte in die weißen Schuhe und besah mich noch mal kurz im Spiegel. Alles saß perfekt. Jedenfalls jetzt noch. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die Frau, die Seto mir geschickt hatte, schon längst aus dem Zimmer gegangen war. Immerhin hatte sie ihre Arbeit erledigt und musste noch anderen Dingen nach gehen.
 

Wo wohl Mokuba steckte? Ich hatte ihn die ganze Zeit über noch nicht gesehen.
 

Es wurde schon langsam Zeit, dass ich runter ging. Also nahm ich mir meine kleine weiße Tasche, die auch noch zu dem Kleid gehörte, und öffnete die Tür meines Zimmers. Zunächst spähte ich nur hinaus auf den Flur. Es schien niemand hier oben zu sein, auch Seto nicht. Also müsste er wohl schon unten auf mich warten, nahm ich an.
 

Sah ich denn auch gut aus? Ob ich ihm gefallen würde? Was machte ich mir denn für Gedanken? Wollte ich das denn wirklich wissen? Warum interessierte es mich nur so? es konnte doch eigentlich egal sein, ob ich ihm gefiel oder nicht. Aber genau das war es nun mal nicht. Aus irgendeinem Grund wollte ich gut für ihn aussehen.
 

Ich ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen und ging langsam auf die Treppe zu. Was mich da jetzt wohl erwarten würde? Ob überhaupt jemand auf mich wartete? Wieso bloß beschäftigte mich das so sehr? Man heiratet ja nun mal nicht jeden Tag. Eine Hochzeit war schon was außergewöhnliches und schönes. Doch würde diese wohl ganz anders ablaufen. Ich hatte richtige Angst davor Seto anzusehen.

Ich wusste zwar nicht sehr viel über das, was auf Hochzeiten passierte, aber es reichte schon, um mich einzuschüchtern.
 

Mit der einen Hand hielt ich mein Kleid leicht hoch, damit ich nicht drüber stolpern konnte, und mit der anderen hielt ich mich am Geländer fest, um auch ja sicher unten anzukommen. Es war nicht grade leicht in diesem Kleid zu gehen, da man schon sehr aufpassen musste.
 

Nach ein paar Minuten, so kam es mir vor, da ich noch langsamer als sonst die Treppe runter ging, kam ich endlich im Eingangsbereich an.

Ich richtete meinen Blick wieder nach oben, nachdem ich nicht mehr aufpassen musste, wohin ich trat, und sah etwas, was ich in diesem Moment gar nicht gedacht hätte hier vor zu finden.
 

Seto stand in einem schwarzen Anzug, wo drunter er ein weißes Hemd trug, und dazu passende schwarze Schuhe, etwas weiter weg von mir und versuchte sich vergeblich seine Krawatte zu binden.
 

Ich ging einfach auf ihn zu, da er mich noch nicht bemerkt hatte, und machte mich somit für ihn bemerkbar. Er drehte sich zu mir um, als er meine Schritte auf dem Boden wieder hallen hörte. Anstatt etwas zu sagen, stellte ich mich vor ihn und nahm ihm die Krawatte ab. Er sah mich nur verwundert, von oben herab, an.
 

Ich wusste selber nicht mal, warum ich das hier grade tat, aber ich tat es nun mal.
 

"Nicht mal eine Krawatte kannst du binden", meinte ich spaßig halber und grinst leicht, was ich aber vor ihm versuchte zu verbergen. Darauf kam nur ein Gemurmel von seiner Seite und weiter sagte er dazu nichts mehr.

Ich band ihm die Krawatte richtig und machte sie an seinem Hals fest. Aber so, dass es nicht zu fest war. Ich wollte ihn ja nicht erwürgen.

"Fertig. Sieht doch schon viel besser aus", sagte ich leicht lächelnd und sah zu ihm hinauf. Immerhin war er etwas größer als ich und so blieb mir nichts anderes übrig.

"Du aber auch", meinte Seto grinsend und ich merkte, wie sich sein Blick ein mir fest haftete und mich ganz genau musterte.
 

Heißt das ich gefall ihm? Wieso guckt er mich so musternd an? Was soll das? Ich fühl mich dabei gar nicht wohl. Ob er das auch lassen könnte? Was ist jetzt eigentlich, müssten wir nicht mal los?
 

Fragte ich mich in Gedanken und setzte einen Teil auch sogleich in der Realität um.

"Eh... müssen wir nicht langsam los?", fragte ich kleinlaut, da meine Stimme mir vorkam, als wollte sie nicht mehr funktionieren. Was war denn nur mit mir los? Besonders in Setos Gegenwart. Ich verstand das alles einfach nicht mehr. Ich hatte es auch schon vorher nicht verstanden. Da machte es jetzt auch nichts mehr aus.

"Ja. Komm", befahl er mir doch schon fast, aber auch nicht wirklich.

Seto hielt mir seinen Arm entgegen. Sollte ich mich etwas bei ihm einhacken?

Unerwartet tat ich es sogar, was mich selber leicht verwunderte. Das war ich sonst auch nicht gewohnt, aber trotzdem gefiel es mir doch irgendwie. Aber warum das so war, konnte ich mir mal wieder nicht beantworten. Irgendwie konnte ich mir meine eigenen Fragen nie selber beantworten. Aber war das denn nicht normal? Auf jeden Fall war es das für mich.
 

Nachdem ich mich bei ihm eingehackt hatte, ging er auch schon auf die Eingangstür zu und ich folgte ihm brav.
 

Draußen wartete auch schon die Limousine auf uns. In diese stiegen wir auch sogleich ein, nachdem wir vor ihr standen und uns die Tür geöffnet wurde. Als erstes ließ Seto mich einsteigen und danach stieg auch er selbst ein.

Als die Tür geschlossen wurde, ging die Fahrt zum Standesamt auch schon los.
 

Schon wieder befiel mich Nervosität und auch leichte Angst. Ich wusste nicht, was mich dort erwarten würde. Doch hatte ich auch Bammel davor es zu wissen. Am besten ich ließ es einfach auf mich zukommen und konnte nachher auf diese Sache zurück sehen.

Ich wusste, dass ich mir da was einbildete, aber es half mir jedenfalls etwas und ein Teil meiner Nervosität verschwand im Nichts.
 

Meine Hände ruhten auf meinem Schoss und ich sah die ganze Zeit auf diese. So entging mir auch, dass Seto mich als ununterbrochen ansah.

Ich konnte es kaum glauben, dass wir schon da waren, als die Tür wieder geöffnet wurde.
 

Diesmal stieg Seto aber als erstes aus und wartete draußen auf mich. Ich entschloss mich dann auch noch endlich auszusteigen und das alles hinter mich zu bringen.
 

Nun gab es kein zurück mehr.
 

Die Sonne blendete mich zunächst, nachdem ich aus dem Wagen gestiegen war, und ich musste mich erst mal daran gewöhnen, damit ich alles wieder klar sehen konnte.

Seto hielt mir schon wieder seinen Arm entgegen. Was war denn heute mit dem los? So nett kannte ich ihn sonst auch nicht. Warum auf einmal jetzt? Vielleicht damit auch alles danach aussah, dass wir beide wirklich heiraten wollten. Das müsste es wohl sein.
 

Ich nahm dies an und hackte mich wieder bei ihm ein. Drinnen in dem Gebäude würden uns sicher schon einige erwarten. Wer wohl alles da war? Mokuba fand ich noch immer nirgends. Egal wie gut ich auch nach ihm Ausschau hielt. Wo war der Kleine denn bloß abgeblieben?
 

Schon, nachdem ich mich bei Seto eingehackt hatte, ging er mit mir auf das Gebäude des Standesamtes zu und sofort wurden uns die Türen von dem Personal geöffnet. Es kam hier wohl nicht oft vor, dass so jemand bekanntes hier heiratete. Na ja was soll's. Eigentlich war es mir egal, ob uns jemand die Tür öffnete oder nicht. Ich wollte das alles nur einfach hinter mich bringen.

Die Anspannung nagte immer mehr an mir, je näher wir uns dieser Sache näherten. Doch war das denn nicht verständlich? Wenn man heiratete, dann wollte man doch den Mann, den man über alles liebt und mit dem man sein ganzes Leben verbringen wollte, heiraten.
 

Doch schien es nicht der Fall für mich zu sein. Ich mochte Seto, doch ob es mehr als das war, wusste ich nicht. Ob ich es je erfahren würde? Das war fraglich.
 

Nach einigen Schritten, die ich in Begleitung von Seto getan hatte, sah ich schon mir bekannte Gesichter. Sie waren alle da. Aber warum? Wieso wusste ich nichts davon? Ich dachte nur Tea würde jetzt kommen, da sie ja meine Trauzeugin war. Aber dem war nicht so. Woher wussten sie davon? Ich dachte, sie würden erst zu der Feier kommen.

Aber eins fiel mir doch noch auf. Mokuba war nicht unter ihnen. Wo steckte der denn bloß? Ober kam er gar nicht? Ich wusste es nicht. Für mich war das hier alles völlig ungeplant. Selber hatte ich kaum mit zu reden, denn grundsätzlich hatte Seto alles organisiert. Aber was hätte ich schon machen können? Außerdem hätte er es gar nicht zugelassen oder? Dessen war ich mir sicher.
 

Aber außer Yugi und Co. und der Frau vom Waisenhaus waren hier keine anderen Leute. Wer von ihnen war denn dann Setos Trauzeuge? Joey? Nein. Das konnte ich mir nicht vorstellen. Wie die sich bildlich an die Gurgel gingen, war das auszuschließen. Der einzige bei dem es noch denkbar war, war Yugi. Mit ihm konnte sich auch Seto aus kommen, wenn er nur wollte.

So oder so würde ich es gleich sicher eh erfahren. Also warum zerbrach ich mir hier den Kopf? Überhaupt machte ich mir heute über viele Sachen Gedanken. Doch eins sollte ich nicht vergessen. Das hier musste so echt wie möglich aussehen, auch wenn ich dann allen was vorspielen müsste. Trotzdem wollte ich ihnen alles irgendwann erzählen. Ich hoffte, dass sie mich dann verstehen würden.
 

Ich war so nervös, dass ich noch nicht mal meinen Mund für ein "Guten Tag" oder ein schlichtes "Hallo" aufkriegte. Erst nachdem ich einen leichten Stoß von Seto verpasst kriegte, erwiderte ich die Begrüßung der anderen und ließ ein Lächeln auf meinen Lippen erscheinen.
 

Kaum nachdem das erledigt war, wurde schon eine Tür geöffnet und ein etwas älterer Mann kam auf uns zu. Er begrüßte uns und führte uns danach in den Raum, aus dem er eben gekommen war.
 

Nun war es wohl so weit. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe, damit auch ja nichts falsches aus meinem Mund kam. Stattdessen lächelte ich nur nett und folgte, zusammen mit Seto, dem Mann.
 

Drinnen angekommen, ging es auch sofort los.

"Bitte setzen Sie sich doch", forderte uns der Mann auf und deutete auf die vier Stühle, die vor dem wunderbar geschmückten Tisch standen.

Das musste wohl heißen, dass wir und unsere Trauzeugen damit gemeint waren. Nahm ich an. Seto zog mich einfach mit und am Schluss saß ich rechts neben ihm. Auf Setos linker Seite nahm Tea Platz. Wer dann wohl rechts neben mir saß?

Ich blickte nach rechts, als sich schon Yugi dort hinsetzte. Also hatte ich damit Recht gehabt, aber das war nun unrelevant.

Die anderen, die hier noch waren, nahmen auf den Stühlen hinter uns Platz und sogleich begann der Mann wieder zu reden. Ich hörte nur teils hin, da ich mal wieder abdrifte, wohin auch immer. Vielleicht wollte ich auch nicht hören, was dort grade gesagt wurde, denn ich konnte es mir schon so vorstellen. Ich tat so, als würde ich ihm zu hören, dem aber nicht so war. Ich tat nur das, was die anderen auch taten. Jedenfalls indirekt, da wir gebeten wurden aufzustehen. Dies tat ich auch.
 

Irgendwann aber merkte ich, dass er mich direkt angesprochen hatte. Na super. Was wollte er denn von mir? Was sollte ich sagen? Das hatte ich jetzt nun davon, dass ich nicht zu gehört hatte. Irgendwie musste ich mich raus reden.
 

"Ja", sagte ich, auch wenn eher mit einem Fragezeichen am Ende, und scheinbar hatte ich das richtige gesagt.

"Hier mit erkläre ich Sie zu Mann und Frau", fing der Mann an zu reden und ich verstand er jetzt, was er mich wohl gefragt hatte. Wenigstens war es leichter, als ich gedacht hatte. Seto zog mir den Ring, mit dem kleinen Brillianten, an meinen Ringfinger und ich musste wohl das selber bei ihm tun.

Ich nahm den goldenen Ring, der noch auf dem roten Stoff lag, und streifte ihn über Setos Ringfinger. Ich tat es schon fast wie automatisch.

"Sie dürfen die Braut jetzt küssen", erklang wieder die Stimme des älteren Mannes und ich merkte, wie sich Setos Hand an meine Wange legte. Sein Gesicht kam dem meinem immer näher. Ich schluckte den Klos in meinem Hals herunter und wartete nur noch darauf, dass er meine Lippen mit den seinen berührte.

Ich konnte schon seinen warmen Atem spüren, der sich meinem Gesicht näherte, als er mich auch schon küsste. Ich schloss einfach meine Augen und ließ dieses Gefühl von mir Besitz ergreifen. Ohne das ich es kontrollieren konnte, erwiderte ich den Kuss auch noch.
 

Was tat ich denn da? Aber nun war es dafür schon zu spät. Aus irgendeinem Grund gefiel mir der Kuss. Sogar sehr. Aber das durfte es doch nicht? Es war nicht richtig.
 

Nach für mich kurzer Zeit, lösten sich Setos Lippen von meinen, wobei ich glaubte ein Grinsen auf diesen sehen zu können. Täuschte ich mich da? Aber wenn nicht, warum grinste er denn? Galt das überhaupt mir? (Ich glaub ihr wisst, wem das Grinsen sein soll ^^ *g* oder?)
 

Nachdem ich endlich meinen Blick von ihm lösen konnte, sah ich wieder in die Richtung des Standesbeamten. (Ich hoff mal der heißt so?Oo *bisher als "Der Mann" geschrieben hat* aber ist ja auch egal >.>...)

"Sie müssten hier noch unterschreiben", sagte er und deutete auf das Blatt, das jetzt vor uns lag. Sofort unterschrieb Seto als erstes und gab danach mir den Füller, damit ich auch unterschrieb. Ich tat dies, da ich keine andere Wahl hatte. Danach mussten Yugi und Tea das selber tun, was auch alles reibungslos verlief.
 

Jetzt waren wir als Mann und Frau. Seto und ich waren nun verheiratet, auch wenn nur auf dem Papier.
 

Diesen Teil hatte ich geschafft und der anderen war um einiges leichter für mich. Ich bemerkte gar nicht die Blicke, die Joey Seto als zuwarf. Doch sollte ich das wohl auch nicht.
 

Nun ging es wieder zurück zur Kaiba Villa. Die Frau vom Waisenhaus war nach der Trauung verschwunden, was mir auch ganz Recht war. Endlich konnte ich mich etwas entspannen, auch wenn es dafür keinen richtigen Grund gab.
 

Fortsetzung folgt ^^
 

So *strahl* endlich geschafft *Konfetti wirft* *freu* wow ist das nicht was? ^^

So viele Wörter *g*. Oder ist das noch immer zu wenig?Oo

Ich denk mal der Schluss ist ganz gut gewählt und diesmal nicht ganz so gemein XD.

Und wie war der Hochzeitsteil bisher? Hat es euch gefallen? Hoff hab das irgendwie verständlich geschrieben. Bin mir da nicht ganz so sicher. >.>..

Weiß nicht wie dieser Typ vom Standesamt heißt, also stört euch nicht daran, was ich da oben geschrieben hab ^^. Hoff ich mal.

Ich würde mich über Kommis freuen *g* und wie ^^°. Also schreibt mir alle, die es lesen auch bitte Kommis. Will ja wissen, ob es euch gefällt. =)

So hab nichts mehr zu sagen.
 

*euch alle noch mal knuddel* Danke für die Kommis zum letzen Kapitel ^^.
 

bis dann

eure An-san



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Coco
2007-08-27T18:42:13+00:00 27.08.2007 20:42
ein süßes kapitel finde ich

x333

werde gleich mal weiter lesen hehe

*fanfic zu den favos packz*
Von:  Yisu
2007-07-05T14:56:39+00:00 05.07.2007 16:56
Jaa jetzt sind sie verheiratet!
Hoffentlich rastet Joey nicht noch aus XDD
Tut er ja oft genug o.o
Aber die Frage von CoolConan01 find ich gut, wo ist Moki?
Ich hab ja auch erst gedacht er ist der Trauzeuge aber dem is ja nicht so. Na ja ich les einfach weiter dann erfahr ich schon wo der kleine steckt ^^
Von:  Kikoro
2007-04-13T16:35:26+00:00 13.04.2007 18:35
Tja zum Glück hat Seto nicht Joey geheiratet, der hätte ihn hgarantiert mit der Krawatte erwürgt XD.Aber wo ist Moki hin?Ich dachte ja erst, er wär der Trauzeuge oder er würde die Ringe bringen. wahrscheinlich sitz er irgendwo am Hochzeits-Buffet und schlägt sich den Wanst voll. Aber wem galt das Grinsen? Etwa Joey? Um ihn eifersüchtig zu machen?Naja das Kappi war toll. Auf zum nächsten Kapi!

Lg,

CC01
Von: abgemeldet
2006-02-08T17:06:01+00:00 08.02.2006 18:06
Wieder ma einfach GENIAL!!!!!!!! Supi, supi,supi!!!!!!!
*ganzganzfestknuddel*
Mach weiter so!!!!!!!!!!!!!!
mfg marie
Von:  DemonLady
2005-04-11T15:43:49+00:00 11.04.2005 17:43
Tach auch,
jaja, der liebe Seto bekommt eben immer was er will.
Als er Lia über die Lippen streicht, das war echt ein guter Trick. Irgendwie war das ziemlich knisternd, aber auch anziehend.
Und der Kuss - na endlich gefällt es ihr mal. ( wem auch nicht? ^^ )
Übrigens: Standesbeamter war schon ganz richtig.
Das Kapitel hat mir wieder einfach nur super gefallen.
Keep smile!
Deine Demon
Von:  Urbena
2005-04-01T10:05:45+00:00 01.04.2005 12:05
Hi
Nun schreib ich auch mal wieder nach langer, langer Zeit ein Kommi. ^.^ Und durfte dafür auch gleich etliche Kaps lesen. *g*
Was soll ich sagen? GENIAL!!!
Das Hochzeitskleid gefällt mir richtig gut und ich konnte mir sehr genau vorstellen wie es aussieht. War auchso frech und hab mir auch ne Skizze von gemacht ^.^!! (Bitte nicht böse sein!)
Ja und nun endlich die Hochzeit! Yeah!! Einmalig, auch die Krawatten Szene war spitze ^^.
Und was die Trauung angeht, so hast du die vorzüglich hinbekommen. (das so genau weiß, da ich selbst mal beim Standesamt ein jahr gearbeitet hab *g*) Und es stimmt es heißt schon Standesbeamte, aber das weißt du sicher inzwischen schon ^^. Was soll ich noch groß sagen??? Einfach klasse!!!!!
Und sogleich zum nächsten Kappi dackel....

Cu Urbena
Von: abgemeldet
2005-02-14T17:04:00+00:00 14.02.2005 18:04
Waaah!!! Wieder ml bin ich reichlich verspätet >____<"""" Gomen Nasai!!!! Vergib mir!!!

Also mit diesem Kommi reiche ich meine Kommis für 19 und 20 nach^^ *drop*

Beide Kapitel haben mir ausgesprchen gut gefallen^^ Besonders aber Kapitel 20!! Endlich war die hochzeit da^-^ *grins*
Jetzt fehlt nur noch die 'Afterparty' XDD~~ XD Ich kann mir vorstellen, Joey denkt so gerade unschönes was unsere Lieblingskühltruhe mit dem eiskalten Blick angeht XD

Nun ja, ich will mich hier nicht zu lange aufhalten^^ Hab einiges nachzuholen, da ich die letzten Tage ja nich on wear, weil ich mal wieder krank war...
*grummel*
Nya^-^ Freu mich schon aufs nächste Chap^^

May-chan
Von:  inomaucci
2005-02-14T16:45:41+00:00 14.02.2005 17:45
So ich bin es mal wieder. Schreib doch bitte weiter wenn du nicht zu viel Stress in der Schule hast! *knuddel* vermisse das lesen über die beiden. *weinundschnief* Also H.d.Lieb
Von: abgemeldet
2005-02-13T21:20:03+00:00 13.02.2005 22:20
so romantisch! Der Kuss, einfach schön. Bin gespannt, ob die beiden endlich mal raffen, dass da mehr zwischen ihnen ist. Aber hat mir gut gefallen. Die Beschreibungen könnten zwar noch ein bißchen ausführlicher sein, aber war o.k.

Nur: Wo war Moki??

Hoffentlich bis bald, deine san
Von: abgemeldet
2005-02-13T21:00:25+00:00 13.02.2005 22:00
Oh man...Ich bin vielleicht eine blöde Kuh!!! Wieder hast du mir eine ENS geschickt und ich dumme Gans habe vergessen, dass du einen neuen Teil hochgeladen hast!!!! Es tut mir wirklich,wirklich ausserordentlich dolle leid!!! Ich hoffe, dass du mir nochmal verzeihen kannst?! *liebguck*

Nun aber zu dem Kapitel!!!^^ Ich finde das Kapitel wirklich traumhaft schön!!! Wahnsinn...Obwohl es nur eine Scheinehe ist, hat mir die Trauung gefallen!!!
Aber Lia ist ja echt zu niedlich!! Wie sie da so steht, ihre Hand aus Seto's Stirn und dann diese einfache Feststellung:"Fieber hast du nicht!" Ich fand das ziemlich süüüüß!!!^^ XD
Was ich ja wirklich wunderschön gefunden habe, war die Stelle, wo Lia in ihrem Hochzeitskleid die Treppe hinunter kommt!!! Wenn man sich das mal bildlich vorstellt, ist das echt schön!!! Hach...sowas begeistert mich immer total!!!! *seufz*

Aber die Stelle mit der Krawatte war ja auch super genial!!! Seto ganz verzweifelt und Lia macht das einfach mal so janz locker,lässig!!! Das war echt cool!!!! Ein riesen Kompliment an dich!!!!! Ich finde wirklich, dass dir dieser Teil hammer gut gelungen ist!!!!! Und ich freue mich auch schon wahnsinnig dolle auf den nächsten Teil!!! Den werde ich dann auch schneller lesen!!! *verlegengrins* Mach weiter so!!!

Bis dann...Greetz Hitomi *festeknuddl* Hdl ; )


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