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Der letzte Samstag!


Erstellt:
Letzte Änderung: 05.05.2004
abgeschlossen
Deutsch
576 Wörter, 1 Kapitel
Wieso repräsentiert Blut das Leben? Nur weil es unser Leben lang in unseren Adern, Organe usw. fliest und wenn wir sterben es aufhört? Aber bedeutet es wirklich des wir Leben oder nur das unser Körper Lebt?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 03.05.2004
U: 05.05.2004
Kommentare (4)
584 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2005-06-04T06:31:56+00:00 04.06.2005 08:31
Ich find die Story genial...
weiß auch nicht warum..."Kommt jetzt endlich der Tot?"
Die Frage klingt irgendwie doof ^^'
*Aber ansonsten echt schön fand*
Von:  Ghost
2005-05-25T15:27:02+00:00 25.05.2005 17:27
Ich glaube, ich hatte seit ca. nem halben Jahr schon vor, das hier zu lesen. Ist jedenfalls interessant, zumindest für mich. Die Länge gefällt mir übrigens, da ich in letzter Zeit nichts Langes vertrage, was am Ende eh nichts aussagt, wie meine Sachen ^^ v

Du solltest mehr schreiben und hier hochladen.
Grüße,
-Merryck
Von:  desertdevil6
2004-08-13T13:01:04+00:00 13.08.2004 15:01
Oh weh, hier ist ja noch so wenig bewertet und das bei einer meiner leserinnen. *kriegt schock und beschließt das sofort zu ändern*
Also ich fange mit dem positiven an, da dich das bestimmt motiviert.
Zuerst einmal ist mir aufgefallen, dass dein thema doch recht außergewöhnlich ist, dementsprechend auch schwer umzusetzen.
besonders gut gelungen ist dir hierbei das mittelchen der wiederholung.
damit mein ich jetzt nicht, dass du ein und dasselbe wort immer wieder benutzt, obwohl es tausend andere gibt, sondern die tatsache, dass du die zeichen > und < benutzt um besonders intensive gedankengänge zu verstärken.
das auch noch jeweils zwischen zwei leerzeichen gepackt, ist strategisch besonders clever, da man nicht nur praktisch sondern auch gedanklich bei dem satz/den sätzen länger verweilt und einem die tragweite der fragen/aussagen erst richtig bewusst wird.
auch die teilweise vorherrschende naivität in den fragen/der aussagen ist verblüffend.
ich meine, irgendwann hat man sich das doch auch mal gefragt oder? erstaunlich, dass der leser sowas auch mal schwarz auf weiß sieht.
da du durchgängig die umgangssprache benutzt, verzichte ich einfach auf die tatsache, dass selbstmordgedanken durch äh sagen wir gehobenere sprache nochmal einen ganz andren sichtwinkel erhält. ^^
an deiner rechschreibung solltest du dennoch ein wenig feilen, vielleicht lässt sich ja ein liebevoller betaleser finden. (kann grad die schrift auf meinem zettelchen net lesen, also kann ich dir leider kein beispiel mit kommafehler geben, das hol ich mal irgendwann nach)
und was mich wohl am meisten gestört bzw verwirrt hat:
wenn man ein blutendes körperteil unter wasser hält, sprudeltder lebenssaft nicht einfach immer weiter, sicher es dauert eine ganze weile länger bis sich fibrin etc. anlagert, aber theoretisch war es ein wenig quatsch, dass der blutfluss wieder stärker wird. das passiert bei druck gegen die blutgefässe (meine zusammendrücken der haut)
lasse mich aber gern belehren in der tatsache, denn immerhin ging es ja hauptsächlich um das emotionale empfinden und fragen nach leben.
philosophisch sehr interessant.
gefällt mir.

grüße und tastatur wegschieb ehe ich noch mehr schreib. dessi
Von: abgemeldet
2004-05-28T13:25:04+00:00 28.05.2004 15:25
Geschichten über Selbstmord und Selbstmordversuche machen mich irgendwie immer traurig, denn sowas ist nur in Büchern oder Mangas romantisch, doch niemals im wirklichen Leben.
Wenn jemand fragt "Kommt jetzt endlich der Tot" werde ich regelrecht wütend. Denn ich war 7 Jahre schwer krank, ich mußte verdammt hart ums überleben kämpfen, und sein Leben einfach weg zu werfen, macht mich ungeheuer wütend, auch wenns nur eine Geschichte ist. Jeden Tag kämpfe ich für eine neue Chance, für ein paar Stunden mehr an denen ich leben, und etwas tun darf. Ich habe erkannt, dass ich nichts besonderes leisten muß, einigen Menschen reicht es einfach, dass ich da bin, egal wie sehr ich sie mal verletzt hab.
Und ein Leben weg zu werfen, bedeutet die Möglichkeit auf Glück weg zu werfen. Und darüber könnt ich heulen. Ich möchte doch so gerne leben, und noch sehr lange leben!