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Chance

Sanji x Nami, und ein paar Zorro x Robin Hints
von

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But my hope will last...Part II

2. teil des mega chappüs xD

viel spaß beim leseee~n
 

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Er war nicht da. Das konnte doch nicht sein. Er war nicht da!

"Nein.", flüsterte sie. Langsam ging sie zum Geländer der Promenade und umfasste es mit ihren eiskalten Fingern. Sie schluchzte auf. "Warum bist du nicht hier?", rief sie ins Meer hinaus. "Wieso bloß?" Kaum hörbar glitt dies aus ihren vollen Lippen und sie ließ sich auf die Knie fallen. Kraftlos blickte sie nach oben in den Regen. Ihr war als würde sie etwas von Innen zerfressen.

Völlig unkontrolliert fing sie an hemmungslos zu schluchzen. Nein. Sie wollte das nicht wahr haben. Sie wollte nicht wahr haben, dass sie zu schwach war, um ihn zu finden. Das durfte nicht sein.

"Nami?"

Ihre Augen weiteten sich und sie fuhr auf. Das war die Stimme. Die Tränen flossen unaufhörlich über ihr Gesicht, aber ihre Mundwinkel zogen sich zu einem Lächeln nach oben. Langsam drehte sie den Kopf und ihre rotgeweinten Augen erblickten einen Schopf blonder Haare, saphirblaue Augen, die verwirrt mit Augenringen unter ihnen auf sie hinabblickten, ein kalkweisses Gesicht. Erblickte ihn. Sie hatte ihn tatsächlich gefunden. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht gewichen und machte einer geschockten Mimik platz. Sie hatte ihn noch nie so fertig gesehen.

"Man, muss der fertig mit der Welt sein." Da hatte Zorro recht, musste Nami mit einem humorlosen Lächeln zugeben.

"Was...was machst du hier, Nami?", richtete der Smutje wieder die Stimme an sie. Mit einem Blick zwischen Verwirrung, Trauer und anderen Dingen blickte er sie an. Er stand gut fünf Meter von ihr entfernt, aber ihr war als würde sie in seine Seele blicken können. Der Schmerz, der ihm ins Gesicht geschrieben stand, zerriss ihr Herz.

Wankend erhob sie sich und lief schnellen Schrittes auf den Smutje zu. Dann holte sie aus - mit einer Kraft, die man ihr nie aussehen würde, traf ihre Hand seine Wange.

Sanji musste einen Schritt nach hinten machen und hielt sich leicht benommen die pochende Stelle. "Nami! Was -", fing er an und blickte das Mädchen vor ihm entsetzt an. Ihr Gesichtsausdruck hatte ihn verstummen lassen: so wütend hatte er sie noch nie gesehen. Zornig funkelte sie ihn an.

"Du hirnloser Idiot von Koch!", brüllte sie wütend. "Bist du verrückt geworden? Wie kannst du es wagen, einfach so abzuhauen? Alle waren krank vor Sorge!"

Betreten suchte sein Blick den Boden ab. Er wusste, dass es so kommen würde, aber er musste einfach weg. Der Schmerz saß tief in ihm drin. Es tat dem Smutje ja auch leid, dass er nichts gesagt hatte, aber er wollte nicht, dass ihm irgendjemand folgte. Er wollte alleine sein und niemandem Einblick in sein Gefühlschaos lassen. "Ich weiß, es war dumm, aber -" Diesmal wurde er unterbrochen. Durch zwei schlanke Arme, die ihren Weg um seine Taille suchten.

Nami drückte sich fest an ihn, ihr Gesicht in seinem Hemd vergraben. Auch er war klatschnass. Aber das störte sie nicht. Sie schluchzte und boxte ihm leicht auf die Brust. "Wie konntest du mir das antun?", weinte sie. "Ich hatte solche Angst, Sanji. Ich...ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte verdammte Angst!" Laut schluchzte sie und presste sich nur noch enger an ihn.

"Nami...", flüsterte er völlig überrumpelt. Er hatte doch nicht gewollt, dass sich Nami solche Sorgen machte. Das war das Letzte, was er wollte - Nami zum Weinen bringen. "Nami...bitte, wein doch nicht..." Er legte seine Arme um sie und bette seine Lippen auf ihren Haaren.

Die Navigatorin schüttelte den Kopf. "Ich bin so glücklich, dass es dir gut geht." Zaghaft blickte sie auf. "Bitte, mach so was nie wieder. Dass Kisa gestorben ist, tut mir leid, aber das ist noch lange kein Grund dich selber so kaputt zu machen." Nicht einmal eine Sekunde später wurde ihr bewusst, was sie da gesagt hatte.

"Du hast den Brief gelesen?", fragte er ruhig und drückte sie nur noch enger an sich.

Alles hatte sie erwartet, aber nicht das. Dass er sie wegschubste, sie anschrie, kein Wort mehr mit ihr wechselte. Immerhin war sie in seine Privatsphäre eingedrungen. "Ich...es tut mir leid, aber ich..."

Sanji strich ihr beruhigend über die Haare. "Pschd, ist schon okay.", flüsterte er leise. Er löste sich aus der Umarmung und ließ sich auf die Bank hinter ihnen fallen. Zaghaft nahm er ihre Hand und drückte sie leicht. "Kisa war meine erste große Liebe.", gestand er.

Nami sog scharf die Luft ein. Sie sah deutlich die Tränen in seinen Augen und sofort war ihr selbst wieder nach Weinen zumute. Weil sie nichts zu antworten wusste, wartete sie, bis Sanji weiterredete.

Er konnte ihr nicht in die Augen sehen. Der Frau, die er liebte von ihrer Vorgeherin zu erzählen war alles andere als leicht. Er atmete tief ein: "Ich hab sie mehr als alles andere geliebt. Sie war mein Grund zu atmen, mein Grund zu laufen. Mein Grund zu leben. Es ist seltsam, dass ich mich jetzt damit abfinden muss, sie nie wieder zu sehen. Aber ich kann nichts daran ändern. Was geschehen ist, ist geschehen. Ich hab mir geschworen, nie wieder zu weinen. Aber Nami..." Er blickte ihr mit einer solchen Traurigkeit in die Augen, dass Nami selbst die Tränen kamen. "...ich...ich habe geweint. Um sie. Es hat mich einfach getroffen, verstehst du? Ich hab noch nie einen geliebten Menschen verloren, deswegen kann ich mit solchen Gefühlen nicht umgehen. Es tut so weh. Und jetzt verstehe ich dich auch ein bisschen besser." Nami kniete sich vor ihn und stützte ihre Hände auf seinen Knien ab. Sie lauschte angeregt. "Und jetzt mache ich mir Vorwürfe. Wenn ich nie weggegangen wäre, hätte ich es verhindern können. Kisa wäre noch am Leben. Aber dann wiederum denke ich, dass es vielleicht gut so ist. Alles hat seinen Sinn und seine Richtigkeit. Das Schicksal hat es eben so gewollt. Aber...es ist nicht fair, weißt du? Sie war so unschuldig. Sie hat nie etwas Böses getan, nicht einmal einer Fliege konnte sie wehtun. Warum also sie? Warum nicht jemand anderes?" Er hielt kurz inne. "Ich fühle mich so leer, als ob etwas fehlt. Sie war immer die Einzige, die für mich da war. Zuerst war sie nur ein Spiel von vielen, aber as ich sie näher kennen lernte, verliebte ich mich langsam in sie. Sie zeigte Interesse an mir als einen Menschen, nicht an mir als ein Stück Fleisch für eine Nacht. Sie wollte mich wirklich. Zum ersten Mal hab ich mich geliebt gefühlt. Und jetzt, wo sie nicht mehr da ist, wen hab ich dann noch wirklich?"

Nami nahm seine Hände in ihre. "Du...du hast mich, Sanji-kun.", sagte sie leise. "Ich bin auch für dich da. Und ich interessiere mich auch für dich. Ich...ich will..." Dein Grund, dein Leben sein, dachte sie. "Ich will da sein, wenn du mit jemandem reden willst und ich will dir helfen, wenn es dir schlecht geht. Ich...ich war immer so gemein zu dir, wenn du mir einen Gefallen getan oder mich umschwärmt hast. Du hast dich so bemüht..." Sie schüttelte kurz den Kopf und lächelte leicht. "...und ich hielt deine Aufmerksamkeit für so selbstverständlich, dass ich mich manchmal nicht einmal bedankt hab. Und jetzt, wo du dich irgendwie...verändert...hast, vermisse ich den alten Sanji." Sie blickte in seine Augen, die so verwirrt in ihre starrten.

Mit jedem Satz seiner Angebeteten war mehr Blut in seine Wangen gerauscht. Ihm war heiß, obwohl es bitterkalt war. "N...Nami-san...ich weiß gar nicht..." Er wurde ruhig gestellt, indem sich ein sanfter Zeigefinger auf seine Lippen legte.

Sie entfernte ihren Finger wieder und drückte seine Hand. Mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen wischte sie sich die Tränen spuren auf ihrer Wange weg. Der Regen nahm zunehmend ab. "Weißt du was, Sanji-kun?", sagte sie im Flüsterton und streichelte über seine Finger, im Gegenzug verkeilte Sanji seine Finger in ihren. "Manchmal erinnerst du mich an jemanden. Jemanden, der mir unendlich viel bedeutet hat." Sie sah ein Bild von einer rothaarigen Frau vor sich, wie sie mit breitem Grinsen eine Zigarette rauchte und ein wohlduftendes Gericht zauberte. "Du bist der Mensch, der mich am Meisten an sie erinnert. Du bist praktisch ein männliches Abbild von ihr. Wenn du...wenn du in der Kombüse stehst und kochst, dabei eine Zigarette rauchst und grinsend die Streitereien der Jungs beobachtest, sehe ich Bellemere vor mir. Sie stand genauso wie du vor uns und hat uns lächelnd beim Streiten zugesehen. Ich war glücklich, dass du dich entschieden hast mit auf die Flying Lamb zu kommen. Du gabst mir das Gefühl, dass Bellemere noch da ist, bei mir. Ich war immer gern mit dir zusammen, bei dir fühle ich mich wohl. Von allen in der Mannschaft bedeutest du mir am Meisten, Sanji-kun." Während sie redete, hatte sie unbewusst zu weinen angefangen. Lautlos tropften ihre Tränen auf den Boden. "Und ich will, dass du dich auch bei mir wohl fühlst."

Flüsternd, fast unhörbar, drang dies an Sanjis Ohren. Er ließ sich dicht vor Nami auf die Knie sinken, zwischen ihren Gesichtern waren nur wenige Zentimeter platz. Sanft hob er ihr Kinn an, damit sie ihm in die Augen sah und strich ihr die orangenen Strähnen aus dem Gesicht. "Nami.", flüsterte er leise und fasste ihre Taille mit beiden Händen, um sich so nah an sie zu drücken, dass nicht mal ein Blatt Papier zwischen ihnen Platz gehabt hätte. Er lehnte seine Stirn an ihre. "Nami.", wiederholte er, diesmal noch leiser als zuvor.

Namis Wangen erhitzten sich so sehr, dass sie dachte sie würde verbrennen. Mit was für einer Leidenschaft und mit wie viel Liebe er ihren Namen gesagt hatte. Ihr Herz drohte zu zerspringen, so heftig klopfte es. Seine Hände umfassten ihre Wangen. Sie war unfähig sich zu bewegen, alles schien seinen Dienst versagt zu haben. Der Moment erfasste sie vollkommen und sie sah nichts außer seine tiefgründigen Augen. "Sanji-kun...was...", flüsterte sie. Doch sie hatte keine Zeit zu Ende zu sprechen.

Wie ein zarter Hauch von Seide zog sich etwas Weiches über ihre Lippen. Ihre Augen weiteten sich und ihre Wangen hatten einen tiefen Rot Ton angenommen. Sanjis Lippen lagen sanft auf ihren.

Ganz vorsichtig und auch nur ganz leicht. Doch so plötzlich der Augenblick gekommen war, genau so schnell war er wieder vorbei.

Sanjis Lippen hatten sich nur soweit von ihren entfernt, dass er sprechen konnte. Tief wie nie zuvor blickte er in ihre Augen. Sie spürte seinen schnellen Herzschlag an ihrer Brust. Viel zu unrealistisch war das alles gewesen. Wie eine Szene aus einem unklaren Traum von Nami. Fragend blickte sie ihn an, als hätte sie noch nie einen Mann gesehen. "Was...Sanji...", flüsterte sie leise. Seine Lippen waren immer noch so nahe.

Sanji blickte sie liebevoll und hilflos zugleich an. Sie spürte wie seine Brust sich schnell auf und ab senkte und fühlte seinen heissen Atem an ihren Lippen. Er strich ihr sanft über die Wange, dann wanderten seine Hände zu ihren und umfassten sie fest und doch zärtlich. "Ich liebe dich, Nami.", flüsterte er. Er beugte sich leicht nach vorne und drückte seine Lippen erneut sanft gegen ihren Mund. So schwer er sich mit der Last dieser Worte auf seiner Zunge gefühlt hatte, so leicht fühlte er sich jetzt, da sie es wusste. Ihre Reaktion zählte jetzt nicht. Er kostete den Geschmack ihrer weichen Lippen voll aus und konzentrierte sich voll und ganz auf diesen zärtlichen Kuss. Kisa war für kurze Zeit aus seinen Gedanken verbannt.

Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde fast unerträglich, fast Schmerzen konnte man es nennen. Tränen traten in ihre Augen, die leise ihre Wangen hinab flossen. Sanji küsste sie. Sanji liebte sie. Er hatte es gerade gesagt. Sie konnte es nicht glauben. "Ich liebe dich, Nami." Der Satz hallte in ihren Gedanken wieder, zog wie eine Bandansage durch ihren Kopf. Seine Lippen waren so feurig, so weich. Und Nami konnte sich einfach nicht bewegen. Konnte den Kuss nicht erwidern. War wie gelähmt. Ich...ich kann nicht..., dachte sie. Das war nicht fair. Seine erste große Liebe war gestorben. Er...suchte wahrscheinlich nur Trost... Sie konnte einfach nicht. Irgendwas hemmte sie. Sie hatte diesen Moment, in dem er die drei Worte sagte so herbeigesehnt, dass sie nicht darüber nachgedacht hatte, wie sie eigentlich reagieren würde. Liebte sie ihn eigentlich wirklich? Oder war es nur Schwärmerei?

Mit sanfter Gewalt stieß sie ihn von sich und war auf den Beinen. Sie schnaufte schwer, spürte den Geschmack seiner Lippen immer noch auf ihren. Sie schluchzte. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ihr Blick traf seinen. Wie er auf dem Boden saß und erschütternd traurig aussah. Ihre Gedanken spielten verrückt.

"Es tut...mir leid, Sanji-kun...", schluchzte sie leise. "Aber ich...ich kann nicht..." Sanji sah aus, als hätte man ihm mit voller Wucht in die Magengrube getreten. "Es...es tut mir wirklich leid..." Sie biss sich auf die Unterlippe, wich ein paar Schritte zurück und rannte in die entgegen gesetzte Richtung davon.

Ein schockierter Ausdruck hatte Sanjis Gesicht heimgesucht. Er hatte es gesagt. Er hatte gesagt, dass er sie liebte. Und sie... Sie liebt mich nicht., schoss es ihm in den Kopf. Und es tat zu seiner Bestürzung noch mehr weh, als Kisas Tod. Er hatte Nami geküsst. Er hatte es ihr gesagt. Und sie war weggerannt. Tränen brannten in seinen Augen, er unterdrückte sie hastig. "Ich werde doch wegen so was nicht wieder anfangen zu weinen. Eine wie sie gibt's wie Sand am East Blue.", lachte er und drückte seine Hände auf seine Augen, während er aufstand.

Er konnte sie vergessen. Wär doch gelacht. Das war doch nicht seine erste Zurückweisung. Wenn ehrlich war, liebte er sie gar nicht wirklich. Irgendwann werde ich meine Lügen vielleicht auch selbst glauben., dachte er niedergeschlagen. Tiefe Wut loderte in ihm auf. Er war ja so ein Idiot. Wie konnte er auch nur einen Moment annehmen, dass Nami Gefühle für ihn hatte? Sie hatte all das nur freundschaftlich gemeint, wollte ihm helfen, indem sie ihm ihr Herz ausschüttete. Und er hatte das schamlos ausgenutzt.

Es hatte inzwischen aufgehört zu regnen. Doch Sanjis Wut, seine Trauer und Verzweiflung. All das brachte ihn beinahe um den Verstand. Lange konnte er die Tränen nicht zurückhalten. Er trat mit einem heftigen Kick die Bank kaputt.

"Sanji?"

Er hoffte, Nami wäre zurückgekommen, doch es war nicht der Fall. Er blickte über seine Schulter zu Zorro. "Was willst du?", fuhr er ihn aufgebracht an. "Verpiss dich! Lass mich in Ruhe!" Er funkelte ihn zornig an und trat nach ihm.

Der Schwertkämpfer wich seinen Tritten geschickt aus und packte seinen Fuß. Mitleidig blickte er ihn an. "Hör auf, Sanji.", sagte er ruhig.

"Was weißt du schon?", fauchte er ihn an und befreite seinen Fuß aus der Umklammerung. "Verschwinde, Zorro! Ich brauch euch alle nicht! Ich brauch niemanden!" Er holte aus und wollte ihm ins Gesicht schlagen, was er noch nie gemacht hatte.

Zorro packte seine Faust und zog den Smutje in seine Arme. "Hör auf, Sanji.", wiederholte er und drückte ihn an sich. "Wenn uns einer braucht, dann du. Und besonders jetzt."

Sanji entspannte seine Hand und ließ seinen Tränen freien Lauf. Er schluchzte mit seiner tiefen Stimme und krallte seine Finger in den Stoff an Zorros Schultern. "Es ist nicht fair!", rief er. "Warum tut es so weh? Was mach ich nur falsch? Warum will sie mich nicht?"

Der Schwertkämpfer zog die Augenbrauen zusammen und schloss dann die Augen. Auch wenn man es ihm nicht ansah, innerlich litt er mit Sanji mit. (hach...bin halt ein fan vom sanjiXzorro-friends pairing...) Das waren alles Fragen auf die er keine Antworten wusste. Er schwieg und ließ den Smutje sich ausweinen.

"Ich hab ihr gesagt, dass ich sie liebe und sie geküsst.", sagte Sanji ungewöhnlich ruhig. "Was bin ich doch für ein Idiot." Er lachte beschämt auf. "Wie kann man nur so dämlich sein und denken, eine Frau wie sie würde sich in einen jämmerlichen Smutje wie mich verlieben. Der allem hinterher rennt, das Brüste hat. Jede Frau mit Komplimenten überhäuft." Er wischte sich hastig über die Augen. "Ich...Denkst du, ich soll sie vergessen?"

Der Schwertkämpfer dachte kurz nach, dann sagte er: "Ja. Sonst leidest du nur noch mehr. Glaub mir, es ist besser so."

Sanji löste sich aus der Umarmung und lächelte ganz leicht. "Ich finde...bestimmt eine Bessere.", sagte er stockend.

Für Zorro hörte sich das nicht sehr glaubwürdig an und glauben konnte er es auch nicht. "Bestimmt.", bekräftigte er und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

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sanji tut mir leid... ;____;

aber schließlich soll die geschichte noch weitergehen un nami muss jetzt was durchmachen xD hehe...

da habt ihr die erste kussszene *-* is mir zwar net gelungen weil grade da meine schreibblockade wieder eingesetzt hat aber was solls...

oh man warum is nami auch so blöd un "kann nich"?! die charas machen mit mir was sie wollen ;.;

näxtes kapi wird etwas länger dauern weil ich keine ideen mehr hab...

un ich glaub den lemon schreib ich doch net o_Ô ich kanns einfach nich... wer ihn für mich schreiben will, einfach hier beim kommi schreiben melden oder mir ne ens schreiben!

thxxx schon mal im vorraus~~

bai baii

alinaa~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2008-04-03T18:36:07+00:00 03.04.2008 20:36
Hey^^
Is echt ne tolle ff *~*
*liebt deinen schreibstil*
Man kann richtig die Szenen und so fühlen *u*

Das mit Bellemare und Sanji, is mir noch nie aufgefallen, Genial! *~*

*auf jedenfall in favos tu*

lg
Mi_san
Von: abgemeldet
2006-09-12T04:10:53+00:00 12.09.2006 06:10
Mensch. *seufz* Tut mir echt Leid, dass ich so lange nicht kommentiert habe. Hatte aber tierisch viel um die Ohren (Job und so on...) und war ja auch im Urlaub, aber jetzt finde ich endlich die Zeit, weiter zu kommentieren und möchte dir aber erstmal für deinen Kommi zu meiner FF danken! Hat mich wirklich gefreut, dass sie dir zusagt. ;) Dann muss ja was an ihr dran sein. *g*
So, jetzt aber zum Kapitel. Echt geil! Namis Entsetzen, ihre Verzweiflung, dass Sanji doch nicht da ist, kam wirklich sehr gut rüber. Und dann ihre Erleichterung als er doch da war! Die Ohrfeige fand ich sehr gut nachvollziehbar, immerhin ist sie vor Angst fast gestorben. *g*
Und jetzt hab ich auch endlich mehr über Sanjis Bezihung zu Kisa erfahren. ^^ Aha, also die erste große Liebe... Wie niedlich. *lach* Aber ich kann den Armen echt verstehen, das muss wie schon erwähnt furchtbar sein.
Was ich echt genial fand, war, wie Nami versucht hat Sanji mit eigenen Erzählungen aufzuheitern und auf andere Gedanken zu bringen. :) Das war echt toll von ihr und von DIR geschickt eingefädelt. ;)
Und dann die Kussszene. *g* Joa, das hast du echt toll beschrieben, aber ich muss -Maki- zustimmen, ihre Zweifel hättest du wirklich weiter ausbauen können. Obwohl... Vielleicht machst du das ja im nächsten Kapitel? oO Wer weiß... ^^
Alles in allem mal wieder ein tolles Kapitel! Sehr anschaulich und nachvollziehbar und vor allem: saugeiler Schreibstil, wie immer! *g*
Von:  4Kolibris
2006-08-17T15:51:00+00:00 17.08.2006 17:51
WAAAAAAAH WIE GEIL!!!!
Von: abgemeldet
2006-07-23T22:23:26+00:00 24.07.2006 00:23
Oh Mann, du machst mich echt fertig und Nami auch ;___; Wieso gerade jetzt? Wieso musste sie in diesem Moment Zweifel kriegen? Mein Gott, Mädchen, der Junge liebt nur dich, das sieht doch ein Blinder mit nem Krückstock!! Und ZORRO!! Okay, abregen, ist ja nich Namis Schuld, sondern Alinas... Okay! ^___^
Aber war echt geil... Es hat so dermaßen gekribbelt, ehrlich!! *smile* Ich fand das Kapitel einfach super! Sanji's Erklärungen, Nami's Geständnis bezüglich Bellemare und ihm, dann noch Sanjis Liebesgeständnis, der absolut geniale Kuss und um dem ganzen die Krone aufzusetzen auch der genialste ZxSa-Friendspart, den ich je gelesen hab!! *___* GENIAAAAAAAAAL!!
Wär auch zu schön gewesen, wenn sie jetzt gleich zusammengekommen wärn... Kenn dich ja ^^
Von: abgemeldet
2005-11-18T13:36:35+00:00 18.11.2005 14:36
ich hab die FF schon vor recht langer zeit gelesen
(fettes gomen,weil ich kein kommi geschrieben hab)
naja..war cool,wenn du schnell weiterschreiben würdest.
liebe grüße E-san
Von: abgemeldet
2005-11-03T12:46:28+00:00 03.11.2005 13:46
Wow... *fasziniertguck*
Cool! Aber ich fänds eigentlich besser, wenn Nami und Sanji jetz zusammen gekommen wären!
Aber, auf der anderen Seite... Dann wärs ja jetz aus und vorbei!? Okay, ich nehm alles zurück! Schreib schnell weiter! Ich freu mich!
Von:  RisingSunCosplay
2005-10-01T12:40:36+00:00 01.10.2005 14:40
manno! wann geht`s n` endlich weiter? #fleh#
Von:  RisingSunCosplay
2005-09-26T17:09:49+00:00 26.09.2005 19:09
Ich find` deine ff total super, aber wann schreibst du mal weiter? Naja, Hoffentlich bald! XD lol...
Von: abgemeldet
2005-09-23T15:19:32+00:00 23.09.2005 17:19
Die FF ist voll süß aber WARUM muss Nami ausgerechnet jetzt Zweifel kriegen!? Das ist sooo gemein! Ich hab mich riesig gefreut als die zwei sich geküsst haben und dann sowas... Du schreibst übrigens voll supi! Man kann sich alles voll gut vorstellen als würde man es selbst miterleben, besonders bei der Kussszene hats tierisch gekribbelt. Schreib bitte bitte ganz schnell weiter! Ich kanns kaum noch erwarten! Will wissen wie es weitergeht! *es kaum noch aushalt* *anfleh*
Von: abgemeldet
2005-07-30T11:38:35+00:00 30.07.2005 13:38
toll gemacht! wann kommt endlich das nächste Kapitel? mach weiter so und bring bitte sanji und nami richtig zusammen.


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