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Chance

Sanji x Nami, und ein paar Zorro x Robin Hints
von

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Ordinary Day?

bevor ihr anfangen könnt, hab ich noch was zu sagen XD

also, das nächste chappü wird wieder herzschmerz, konflikte... kurz gesagt: es geht wieder drunter und drüber! *hrhr*

wollte euch nur mal drauf vorbereiten ~.~

ich plane noch so 8 chappüs + epilog, der dann wahrscheinlich der lemon sein wird *weis noch nich* ò.O
 

@webbaby: kann das video zu eiskalt nich sehn ;______; *pc wegkick* ich hör nur die musik *heul*
 

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Als die Navigatorin und der Smutje die Flying Lamb betraten, hüllte sie plötzlich eine wohlige Stille ein und alles schien friedlicher wie noch nie zuvor - oder es kam bloß den beiden so vor.

Ein Blick in den Himmel verdeutlichte Nami die unglaubliche Schönheit der Sterne. Sie funkelten wie Diamanten vom Himmelszelt, das heute Nacht noch schwärzer war, als sie es sich jemals hätte vorstellen können. Und doch sah man nur sehr wenig von der beruhigenden Schwärze, denn die Sterne bedeckten sie größtenteils.

Völlig in ihren glückseligen Gedanken versunken, bemerkte sie nicht wie Sanji sie verträumt musterte. Ein sanftes Lächeln kreuzte seine Lippen, während er seine Angebetete weiterhin beobachtete. Wie sie in den Himmel starrte und so unglaublich glücklich lächelte. Ihre schlanken Schultern, die sich mit ihrer regelmäßigen Atmung hoben. Ihre rehbraunen Augen, die heller strahlten als der hellste Stern. Und ihre fuchsbraunen Haare, die wie Seide mit dem leichten Wind wehten.

Viele Tage war es her, seit die See zum letzten Mal so ruhig und friedlich war. Winzige Wellen schlugen fast schon zärtlich auf das Schiff der Strohhutbande.

Nami drehte sich mit einem breiten Lächeln zu dem blonden Smutje um. "Das Feuerwerk war wirklich wunderschön, oder, Sanji-kun?", fragte sie

Ihr Begleiter fuhr sich verlegen durch die Haare, als er von ihr aus seinen Träumen zurück in die Realität gerissen wurde und eine sanfte Röte legte sich auf seine Wangen, während ein leichtes Lächeln seinen Mund zierte. "Ja, es war toll." Etwas leise und schüchtern gingen diese Worte über seine Zunge, was Nami nur noch breiter lächeln ließ. Plötzlich musste Sanji gähnen.

Die Navigatorin kicherte. Er sah gerade so niedlich aus, zum dahinschmelzen. So süß... "Ich bin auch müde.", kommentierte sie grinsend und stieß ihm den Ellebogen leicht in die Seite. "Lass uns schlafen gehen, okay?"

Sanji grinste schief und strich sich kurz über die Augen. "Mhm.", bejahte er. Er wollte nur noch ins Bett und träumen. Träumen von Nami und ihm. Wie sie sich küssten und sie in seinen Armen lag, er sie sanft streichelte und dann...

"Sanji-kun!"

Er schreckte abermals aus seinen Gedanken und bemerkte, wie Nami ihm von der Tür zu den Kajüten zulachte.

"Träumer.", lachte sie.

Sanji schüttelte den Kopf, während er langsam zu der Navigatorin schlenderte und mit ihr zusammen unter Deck ging.
 

Vor Namis und Nico Robins Kajüte angekommen, blieben sie noch kurz stehen.

Der Smutje lächelte Nami zärtlich an. "Hey, Nami-chan...", fing er plötzlich - nach einem Moment der Stille - an und blickte ihr tief in die Augen. "Ich wollte dir noch sagen, dass es mir wirklich unheimlich viel bedeutet, dass du dich entschuldigt hast. Ich bewundere das. So mutig wäre ich nicht gewesen." Sein Lächeln wurde eine Spur breiter.

"Ich weiß.", grinste sie. "Deswegen musste ich ja die Sache in die Hand nehmen." Nami schenkte ihm ein Zwinkern und sofort legte sich wieder eine bedrückende Stille über Beide. Bis Nami schließlich wieder Mut fasste und den Mund aufmachte: "Heute war es wirklich schön. Ich hab's echt genossen, Sanji-kun.", sagte sie leise, leichte Röte umspielte ihre Wangen. "Danke." Bevor sie einen Rückzieher machen konnte, hatte sie dem Smutje auch schon einen zärtlichen Kuss auf die Wange gehaucht. Verlegen blickte sie nun zu ihm hinauf. "Gute Nacht." Damit öffnete sie die Tür zur Kajüte und spazierte zufrieden hinein.

Während Sanji allerdings noch verdutzt davor stand. Langsam reichten seine Finger hinauf und berührten hauchzart seine Wange, wo vor einer Minute noch Namis Lippen ihn berührt hatten. Ihre weichen, warmen Lippen. Viele Emotionen huschten durch seinen Körper. Verwirrung, Freude, Verlegenheit, Hoffnung, Liebe. Gute Nacht... Zufrieden summend lief er zu seiner Kajüte.
 

Die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Bullauge und kitzelten Namis Gesicht, sodass sie lächelnd aufwachte. Langsam erhob sie sich und strich sich ein paar Mal über die Augen, damit sie vollständig aufwachte. Noch ein letztes Mal gähnte sie und streckte sich ausgelassen, dann schob sie ihre Decke beiseite und sprang gut gelaunt und hellwach aus ihrem Bett.

Die Navigatorin blickte zu ihrer Freundin, Nico Robin, die noch friedlich schlief. Ein verstohlenes Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Mit nackten Füßen ging sie langsam zu dem Bett, kniete sich vor Robin und holte Luft. "Aufstehen!", kreischte sie ihr ins Ohr und prustete darauf laut los.

Robin, die auf dem Bauch geschlafen hatte, stützte sich sofort mit den Armen ab und blickte Nami erschrocken an. "Was?", murmelte sie fast schon panisch und blickte sich um. "Was ist passiert?" Ihre Haare standen wirr und verquer in alle Richtungen ab, worauf Nami nur noch lauter lachte, ihre Hände auf der Bettkante ruhend und ihren Kopf versteckend.

Die ehemalige Barockagentin verstand allmählich, was Nami damit bezweckte und ließ sich mit einem müden "Ha ha ha." zurück in die Kissen fallen.

Ihre aufgeweckte Freundin hatte währenddessen einigermaßen aufgehört zu lachen und strich sich nun ihre orangenen Haare aus dem Gesicht. "Ach, komm schon, Robin.", kicherte sie. "Steh auf." Sie zog sanft am Arm der Älteren.

"Warum bist du heute schon so früh morgens so gut gelaunt? Ist ja ekelhaft, nicht auszuhalten.", murmelte Robin schlaftrunken in ihre Kissen. Nami kicherte wieder unkontrolliert drauf los. "Und überhaupt nicht deine Art.", fügte die Frau hinzu. Die Navigatorin hingegen lachte nur lauter. "Und hör endlich auf so dämlich zu kichern!" Damit schmiss Robin ihr ein Kissen ins Gesicht.

Nami konnte sich nicht mehr halten und lachte unbeherrscht drauf los. Ihr Gelächter schallte von allen Wänden wieder und erfüllte den Raum.

Robin hatte sich inzwischen aufgesetzt, stöhnte entnervt und fuhr sich müde durch die Haare. "Jetzt zufrieden? Ich bin wach.", gab sie patzig von sich und beobachte wie Nami mit ihrem Kissen auf dem Boden lag, es fest an sich drückte und wie irre lachte. "Dieser dämliche Smutje. Seine Schuld, dass du jetzt so bist. Hoffentlich geht das ab jetzt nicht jeden Morgen so." Die Ältere setzte sich auf die Bettkante und nahm sich ein Haargummi von ihrem Nachttisch, um sich ihre Haare zu einem sauberen Zopf zu binden, wobei einzelne Strähnen ihr verführerisch ins Gesicht hingen.

Nami zog das Kissen von ihrem Kopf und blickte ihre Freundin unter Lachtränen aus ihren rehbraunen Augen an. "Ich hab Hunger.", zwinkerte sie schließlich. "Lass uns frühstücken gehen."

"Was für eine Überraschung.", sagte Robin sarkastisch und verdrehte die Augen. "Du und deine Liebe." Sie erhob sich so elegant es am frühen Morgen möglich war und ging ins Bad, um sich fertig zu machen.

Die Navigatorin lächelte glücklich und sprang aufgeregt auf die Beine. Blitzschnell griff sie sich aus dem Schrank einen rotkarierten Faltenrock im Nami Format und dazu ein beiges Rollkragentop. So schnell sie konnte zog sie sich aus und die auserwählten Klamotten an. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel, doch dann nahm ihr Gesicht einen kritischen Ausdruck an. Sie band sich wie Robin zuvor ihre orangenen Haare zu einem hoch liegenden Zopf und ließ einige Strähnen rausfallen. Dann griff sie zu ihrem blassrosa Lippenstift und trug ihn sich vorsichtig auf. Nami lächelte. Perfekt.

Mit einem leisen Geräusch wurde die Tür zu Robins und Namis Kajüte aufgerissen und knallte laut gegen die Wand. "Essen!", schrie Ruffy überglücklich in den Raum, worauf Nami erst erschrak und dann kicherte. Ihr Captain stürmte schon wieder hinaus und raste mit Lichtgeschwindigkeit nach oben zur Kombüse.

Robin war währenddessen aus dem Bad getreten und musterte ihre jüngere Freundin. "War das grade Ruffy?", fragte sie und schlug sich kurz darauf gegen die Stirn. "Ach, was für eine dumme Frage."

Nami lächelte sanft. Robin war wirklich einzigartig. Obwohl sie so kühl wirkte, war sie ihr stets eine gute Freundin gewesen und nach Vivi sogar ihre beste.

"Beeilen wir uns lieber, bevor Ruffy alles wegfuttert." Damit lief Robin aus der Kajüte.

Nami eilte ihr hinterher, mit nur einem einzigen Gedanken: Sanji.
 

"Essen!", rief Ruffy wie einen Angriffsbefehl aus, als er in die Kombüse stürzte und auf den Tisch zulief. "Ich bin am Verhungern!" Mit einem überdimensionalem Grinsen auf seinem noch so kindlichen Gesicht ließ er sich auf die wurmstichige Bank vor dem Tisch fallen, die mit grauen Kissen ausgelegt war, damit man einigermaßen bequem saß. "Sa~nji! Beeil dich endlich, ich will Essen!", gab er von sich, nahm sich Messer und Gabel und stellte sie senkrecht auf den Tisch.

Sanji schloss resignierend die Augen und biss die Zähne aufeinander. "Ja, ja.", murmelte er. Er war schlecht gelaunt. Um nicht zu sagen, mies gelaunt. Und dann kam dieser Möchtegern Captain mit seiner ekelhaft guten Morgenlaune und verlangte sein Essen. Er hoffte, dass Nami bald auftauchte. Sie steigerte seine Laune immer. Wenn sie nur lächelt, dann..., dachte der Smutje verträumt und lies beinah den Speck anbrennen.

"Hey, Kartoffelschäler, dir brennt der Speck ab.", kommentierte Zorro, während er brummend zusammen mit Lysop und Chopper durch die Holztür spazierte. Er ließ sich stöhnend neben Ruffy nieder, der laut mit Messer und Gabel auf den Tisch trommelte.

Lysop schenkte Sanji einen sehnsüchtigen Blick. "Wie lange dauert es denn noch?", fragte er. "Ich hab Hunger." Auch er ließ sich neben Ruffy nieder.

Diese Holzköpfe strapazierten schon wieder seine Nerven. Sanji ballte unbemerkt eine Hand zur Faust. "Nicht mehr lange.", presste er hervor.

"Hunger!", heulte Ruffy zum wiederholten Male. "Sa~nji~!"

Sanji knallte die Pfanne auf den Herd und drehte sich zu Ruffy um. "Haltet endlich die Klappe!", rief er. "Wie soll man sich denn da konzentrieren?"

Ruffy blickte Lysop neugierig an. "Muss man sich beim Kochen etwa konzentrieren?", fragte er, naiv wie er war.

Lysop zuckte mit den Schultern und streckte sich ausgiebig, während Zorro eine Augenbraue hochzog.

"Da ist wohl einer schlecht gelaunt.", brummte er mit tiefer Stimme und stützte seinen Kopf auf seiner Handfläche ab, dessen Arm auf dem Tisch gelehnt war. Er fragte sie, wieso wohl. Ist mit Nami gestern wohl doch nicht alles gut gegangen?, fragte der Schwertkämpfer sich. Ach, was mache ich mir überhaupt Gedanken darüber...

Die Tür zur Kombüse wurde ein weiteres Mal geöffnet und die beiden weiblichen Mitglieder der Strohhutbande traten ein.

Nami begrüßte alle mit einem breiten Lächeln und einem fröhlichen: "Guten Morgen!", während Robin sich nur leise an den Tisch setzte und sich ihr Buch nahm, um angeregt darin zu lesen.

Sanji drehte den Kopf und sofort, als er sie erblickte, zierte seine Lippen ein zärtliches Lächeln. "Guten Morgen, Nami-chan.", sagte er sanft. "Du kannst dich gleich hinsetzten, das Essen ist gerade fertiggeworden."

Die Wangen der Navigatorin nahmen - passend zu ihrem verlegenen Lächeln - einen wohligen rot Ton an. "Okay." Leise glitt dies von ihren vollen, schön geschwungenen Lippen. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ sie sich lautlos auf der Bank nieder. Verstohlen musterte sie den Smutje von der Seite: Er sah wieder mal unverschämt gut aus. Seine dunklen Jeans, die ihm ein wenig zu groß, aber sich doch angenehm an seine Beine schmiegte und darauf sein grünes Hawaiihemd, welches er auch auf Clockwork Island getragen hatte und, was Nami das Blut vollends in die Wangen schoss - seine Sonnenbrille von Alabasta, die ihn zu Mr Prince gemacht hatte und ihn so verlockend verführerisch aussehen ließ. Bleib mit deinen Gedanken in der Realität, ermahnte sie sich. Lange hielt Nami es ohne ihn nicht mehr aus. Sie wollte ihn berühren, wann sie wollte und ihn endlich küssen...

Als die Navigatorin aufsah, blickte sie direkt in das breit grinsende Gesicht Lorenor Zorros. Verdutzt lächelte sie ihn an. "Was ist?", fragte sie unschuldig. Natürlich wusste sie, warum dieser Idiot so breit grinste: Er hatte genau gesehen wie sie Sanji gemustert hatte.

Zorro wiederum zuckte die Schultern. "Nichts.", brummte er und fuhr sich lässig durch seine kurzen Haare. "Ich hab mir nur grade gedacht, dass Liebe echt was Schönes sein muss."

Nami blickte den Schwertkämpfer vor ihr entsetzt an. Das hatte er grade nicht gesagt. Nein. Das hatte er nicht gesagt. "Was redest du da für einen Unsinn?", rief sie plötzlich laut, knallrot angelaufen und hilflos dreinblickend.

Sanji blickte perplex blinzelnd über seine Schulter zu den beiden. Warum war Nami plötzlich so verärgert?

Nicht nur er warf den beiden verwunderte Blicke zu - sondern auch all die anderen starrten den Schwertkämpfer und die Navigatorin an, außer Robin, die das Ganze nur teilnahmslos belächelte.

Der peinliche Moment wurde von Ruffy unterbrochen, der aufsprang, nachdem er zu Ende gegessen hatte und fröhlich rief: "Fertig!" Er grinste breit und lief zur Tür hinaus, um sich auf seinem Lieblingsplatz auszuruhen.

Nami seufzte erleichtert und blickte zu Sanji, der erst verwirrt musterte und dann sanft lächelte. Ob es an der Sonnenbrille lag, wusste das hübsche Mädchen nicht, aber sein Lächeln wirkte noch verführerischer auf sie, als sonst. Zaghaft lächelte sie zurück.

Nicht einmal eine Minute verstrich, als Ruffy schon wieder in die Küche gestürzt war und Sanji einen Brief unter die Nase hielt. "Möwenpost war grade da.", sagte er und legte dem Koch eine Hand auf die Schulter. "Auf dem Brief steht dein Name."

Sanji zog eine Augenbraue hoch und nahm seinem Captain das Schriftstück ab, öffnete es, während Ruffy der Navigatorin die Zeitung reichte. Der blonde Casanova öffnete den Brief vorsichtig und schon die ersten Sätze auf einem kleinen Zettel, der auf dem eigentlichen Brief lag, ließen ihm einen Schauer den Rücken hinunterjagen:
 

Sanji, was ich dir zu sagen habe ist sehr wichtig.

Es ist etwas Schreckliches passiert, das dir sehr weh tun wird.

Deswegen ist es unbedingt notwendig, dass du das hier liest, wenn du alleine bist.

Egal, was sein mag, du sollst wissen, mit dem Herzen sind wir bei dir!

In Liebe, deine gute Freundin, Ania und die restliche Crew des Baratié
 

Sanji betrachtete das kleine Blatt mit zitternden Händen. Er hatte schon eine gewisse Ahnung. Tief einatmend zerknüllte er den Zettel und warf ihn energisch zu Boden, dann stürmte er ohne ein weiteres Wort aus der Kombüse und ließ seine Crew besorgt zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-08-22T03:01:51+00:00 22.08.2006 05:01
So, jetzt geht's mit dem Kommischreiben weiter. *g* Musste gestern aus gesundheitlichen Gründen (d.h. Schlafmangel *drop*) leider vorzeitig das kommentieren (oder vielmehr kritisieren) abbrechen, aber jetzt mach ich weiter und das schon wieder zu so später bzw. früher Stunde. oO
Jetzt zum Kapitel:
Gleich zu Anfang stell ich die Frage aller Fragen, auf die alle bis auf mich schon längst die Antwort kennen: Wer ist Ania und was ist passiert, das so schrecklich ist? oO Ich schätze, da werden wieder dunkle Wolken über dem jungen (un)Glück aufziehen. ^^ Ist wer gestorben? Jeff vielleicht? Ach, ich les es ja bald sowieso. *g*
Deswegen erstmal was zum Inhalt, ich geh mal Szenenweise vor.
Szene 1:
Schnuuuulzig. *lach* Deine Beschreibungen waren allerdings echt klasse. Konnte mir den Sternenhimmel, das ruhige Meer, Nami mit Sanjis Jacke, verschmierter Schminke und zerzausten Haaren (wir erinnern uns ans letzte Kapitel ;)) und Sanji, der sie trotzdem anhimmelt echt bildlich vorstellen. Hast du also toll gemacht. ^^
Szene 2:
Kiiiiiitsch. *lach* Naja, war aber schon niedlich die Szene vor der Kajüte. Tja, Nami hat wohl mehr Eier in der Hose als Sanji. :P Weichei... *sich duck* Spaß, Mensch. ^^
Szene 3:
*pruuust* *lach* Genial! Teilweise war Robin TOTAL OoC (teilweise? oO), aber auf so eine geniale Art und Weise! Echt, ich hab so lachen müssen, die schlechte Morgenlaune passt irgendwie genialst zu Robin. Mich hätte Nami da auch zur Weißglut getrieben. ^^ Welche ich nebenhergesagt etwas gar hyperaktiv fand... Gut, sie ist verliebt und glücklich (was glaube ich nicht mehr lange anhalten wird ^^), aber kein Grund so zu übertreiben. Trotzdem: Daumen hoch für diese gelungene Komik in einer Kitsch-Drama-Story! *g*
Szene 3:
*lol* Sehr schön, sehr schön. Ich habe absolut nichts auszusetzen, die ganze Mannschaft war wieder herrlich iC, einfach wie sie liebt und lebt die SHB. *g* Sehr anschaulich, dein Schreibstil macht es einem aber auch so dermaßen einfach sich in die Story, die Charaktere und die Umgebung hineinzuversetzen, das es schon fast unheimlich ist. oO
Naja, jedenfalls war das Kapitel wirklich nicht schlecht. Die Story wird von Kapitel zu Kapitel besser. ^^
Von:  4Kolibris
2006-08-17T13:57:33+00:00 17.08.2006 15:57
hm? ich weiß schon was los ist v.v
Von: abgemeldet
2006-07-23T21:56:44+00:00 23.07.2006 23:56
Natürlich wieder ein total gelungenes Kapitel! Die Szenen an Deck und vor der Kajüte waren soooo knuffig!! *ggg*
Meine Lieblingsstelle war die mit Nami und Robin! *g* Die war soo geil, echt, Robin war zum Kugeln schlecht gelaunt, aber naja, das sind ja die meisten nach dem Aufstehen! Echt klasse!!
Und dann das Frühstück! "Dir brennt der Speck ab." *rofl* Fand ich echt geil, frag mich nich wieso!
Und ich konnt mir total genial vorstellen wie Zorro Nami angegrinst hat, als sie Sanji so gemustert hat!! *g* Derbst geil, mehr kann ich nich sagen!
Von:  Xx Sayuri-chanxX
2005-03-15T19:11:17+00:00 15.03.2005 20:11
WEITER......WEITER bitte mach schnell weiter.........
Ich Liebe diese FF.
sayu
Von:  BluejayPrime
2005-03-06T08:49:25+00:00 06.03.2005 09:49
also, irgendwer ist gestorben. Jeff, glaube ich (bei patty würde ihm keiner 'ne träne nachweinen...)

Gute Story, hoffentlich schreibst du bald weiter und kriegst noch ganz viele Kommis!
Von:  Ajda
2005-01-18T21:23:09+00:00 18.01.2005 22:23
hofendlig ist di frau von der der brief ist niht von
Sanji schwanger sonst dreh ich durh, ich bin namlich ein totaler sanji/nami fan und kann ohne die beiden nicht mehr leben.Aber ich bin mir sicher das Jeff gestorben ist oder ihre ich mich
Von: abgemeldet
2004-12-03T13:02:43+00:00 03.12.2004 14:02
So, endlich komme ich mal dazu dir hier so'n dollen Kommi zu posten ^^ ... Also, ich finde diese FanFic total schön... Dein Stil ist sooooo toll... Schreib' bitte gaaaaaaaaaaaaanz schnell waita!!!
Von:  FallenWings
2004-11-26T21:40:35+00:00 26.11.2004 22:40
Ich liebe diese FF xD
Find ich wirklich gut!Wie das gemacht ist mit den beiden..der stil hat mich beeindruckt ^~^
..find ich voll süß..
schnell weiter ich bin mit dabei xDD
Von: abgemeldet
2004-10-16T17:37:56+00:00 16.10.2004 19:37
Das 1. Kapitel ist voll schön , den Rest muss ich noch lesen^^ ... Ich hab' mich selbst an ein Sanji/Namipairing herangewagt, aber wo ich mir das durchlese würde ich meiner FF höchstens eine 4 geben ...
Von:  San-chan82
2004-10-10T01:07:49+00:00 10.10.2004 03:07
Puu u. ich hatte schon befürchtet die Zwei
würden sich irgendwie streiten od. so.
Wieder ein gelungenes langersehntes Kapi.^^
Ich Danke dir u. hoffe das es bald weiter geht.
Ich muß doch wissen wer stirbt...ich bin mir
sicher da stirbt wer...jetzt schon Tränen in
den Augen hab...schnüff...
Also bis dann ^^


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