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Black Magic

eine besondere Liebe
von

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Kapitel 1

Hy Leute!!! Hier ist wieder Eelea. Ich bin tierisch stolz. Schließlich ist das schon meine dritte Fanfic. Also geht es auch ohne große Kommentare los. Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 1
 

Arakya wusste nicht, ob es ihr erlaubt war, doch sie näherte sich einfach dem Monster. Es war ein schwarzer Magier. Irgendwie tat er ihr leid. Er befand sich in einem erbärmlichen Zustand. Seit drei Tagen musste er nun hier ausharren, mit an einen Pflock gefesselten Händen. Den Zauberstab, den dieses Monster zu seinem eigenen Schutz trug, hatte man ihm weggenommen.

Vorsichtig betrachtete sie ihn genauer. Der Magier hob fragend seinen Blick und schaute sie erschöpft an. Er sah recht hübsch aus, fand Arakya. Seine Augen waren strahlend blau, sein Haar schwarz. Seine Kleidung hingegen war vollkommen lila. Ein seltsamer Kontrast, doch der stand ihm recht gut.

"Ich hab Wasser dabei. Ist ganz frisch." Vorsichtig hielt Arakya ihm die Schüssel mit Wasser vor den Mund. Behutsam trank das Monster das Wasser. "Ich würde so gern mehr für dich tun. Warte, ich werde meinen Vater fragen, ob er weiß, was mit dir geschehen soll." Arakya lächelte ihn noch einmal aufmunternd an und lief dann los.
 

Schnell schaute der schwarze Magier auf. Er hatte doch eben ein leises Geräusch gehört. Tatsächlich hatte er sich nicht gegirrt. Es war das kleine Mädchen, das ihm vor ein paar Stunden Wasser gebracht hatte. Da war sie noch so fröhlich gewesen, nun weinte sie. Ihr Gesicht war ganz gerötet, doch er glaubte nicht, dass es vom Weinen kam. Ihr braunes Haar war wirr und unordentlich. Sie musste geschlagen worden sein. Was waren die Menschen doch herzlos. Zu gern hätte er ihr die Tränen fortgewischt. Sie sollte nicht weinen müssen.

Das Mädchen setzte sich zu ihm und zwang sich, sich zu beruhigen. "Sie wollen dich zwingen ein Hausmonster zu werden. Du sollst einem widerlichen Jungen gehören. Beotopp heißt er. Er ist ein gemeiner Schläger! Und weist du was das schlimmste ist? Ich soll ihm gehören, wenn er es schafft, dich zu unterwerfen. Morgen soll es losgehen. Ich bin doch erst fünfzehn. So was können sie doch nicht mit mir machen. Nicht mit Arakya, auch wenn ich die Tochter eines Bauern bin, habe ich das recht über mich selbst zu entscheiden! Genauso wie du!" Entschlossen war sie aufgestanden und hatte sich über ihn gebeugt. So, sie hieß also Arakya? Der Name gefiel dem schwarzen Magier.

Arakya zog ein Messer und durchschnitt mit einem Ruck die Seile, die ihn gefesselt hatten. Seine Hände waren endlich frei. Er war ihr sehr dankbar dafür. Das, was sie ihm gesagt hatte, hatte ihm gar nicht behagt. Ein leben als Sklave wollte er auf keinen Fall führen. Dankbar strich er an ihrer Wange entlang.
 

Arakya wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Auf keinen Fall konnte sie es zulassen, dass man dieses herrliche Monster einsperrte, oder zu etwas zwang. Ihr magischer Freund stand zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, doch sie war sich sicher, dass er schnell wieder zu seiner alten Stärke finden würde.

Plötzlich zuckte der schwarze Magier zusammen. Schritte waren zu hören. Arakya hatte sich nur einen Moment umgedreht, doch als sie sich wieder zu dem Magier wenden wollte, war er verschwunden. Der Schein von Fackeln fiel auf sie und erboste Stimmen wurden laut. Unvorbereitet traf sie schon zum zweiten Mal an diesem Tag ein Schlag ins Gesicht. Nur, dass es diesmal nicht ihr Vater war, sondern Beotopp. Der Junge war gut vier Jahre älter als sie und wesentlich kräftiger. Er war groß, dunkelhaarig, aber sein Gesicht war fein geschnitten und fast ohne Makel. Jetzt war es allerdings von Wut verzerrt. Er war sehr böse auf sie.

"Was hast du blödes Weib dir dabei gedacht? Das Vieh war für mich bestimmt!" Angriffslustig packte er ihre Haare und zog sie mit sich. "Du wirst mir allerdings nicht entkommen!" Arakya versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch er packte nur noch fester zu. "Fass mich nicht an!", schrie Arakya, doch es half nichts. Immer noch schreiend und sich windend kamen sie an Beotopps Lager an. Grob stieß er sie auf das Lager aus Fellen. Gierig begann er, an ihren Sachen herumzureißen. Arakya weinte mittlerweile und hatte schon alle Hoffnung fahren lassen. Da Beotopp der Sohn des Lagerführers war, würde sich keiner gegen ihn auflehnen. Im Gegenteil, sie waren froh, dass seine Wahl nicht auf eine ihrer Töchter gefallen war. Beotopp riss ihr gewaltsam das Oberteil vom Leib. Begierend raffte er ihre Rock hoch und zwang ihre Beine auseinander. Arakya weinte hemmungslos, als er seine Hände vorschob, um in sie eindringen zu können.

Ein Schlag traf Beotopp auf den Hinterkopf und ließ ihn bewusstlos zusammenbrechen. Schnell wurde er von ihr heruntergezogen. Arakya glaubte schon, ihr Vater hätte sie gerettet, doch ihr Retter war kein anderer, als der schwarze Magier. Sein Gesichtsausdruck war nicht wütend, sondern geschockt.
 

Er konnte es nicht glauben. Dieses Schwein hatte versucht ihr Gewalt anzutun. Behutsam reichte er ihr Oberteil. Zögernd griff sie danach und zog es sich wieder an. Er lächelte und beugte sich zu ihr herab. Sie schloss ihre Augen, als er sie behutsam küsste. Seine weichen Lippen trafen auf ihre. Er schmeckte salzige Tränen, die ihre Lippen benetzten. Kaum das er sich wieder von ihr entfernte, fiel sie nach hinten. Wenn sie schlief war es leichter für sie zu ertragen und so hatte er sie mit Magie in einen tiefen Schlaf versetzt. Auf keinen Fall würde er sie hier lassen.
 

Das erste ist nun fertig. Was sagt ihr??? Lesenswert???

KApitel 2

Wieder ohne Federlesen. Diesmal allerdings gleich zwei...
 

Kapitel 2
 

Arakya erwachte zögernd. Hatte sie das alles nur geträumt, oder hatte sich wirklich ein wildes Monster dazu herabgelassen, ihr zu helfen? Als sie ihre Augen aufschlug, erkannte sie, dass es Wirklichkeit war. Der schwarze Magier schlief noch und hatte sie dabei noch immer im Arm. Sein Gesichtsausdruck war zufrieden und entspannt. Arakya schloss beruhigt wieder ihre Augen. Bei ihm würde ihr nichts passieren.

Der schwarze Magier stupste sie vorsichtig an. Arakya blinzelte. Er war also schon wach. Liebevoll schmiegte sie sich an ihn, um ihm so ihre Dankbarkeit zu beweisen. Nach Sprechen war ihr nicht zu mute. Sie wusste, dass er es verstehen würde.
 

Schwerfällig schleppten sie sich vorwärts. Sie hatten Hunger und waren müde. Besonders Arakya machten die Strapazen zu schaffen. Sie konnte kaum noch mit ihm mithalten. Schließlich erbarmte sich der schwarze Magier und nahm sie auf den Rücken huckepack. Arakya wollte nicht, dass er sich zusätzlich mit ihr belastete.

"Du hast auch schon seit zwei Tagen nichts mehr gegessen. Lass mich runter. Ich lauf selber. So können wir länger durchhalten." Der Magier schüttelte den Kopf und griff fester zu, damit sie sich nicht einfach heruntergleiten lassen konnte. Ihre Arme hatte er nach vorne gezogen, so dass sie jetzt fast wehrlos auf seinem Rücken hing. Müde schaute er zu den Sternen auf. Sie glänzten hell, wie schon lange nicht mehr und dass schien ihm eher wie Spott, auch wenn sie eigentlich Glück verheißen sollten. Doch sie hatten ausnahmsweise Glück. In der Ferne konnte er die Feuer eines Lagers ausmachen.

Arakya schaute benommen über die Schulter ihres Freundes. Waren das tatsächlich Licht. Sie freute sich, vielleicht war das ihre Rettung. "Wir haben echtes Glück, oder?" Der schwarze Magier nickte und lächelte sie an. Wenn es Arakya gut ging, dann war er glücklich.
 

"So gut hab ich lange nicht mehr gegessen. Vielen Dank." Arakya bedankte sich immer wieder bei der Familie, die hier lagerte und ihnen Nahrung und einen Schlafplatz gegeben hatte. Zwar saß ihr schwarzer Magier etwas abseits, aber auch er hatte gegessen und war nun glücklich. Das sah sie, weil er entspannt war und seine Augen geschlossen hatte. Seinen neuen Zauberstab hatte er neben sich gelegt.

"Gehört dieses Monster wirklich dir?", fragte die kleine Delia, sie war die jüngste Tochter der Familie. "Nun gehören tut er mir nicht. Er ist eher wie mein bester Freund." So etwas hörte der schwarze Magier gerne. Arakya wusste immer genau, was sie sagen musste, um ihn zu erfreuen. Es war kein Fehler gewesen, sie mitzunehmen.

Plötzlich zupfte etwas an seiner Kleidung. Erschrocken fiel er auf den Rücken und wurde sofort von dem kleinen Mädchen belagert. "Kann er reden?", fragte sie und tastete sein Gesicht ab. Geduldig hielt er still, da er wusste, wie schreckhaft kleine Kinder waren. Und sollte das kleine Kind weinen, so würde die Familie sie sicher verjagen und das wollte er Arakya nicht antun. Sie brauchte dringend Erholung.

Delia setzte sich auf seinen Schoss und sah ihn auffordernd an. Langsam legte er seine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihn. Vergnügt kicherte das Mädchen. "Mit mir hat er bislang kein Wort gewechselt, aber auch wenn er sprechen sollen könnte, stört es mich nicht. Wir verstehen uns auch ohne Worte."

Mesokes lachte abfällig. "Ein zahmes Monster? Was bringt das denn? Er wird verweichlichen, wenn du ihn nicht trainierst!" Böse sah ihn seine Mutter an. "Mesokes, nur weil dein Vater nicht mehr unter uns weilt, musst du dich nicht so angeberisch verhalten. Lass unsere Gäste bitte in Ruhe." Mesokes lachte schnippisch und schaute Arakya noch einen Moment an. Dem schwarzen Magier gefiel der Blick überhaupt nicht. Er würde diese Nacht sehr gut auf seine Arakya aufpassen.
 

Es fiel ihm unendlich schwer, wach zu bleiben. Er war auf sich selber böse. Warum hatte er auch etwas von dem Alkohol angenommen. Er war so etwas gar nicht gewöhnt und jetzt konnte er sich kaum noch konzentrieren. Mesokes trat vor ihn. "Na? Wie geht es uns denn? Schlecht? Könnte daran liegen, dass der Wein für dich etwas zu stark war? Oder liegt es an dem Schlafmittel in deinem Glas? Schlaf gut und träum etwas schlechtes. Deine kleine Freundin werden wir bestimmt zu einem guten Preis verkaufen können. Ihre Brüste sind recht groß. Das bringt einen guten Preis, auf jedem Sklavenmarkt." Mesokes lachte und ging zu Arakya, die vor lauter Angst zitterte.

"Lass mich los!", rief Arakya, als Mesokes sie hochhob und zu ihrem Wagen trug. "Halt die Klappe, Kleines. Du hast eh keine andere Wahl." Arakya schaute verzweifelt zu dem schwarzen Magier, der halb in sich zusammengesunken auf dem verlassenen Lagerplatz lag.

Er wollte aufstehen und Mesokes schlagen, oder irgend etwas tun, dass ihn aufhielt. Arakya hatte seiner Meinung nach genug gelitten, erdurfte ihr nicht noch mehr Leid zufügen. Bei diesem Gedanken entglitt ihm sein Bewusstsein.
 

Kapitel 3
 

Er würde sie finden. Das hatte er sich geschworen. Und sollte er auf Mesokes dabei stoßen, so hatte er sich für ihn vorgenommen, ihm den Kopf einzuschlagen. Dieser Widerling hatte auch nichts anderes verdient. Doch nun hatte er erst mal ein anderes Problem. Monster durften die Sklavenstadt nicht betreten und er war sich sicher, dass er dort mehr über den Verbleib von Arakya erfuhr.

"Verschwinde!", schrie ihn eine Stadtwache an und warf mit Steinen nach ihm. Hastig ging er in Deckung, um nicht verletzt zu werden. Aber er hatte eine Idee, wie er trotzdem in die Stadt kommen konnte. Langsam schlich er sich auf die Rückseite der Stadt. Hier war die Mauer längst nicht so hoch und er schaffte es, sich hinein zu schleichen.
 

Nach zwei, an den Nerven zerrenden, Stunden hatte er es geschafft. Arakya stand vor ihm. Zitternd und weinend. Aber er konnte sie nicht in die Arme nehmen. Ein massives Eisengitter trennte sie voneinander.

"Hol mich hier raus", flüsterte sie so leise, dass er es kaum hören konnte. Wie die anderen Mädchen trug sie jetzt nur noch eine kurze Hose. Der Rest ihres Körpers war entblößt, damit sich die Händler ihre "Ware" besser begutachten konnten. Ihm wäre am liebsten schlecht geworden. Wie konnte man seiner eigenen Rasse so etwas antun? Er konnte das Gitter nicht mit Magie angreifen. Die Gefahr war zu groß, dass er sie oder eine der anderen dabei verletzte, oder er zu viel Lärm verursachte. Wenn er allerdings darauf wartete, dass eine Wache kam, um wer weiß was zu tun, konnte er ihn überwältigen und ihm den Schlüssel abnehmen.
 

Ungeduldig wartete der schwarze Magier. Er hatte sich in den Schatten einer Nische geduckt und hoffte, dass der Wächter bald erschien. Arakya war nah an das Gitter herangetreten und hatte seine Hände ergreifen wollen, doch er hatte schnell und energisch den Kopf geschüttelt. Das wäre nur unnötig Aufmerksamkeit erregend gewesen.

Endlich wurde seine Mühe belohnt. Ein fetter Mann kam herbeigeeilt. Gierig starrte er die Mädchen an, dann stellte er einen Topf, mit einer stinkenden Flüssigkeit darin, auf den Boden. "Kommt her meine Süßen. Ich hab was feines für euch." Schnell liefen sie alle an das Gitter. Der Hunger trieb sie.

Nur Arakya blieb wo sie war. Sie wollte bei ihrem Magier bleiben. Zuversichtlich nickte er ihr zu. Seinen Stab vorgestreckt trat der schwarze Magier aus dem Schatten und griff schnellstmöglich an. Krachend ließ er das schwere Ende seine Stabes auf den Kopf des fetten Mannes schnellen und hatte sich dessen Schlüssel angeeignet, bevor dieser den Boden berührte. Glücklich schloss er die Tür im Gitter auf und ließ die anderen Mädchen an ihm vorbeilaufen. Arakya begann vor Freude zu weinen. Sie drückte sich fest an ihn. Liebevoll nahm er sie in den Arm. Es tat ihm weh, dass er sie nicht hatte beschützen können. Wieder hatte seine Arakya leiden müssen.
 

"Lass mal sehen! Tut's noch sehr weh?", fragte Arakya und strich behutsam über die gerötete Haut am Arm des schwarzen Magiers. Schmerzhaft zuckte er zusammen, als sie die gereizte Haut berührte. "Danke, dass du mich aufgefangen hast. Ohne dich hätte jetzt ich diese Verletzung." Der Magier grinste und strich ihr über das nasse Haar.

- Arakya war vorausgelaufen und hatte sich einer seltsamen Blume zugewandt, als diese unverhofft angriff. Gerade noch rechtzeitig konnte er seinen Arm zwischen sie und die Pflanze zu bringen. So das die Säure, die sie gespuckt hatte, ihn traf und seinen Arm verätzte. Gequält schaffte er es gerade noch, die Pflanze mit seinem Stab zu erschlagen, bevor sie noch mehr Schaden anrichten konnte. Dann hatte er seinen Stab fallen lassen müssen, denn es war ihm nicht länger möglich, ihn mit seinem verletzten Arm zu halten. Er zitterte und wollte nach der Wunde greifen, doch Arakya hielt ihn zurück. "Fass es lieber nicht an. Lass es so verheilen." Verkrampft nickte er. Arakya beugte sich vor ihm herab und hob seinen Stab auf. "Schwer!" tapfer trug sie ihn. De schwarze Magier war über sich selbst erstaunt. Als sie sich vorgebeugt hatte, hatte er in ihren Ausschnitt schauen können. Der Ausblick hatte ihm gefallen. Seit wann reagierte er denn so auf seine kleine, hilflose Arakya?

Seufzend hielt er seinen Arm in das kühle Wasser des Sees. Angenehm umspülte das Wasser die Wunde. Als er aufschaute, wurde er rot im Gesicht. Arakya hatte begonnen, sich auszuziehen. Sie gab sich keine Mühe, ihre Blößen zu verdecken. Lachend sprang sie in das Wasser und schwamm dann auf ihn zu. Sie lachte immer noch, als sie es geschafft hatte, ihn völlig überraschend ins Wasser zu ziehen. Prustend kam er an die Oberfläche und holte Luft. Arakya drückte ihn wieder herunter und ließ ihn erst nach einer kleinen Weile wieder auftauchen. "Jetzt bist du wieder sauber!" Sie strahlte ihn an und kletterte dann auf den Stein und grinste immer breiter. Schließlich reichte sie ihm ihre Hand und half ihm herauf. -

Sie war echt niedlich, wie sie so vor ihm saß und mit einem einfachen Kamm aus Holz ihr Haar versuchte zu bändigen. Sein Arm schmerzte immer noch, doch das hielt ihn nicht davon ab, ihr zu helfen. Er verspürte immer mehr den Drang, sie zu berühren. Schließlich hielte er es nicht mehr aus und zog sie in seinen Arm. Arakya war dankbar für seine Führsorge. Sie wusste schon gar nicht mehr, wie es war ohne ihn zu leben. Nur manchmal vermisste sie ihren Vater.
 

"Pass bloß auf!", rief Arakya und klammerte sich verzweifelt an ihre kleine Tasche. Der riesige, halb verweste Drache versperrte ihnen den einzigen Weg zurück ins Dorf, um ihren Vater wieder zu sehen. Aber das war nicht das schlimmste. Beotopp stand neben dem Zombiedrachen und flüsterte ihm die ganze Zeit etwas zu. Dann gab er plötzlich das Zeichen zum Angriff.

Schwerfällig walzt sich der tote Drache auf den Magier zu. Zufrieden grinsend zeigte er auf den Drachen und entfesselte seine magische Energie. Ein schwarzer Ball aus Magie raste auf ihn zu und schlug den Kopf des Drachen ab. Doch die Bestie war nicht besiegt. Unvermittelt war der Kopf wieder angewachsen. Der Drache öffnete sein Maul und blies ihm seinen giftigen Atem zu. Halb bewusstlos brach er zusammen. Langsam stellte der gigantische Drache seinen Fuß auf den Kopf des schwarzen Magiers. Das Gewicht würde ihm innerhalb von kürzester Zeit den Schädel zertrümmern, dass wusste er. Irgend etwas musste geschehen.
 

Die Schmerzen waren unerträglich. Er glaubte schon, dass er sein Leben jetzt auch so verlieren würde, ohne das es der Zombiedrachen war, der dies tat.

"Gib nicht so einfach auf! Kämpfe!" Arakya hockte neben ihm. Weinen konnte sie schon längst nicht mehr. Zwar würde Beotopp ihr im Moment nichts tun können, doch das war ihr kein Trost, wenn ihr schwarzer Magier dafür sterben musste.

Der einzigste grund, warum sie noch lebten war, dass sich ein weißer Drache mit eiskaltem Blick gestört gefühlt hatte und Beotopps Zombiedrache als Gegner angesehen hatte. Wütend hatte er zum Angriff angesetzt und es geschafft, den Zombiedrachen zu verjagen. Beotopp musste mit seinem Monster den Rückzug antreten. Arakya und den zum Tode verurteilten schwarzen Magier ließ er in Ruhe. Sie stellten keine Bedrohung für ihn oder sein Revier da.

Einen halben Tag saß sie nun schon neben ihm und er wurde immer schwächer. Doch ein winziger Hoffnungsschimmer blieb ihnen. Ein seltsamer Junge kam vorbei und hielt inne, als er sie sah. Bei ihm waren zwei Monster. Einmal ein Furcht erregender Engel.

"Doma, Engel der Stille! Gebieter über die Toten." Arakya schauderte. Das andere Monster war eine Opferbombe. Ein Monster, das sich selbst zerstören konnte, um seinen Gegner zu vernichten. Als der Todesengel einen Schritt auf sie zutrat, warf sie sich über ihren schwarzen Magier. "Wenn du ihn mir wegnimmst, dann mache ich dich fertig!" Sie schrie den Todesengel an und der Magier bezweifelte, dass sie nicht noch länger still gesessen hätte, wenn der blasse Junge Doma nicht zurückgehalten hätte.

"Bist du schon so sehr von ihm abhängig, dass du ohne ihn nicht mehr existieren könntest? Geht es dir und dem Magier wie mir und Doma?" Glücklich schaute er zu Doma. Arakya verstand ihn sehr gut. Die Bindung zu einem Monster konnte genauso intensiv sein, wie zu einem Menschen. "Ich will nicht, dass er geht!", sagte sie entschlossen. "wenn du einverstanden bist, dann könnte er mit meiner Opferbombe eine Verbindung eingehen. Wenn Doma dann die Zeremonie der schwarzen Magie abhält, könnte er ihn retten." "Und deine Opferbombe?" "Sie ist alt und würde sowieso bald sterben müssen. So bekommt sie die Chance auf ein zweites Leben. Aber ich warne dich. Er wird danach nie wieder der selbe sein. Sein Aussehen und sein Charakter wird sich verändern. Willst du das Risiko eingehen?"

"Wollen wir?", fragte Arakya ihren Magier. Er nickte schwach. Entschlossen schaute sie zu Doma. "Tu es!"
 

Arakya hatte die ganze Zeit aufmerksam die Zeremonie der schwarzen Magie verfolgt, die Doma abhielt. Ihr Magier lag flach auf dem Rücken und hatte seine Augen fest geschlossen.

Seit Beginn der Zeremonie waren seine Schmerzen verschwunden. Er fühlte sich angenehm erleichtert. Fast so, als wäre sein Körper von einer unsichtbaren Last befreit worden war. Dann kam der unangenehme Teil. Die Opferbombe krabbelte auf ihn und verankerte sich, in dem sie ihre Klauen in seine Brust schlug. Doma murmelte unverständliche Worte, die von weit her zu kommen schienen. Plötzlich merkte er, wie der Verstand der Opferbombe in seinen zu rinnen begann. Da waren nur Gedanken an Zerstörung und Tod. Verkrampft versuchte er, das sein verstand die Oberhand behielt. Er wollte nicht zu einer gefühlslosen Mordmaschine werden. Sein letzter Gedanke, den er klar fassen konnte war, dass er seine Arakya beschützen musste. Um jeden Preis.

Ihr Magier hatte sich wirklich stark verändert. Seine Haut war hellblau geworden. Die Augen waren ebenfalls blau und so klar, wie sie es noch nie gesehen hatte. Schwarze Striche zogen sich von seinen Augen herab über seine Wangen. Seine haare waren gewachsen. Sie hingen nun in wirren Strähnen herab. Ein großer blauer Edelstein prangte auf seiner Stirn. Die Kleidung war größtenteils schwarz und nur noch von einigen wenigen Mustern in lila durchzogen. Verwirrt schaute er sich um, betrachtete seine Hände und stand dann auf. Zitternd machte er ein paar zögernde Schritte. Es ging recht gut.

"Was ist mit ihm?", fragte Arakya den blassen Jungen. "Es ist fast wie bei einer Geburt. Dein Chaosmagier muss sich erst noch zurechtfinden. Hab aber keine Angst, es wird schnell gehen. Schau!" Er zeigte auf den neugeborenen Chaosmagier. Lächelnd hatte er sich zu Arakya herabgebeugt. Ehe sie sich versah, hatte er ihr Kinn angehoben und seine Lippen auf ihre gedrückt. Arakya erschrak und wollte zurückweichen, doch er legte seine Hände um ihre Taille und hob sie hoch. "Wie mir scheint, ist viel von seinem alten Charakter übriggeblieben. Freu dich." Arakya wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte, also lächelte sie und umarmte den Chaosmagier.
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen... Ist auch keiner rot geworden??? Vielen Dank fürs Lesen.
 

Eelea

Anderle, anderle. Alle man in Startpositionen *man hört sich das doof an... -.-*
 

Kapitel 4
 

Unschlüssig saß er vor ihr. Arakya schlief ruhig und friedlich, ohne seine Blicke zu bemerken. Sollte er, oder sollte er nicht? Es machte ihn ganz verrückt. Nervös fuhr er sich mit der Hand durchs Gesicht. Er wollte sie so gerne berühren. Wieder zuckte ein berauschender Gedanke durch seinen Kopf. Warum sie sich nicht einfach nehmen? Dieser Gedanke hatte sich so unbemerkt eingeschlichen, dass er ihn für seinen eigenen hielt.

Er hatte ihr so oft geholfen. Jetzt konnte sie sich revanchieren. Er schwang sich über sie und hob ihr Oberteil an. Arakya regte sich nervös, erwachte aber noch nicht. Langsam ließ er seine Hand ihren Körper berühren. Warum zitterte er denn so? Er war doch eindeutig im Recht. Als er seine Hand auf ihre Brüste legte und sie vorsichtig kniff erwachte Arakya nun doch.

Sie sah, wie er sich grinsend zu ihr herabbeugte und ihren Hals küsste. Sie schloss zitternd ihre Augen, hielt ihn aber auch gleichzeitig fest, damit er nicht aufhörte. Er wanderte tiefer und küsste ihre Brüste. Sie war erstaunt, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Alles in ihr war glücklich und immer, wenn er sie berührte kribbelte es. Arakya keuchte überrascht, als er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Ihr gesamter Unterleib begann zu zucken, als er eine bestimmte Stelle berührte.

Der Chaosmagier lächelte zufrieden, als sie leise stöhnte. Zuversichtlich ging er noch einen Schritt weiter und ließ seine Finger in sie hineingleiten. Plötzlich schrie Arakya, denn seine Hand bereitete ihr Schmerzen. Sie schlug nach ihm, um ihn aus ihr zu vertreiben. Ruppig hielt er ihre Arme fest. Ihre Gegenwehr machte ihn wütend, dass er kurz davor war, ihr ins Gesicht zu schlagen.

Im letzten Moment kam er wieder zu sich. Die Einflüsterungen der Opferbombe hatten aufgehört. Er schaute sie verzeihend an, doch seine kleine Arakya schüttelte den Kopf. "Bring es zu Ende. Versuch nur sanfter zu sein." Trotz seiner Bemühungen verzerrte Schmerz ihr Gesicht, als er in sie eindrang.
 

Kapitel 5
 

Der Chaosmagier lächelte, wie er es so häufig durch Arakya tat. Sie murmelte leise im Schlaf, während er sie auf seinem Rücken trug. Zwar lief er schon die halbe Nacht durch, aber sein Körper zeigte noch immer keine Müdigkeit. Seit seiner Vereinigung mit der Opferbombe war seine Kraft enorm angestiegen, aber er hatte einen hohen Preis dafür zahlen müssen. Wenn er nur daran dachte, wie sehr er doch Arakya wehgetan haben musste und trotzdem war sie bei ihm geblieben. Er konnte nur hoffen, dass er sie nicht noch mehr verletzte.
 

"Hey, komm her! Essen ist fertig!" Arakya rief so laut nach ihm, dass er befürchtete, sie würde sämtliche Monster der Umgebung anlocken. Er hockte sich hinter sie und hielt ihr den Mund zu. Arakya hielt still, als er sie auf seinen Schoß zog.

Schritte wurden laut und kurz darauf brachen mehrere Männer aus dem Unterholz hervor. "Arakya, bist du das?" Überrascht schaute sie auf. "Vater?" Als Arakya dies sagte, ließ der Chaosmagier sie los. Es war, als wäre etwas in ihm erstarrt. Würde sie ihn noch brauchen, wenn sie jetzt ihren Vater wieder hatte? "Ich hab dich so vermisst mein Schatz." Der alte Mann ging mit Arakya fort. Sie sah nicht, wie er den anderen Männern ein Zeichen hinter dem Rücken gab. Noch einen kleinen Moment warteten sie, dann stürmten sie auf den Chaosmagier ein. Er war viel zu verwirrt und verletzt, um sich groß zu wehren. Ein gut gezielter Schlag streckte ihn nieder.
 

"Vater, warte. Ich habe meinen Freund vergessen." "Den wirst du nicht mehr brauchen!" Arakya erstarrte. Die Stimme gehörte Beotopp. Langsam drehte sie sich um. Beotopp stand nun vor ihr. Sein grässlicher Zombiedrache trug etwas auf dem Rücken. Arakya erkannte ihn nicht sofort. Doch als sie ihn erkannte, wurde sie fast ohnmächtig.

Es war ihr Chaosmagier. Seine Augen waren weit und starr. Blut klebte überall an seinem Körper. Der Edelstein auf seiner Stirn war trübe geworden. Er sah aus wie tot.
 

Dieses Wrack konnte doch nicht seine Arakya sein. Sie war blass und kränklich. Ihre Haut an den meisten Stellen wund oder gar verletzt. Er konnte es nicht glauben, als er sie an sich hatte vorbeigehen sehen. Der Chaosmagier hatte nach ihr schreien wollen, doch er hatte sie nicht erreichen können. Sonst hatte sie immer auf seine stummen Rufe reagiert, doch diesmal ging sie an ihm vorbei, ohne Notiz zu nehmen.

Zwei weitere Tage vergingen, ohne das jemand von ihm Notiz nahm. Zusehends erholte er sich von seinen von seinen Verletzungen und schaffte es auch ein paar Mal, sich etwas zu essen zu ergattern, wenn einer der Dorfbewohner es verlor. Eine starke Kette, die sich um seinen Knöchel wand, hinderte ihn daran zu fliehen. Auch wenn er dies nie ohne Arakya getan hätte.

Erst am dritten tag bekam er Besuch. Es war Beotopp. Sein Zombiedrache war dicht bei ihm und sorgte dafür, dass der Chaosmagier nicht auf die Idee kam, sich gegen Beotopp aufzulehnen oder ähnliches zu versuchen.

"Bist du immer noch zu schwach, um Magie zu wirken?" Er legte seine Hände an die Schläfen des Magiers und zwang ihn somit in die Augen zu sehen. "Sag! Warst du der schwarze Magier, der Arakya begleitet hat?", fragte Beotopp und presste dabei seine Hände fester zusammen. Widerwillig nickte der Chaosmagier. Beotopp lachte. "Schöner Magier! Schaffst es noch nicht mal, auf ein einfaches Mädchen aufzupassen. Was bist du eigentlich für ein Monster? Du bist stärker als mein Zombiedrache und bringst es nicht fertig, auf sie zu achten oder wenigstens dich selbst zu schützen? Du bist echt lächerlich!" Höhnisch lachend ließ Beotopp ihn wieder los. Er wollte schon gehen, als der Chaosmagier ihn böse anstarrte.

"Was willst du dich jetzt doch auflehnen? Würde ich dir von abraten. Arakya komm her!", reif Beotopp und tatsächlich kam das geschundene Mädchen auf seinen Ruf hin. "Sie hat es eingesehen. Weist du eigentlich, wie lange du bewusstlos warst? Ich schätze mal nein. Gut drei Monate! Unser Dorfmagier hat dafür gesorgt, dass du nicht zu früh erwachst. Hast du dich gar nicht gewundert, das deine Wunden nun so schnell verheilen?"

Ein eiskalter Schauer rann dem Chaosmagier den Rücken herab. So lange hatte Arakya ohne ihn ausharren müssen? "Kannst sie eine Weile hier behalten!" Beotopp ging und der Zombiedrache folgte ihm.

Schnell wollte er sie in den Arm nehmen, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Fass mich nicht an, ich bin ganz dreckig." Zu erst erschreckte ihn das ein wenig, doch dann zog er sie in seinen Arm und sie protestierte nicht. Sie weinte nur. Verzweifelt wollte er sie beruhigen, doch es brachte alles nichts. Beotopp hatte sie unwiederbringlich zerstört. Etwas in ihrem war zerbrochen, das selbst er nicht mit Magie heilen konnte. Der Chaosmagier konnte nur versuchen, ihr Trost zu spenden.

Schließlich löste sie sich von ihm. "Ich..." Sie rang nach Worten, schien wieder in Tränen ausbrechen zu wollen und schrie dann hinaus: "Ich bin schwanger! Dieser Mistkerl hat..." Wieder begann sie zu weinen. Wut stieg in dem Chaosmagier auf. Er nahm sie zu sich und drückte sie fest an sich. Jetzt spürte er, als er mit seiner hand über ihren Bauch fuhr, das sich dort eine kleine Kugel gebildet hatte. Es tat ihm so unendlich leid.

Erst jetzt merkte er, dass sich Arakya die ganze Zeit an seinem Fußgelenk zu schaffen gemacht hatte. "Du bist frei! Beotopp soll dich niemals bekommen! Flieh!" Verwundert stand der Chaosmagier auf. Sie hatte es tatsächlich geschafft, seine Kette zu lösen. Er wollte sie in den Arm nehmen, um sie mit sich zu nehmen, doch sie stieß ihn energisch von sich. "Ich bleibe! So erlebe ich mit, wenn Beotopp eines Tages durch seine dummen Taten stirbt! Und jetzt geh! Du kommst in deinem Zustand noch nicht gegen seinen Zombiedrachen an." Sie schob ihn vor sich her und beförderte ihn somit in Sicherheit.
 

Kapitel 6
 

Verstört schaute sich der Chaosmagier um. Das Dorf, in dem Arakya gewohnt hatte, war vollkommen zerstört. Nichts schien hier zu leben. Langsam wanderte er durch die schmalen Wege, die noch zwischen den Trümmern waren. Zwölf Jahre hatte er es geschafft, Arakya zu vergessen, doch nun hatte er es nicht mehr ausgehalten. Er hatte sie holen wollen. Und was war nun? Alles war zerstört. Wo war seine kleine Arakya?

"Mutter ist vor drei Jahren gestorben. Vater vor zwei Wochen, als er einen Angriff mit seinem Zombiedrachen provozierte. Das Nachbardorf hatte einen großen schwarzen Rotaugendrachen und der hat hier alles zerstört." Die Stimme war so jung, das sich der Chaosmagier wunderte, das in ihr schon so viel Verbitterung stecken konnte. Ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren stand an einem einsamen Grab. Sie trug eine schlichte Hose und ein Männerhemd. Stehend ging sie dem Chaosmagier vielleicht bis zur Hüfte.

Langsam setzte er sich neben sie, ohne ihr ins Gesicht zu sehen. Auf dem schlichten Grab lagen frische Blumen. "Die sind für Mutter", sagte das Mädchen mit kalter Stimme. Tränen sammelten sich in den Augen des Chaosmagiers. Er küsste seine Finger und legte sie dann auf das Grab. So versuchte er, ihr die letzte Ehre zu erweisen.

"Kanntest du Mutter?", fragte das Mädchen und legte ihm wie selbstverständlich die Hand auf den Kopf. Stumm nickte er. "Sie hat mir immer fiel von dir erzählt, wenn Vater nicht da war." Jetzt wunderte sich der Chaosmagier. Woher wusste er überhaupt, das hier Arakya begraben lag?

"Na, weil du es doch gefragt hast! Glaubst du, ich bin taub? Du hast es ja laut genug herausgeschrieen."

Nun wagte er es doch, ihr ins Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht sah aus, wie das Arakyas, nur viel jünger. Doch etwas unterschied sie von einander. Arakyas Haar war braun gewesen. Und außerdem waren die Augen des Mädchens ganz klar und himmelblau und schwarze Striche zogen sich von ihren Augen über ihre Wangen hinunter. Der Chaosmagier hielt ihre Hand fest und freute sich. Das Kind das sie damals empfangen hatte, dass war gar nicht Beotopps gewesen. Es war seines.

"Kann ich mit dir kommen?"; fragte die kleine und zog an seiner Hand. Schnell nickte er. Er wollte nur zu gern wissen, wie seine Tochter hieß. "Ich bin Delei. Mutter nannte mich immer Black Magic." Ein wirklich passender Name, wie der Chaosmagier fand. Sie hatte wirklich etwas magisches an sich.
 

Ende
 

Jetzt ist es geschafft. Bitte schreibt mir ganz viel, was ihr denkt. Ich zähl auf euch!

Eure Eelea.



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Januce_Mizu
2006-12-16T19:30:55+00:00 16.12.2006 20:30
Wow würde immer beim lesen gestört aber die ist toll
Von:  Januce_Mizu
2006-12-16T19:29:41+00:00 16.12.2006 20:29
Wow würde immer beim lesen gestört aber die ist toll
Von: abgemeldet
2005-08-17T17:14:13+00:00 17.08.2005 19:14
Was sind denn Flames? Egal, tolles Happy End und 'ne gute Story
Von: abgemeldet
2005-08-17T16:33:59+00:00 17.08.2005 18:33
Wie fies keine Kommies. Dann schreib ich dir einen, ok?
Ich finde dieses Kapitel gar nicht so schlecht. Du kannst echt tolle Storys schreiben, das muss ich dir lassen. Mir gefällt dein Schreibstil.
Mach weiter so, jah^-^
Von: abgemeldet
2005-08-16T21:29:19+00:00 16.08.2005 23:29
Kompliment, nicht schlecht
Von:  Dunkelseele
2005-07-10T16:38:36+00:00 10.07.2005 18:38
Echt schön diese fic+sabber+ Es müssten mehr fics vom magier geben.Habe leider nit so das talent zum schreiben.u.u
Von:  Dunkelseele
2005-07-10T16:15:01+00:00 10.07.2005 18:15
Echt schön.n.n
Von: abgemeldet
2004-12-02T14:52:42+00:00 02.12.2004 15:52
Kawai!
Von:  Listle
2004-09-19T13:08:00+00:00 19.09.2004 15:08
Das is so eine süße FF ^^ Und ich freu mich so, dass das Kind net von dem Deppen is *jeah!*
Von: abgemeldet
2004-07-28T09:59:25+00:00 28.07.2004 11:59
Ich liebe die Story... ^-^ Aber das ist ja nix neues... Immerhin kenn ich sie ja schon länger *g*
Mach weiter! Hdl
Mira


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