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How Kai learned flying...

...really to hate
von

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Is this hope an illusion?

Soda! ^___^

Just for you: das nächste Kappie!

Sogar halbwegs früh...<.<" so ungewohnt... XD
 

Liiiieben Dank an die Kommischreiber! ^____^

HeeroKILLUAZorro

Animefanw

Ginger
 

*euch alle knuddl*
 

Ach ja...<.< Gingi? Was sollte das eigentlich heißen mit >kadruen kann mal ernst sein?!<? -.-* ...*hust* u.u' Hast ja irgendwo recht...kommt selten vor bei mir...O.o''
 

Njo, damit ich hier nicht alle unnötig zutexte: enjoy reading!

(sie hat's mit Englisch...<.<")
 

man liest sich

klein kadruen
 

~*~*~*~*~
 

Nur schwerfällig kam ich voran. Immer weiter, hinauf an dieser elenden Felswand. Sie war nicht gerade ein Monstrum ihrer Art, für die Experten eine Lachnummer; aber jene Experten hatten Erfahrung und keine panische Angst; hatten nicht so ein traumatisches Erlebnis wie ich vor wenigen Stunden!

Stunden? Waren es schon Stunden gewesen, die ich überwältigen musste, in denen ich mühselig nach Luft japsend weiterkletterte und einfach nicht ganz aufgeben wollte? Vielleicht.

Meine welke Hoffnung trieb mich voran. Die lodernden Flammen, die jenes schauerliche Bild umrandeten, hatten sie stark zugerichtet; sie bräuchten eventuell nur ein bisschen Wasser.

Ha!

Wasser!

Von diesem Teufelszeug gab es hier kilometerweit genug! Genug um ganze Länder zu ertränken! Nicht genug um meine restliche Hoffnung vor dem Flammentod zu bewahren und sie anschließend langsam zu Grunde gehen lassen!
 

Meine Finger bluteten unter den steinigen Untergrund, krauchend kam ich nur vorwärts. So ziemlich alles hatte schon an meinen Kräften gezerrt. Am meisten aber hier noch mein >Lebensretter<, der sich ruhig an meiner Schulter anhängte und nicht so schnell dort hinunter wollte. Würde er fallen, gäbe es nur etwa einige hunderte, vielleicht sogar an die tausend Meter, bis er wieder nach einem endlosen Fall am Boden aufkäme. Doch wie er dort aufkäme, wollte er bestimmt nicht wissen. Genauso wenig ich!

Immerhin schleppte ich mich stur mit dieser Tasche voran, ohne auf die pochende Wunde an meinem linken Arm zu achten. Jedenfalls versuchte ich es weitgehend, sie zu ignorieren.

Kurz hielt ich in meinen Bewegungen inne, verschaffte mir eine kleine Ruhepause von dem Weg hinter und vor mir. Meine Beine spürte ich kaum, meine Hände dafür umso mehr, obgleich Kälte und Schmerzen sie stark zusetzten.

Verkrampft krallte ich mich an dieser Wand fest, atmete tief durch und blickte einmal die Strecke nach oben. Wie weit ich wohl noch müsste?

Wie war ich überhaupt hierher gekommen?

Ts! Einfach, von dem Plateau, auf dem ich landete, todesmutig oder gar lebensmüde hinuntergeklettert, bis sich eine engere Nische als hilfreich erwies und mich zur anderen Seite gelangen ließ. Es wäre Wahnsinn gewesen, bis ganz nach unten zu klettern, um dann noch einmal den Weg hinaufzukraxeln! Ebenso wahnsinnig, wie meine jetzige Aktion.
 

Mein prasselnder Atem ließ etwas Luft in meine Lunge gelangen; einmal mehr Sauerstoff, von dem hier oben bei dieser dünnen Luft nicht allzu viel existierte, als man es gewöhnt war.

Mit schüttelndem Kopf ordnete ich das, was sich vermeidlich in meinen Kopf an Gedanklichen etwas befand, und setzte wieder an. Langsam tastete ich mich weiter voran, spürte die Kanten unter meinen Finger und zog mich an selbigen wieder hoch, immer in der Gefahr, irgendwann eine lose zu erwischen, die mich hier zu Grunde richten würde.

Ich bin ein Idiot! Kurzum ein Vollidiot!

Es nützt nichts, in keinster weise, dass ich mich hier noch mehr aus der Fassung bringe! Es nützt nichts, das ich mir immer wieder vor Augen bringe, was mich erwarten könnte! Ich sollte aufhören, dieses diabolische Wesen an diese mit meinem Blut beschmierten Wände zu malen! Es nütz einfach nichts!

Erneut blickte ich nach oben, während ich meinen Fuß nachholte und an eine etwas sichere hervorstehende Kante setzte.

Unablässig schwirrten sie vor meinen Augen.

Die Bladebreakers.

Meine Teamkameraden.

Meine Freunde...

Warum und vor allem wer sollte mir es antun, mir sie zu nehmen? Jetzt, wo ich es fast akzeptierte, ganz offen war? Gut, so offen wie ein Kai Hiwatari eben sein konnte, aber für seine Verhältnisse doch offen!

Ich grinste.

War es so aussichtslos, dass ich mir schon so sehr wünschte; irgendjemanden gar anflehte, dass es ihnen doch gut ginge? Ihre Gesichter lächelten nur; lächelten so aufmunternd und lebendig mir entgegen. Ließen meine Zweifel etwas beiseite räumen. Meine Ängste, meine Phobie vergessen. Ließen mich neuen Mut schöpfen, die Höhe vergessen und kontinuierlich weitermachen!
 

Schwerfällig zog ich mich ein Stückchen weiter voran, den Blick nach oben gerichtet. Dicke Nebelmassen umhüllten alles, sodass sich mein Gesichtsfeld nur noch um ein minimales Feld von fünf Metern beschränkte.

Wirklich niemand meinte es gut mit mir! Wie sehr konnte man mich hassen? So sehr hassen, dass ich es hiermit wieder gutzumachen hatte? Vielleicht.

Ha, wenn ich diese Pappnasen erwische, werde ich ihnen ein Extratraining aufbrummen. Die werden mir nie wieder sagen, dass ich nichts tue, während die sich angeblich abmühen! Ha! Dann sollen sie mal das hier probieren! Auch noch kostenlos und ganz exklusiv! Noch dazu tat ich das alles für SIE! Ja, für sie, meine Freunde! Da sollte mir noch einmal einer sagen, dass ich ein emotionstoter Klotz war!

Matt musste ich dabei lächeln. Ja, so ging das ganze schon etwas angenehmer weiter, wenn man einfach die Normalität vor seinen Augen abspielen lässt!
 

Krsch!
 

"Argh!!"
 

Verdammt! Einmal nicht aufgepasst und dann...

"Urgh....scheiße!"

Hastig patschte meine rechte Hand gegen die Felswand und suchte eilig irgendeinen Halt, den sie auch mit der nächsten Erhebung im naturellen Gemäuer fand.

Ich sollte aufhören, vor mich hinzuträumen!

Großartig! Und nun schmerzte mein linker Arm um ein vielfaches mehr, nur weil ich mal wieder zu blöd war und einfach nicht aufpassen konnte! Irgendwo hatte ich dann auch wieder Glück, wenn man bedachte, dass ich es schaffte, mich mit einem verletzten Arm zu halten...

Meine Tasche baumelte etwas schräge an meiner Schulter; war nicht gerade die Position, als wenn sie noch lange sich dort halten könnte, im Gegensatz zu mir.

Ich muss hier hoch!

Und das schnell!

Mit erneutem Mut krauchte ich weiter.

Wie erbärmlich es eigentlich aussehen hätte müssen! Aber wer sollte mich hier schon sehen?
 

....huh?
 

Abrupt hielt ich inne.

War da nicht eben etwas? Ein Geräusch? Das Brummen eines Vehikels, eines Motors?
 

Ich spinn rum! Welcher Idiot fährt schon freiwillig hierher?!

...oder ist es die BBA? Haben sie von unserem kleinem Desaster Wind bekommen und etwas Hilfe geschickt und nun vergessen diese Bastarde mich einfach?!

Ich knirschte mit den Zähnen.

Nein! So wird hier nicht gespielt!

Tranceartig schleifte ich mich weiter. Einfach voran, ohne genau zu bemerken wohin, einfach geradeaus, oder besser nach oben! Diese Anwinkelung von vielleicht 80 Grad schaff ich doch mit links! Insbesondere mit meiner jetzigen schäumenden Verfassung!
 

!!

Siegessicher huschte mir ein Grinsen übers Gesicht.

Eine Kante! Unweit von mir entfernt! Vielleicht meint es jemand doch gut mit mir?

Mir konnte es egal sein, solange ich von dieser elenden Höhe weg sein werde!

Die Tasche kurz und unter leichten Schmerzen noch einmal irgendwie richtig hinrichtend erklomm ich restliche Meter, die Kante schon unter meinen Fingern spürend! Ich werde es schaffen, verdammt! Ich werde hier wegkommen! Und die anderen ebenso!!

Meine Zähne pressten sich erneut zusammen, knirschten aufeinander.

Sie werden es schaffen! Sie müssen es schaffen! Sowohl ich hier der Leader dieses verdammten Teams bin und für sie diese Hölle durchschreite, dessen Ende vielleicht nicht einmal der Ausgang zur himmlischen Ebene sein wird, sondern eher diese Ausgeburt des Teufels persönlich mich empfangen wird! Sie werden hier durchkommen! Auch wenn dies unter Umständen naive Gedanken waren...
 

Erreicht!

Kalt fühlte sich der Schnee unter meinen Fingern an. Kalt, kalt wie mein ganzer Körper ungefähr ist und wie ich selber mich fühlte, wenn ich bedachte, was ich da nun gleich zu Gesicht bekommen werde...

Wollte ich es nun sehen, oder kniff ich im letzten Moment einfach? Einfach? Wie sollte man das hier einfach kneifen? Hier ging es um etwas mehr, als um einen kleinen sinnlosen Beybladekampf, bei dem es eher um dieses verdammte Pflicht- oder Stolzgefühl ging...

Ich zog mich hoch. Hatte ich überhaupt eine Wahl? Ich glaub, ich wollte gar keine haben...

Mehr und mehr Schnee erblickte mich spöttisch, als sich meine Augen über den Rand bewegten und ansatzweise einen Überblick über dieses Plateau zu bekommen.

War es das richtige? War ich die ganze Zeit auf dem falschen Weg? War etwas zu retten? War ich zu spät? Wie ging es den anderen?

Verfluchte Fragen, so verflucht viele durchlöcherten meinen Kopf, zertrümmerten jegliches Denken, das sie hätten beantwortet können und ich zerrte meinen Körper ganz aufs Plateau rauf.
 

Erreicht... .....erreicht... ...ich habe es erreicht....
 

Ich kam nicht drum herum, als mich auf den Rücken zu wälzen und so regungslos liegen zu bleiben. Meine Augen geschlossen, das Herz rasend, sowie meine Atem. Meine Füße schmerzten höllisch und meine Hände waren beschmiert mit blutigen Flecken. Keine starke Verletzungen, jedoch etwas, dass ausreichte, um zu zeigen, wie verletzlich man doch war.

Nur langsam öffnete ich die Augen wieder, besah mich des Himmels, der von einer dicken grauen Schicht verdeckt wurde, von diesem triefenden fetten Schwamm, in dem ich mich befand; gefangen war...

Ohnehin würde ich hier kaum was erkennen.

Doch schon nach kurzer Atempause kroch ich auf meine Beine halbwegs wieder hinauf und stütze meinen Körper auf den Knien und Händen.

Erledigt.

Ich war dermaßen erledigt, dass es mir schon schwer fiel, noch sechs Meter gerade zu gucken, wenn man davon absah, dass allein einer davon durch Nebel versperrt wurden...

Ich sarkastischer Trottel...

À la hilfloses Hündchen krabbelte ich auf allen Vieren durch den Schnee, der mir mindestens in dieser Höhe bis an den Bauch ging. Doch ich stockte schon kurz darauf.

Unsicher fuhr ich mit einer Hand über die größten teils unberührte Schneedecke. ...größtenteils...
 

Fußspuren?

Wer sollte bitteschön hier seine Fußspuren hinsetzten?! So vertrottelt konnte man doch gar nicht sein! Zumal diese hier relativ frisch waren!

Moment...wie waren meine vorigen Gedanken?

Die BBA?

Das musste es sein!

Aber wenn ich jetzt nichts mehr hörte, wo waren sie dann? Waren sie gegangen?

Panik ergriff von neuem Besitz, sodass es mich wunderte, wie ich diesen Abhang hinter mich bringen konnte, ohne schreiend die Hände vor den Kopf zu schlagen und damit meinen Exitus verursacht hätte!

Die hatten mich doch nicht ernsthaft hier allein gelassen?!

Gehetzt stürzte ich auf meine Füße, schwankte das erste Stück noch ein bisschen, konnte dann aber wacker mich durch die Nebelmassen kämpfen, immer weiter voran, mitsamt dieser beschissen schweren Tasche und meinen noch schwereren Klamotten!
 

Klonk!
 

Patt!
 

...super...ich komm mir vor, wie der letzte Vollidiot! Stolpert in der aller größten Eile über irgendein Teil im Schnee! Hier kann es nichts im Schnee geben...außer....

Nervös rutschte ich zurück und tastete die Gegend ab, und fühlte sofort etwas Unförmiges. Fast zögerlich hob ich es an und betrachtete das Stück genauer.
 

...
 

Wahrscheinlich hätte ich vor Entsetzen geschrieen, doch mir war, als wäre ich heiser, als dass ich dies hätte tun können.

Bei einem Metallstück eines Flugzeuges in der Hand zu halten, in dem man noch vor kurzem gesessen hatte, war schon schockierend.

Ich war hier richtig!

Und langsam wünschte ich mir, der Nebel könnte sich in andere Gebirgszüge verziehen, damit ich wenigstens einen gewissen Eindruck von diesem Schauplatz hatten...obgleich ich mir das nicht wirklich antun wollte...

Bedächtig langsamer schritt ich wieder voran.

Irgendwo musste ich einen Anhaltspunkt finden...irgendwo...

Mein Weg führte mich auf eine leichte Erhebung in dieser endlosen weißen Gegend.
 

Donk!
 

!!
 

Diesmal war ich so intelligent, und konnte mich mehr schlecht als recht abfangen...doch auf eine seltsame weise beschlich mich ein äußerst seltsames Gefühl. Genauer tapste ich am Untergrund entlang und spürte ungewohnte Härte...

Schnell kniete ich mich hin und tastete erneut in diesen Massen an weißem Wasser umher, stieß sofort auf den Untergrund und machte eine relativ große Platte aus...metallische Platte...

Sie zeigte mir beinahe den Weg, als ich nach ihren Kanten suchte, diese entlang fuhr und schnell an einen kleinen weiteren Abhang angelangte, der nicht einmal zu zwei Metern reichte.

Ohne groß darüber nachzudenken sprang ich herunter und betrachtete es genauer.

Der hintere Rumpf....

Erschreckend....

Nicht vor allzu langer Zeit hatte ich hier noch meine Höhenängste durchlebt und nun liegt es so vor mir? Er war unten ein Stück aufgerissen, sodass man locker ohne eine vorhandene Tür hineinklemmen könnte. Es wirkte so schauderlich und der Innenraum war sehr zu meiner Verwunderung nicht wirklich ausgebrannt....

Eher langsam schritt ich näher zu diesem Haufen, beäugte kleinste Winkel genauer und schleuste mich unter dieser schützend wirkenden Decke herunter. Diese aufgeschlitzte Sardinenbüchse lag etwas in Schräglage, sodass dessen Innenleben eine Art Schutzdach bildete, unter dem man sich locker hätte verstecken können...

...nur war hier niemand. Außerdem fehlte hier das antreibende Cockpit, sowohl eine Tragfläche und das ganze hinterste Ende...

Und was hatte hier gebrannt, was man so unschwer erkennen konnte? Das Cockpit?

"Ist hier jemand?"

Meine Stimme flüsterte diesen Satz eher, weil die Aussichten auf eine Hoffnung geringschätzig waren.

"Tyson...?" Ich tat einen Schritt weiter in den Innenraum, mit zitternden Füßen, zitternden Händen, zitternden Körper.

"Max..?" Suchend blickte ich mich um, erkannte niemanden, nichts, nicht einmal wirklich Blutflecken, dass meiner verwelkten Hoffnung einige Tropfen vitales Wasser schenkte.

"Kenny...?" Ich traute mich nicht...traute mich nicht, lauter zu rufen, zu brüllen, sie sollen endlich antworten. Denn zu wissen, dass man keiner dies tun würde, lähmte meine Gliedmaßen zum Stillstand.

"Ray...?" Lauschend hörte ich in die Stille, die nur das endlose leise Pfeifen des Windes durchbrach, das Schreien der Berge, das Heulen der Urzeit, die hier in diesem Massiv verborgen lag.
 

"..nein...", schluchzte ich, wieder meiner Schwäche bewusst. "Nein..!"

Wieso? Wieso?! War es ein Verbrechen, Freunde gehabt zu haben...zumindest in Teilen? Sollte hiermit alles beendet sein?

Meine Tasche glitt mir von der Schulter und landete auf dem metallischen Untergrund.

....wem hatte ich das zu verdanken? Wem hatten meine Freunde es zu verdanken?!

Ich ballte meine Hände zu Fäusten, auch wenn meine Kraft kaum eine starke Faust zuließ. Eher kläglich pressten sich die Muskeln zusammen.

Einmal im Leben fand ich etwas, wo ich vorher nur auf Ablehnung stieß! Sei es von mir aus oder von anderen! War es für einen Hiwatari Schande, Strafe, Sünde zugleich, einmal im Leben zumindest etwas glücklich zu sein? Glücklich? Pah! Ein Wort, welches bei dieser Sippe nur auf Verachtung stößt! Nein, ein Hiwatari konnte unmöglich glücklich sein! Wo kämen wir da hin? War es nicht schon lächerlich genug, dass andere sich um solche Empfindungen scherten?!

Nur was ich empfand, schien allen irgendwo vorbeizugehen, wo sie meist ihren Stuhlgang verrichteten! Wenn überhaupt!

Zittern ergriff mein Bewusstsein, lähmte mich und stieß mich in ein Loch aus Verzweiflung, Elend, Einsamkeit. Da wo ich hingehörte! Wo ein verfluchter Hiwatari hingehörte!

"Warum...?"

Da wo so ein verweichlichter Versager wie ich hingehörte, der nun nichts mehr hatte...?
 

".... ....K..kai..?"
 

...
 

...was...?

War das..eine Einbildung...? Eine Wunschvorstellung...?

Forschend wandte ich meinen Kopf in alle Richtungen; stürmte hastig zum Eingang dieses Wracks hinaus und bedachte die Gegend genauestens mit unzähligen Blicken. Die Nebelwände lichteten sich etwas von ihrer Schwerfälligkeit und ermöglichten mir bessere Sicht.

"Max..?"

Hatte es sich nach Max angehört..? Ich weiß es nicht! Oder Tyson?

"Tyson?!" Es war zu leise! Verdammte Scheiße! Ich will mir hier keine sinnlosen Hoffnungen machen! Aber kann es sein? Lebt hier doch noch jemand? Aber wenn ich mir ausmalte, die BBA wäre schon da gewesen, hätten sie sich nicht so halbherzig wegbewegen lassen, sodass hier noch jemand antworten könnte und sie jenen nicht gefunden hätten!

"Ray?!"
 

"...K-kai..!"
 

Da war es schon wieder!

Irrte ich mich doch nicht? Nach wem hörte es sich an?!

Ich rannte einige wenige Schritte auf die Ebene, schaute mich so gut es ging um, wollte nichts übersehen!

Irgendeine Bewegung? Irgendwo her?! Bitte! Wo seid ihr?

Mein Herzschlag begann zu rasen! Unschlüssig stand ich dort, schnellte mit dem Kopf zu jeglicher erdenklichen Richtung. Wollte mir jemand einen Streich spielen? In dieser Situation? Der wäre mit der makaberste, den man mir je unter die Nase schob!

Übereilt rannte ich einige Füße zurück auf das gesamte Trümmerteil zu. Hier lagen genug in der Gegend verstreut, überall dazwischen diese kleinen Fußspuren! Klein...? Keines Wegs! Sie warne überall! Als ob man hier etwas suchte!

"Hey!!" Meine Stimme erlangte an Kraft, überwand in Teilen die Heiserkeit, jedoch reichte es nicht aus, um es als Rufen zu betiteln.

Ein leises Husten ertönte, schwach, sehr schwach. Es machte mich fast wahnsinnig, nicht den Verursacher zu finden!
 

...?

Langsam watete ich durch den nicht mal kniehohen Schnee und gelangte nun ganz an das große Wrackteil heran, welches ich vor wenigen Momenten noch vollständig betreten hatte. Zwar fehlte die eine Tragfläche, doch der anderen Flügel war gut noch dran! Er lag gekippt auf der einen Seite am Rumpf, überall mit Schnee bedeckt, als ob das ganze Teil in einen riesigen Schneeberg geschmissen hätte.

Leichtes, ganz leichtes Bröckeln schubste den Schnee herunter, machte Platz für einen lauteren, ein bisschen hörbareren Ruf.

"..Kai!"

Meine Augen weiteten sich, als sich krauchend jemand aus der Schneemasse schleifte, überzogen mit tiefstem Weiß. "Kai!" und man hustete, packte an verkrusteten Schnee und zog sich ganz aus dem Gewühl hervor.

Erst jetzt bekam ich mit, dass ich noch immer regungslos daneben stand!
 

... ....ungläubig starrte ich die Person an, die unter dem Träger hervor kroch.
 

"Ray!!"

Es war unmöglich, diese Hoffnung, Freude und Erleichterung zu verbergen, und ich stürzte mich zu ihm herunter und versuchte so gut es ging ihn auf die Beine zu helfen!

"Ray...!", wiederholte ich und legte seinen Arm um meine Schulter hievte ihn weiter hoch und schleppte ihn in den zerschmetterten Rumpf der Sardine.

Seine Haare waren verklebt mit Schnee und einigen roten Flecken, die sogleich meine Sorge wieder anstachelten. Die Kleidung war auch nicht besser, leicht angerissen an einigen Stellen, mit Schnee überhäuft und auch leicht befleckt, augenscheinlich mit Blut. Sein Gesicht hingegen wirkte so ermüdet, schlaff, hatte einige Kratzer, aus denen anderes Blut geflossen war und nun getrocknet war. Seine Augen hatten an einigen Glanz einbüßen müssen.

Er keuchte leicht und zusammen mit ihm konnte ich weitgehend Schutz im Inneren finden.
 

"Hast du irgendwelche Schmerzen?", fragte ich ihn. Welch Rhetorik! Denn dass er welche hatte, war voraussichtlich! Bei solchen Absturz.

Er kniff seine Augen zusammen, schlang seine Arme um sich und bestätigte mir meine selbst zu Recht gelegte Antwort. Nur fiel mir dann auf, dass er am ganzen Körper zitterte. Leicht öffnete er seine Augen wieder, sah mich so unverwandt an. Ich kniete vor ihm, während er auf einen der noch halbwegs mit Polster bezogenen Sitzen saß, die besetzbar auf dem Boden verweilten.

"Kai!!"

Verzweifelt schmiss er sich an meine Hals und begann hemmungslos zu schluchzen, seine Gesamtheit zu beben. Sein Gesicht drückte er an meine Brust und seine Hände krallten sich Halt suchend um meinen Nacken.

Wie...? "Kai...", wiederholte er meinen Namen, krallte sich fester in meine Sachen und weinte weiter. Er weinte...

Ungewohnt sanft legte ich meine Arme ebenfalls um ihn, drückte auch seinen Körper an mich. Meine Lider fielen zu, ich unterdrückte den Drang, mit ihm aufzuweichen.

"Warum weinst du..?", flüsterte ich heiser; wusste sonst nicht, was ich hätte machen können und hielt ihn weiterhin im Arm.

Keine Antwort. Stattdessen nahm das Schluchzen zu und erbarmungslos festigte sich sein Griff. Ich war eher irritiert von dieser Reaktion...

Ich..ich hatte ihn noch nie so aufgelöst gesehen. Nie so mitgenommen...demnach hatte ich nicht in irgendeiner weise eine Ahnung, was ich hätte nützliches tun können.

"Ist es wegen dem Absturz..?"

Natürlich...! Weswegen sollte er sonst weinen?! Nicht jeder Mensch hat das Glück, so ein Erlebnis in seiner Lebenstafel einzugravieren, wobei dies noch nicht einmal der letzte Vermerk in Zukunft sein würde, für uns nicht sein wird!

Kurz zögerte ich, sprach es dann doch aus.

"..oder ist es...wegen mir..?"

Merklich drückte sich Ray noch heftiger an mich, weinte mehr, wobei dieses erbarmungslose Zittern nun auf seinen Körper überging, wie einst bei mir...

Also wegen mir..? Weil ich...

"..i-ich...ich dachte...du.." Ein Schniefen unterbrach ihn. "..du seiest...w-weil du...weil du..." Erneut brach er in einen Tränenfluss aus und klammerte sich Hilfe suchend an mich. Sein Körper bebte...

Ich war eher hilflos! Wusste nicht, was ich tun könnte, versuchen könnte, ihm die Angst zu nehmen. Wovor? Ich hatte ihn wieder gefunden. Das stand außer Frage. Ich hatte ihn lebend wieder gefunden. Was meine Hoffnungen wieder belebte. Und doch....nur ihn....

Ich hob meinen Kopf und presste die Lider zusammen, zwängte mir eine Frage über die Lippen.

"Wo..wo sind die anderen...?"

Das Schluchzen verstummte kurzzeitig, als ob Ray erstmal diese Frage verarbeiten müsste...als ob er auf irgendeiner weise versuchte, sie sinngemäß zu beantworten.

Schrecklich langsam hob nun auch er seinen Kopf und seine wässrigen Augen sahen mich so entblößt und nackt an. Sie spiegelten so viel wieder, so viele Ängste, so viel Verzweiflung, so viel Leid und Qual.

Tränen hatten ihr Werk nicht gestoppt, flossen unaufhörlich weiter, schienen in diesen Temperaturen zu erfrieren.

"I-ich..weiß es..nicht..." Er drückte seine Augen wieder zu. "Ich weiß nicht mehr, wo...sie sind..."

Zwar wollte ich mich von ihm ein wenig lösen, doch seine Arme ließen das nicht zu. Schnell heftete er sich wieder an mich, drückte sich so eng gegen meine Brust und konnte wohl unter den Anorak hindurch den Schlag meines Herzend hören....den Schlag für ihn....

"A-als du aus dem Flugzeug...ge-gefallen bist...ich, oh Gott, ich hatte solche Angst!" Er schluckte und wandte seinen Kopf an meiner Brust hin und her.

"Ganz ruhig..." Ts! Das musste ich sagen, wo ich vor kurzem fast selber am Heuln war! Sachte strich ich ihm über den Rücken und merkte sehr wohl, dass erstens, meine Finger noch mit Blut befleckt waren und zudem Ray am ganzen Körper eisig war! Aber es war nicht verwunderlich, bei dieser spärlichen Kleidung, die er trug. Kaum eine Jacke bedeckte seine Arme und die Hose schien auch nicht zu diesem Klima zu passen...

Meine Augen überblickten die Räumlichkeit, versuchten etwas Nützliches zu erhaschen. Fast alle Decken waren durchtränkt mit Wasser aus dem Eise.

Doch schon erspähte ich eine kleine Luke in der Wand des Rumpfes.

"Warte einen Moment..!", sprach ich ihn ruhig zu.

Erschrocken schnellte sein Kopf in die Höhe und er sah mich aus furchtsam geweiteten Augen an. Sie schrieen, dass ich ihn nicht allein lassen sollte.

"Kein Angst...!", flüsterte ich und umarmte ihn einmal, als ich schon aufstand. Mein gesamter Körper schmerzte einerseits, aber andererseits würde es nicht gerade sehr aufbauend wirken, wenn ich vor Ray kümmerlich mich auf den Boden wälzen würde, weil diese Schmerzen so unausstehlich waren!

Kurzum gelangte ich an diese kleine Tür heran und mit dem nächsten Rumfummeln erklickte sie und öffnete sich.

Triumphierend konnte ich in dieser beschissenen Lage wenigstens ein weiters Gutes ausmachen, als sich einige wenige warme wirkende Decken herauswälzten.

Nur bekam ich erstmal mit, wie eisig meine Finger, wie kühl die Decken waren, wie feucht meine Jacke und wie kühl es allgemein hier drin...

Großartig...

Ich schnappte mir den weichen Stoff und versuchte diesen weitgehend nicht mit meinen Anorak in Verbindung zu bringen. Nach leichtem Torkeln kam ich wieder bei Ray an. Doch auch hier waren Kleidung und Haut nicht gerade die wärmsten Dinge in der Gegend, obgleich sich hier so vieles unter Null Grad befinden hätte müsste.

Ray hatte seinen chinesischen Dress zwar an, aber irgendwie hatte er auch eine Jacke sich übergeworfen, was mich ein wenig verwunderte. Ich wüsste keine Gelegenheit, wo er sich die hätte anziehen können. Aber das war Nebensache! Vorerst. Sie war dennoch von der Kälte mitgenommen, sowie ihr Besitzer auch. Nur wie war es wärmer? Wenn er sich dieses nasse Ding auszog und sich schnell in einige Lagen Decke einwickelte, oder wenn er einfach so blieb? Ich entschied mich für Ersteres.

"Zieh mal deine Jacke aus..." Viel weiter getraute ich mich nicht, ihm die Sachen ab zu befehlen...irgendwo hing da noch ne Schamgrenze und gesund war's bestimmt auch nicht!

Leicht irritiert kam er meiner Aufforderung nach und sofort bekam er einen dicken Berg an Stoff umgeschlungen. "Und..was ist mit dir..?" Er klang noch immer so gebrochen...

Doch irgendwo hatte er da recht... "H'tschii!"

"...Gesundheit...na siehst du!" Langsam erholte er sich aus seinem Schockzustand wieder, einen vielleicht schon fast Totgeglaubten zu sehen und zog einen leichten Ansatz zu einen mürrischen Gesicht.

"Auch wenn du meinetwegen in Russland geboren wurdest, so bist du noch immer kein Eisblock! Du bist ein Mensch!"
 

....
 

...ich glaub, das war das erste Mal in meinem Leben, dass jemand so etwas zu mir sagte... Ich weiß nicht ganz, aber mich hatte noch nie, jemand als Mensch bezeichnet, so bekloppt sich das auch anhören mag. Ich war eine gefühllose Maschine, dazu bestimmt, zu kämpfen und nicht zu fühlen; dazu trainiert, zu gewinnen und nicht Schwächen zu zeigen...

Ich lächelte. "Danke, Ray..."

Sein Ausdruck glitt ins Verwunderte. "Wofür..?"

Nur Antwort bekam er nur ein Kopfschütteln. "Um die anderen zu finden müssen wir erst mal selbst überleben!", wechselte ich das Thema und schlagartig wich Rays Gesichtsausdruck wieder.

"Die anderen..", wimmerte er.

"Kannst du...kannst du mir erzählen, was nach meinen...>Verlassen< des Flugzeuges geschehen ist?"

Aufmunternd blickte ich ihn in die Augen.

"...ja."
 

Es dauerte eine Weile, in der ich provisorisch Rays Wunden wie meine versorgte, dabei auch noch zu allem Überfluss bemerken musste, dass wahrscheinlich sein rechtes Bein leicht angeknackst, wenn nicht sogar gebrochen war; die Verletzung am Kopf verband ich mit einer Mull, der Art her meinem Arm gleich.

Ich entledigte mich meiner Jacke und kroch zu Ray, wo wir uns dann beide in der Decke auf der Suche nach etwas Wärme in dieser frostigen Umgebung machten. Sei sie frostig, wegen dem Klima, oder wegen der Situation, die sich nun wie ein Koloss vor uns aufbaute.

Schüchtern, wie es schien, schmiegte sich der Chinese an mich, suchte Schutz und Halt, das ich ihm hoffentlich so gut es ging geben konnte.
 

"Als..." Er holte tief Luft "..als du aus der Tür gestürzt bist, war Kenny gerade im Cockpit. Er hatte...hatte versucht, das Flugzeug hochzuziehen und wieder einiger maßen in die Bahn zu bekommen. Irgendwie hatte er das mehr schlecht als recht geschafft, sodass wir gerade weiterflogen....für wenige Sekunden...."

Sogleich zog er sich enger an mich, umschlang mit seinen Armen meinen und seinen Körper.

"Wir flogen zu tief und rasten genau an eine Wand entlang, soweit ich das beurteilen kann...der eine Träger wurde abgerissen und das gesamte Flugzeug überschlug sich nur noch...bestimmt..."

Ein leises Schluchzen störte seine Erklärung.

"..bestimmt wurde dabei das Cockpit weggerissen und das Flugzeug so hergerichtet...ich..i-ich hörte Max nur noch schreien...Tyson sah ich nicht, hatte meine Augen geschlossen...alles schien zu kreischen; das Metall, der Boden wölbte sich und ich...ich wurde umher geschleudert...ich hätte was tun sollen! Kai..i-ich hatte Angst...so schreckliche Angst, als es aufprallte..und ein ohrenbetäubender Knall folgte.. ich..ich..."

Fest drückte ich ihn an mich; wollte so seinen Tränenfluss stoppen. Ich konnte es nicht, war unfähig, ihm Mut zu machen, ihn zu trösten.

"..als ich dann wieder aufwachte...hatte ich Tyson vor meinen Augen...mir tat alles weh...es hatte so sehr geschmerzt...sein Gesicht hatte viele Kratzer, seine Augen waren voller Tränen...seine Kleidung zerrissen...ich...ich konnte Max nirgends sehen und K-kenny auch nicht...Tyson meinte, er habe sie noch nicht finden können...ich sei der einzige gewesen, den er aus den Schneemassen bergen konnte.... Er hatte mich unter dem Träger geschleppt und mir meine Jacke übergezogen... Ich weiß nicht, wieso er das getan hatte... ich war so müde, konnte mich nicht mehr wach halten. Er sagte, ich könne ruhig schlafen, er sucht die anderen.... Anfangs kämpfte ich noch gegen die Müdigkeit an, versuchte Kontakt zu ihm zu halten...er antwortete immer...aber ich schaffte es nicht, meine Augen noch lange offen zu halten... Es verschwamm alles, ich...ich bin einfach eingeschlafen... Als ich aufwachte, hörte ich Tyson nicht mehr...hörte nichts mehr....alles war so dunkel... Ich konnte kaum was sagen...nichts Lautes... Ich hatte solche Angst! Es war so schrecklich! ...und dann, dann hatte ich deine Stimme gehört...dich, Kai...."
 

Ich wagte nicht, etwas zu sagen, nichts zu erwidern, als sich Ray wieder enger an mich lehnte, und die Augen schloss. Sein stockender Atem und ein Schluchzen, begleitet vom weinenden Wind war das Einzige, was sich traute, überhaupt Laute von sich zu geben.

So war es also...

Ein Wunder, dass überhaupt jemand überlebte..

Und Max und Kenny?

Was war mit ihnen..? Wo war Tyson? Ich hätte ihn dort draußen sehen müssen, wenn er dort zusammengebrochen wäre...eigentlich...

Und was waren das für Geräusche? Diese knatternden Geräusche, die kurzzeitig mein Gehör erreichten? Was war hier eigentlich los?

Ich versteh es nicht...ich versteh es einfach nicht...
 

Müde schloss ebenso ich die Augen..
 

Ich versteh es nicht...
 

~*~*~*~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2004-06-09T16:55:09+00:00 09.06.2004 18:55
Wahnsinn.
Wieso sind hier so wenig Kommentare? Wo sind die alle? Auf sowas geniales so wenig Kommentare? Versteh ich nicht..

Ich konnte richtig mitfühlen..konnte sogar die Kälte von dem Schnee spüren..bin immer noch total von der Geschichte gefesselt.
Vor allem stellst du die Angst so realistisch und überzeugend dar, dass es mir gar nicht mehr wie so vorkommt als sei es nur eine Geschichte...echt genial.
Schreib bitte schnell weiter, ja?
Du hast wirklich Talent!

*verbeug*
*wegroll*

Klein-Nicky
Von: abgemeldet
2004-05-23T15:48:07+00:00 23.05.2004 17:48
so wenig kommies? ich bin entsetzt o.O;;
ich finds sooo genial, wie du kais gefühle und gedanken umschreibst, ehrlich >_> vor allem aber auch die handlungsstränge... ziemlich realistisch; viele menschen haben solche ängste, und jedem x-beliebigem anderen könnt's mal genauso ergehen. einfach klasse, ehrlich.
das einzige, was ich zu sagen hätte: ab und zu hast du einen ausdruck immer wieder("sardinenbüchse"). da könntest du noch etwas mehr abwechslung reinbringen, obwohls auch nur wenige male war ^^ fiel mir aber auf.
ich geh die FF jetz favorisiern und du schreibst weiter, okay? xDD *thumbsup* well done.
Megami
Von:  Hayan
2004-05-23T09:15:37+00:00 23.05.2004 11:15
O.O
...
...
OMG! *wegkipp* und des hab ich alles verpasst?! *herzinfarktkrieg* ;________________; schweinerei! >< kaum bin ich ma ne zeit gekappt, verpass ich sone geile ff!
schreib weiter!!
*umknuffz*
Marakesch
Von:  Dragon88w
2004-05-18T19:27:30+00:00 18.05.2004 21:27
Klasse Kapitel schreib schnell weiter!! Ich hoffe die Bladebreakers überleben oder zumindest Kai und Ray
Von:  Skarabaeus
2004-05-17T17:05:47+00:00 17.05.2004 19:05
Eccht klasse Kappi.
Aber die armen *KaichanundRaykunknuddel*
War aber echt super hoffentlich überleben die beiden.
Und finden sie die anderen.T-T

Schreib auf jedenfall weiter.

CU .::Silber::.
PS:ERSTE ERSTE ERSTE XD~~~~~>;P


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