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Eingesperrte Lügen

Vom Vater versteckt, von der Welt nicht gekannt (bitte um komis)
von

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Gefühlschaos

Sorry das ich mich solange nicht gemeldet habe, aber ich hatte stress in letzer Zeit mit meinen Prüfungen, mit einem Praktikum und mit der Vorbereitung für unser Schulfest. Wir mussten alles in kurzer Zeit selber organisieren und ich finde es ist trotzdem in die Hose gegangen, weil es geregnet hat und nicht alles so gelaufen ist wie es sollte. Neija, jedenfals noch mal Sorry und Danke für die Reviews und ich hoffe ihr schreibt fleißig weiter. Bitte HEL =). Mandy
 

Ich weiß viele denken was hat dieses kapitel mit der FF zu tun. Ich sage es euch vieles. Hier steht einiges drine was im laufe der FF eine Rolle spielen wird. also seht es als Bonus kapitel
 


 

Kapitel 5 Gefühlschaos
 

Am nächsten morgen wurde Deena sehr unsanft, durch die Stimme der Krankenschwester, aus dem Schlaf gerissen.
 

"Seien sie nicht dumm Lupin, sie sind verletzt, ich muss sie verarzten!" rief sie empört. Deena öffnete einen Spalt weit die Augen. Die Bilder die sie sah waren für die ersten Sekunden verschwommen, bevor sie klar wurden. Sie sah Remus, wie er aus einem Krankenbett steigen wollte und wie Madam Pomfrey ihn aufhalten wollte, aber ihn gelang es. Durch ein bisschen drehen und wenden stand er neben dem Bett und Madam Pomfrey saß auf dem Bett.
 

"Mr. Lupin ich bin dafür verantwortlich, dass sie gesund sind."Rief sie ihn zur Ordnung aber er schüttelte den Kopf.
 

"Nein, nicht für mich!"entgegnete er. Sie sprang auf.
 

"Gerade für sie, ich habe meine Anweisungen!"rief sie. Er hörte nicht auf sie und lief auf die Tür zu. Deena konnte sehen, dass er Kratzer im Gesicht hatte.
 

"Remus Lupin kommen sie zurück."Schrie sie ihm hinterher, aber er blieb nicht stehen. Deena wusste, dass er sie gehört hatte, denn Deena war sich sicher, dass es die Leute in China hörten, wie sie Remus anschrie. Er schloss die Tür hinter sich und Madam Pomfrey fluchte, sie murmelte etwas von ,Aber auf ihre Verantwortung' oder ,Wie kann man nur so stur sein' und raucht in die andere Richtung ab.
 

Dora saß gemütlich in einem Sessel und lass ein Buch. Sie wusste nicht, warum sie so früh wach wurde, aber weiter schlafen wollte sie nicht. Also hat sie sich ihr Buch genommen und es sich gemütlich gemacht. Dieser Raum, in dem sie sich befand, ist so ähnlich wie die Gemeinschaftsräume der verschiedenen Häusern. Sie teilte sich diesem vorüber gehend mit Remus. Links und rechts gingen zwei Türen ab, zu zwei Schlafräumen. Der eine gehört Remus und der andere gehört ihr. Dora saß mit dem Rücken zu einem großen Fenster. Durch das große Fenster schien die aufgehende Sonne. Die Sonne tauchte das Zimmer in eine orange-rotes Licht. Dora war total in das Buch vertieft, als die Tür aufging und Remus eintrat. Sie sah auf und erschrak, gestern und vorgestern sah er schon grauenhaft aus, aber das übertraf alles. Er hatte zerzaustes Haar, seine Kleidung war an manchen Stellen zerrissen und er hatte Kratzer im Gesicht und am Körper soweit sie es sah.
 

"Remus wie siehst du denn aus, mach dich sofort in den Krankenflügel." Meinte Dora und legte das Buch auf den kleinen Tisch neben sich, stand auf und lief auf Remus zu.
 

"Nein ich gehe nicht in den Krankenflügel."Meinte er tonlos und sah zur Seite. Für Dora benahm er sich wie ein kleines Kind. Sie drehte seinen Kopf zu sich rum und unter suchte seine Wunden.
 

"Remus diese Wunden können sich entzünden und das wird Schmerzhaft."
 

"Ich will aber nicht!"
 

"Remus John Lupin sei kein Dummkopf."Meinte sie. "Wenn du nicht zu Madam Pomfrey gehen willst, dann mache ich es eben!"
 

"Nein!"meinte er nur
 

"Nicht nein, keine Wiederrede. Du gehst jetzt Duschen und ich gehe zu Poppy und hole die nötige Medizin!"Sie zog ihn in das gemeinsame Bad und schloss dann dir Tür hinter sich als sie wieder raus ging.
 

Dora ging den Weg zum Krankenflügel entlang. ,Wie konnte man nur so stur sein, aber so leicht kommt er mir nicht davon' schoss es ihr durch den Kopf. Über Dora's Gesicht huschte ein kleines lächeln. Er würde sich bestimmt nicht mit ihr anlegen, das wusste sie genau. Denn wen sie sich mit ihm Streiten würde, dann würde er immer den kürzen ziehen. Dora brachte immer Argumente, warum es falsch ist was der andere macht und weill sie das immer so überzeugend rüber brachte, brachte sie immer ihren Streitgegner dazu darüber nach zu denken, was er gemacht hat. Sie kam am Krankenflügel an und öffnete die Tür, als ihr auch schon Madam Pomfrey entgegen eilte.
 

"Madam Pomfrey könnte ich bitte die Medizin für Mr. Lupin haben!"meinte sie und sah die Medihexe an.
 

"Haben sie diesen Sturkopf endlich dazu gekriegt sich helfen zu lassen?" fragte sie aufgebracht zurück. Dora schüttelte nur den Kopf.
 

"Nein, aber ich kriege ihn soweit, dass er sich helfen lässt. Verlassen sie sich darauf!"sagte Dora zu ihr, die Medihexe nickte und rauchte ans andere Ende des Zimmers um die Medizin für Remus zu holen. Dora's Blicke schwankten zu Deena.
 

"Na, wie geht's?"fragte Dora den Patienten. Deena verzog etwas das Gesicht.
 

"Es ist langweilig und ich will hier raus."Meinte sie und spielte etwas mit ihrer Bettdecke.
 

"Nicht mehr lange dann bist du hier raus."Erwiderte Dora mit einem Lächeln. Vom anderen Ende des Zimmers, wo das Büro der Medihexe ist, kam Madam Pomfrey zurück mit einer Flasche grüner Flüssigkeit und drückte sie Dora in die Hand.
 

"Bringen sie ihn dazu, Hilfe anzunehmen!"sagte sie zu ihr. Dora nickte, winkte Deena zum Abschied noch Mal zu und ging zurück. Als sie die Tür zu ihrer verübergehende Bleibe aufmachte und das, inzwischen durch Sonne durchflutete, Zimmer betrat, kam Remus gerade aus dem Bad. Seine dunkelblonden Haare hingen nass herunter und seine Augen waren immer noch Ausdruckslos. Er war bloß mit einem Handtuch bekleidet. Dora erschrak, als sie seinen nackten Oberkörper sah, sein durchtrainierte Körper war überseht mit Kratzern und Wunden. Sie fing sich schnell wieder.
 

"So, jetzt wirst du erst Mal verarztet und dann schläfst du dich erst Mal aus!"meinte sie und zog ihn in sein Zimmer. Er wehrte sich nicht, sie wies ihn auf sein Bett. Als erstes Verarztete Dora seinen Rücken, der nicht viel besser aussah wie seine Brust. Remus zuckte manchMal vor Schmerz zusammen, danach kam seine Brust und zum Schluss sein Gesicht.
 

"Au"meinte er und zog das Gesicht zurück als sie seine Wunde über seinem linken Augen verarztete.
 

"Siehst du das es weh tut und wenn es sich entzündet, würde es noch mehr schmerzen!"meinte sie und verarztete seine Wunde weiter. Sie hörte ein kleines murmeln von ihn, aber sie verstand nicht was er sagte. Sie lachte leicht und schüttelte nur den Kopf. ,Erst wollte er sich nicht verarzten lassen und dann beschwerte er sich das es weh tut.'
 

"So fertig!"lächelte sie ihn an und sah in seine braunen Auge. Sie merkte einen kleinen Goldschimmer in ihnen. Das hatte sie noch nie gemerkt, aber das lag auch daran, dass sie seinem Gesicht noch nie so nah war. Plötzlich tat er etwas, womit sie nicht rechnete und was sie irritierte. Er küsste sie.
 

Als Dora wieder ihre Augen öffnete war sie für einen Moment verwirrt. Als ein Augenblick später ihre Gedanken zurück kehrten. Sie schloss wieder die Augen und es halte nur ein Satz durch ihren Kopf. ,Ich habe mit Remus geschlafen'. Dieser Satz lies sie nicht mehr los. Dora war total verwirrt und entschloss sich dazu auf zu stehen und frische Luft zu schnappen um wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Sie stieg langsam aus dem Bett und sammelte leise ihre, auf dem Boden verstreuten, Sachen auf. Als sie an der Tür stand blickte sie noch Mal auf den schlafenden Remus. Er lag so friedlich da und schlief, die Kratzer in seinem Gesicht waren zum Teil schon verschwunden und heute Abend würden keine mehr zu sehen sein. Sie drehte sich um und verschwant, sie würde nicht schwach werden. In ihrem eigenen Zimmer angekommen, zog sie sich wieder an und verlies ihr Gemach. Es war gegen halb eins Mittags, essen wollte sie nichts, dafür war sie zu durcheinander. Die Sonne schien hoch am Himmel und es war sehr warm. Dora setzte sich unter einen großen Baum am See. Hier hat sie früher schon in ihrer Schulzeit immer gesessen, wenn sie über etwas nachdenken musste, Probleme mit anderen hatte oder einfach nur für sich sein wollte. Ihre Blicke streiften über den großen See, der nun vor ihr lag. Er glitzerte im Sonnenlicht. Er lag still und ruhig. Ihr Gedanken wanderten unwillkürlich wieder zu Remus. ,Warum ist es passiert? Warum konnte sie nicht stark sein.' Auf diese Frage hatte sie keine Antwort. Vor ihren geistigen Augen sah sie sein Gesicht mit seinem lächeln. Wieso war sie nicht Stark gewesen als er sie geküsst hat, ist sie schwach geworden, wie ein kleines Kind, bei Süßigkeiten, sie konnte sich einfach nicht dagegen wären. ,Nymphadora das ist der beste Beweiß dafür, dass es wahr ist!' halte es in ihrem Kopf wieder. Sie musste es zugeben sie war schon lange in Remus verliebt. Aber das er in sie verliebt war, das glaubte sie nicht. Sie hatte jetzt bloß große Angst, dass durch diesen kleinen Ausrutscher jetzt ihre Freundschaft auf dem Spiel steht.
 

"Tonks?"Sie sah auf, neben dem Baum stand Kingsley. Er lächelte sie an und gesellte sich zu ihr auf dem Rassen.
 

"Wo warst du? Du warst nicht beim Essen weder zum Frühstück noch zum Mittag!"fragte er und blickte über den See. Sie zuckte nur mit den Schultern.
 

"Ich habe keinen Hunger!"meinte sie nur. Kingsley sah sie von der Seite an.
 

"Du und keinen Hunger! Das ich nicht lache! Du isst so viel, dass ich manchMal nicht weiß wo du das hin isst und deine Figur behältst"entgegnete er und schüttelte, mit einem kleinem lächeln im Gesicht, den Kopf.
 

"Tja das ist alles Jahre lange Übung!"lächelte sie zurück.
 

"Das musst du mir irgendwann Mal zeigen!"
 

"Mache ich. Sag Mal du kennst doch Remus sehr gut!"fragte sie ihn.
 

"Ja, ich kenne ihn schon seit meiner Schulzeit er war zwei Klassen unter mir. Wieso fragst du?"Sie überlegte, wie sie ihn fragen sollte ohne sich dabei zu verraten.
 

"Wie war Remus denn so in der Schule?"Sie wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und außerdem wusste sie sowieso nicht, was sie fragen sollte. Dora sah, wie er überlegte.
 

"Ich habe ihn im Zug kennen gelernt, er hat sich dort gleich mit Narzissa Black angefreundet und durch sie hat er sich mit Sirius Black und James Potter angefreundet. Er war am Anfang sehr ruhig und zurückhaltend, aber das hat sich geändert als er sich mit Sirius und James rumgetrieben hat. Die drei hatten dann noch Pettigrew als Anhängsel. Neija die vier waren dann eben "die Rumtreiber"."Erklärte er ihr und blickte weiter über den See.
 

"Erzähl weiter ich bin jetzt neugierig geworden, wie war eure Schulzeit?" fragte sie weiter, sie wollte mehr über die Schulzeit von Sirius, Remus und ihrer Tante Narzissa erfahren. Kingsley überlegte wieder.
 

"Sie haben viele Streiche gespielt, vor allem Snape und den Slytherin. Remus ist richtig aufgeblüht, ihn wurde daMals auch eine Affäre mit Narzissa angehängt. Keiner wusste ob es wahr war, ich glaube es wussten nur Remus, sie, James und Sirius. Mehr fällt mir im Moment nicht ein."Sagte er zu ihr und blickte in die Baumkrone.
 

"Denkst du Remus würde etwas unüberlegtes tun?"fragte sie, sie wollte wissen, ob er sie unüberlegt geküsst hat und das alles dann aus der Bahn lief. Kingsley zuckte mit den Schultern.
 

"Ich weiß nicht früher glaube ich das er sich von Sirius und James mitreisen lassen hat, aber jetzt ist er nicht mehr so leichtsinnig, ich will nicht sagen das er früher leichtsinnig war, aber er hat schon manche Dummheiten mit den zweien gemacht. Heute würde ich sagen, macht er sich schon Gedanken über sein Handel."Meinte er und lächelte leicht. "Wieso willst du das eigentlich alles über Remus wissen?"fragte er weiter und sah sie an.
 

"Weil ich neugierig bin, dir gerne zuhöre und gerne etwas über eure Schulzeit erfahren wollt."Okay das war nicht ganz die Wahrheit, aber das musste sie ihn ja nicht sagen, das es einen anderen Hindergrund hat das sie ihn so ausgequetscht hat. Aber sie wusste immer noch nicht warum Remus das gemacht hat, was hat er sich dabei gedacht. Hat er sich behaupt dabei was gedacht, oder was das nur ein Reflex von ihm.
 

"Was machst du eigentlich hier, hast du keinen Unterricht?"fragte sie ihn, ihr wurde es langsam unangenehm das er sie so von der Seite anschaute. Also versuchte sie ganzschnell das Thema zu wechseln.
 

"Ich habe eine frei Stunde, ist das denn Verboten?"
 

"Nein, aber haben Lehre auch Freistunden?"fragte sie " ich dachte das haben nur Schüler?"
 

"Da bist du aber schief gewickelt meine liebe Tonks!"grinste Kingsley sie an, als sch Doras Magen meldete.
 

"Oh da hat wohl jemand Hunger!"grinste er noch mehr und stand auf. "Komm wir gehen was Essen."Meinte er und reichte ihr die Hand, die sie mit einem lächeln annahm, er half ihr auf. Beide gingen in die Küche und die Hauselfen bediente sie feierlich. Kingsley schüttelte nur den Kopf, bei den Massen die Dora verdrückt. Er kuckte unter den Tisch und Dora sah ihn mit hochgezogenen Augenbraunen, an als er wieder hoch kam.
 

"Suchst du was?"fragte sie ihn. Er schüttelte nur den Kopf.
 

"Nein, ich wollte nur kucken, wo das alles hingeht!"Meinte er und sah auf den Teller vor Dora. Auf ihn lag noch Kartoffelbrei mit einem Stück Schnitzel und etwas Mischgemüse und dabei war das schon ihr dritter Teller.
 

"Kuck nicht so, ich habe seit gestern Abend nichts mehr gegessen und jetzt ist es..."sie sah auf ihre Uhr. " dreiviertel drei, da darf ich doch Mal was Essen."Meinte sie zu ihn.
 

"Ja schon aber ich hätte nicht Mal den zweiten Teller geschafft, da hätte ich schon aufgegeben."Meinte er lächelnd.
 

"Bin ich froh das ich nicht du bin, denn ich esse gerne und vor allem schmeckt es hier so gut."Meinte sie und lächelte den Hauself an, der ihr vorhin das Essen gebracht hat. Er sah sie an und wurde rosa um seine großen Fledermausohren und sah verlegen aus.
 

"Kann Rady noch etwas für sie tun, Miss?"fragte der Hauself Dora, sie nickte schluckte kurz ein bisschen Kartoffelbrei runter und wandte sich an den Elf.
 

"Würdest du mir bitte noch einen Teller fertig machen!"sagte sie zu den Elf, er nickte und wuselte zu den anderen zurück. Sie sah ihn noch in der Masse verschwinden, dann widmete sie sich wieder ihren Teller zu.
 

"Tonks...."rief Kingsley empört. Sie verdrehte die Augen.
 

"Der ist doch nicht für mich, der ist für Remus, der hat doch heute auch noch nichts gegessen."Sagte sie zu ihn.
 

"Der arme Remus, wie war eigentlich seine Vollmondnacht? Hat er sich wieder verletzt?"wollte er wissen, sie nickte und sah auf ihren Teller.
 

"Ja und er wollte sich wieder nicht von Poppy verarzten lassen."Sie schüttelte den Kopf und schob sich wieder einen Löffel Brei in den Mund.
 

"Was, er hat sich nicht von ihr verarzten lassen?"sagte er empört und sah sie mit großen Augen an.
 

"Mach dir keine Sorgen, ich habe ihn dann unter großen Protest verarztet." Sagte sie mit einem kleinen lächeln. Sie wusste das er Protest einlegen wollte, aber er kam ja nicht dazu.
 

"Remus, was machen wir nur mit dir?"meinte er, eher zu sich selbst als zu Dora.
 

"Er vermisst Sirius und wenn man ihn einiger Maßen abgelenkt hat, dann kommt dieser verdammte Vollmond wieder. Und er wird wieder an alles erinnert."Meinte sie. Der Hauself kam mit dem neuen Teller zurück und stellte ihn neben Dora auf den Tisch.
 

"Danke!"sagte sie und gab ihn ihren leeren Teller und stand auf.
 

"Ich kucke Mal was Remus macht und ob er Hunger hat."Meinte sie nahm den vollen Teller den ihr Rady gebracht hat und klaute sich ein kleines Möhrchen, von dem Mischgemüse und steckte sie sich in den Mund. Kingsley schüttelte den Kopf.
 

"Ich hoffe, dass wenn du bei Remus ankommst, ist noch was für ihn übrig." Meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. Sie fuhr herum.
 

"Was soll das denn heißen?"sagte sie mit einer gespielte Empörung.
 

"Das soll heißen, dass ich glaube das Remus einen leeren Teller vorgesetzt kriegt."Lächelte er.
 

Sie lächelte zurück und sagte."Ich werde versuchen mich zusammen zureißen."Sagte sie und stibitze sich noch ein Möhrchen. Sie lächelte ihn noch Mal zu und verschwant dann durch die Tür der Küche. Sie lief den langen Korridor entlang zu ihrem Zimmer. Dora genoss das Gespräch mit Kingsley, er hat sie etwas auf andere Gedanken gebracht. Aber seine Lösung, für das was ihr noch vorhin Kopfschmerzen bereitet hat, hat sie nicht gefunden. Und sie wusste nur einen der darauf eine Antwort finden konnte und das war Remus selber. Sie betrat das Gemeinsame Zimmer und sofort wusste sie das Remus wach war, denn das Zimmerfenster war weit geöffnet und eine kleine Briese wehte ihr durchs Haar. In dem Moment in dem sie die Tür schloss, kam er aus seinem Schlafzimmer und lächelte sie an. Seine Kratzer waren nun vollkommen verschwunden.
 

"Ich habe dir was zu Essen mitgebracht!"sagte sie und hielt den Teller ein klein wenig hoch.
 

"Danke,"sagte er, nahm ihr den Teller ab und setze sich auf das Sofa. Er sah auf den Teller und dann zu Dora.
 

"Du hast stibitzt."Sagte er zu ihr, sie merkte wie sie rot wurde, er war eindeutig wieder besser gelaunt als heute Morgen und die zwei Tage zu vor.
 

"Sorry, aber Kingsley hat ja eh gesagt das, wenn der Teller bei dir ankommt, das er leer ist."Meinte sie und setzte sich mit auf das Sofa. Sie wollte das was heute Morgen passiert war klären aber sie wusste nicht, wie und wo sie anfangen sollte.
 

"Hey was ist mit dir?"fragte er sie und schob sich eine Gabel mit Kartoffelbrei in den Mund. Warum merkte er immer, wenn ihr was im Kopf vorging.
 

"Neija............."sie brach ab, sie wusste nicht, wie sie es ausdrücken sollte.
 

"Dora was geht in dir vor? Was macht die Sorgen?"fragte er sie und sah sie an, sie machte sich Sorgen das war richtig und zwar das ihre Freundschaft zerbricht.
 

"Es geht um heute Morgen"sagte sie und sah auf den Boden. Er sagte nichts dazu und schaufelte sich noch eine Gabel voll Kartoffelbrei in den Mund. Sie wusste nicht, wie sie weiter machen sollte, das Thema hat sie ja jetzt schon angesprochen, nun gab es kein zurück mehr.
 

"Das was heute Morgen passiert ist, das war ein Ausrutscher, das hätte nie passieren dürfen. Ich weis nicht, was dich dazu veranlasst hat mich zu küssen, aber es wir bestimmt nicht noch Mal passieren. Ich glaube du warst heute morgen nicht ganz du selbst und das kann ich verstehen."Das war die einfachst Erklärung, die ihr jetzt auf die Stelle einfiel und noch plausibel klang. Ihr stiegen langsam Tränen in die Augen, sie merkte in ihrem tiefsten inneren, dass sie ihn wieder Küssen wollte. Sie stand auf damit er ihre Tränen nicht sehen konnte. Sie wollte raus stürmen, für sie war das Thema beendet. Sie hörte wie er den Teller schnell auf den kleinen Tisch neben dem Sofa stellte und sie dann am Arm packte. Er drehte sie um, so das sie vor ihm stand und ehe sie sich wehren konnte, küsste er sie wieder. Ihr liefen noch mehr Tränen über die Wange. Am liebsten hätte sie den Kuss erwidert aber sie konnte nicht. Sie drückte ihn leicht weg.
 

"Remus bitte nicht."Schniefte sie und hielt sich an seinem Hemd fest. Los lassen wollte sie ihn nicht.
 

"Nymphadora hör mir zu, heute Morgen war ich ganz ich selbst. Ich habe nichts getan, was ich nicht wollte und ich würde es jeder Zeit wieder tun. Weil ich mich in dich verliebt habe. " Sagte er beruhigend zu ihr und wischte ihr die Tränen weg.
 

"Nenn mich nicht Nymphadora."Sagte sie mit einem kleinem Lächeln im Gesicht. Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und diesMal küsste sie ihn und er erwiderte den Kuss. Dora fühlte sich überglücklich. Als sie sich wieder von einander lösten lächelten beide.
 

"Ich liebe dich Remus."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Saruna
2004-10-23T15:28:16+00:00 23.10.2004 17:28
*lach* ich weiss auch nicht was des mit der ff zu tun hat, aber da ich weiss das du remus narr bist vergebe ich dir xD

neija *angesteckt wurde*

dies war kommi numerom 6^^
Von:  HexenLady
2004-06-06T21:19:14+00:00 06.06.2004 23:19
wie niedlich obwohl ich nicht weis was das mit der ff zuu tun hat
*nachdenk*


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