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Mad Life

Welcome to my sick sad reality -Kapitel 33-
von

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Home sweet home?

*snief* Ihr macht mich wirklich glücklich Leute. ;___;
 

Freu mir jedes Mal ne halbe Keksschachtel, wenn ich sehe, dass so viele Interesse an dieser Story haben. ^^
 

Also daher ein ganz großes Danke an euch für die vielen, lieben Kommis. >^.^<
 

Und hier wieder ein extra Dankeschön an Khana die für mich beta gelesen hat. *pat-pat* Guckt mal bei ihrer Story 'Life is colorful' vorbei, die ist echt gut. ^_~
 

So... mehr hab ich erst einmal nicht zu sagen, also viel Spass beim lesen.
 


 


 


 

Kapitel 4: Home sweet home?
 


 

Entsetzt betrachtet Ricki sein Gegenüber. Was bitte schön soll das heißen, dass dieser Mensch nicht gewusst hatte, dass er einen Sohn hat?! Leichte Übelkeit breitet sich in seinem Magen aus und er muss erst einmal tief Luft holen um diesen Schock zu verdauen. Seine Mutter soll ihn belogen haben? Das kann nicht sein.
 

Ruhig betrachtet der ältere Mann den Jungendlichen, dessen Mimik sich in wenigen Sekunden drastisch verändert hat. Wahrscheinlich war es doch nicht so klug gewesen, mit der Tür ins Haus zu fallen, aber schließlich ist er ja selbst davon ausgegangen, dass Susanne ihren Sohn bezüglich seines Vaters aufgeklärt hat.
 

"Lügner...", flüstert Ricki leise und ballt die Fäuste. Langsam beginnt der Zorn in ihm zu brodeln. Eine Welle aus Wut, Verzweiflung und Hass bricht über ihm zusammen und ertränkt ihn Stück für Stück.
 

"Ich weiß, dass es schwer ist zu verstehen... Aber ich versichere dir, hätte ich gewusst, dass ich einen Sohn habe, dann hätte ich mich um dich gekümmert. Ich ahnte doch nicht, dass-" Die letzten Worte gehen unter Rickis wütendem Aufschrei verloren. Wie besessen springt der schwarzhaarige Junge von dem Sessel auf, das Gesicht wutverzerrt und mit einem leichten wässrigen Glanz in den Augen.
 

"Hör auf so einen Scheiß zu labern! Du hast doch überhaupt keine Ahnung wie ich mich fühle!", schreit Ricki aufgebracht auf und stürmt aus dem Wohnzimmer. Das er dabei Katja mit ihrem Tablett über den Haufen rennt und diese verschreckt alles fallen lässt, nimmt er nur am Rande wahr. Lautes Poltern ist auf der Treppe zu hören und wenig später schlägt er die Tür laut hinter sich zu.
 

Verstört betrachtet die blonde Frau die Scherben zu ihren Füßen und die Spritzer Eiskaffe an der cremefarbenen Tapete. Seufzend streicht sie sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und betritt schweigend das Wohnzimmer. Auf dem Sofa sitzt ihr Lebensgefährte und massiert sich die Schläfen.
 

"Er wusste es nicht", meint er ruhig und blickt seine Frau an, welche besorgt zu ihm hinüber geht und sich neben ihm auf dem Sofa niederlässt.
 

"Und nun?", fragt sie leise und sieht ihren Mann mit großen Augen an. Das soviel Krach und Unruhe im Haus herrscht, ist sie nicht gewöhnt. Normalerweise ist ihr Familienleben immer sehr ruhig und ausgeglichen gewesen, aber in den letzten Stunden...
 

"Er muss es erst einmal verarbeiten. In diesem Alter ist es besser, wenn man die jungen Leute zufrieden lässt. Wenn er reden will, dann wird er von selbst kommen", entgegnet er wissend und seufzt resigniert.
 

Das ihr erstes Aufeinandertreffen nicht gerade reibungslos vonstatten geht, hat er schon von Anfang an gewusst. In diesem Falle ist es wirklich das Beste, den Jungen erst einmal alleine zu lassen bis er sich abreagiert hat.
 

*~*~*~*~*
 

Mit zitternden Fingern kramt er nach seinem Feuerzeug und zündet sich eine weitere Zigarette an. Sein Puls rast regelrecht und sein Herz hämmert in doppelter Geschwindigkeit gegen seinen Brustkorb. Schwer atmend pustet er den Rauch aus der Nase und lehnt sich gegen das Geländer des Balkons.
 

Das kann doch alles nicht wahr sein. Was hat er denn verbrochen, dass dieser Kerl sein gesamtes Bild seiner Mutter über den Haufen wirft? Er stellt sie regelrecht als Lügnerin hin, als eine eifersüchtige Frau, die es nicht verkraftet hat, dass sie nur ein Seitensprung gewesen ist und nun ihr eigenes Kind mit Lügen überhäuft hat, damit es seinen Vater hasst, der nicht einmal gewusst hat, dass er überhaupt Vater ist.
 

In seinem Kopf beginnt es sich langsam zu drehen und nach und nach bereut er es, dass er nicht doch etwas von Patricks Spezialgras mitgenommen hat. Die Gedanken an seinen ständig zugekifften Kumpel lassen ihn leicht schmunzeln. Patty hat sich bei Stress immer sosehr den Schädel zugedröhnt, dass er später nichts mehr um sich herum wahr genommen hat.
 

Er selbst hat das immer nur belächelt. Schließlich hat Ricki nie etwas von diesem Zeug geraucht, aber jetzt, genau in diesem Augenblick würde er sein letztes Hemd für einen Beutel dieses Gehirnvernebelers geben.
 

Allmählich beginnt sich sein Körper zu beruhigen. Anscheinend genügt ihm das gute, alte Nikotin doch noch. Langsam rutscht er am Geländer herunter und bleibt mit trüben Blick auf dem Betonboden sitzen. Stöhnend legt er den Kopf schief und betrachtet die ausgetretenen Zigarettenstummel auf dem Boden.
 

Und nun? Was soll er jetzt machen? Soll er diesem Mann dort unten tatsächlich glauben, dass seine Mutter ihn belogen, ihm den Hass nur eingeredet hat? Soll er jetzt einfach runter gehen und versuchen sich in dieser Familie einzuleben, sich quasi anzupassen?
 

>Man ist mir schlecht.< Kraftlos und sichtlich erschöpft, drückt Ricki seinen Glimmstängel auf dem Boden aus und richtet sich vorsichtig auf. Er klopft noch einmal seinen Rock sauber und geht in Richtung Tür. Was er jetzt braucht ist eine eiskalte Dusche, bevor sein Kopf unter dem Druck zerplatzt.
 

Langsam schließt er die Badezimmertür hinter sich und betrachtet die große Dusche, in welcher gut 3 Leute Platz hätten. Mit den Gedanken weit weg, streift er sich seine Klamotten ab und entfernt mit einem Wattebausch die schwarze Farbe von den Augen. Dass diese ihm beim Duschen noch in die Augen läuft muss er ja nicht auch noch herausfordern. Schließlich war dieser Tag schon beschissen genug, da kann er auf unnötiges Augenbrennen gut verzichten. Mit einem Ruck zieht er die durchsichtigen Duschtüren zu und dreht den Wasserhahn an.
 

*~*~*~*~*
 

Um kurz nach 6 hat sich Alexander von Mark verabschiedet und stellt nun sein Bike in der Garage ab. Ein kurzer Blick auf seine Uhr sagt ihm, dass es bereits nach halb sieben ist und seine Mutter ihm mal wieder einen Vortrag von wegen, um 6 Uhr gibt es Abendessen und da hat die Familie gefälligst vollzählig zu sein, hält.
 

Sich innerlich auf eine Predigt vorbereitend, steckt Alexander den Schlüssel ins Türschloss und drückt leise die Klinke hinunter. Irritiert bleibt er ihm Hausflur stehen und sieht sich um. Hat ihn tatsächlich niemand gehört, oder ist das nur die Ruhe vor dem Sturm.
 

Mit einem Kick verfrachtet er seine Turnschuhe auf eine der Schuhablagen und geht mit vorsichtigen Schritten in Richtung Küche. Verwundert muss er feststellen, dass kein Essen auf dem Tisch steht. Entweder haben sie ohne ihn angefangen und lassen ihn zu Strafe hungern oder aber seine Mutter wird ihren Pflichten tatsächlich untreu.
 

"Mum?", ruft er vorsichtig und kurz darauf wird die Übergangstür von der Küche zur Terrasse geöffnet und seine Mutter lächelt ihn entschuldigend an.
 

"Du bist schon zurück?", fragt sie gedanklich offensichtlich nicht ganz anwesend und mustert ihren Sprössling, welcher verdattert in der Küchentür steht und sich wirklich den in ihm aufkeimenden Spruch bezüglich des Abendessens verkneifen muss.
 

"Ja... ich bin dann... oben", meint er schließlich und wirft noch einen kurzen Blick auf seine Mutter, welche nur verständnisvoll nickt und die Tür hinter sich schließt. Perplex tapst er hinüber zur Treppe und schüttelt schließlich nur ungläubig den Kopf.
 

Dass er auf seine alten Tage noch einmal erlebt, wie seine Mutter das Abendessen vergisst, ist wirklich erstaunlich. Schwermütig schleppt er sich die Stufen hinauf und kaum fällt sein Blick auf die halb offene Tür seines neuen Halbbruders verdunkelt sich sein Blick. Wahrscheinlich hat dieser Irre seine Eltern irgendwo vergraben und das dort unten war nur ein Klon seiner Mutter.
 

Mit einem letzten missbilligenden Blick auf die Pforte zur Hölle dreht er sich auf dem Absatz um und marschiert in Richtung Badezimmer. Bei dieser Hitze in Rekordtempo einmal quer durchs Dorf zu radeln bringt einen doch mehr ins Schwitzen als gedacht.
 

Innerlich die Augen verdrehend, als er lautes Wasserrauschen vernimmt und die schwarzen Klamotten über der Ablage hängen sieht, schmeißt Alexander die Tür hinter sich zu und blickt gefrustet auf die besetzte Dusche. Na ganz klasse. Anscheinend muss er mit seinem kleinen Hausfreak mal einen Badezimmerbenutzungsplan aufstellen.
 

Murrend tritt er an eine der Duschtüren heran und klopft mit dem Zeigerfingerknochen dagegen. Wenige Sekunden später wird das Wasser im Innern abgedreht und ohne jegliche Vorwarnung reißt ein ziemlich nasser, und leicht zitternder Ricki die Kabinentür auf.
 

Der blonde Junge blickt ihn ein wenig bedröppelt an, als er die Gänsehaut auf dessen Armen erblickt. Ja wie doof kann denn ein Mensch sein, eiskalt zu duschen obwohl er bereits eine Gänsehaut hat? Die Arme vor der Brust verschränkend und einem türsteherähnlichen Blick der aussagt 'Ey-mach-das-du-da-raus-kommst' baut sich Alexander vor der halb offenen Dusche auf und versucht dabei nicht zu tief an diesem Zottelkopf hinabzublicken. Schließlich braucht er seine Augen noch ein paar Jahre länger.
 

"Besetzt", zischt Ricki und knallt die Tür wieder zu. Kurz darauf ist wieder Wasserrauschen zu vernehmen und Alexander steht vollkommen überrumpelt davor, mit einem Ausdruck als hätte man ihn gerade ohne Narkose kastriert.
 

Das kann doch wohl alles nicht wahr sein. Was bildet sich dieser Typ überhaupt ein, so mit ihm umzugehen? Schließlich ist er derjenige, der seit Jahren zu regelmäßigen Uhrzeiten die Dusche benutzt und nun markiert gerade ein anderer sein Revier. Aber so nicht!
 

Sichtlich angepisst reißt Alexander die Tür auf und holt schon Luft zum loszetern, als ihm Ricki, charmant wie er eben ist, eben mal den Duschkopf entgegen hält, welcher dem blonden Sunnyboy eine kalte Ladung Wasser zukommen lässt.
 

Mit einem spitzen Aufschrei macht Alexander einen Sprung rückwärts, stößt sich dabei auch noch schmerzlich den Ellbogen an einem Schrank und steht dann zitternd und klatschnass in der Mitte des Badezimmers.
 

"Gemüt wieder abgekühlt?", fragt Ricki und kann sich ein schelmisches Grinsen dabei nicht verkneifen. Da hat er doch tatsächlich eine Möglichkeit gefunden, wie er seinen Frust abreagieren kann. Wozu hat er denn jetzt schließlich einen Halbbruder, wenn er diesen nicht einmal ein bisschen schikanieren kann?
 

Der entsetzte Gesichtsausdruck des Opfers trägt dann den Rest dazu bei seine Laune wieder zu steigern. Wenig später bricht er in lautes Gelächter aus und lehnt sich amüsiert gegen die offene Tür der Dusche.
 

Alexanders linkes Auge zuckt leicht und er dreht sich schweigend um. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, greift er nach Rickis Klamotten, rafft diese zusammen und begibt sich in Richtung Tür.
 

Ricki, nun endlich fertig mit Lachen, sieht seinen Lieblingsklamotten starr hinterher, bevor Leben in seinen Körper kommt und er, nackt wie Gott ihn schuf, aus der Dusche springt und hinter seinem 'Bruder' herhetzt, welcher bereits die Treppe hinunter läuft.
 

"Ich warne dich! Ein Loch in meinem Rock und ich sarg dich ein!", schreit Ricki säuerlich und hinterlässt bei seiner Verfolgungsjagd im ganzen Haus nasse Spuren, welche später bestimmt schöne Wasserflecken abgeben werden, oder dazu führen, dass ein unschuldiges Wesen darauf ausrutscht und sich das Genick bricht.
 

Nach einer kurzen Hetzjagd im Wohnzimmer läuft Alexander grinsend auf die Küche zu, reißt gewaltsam die Übergangstür auf und begibt sich auf die Terrasse. Dort sitzen seine Mutter, sein Vater und ein älteres Ehepaar aus der Nachbarschaft und spielen Karten.
 

Neugierig blicken die Vier auf und Alexander versteckt sich hinter dem Stuhl seines Vaters, als auch schon Ricki, immer noch im Adamskostüm, auf die Terrasse jumpt und sich verstimmt umblickt.
 

Die Augen der vier Erwachsenen werden groß und Katja steht bereits kurz vor einem Ohnmachtsanfall, als Alexander grinsend mit dem Rock wedelt und sich über die Gratis-Peep-Show seines Bruders ziemlich gut amüsiert. Damit wären sie wohl fürs erste quitt.
 

Fluchend hält Ricki eine Hand vor seine Blößen und tapst mit hochrotem Kopf auf die blonde Nervensäge zu, welche ihn dreckig angrinst.
 

"Kleinkind", bringt Ricki gepresst hervor, woraufhin Alexander nur höhnisch eine Augenbraue hebt.
 

"Exhibitionist", entgegnet dieser daraufhin und schmeißt dem schwarzhaarigen Jungen den Rock zu. Dieser wickelt ihn sich verärgert und beschämt um die Hüften und geht leise schimpfend zurück ins Haus. Das er dabei sandige Fußtapsen auf den Fliesen hinterlässt stört ihn nicht im geringsten.
 

Kaum ist der schwarzhaarige Tropf außer Sichtweite, wendet sich Alexanders Vater zu seinem Sprössling um. Ein leichtes Schmunzeln umspielt seine Lippen und er schüttelt nur lächelnd den Kopf.
 

"Und ich dachte, du wirst langsam erwachsen Alex", meint er gespielt enttäuscht und streicht sich über den Bart. Der blonde Junge zuckt nur mit den Schultern und verschränkt die Arme hinter dem Rücken.
 

"Alles muss ich mir von dem ja nicht gefallen lassen." Mit diesen Worten begibt er sich wieder in die Küche und überhört absichtlich die besorgte Stimme seine Mutter, dass er doch nicht mit nassen Klamotten herumlaufen soll.
 

*~*~*~*~*
 

Beschämt schließt Ricki seine Zimmertür hinter sich und starrt mit geröteten Wangen auf seine Kleider. Na ganz toll. Das er sich so blamieren kann, hat er ja nicht gedacht. So peinlich wie diese Aktion war im bis jetzt noch nichts.
 

Und dieser blonde Bastard lacht auch noch darüber. Eigentlich wollte ja er derjenige welche sein, der diesen Schönling terrorisiert, und nun? Jetzt lässt er sich selbst ins Boxhorn jagen. Besser kann es wirklich nicht mehr werden.
 

In Gedanken vor sich hinfluchend, legt er seine Sachen ordentlich zusammen und schlüpft in eine dunkelblaue Shorts. Dieser Tag war wirklich ein regelrechter Tiefpunkt in seinem Leben. Aber wie sagt Patrick immer: Schlimmer geht's immer.
 

Anscheinend behält sein Freund damit sogar recht, denn wenige Sekunden später wird seine Tür geöffnet und ein bestimmendes "Ich nehm dich Freitag mit zu einer Party. Meine Freunde wollen dich mal sehen" dringt an sein Ohr, bevor die Tür wieder ins Schloss fällt.
 

Augenzuckend sitzt Ricki auf seinem Sofa und starrt angewidert auf die Stelle, an welcher gerade noch ein blonder Haarschopf zu sehen war. Noch mehr von dieser Sorte? Das wird er garantiert nicht ohne geistige Schäden überleben. >Wann fährt der nächste Bus zur Klinik?<
 


 


 


 

Und Schluß!
 

Bis hierher und nicht weiter.
 

Mal wieder recht kurz, aber naja. In der Kürze liegt die Würze. >___>
 

Hoffe mal, dass euch mein grausiger Humor nicht abgeschreckt hat und dass euch der Teil gefallen hat.
 

Ich warte dann mal auf Kommis.
 

By Klein Dilly ("^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-11-30T12:40:06+00:00 30.11.2004 13:40
*vom stuhl fall* *wild lochlas* *prust* KLEINKIND! *ablach* EXHIBITIONIST! XXXXD GEILO!
....
...
....
*kicher* *auf sich deut* *auf das nächste kapitel deut* *nodnod*
Von: abgemeldet
2004-10-08T14:45:06+00:00 08.10.2004 16:45
Oh, mann, das war echt klasse!
Ich lach mir echt nen Ast ab.
Das kann ja noch verdammt lustig werden!
freu mich schon drauf und wie.
Von: abgemeldet
2004-05-03T17:57:25+00:00 03.05.2004 19:57
Echt gute Story! *emp.*
Mach weiter so!!!!!
Von: abgemeldet
2004-05-03T17:20:40+00:00 03.05.2004 19:20
SOOO ich muss jetzt endlich auch ma was sagen... ich mag deine ffs ja algemein besinders hogwatz WG biun aber zu faul kommis zu schreiben... =.= also mach weiter so... werd jetzt öffter was schreiben ^.^
Von: abgemeldet
2004-05-02T13:46:23+00:00 02.05.2004 15:46
Aus irgendeinem Grund erinnern mich die beiden an Harry und Draco ...
ähm ... beachte mich nicht ^^''''
Echt lustig ^^
~EndlessCry~
Von: abgemeldet
2004-05-01T15:25:31+00:00 01.05.2004 17:25
hi ho
dieses kapi is dir mal wieder suuuper gelungen ^^
ich hätt beinah lachtränen geheult bei der stelle, als ricki sich als exhibitionist versucht *gg.
übrigens kenn ich das, wenn die mutter immer auf das allabendliche essen um 6 mit der gesamten family besteht -.-
freu mich schon auf das nächste kapi
schreib weiter so ^^
archangelin
Von: abgemeldet
2004-05-01T12:51:10+00:00 01.05.2004 14:51
*dich um deine einfallskunst beneiden tu*
^.^
Dann setz dich mal schnell hin und schreib weiter ^^

Mei
Von: abgemeldet
2004-05-01T09:25:36+00:00 01.05.2004 11:25
Och!schon wieder schluss! wie gemein, ihm einfach den rock zu klauen!! *grrrrrr* ich hab was gegen schönlinge!!! los ricki mach ihm die hölle heiß!!!!
bin schon total gespannt was auf dieser party wird!!(sehr deutsch) jaja, nikotin hilft immer.....*g*
bitte schnell weiter!!!!!
Von:  Stasy
2004-04-30T21:41:53+00:00 30.04.2004 23:41
eine der besten ffs, die ich je gelesen habe XDD
hammergeil!!!!! immer noch lachen tu
XDD der ricki ist ja ein ganz schlimmer XDDDDDDDD
cu Stasy
Von:  Sakurajima
2004-04-30T15:55:30+00:00 30.04.2004 17:55
Geeeil! Hab ich gelacht! muahaha Adamskostüm! Mit einem Ausdruck als hätte man ihn ohne Narkose kastriert... Das ist echt gut. Wie fallen dir solche geilen Sprüche ein?Meine Mutter hat mich eben gefragt, was ich so kreischend lache.
Schreib schnell weiter!!! Ich will noch mehr lachen ^^


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