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Beuteklau der besonderen Art

Die erste Fic, die ich je selber geschrieben hab... Vollständig!
von

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Hallo, seht mal, was ich beim Compiausmisten gefunden hab. Die Geschichte ist am Anfang der Siebten im Deutschunterricht entstanden, wo wir aus Zeitungsberichten sog. Kalendergeschichten machen mussten. Ansonsten gibt es eigentlich nur noch zu sagen das in dieser FF Usagi und Co. Katzen sind und das Mamoru einfach nicht exestiert, da ich zu der Zeit eine starke UsaxSeiya-Fase hatte. Mittlerweile finde ich aber, dass Mamoru und Usa besser zusammenpassen. Der Stil ist nicht so berauschend und die Beschreibungen der Katzen sind sehr schnell aufeinanderfolgend, kurz und ziemlich s*****e, aber es sollte ne Kurzgeschichte sein. Also, viel Spaß beim Lesen und Lob, Kritik, Briefbomben, Todesdrohungen und Co. könnt ihr als Kommi schreiben.

Prinzess of Light
 


 


 

Usagi war eine wunderschöne sandfarbene Mischlingskatze, die mit ihrem Herrchen in Tokyo lebte. Eines Abends lag Usagi auf ihren grünen, uralten Lieblingsohrensessel vor dem Kamin, als ihr Herrchen, totmüde von seiner Arbeit, sie auf seinen Schoß in den Nebensessel hob und anfing, sie wieder mal als Therapheut zu benutzen. Kein sehr schöner Job, sich anderer Leuts Probleme anhören. Das deprimiert einen doch total. Aber was solls, da musste Usagi durch. "Ach Usagi", seufzte ihr Herrchen "allmählich glaube ich, ich habe den falschen Job gewählt. Ich muss von morgens 4 Uhr bis abends 8 Uhr am Band stehen, kann kaum schlafen und werde schlecht bezahlt. Wir haben kaum noch etwas im Vorratskämmerchen, dein Katzenfutter ist schon ganz aufgebraucht und ich halte mein Konto mit knapp 1000 Yen(Ca. 15DM) über Wasser. So leid es mir tut, Usagi, aber ich denke du musst die nächste Zeit wieder von Spatzen und Mäusen leben." Ihr Herr stöhnte, stand auf, ging zur Tür und lies Usagi auf dem Boden. "Jetzt lauf, Usa, und hol dir eine fette Maus." Er schloß die Tür und Usagi

lief schnell und wendig, zielorientiert durch einige Seitenstraßen. In einer dunklen Ecke einer Seitenstaße saßen und lagen auf Kartons, Dosen, Decken und Zeitungspapier 11 verschiedenfarbige Katzen, die Usa freudig begrüßten. "Hi, Usagi, Kleines, sag, woher haben wir die Ehre die Hoheit in Person einmal wieder zu sehen?", sagte ein schwarzer, dünner, eleganter Kater mit einem weißen Stern auf der Stirn, der anscheinend der Anführer war. "Ha, ha, Saiya, sehr witzig. Ich bin echt nicht zu Scherzen aufgelegt. Meinem Herrchen geht es echt mies. Er hat nur noch 1000 Yen. Unser Vorratskämmerchen ist fast leer und ich darf die nächste Zeit von Spatzen uns Mäusen leben. Mein Herr schläft kaum und seine Arbeit frisst ihn auf. Wenn das so weiter geht, stirbt er bald und ich bin Vollweise. *schnief*" "Komm Usagi, das schaffen wir schon. Jetzt ziehen wir erst mal ein bisschen um die Straßen und fangen uns ein paar Mäuse. Und du vergisst solange deine Sorgen, OK?", meinte Saiya. "Klar", antwortete Usagi "ich werd es versuchen."

"Dann los, auf in die Stadt!", riefen alle Katzen. Und schon liefen alle 12 los. Es ging schnell über Mauern, Dächer und Straßen. Plötzlich hörten sie laut eine Sirene aufheulen und sofort wieder verstummen. "Was war das?", fragte Minako, eine rotgetigerte, zierliche Katze. "Sehen wir doch einfach nach.", meinte Yaten, der silberfarbene und bestgebauter Kater, der ebenfalls einen weißen Stern auf der Stirn hatte. Also schlichen alle langsam und tief gebückt weiter und guckten schließlich um eine Hausecke. Da war die Bank und - da kam ein vermummtes Etwas heraus. Alle Katzen miauten erschreckt auf. Das Etwas merkte es nicht, sondern lief zielstrebig mit einem dicken Sack auf dem Rücken davon. "War das der Weihnachtsmann?", fragte Makoto, eine braune Katze, die sehr muskulös, sportlich und durchtrainiert aussah. "Ach Quatsch", sagte Amy, eine elegante, zierliche Katze mit schwarz-blauem, seidigen Fell. "Das war ein Bankräuber."

"Und was machen wir jetzt? Ich meine, sollen wir hier stehen bleiben und ihn entkommen lassen? Oder sollen wir hinterher, ihn stellen, mit ihm reden und ihm das Geld abnehmen? Ich persönlich finde die zweite Idee besser, denn wenn er die Polizei ruft, wird sie ihm bestimmt nicht glauben, dass 12 Katzen bei ihm waren, mit ihm geredet und schließlich das Geld abgenommen haben. Dann wird er sich in Wiedersprüchen verhaspeln und schließlich kommt raus, dass er die Bank ausgeraubt hat.", sagte die dunkelrote, schöne Katze Setsuna, die auf dem Fell komischerweise einem grünen Hauch hatte, eilig. "Und was machen wir mit dem Geld, du Schlaumeier?", gab Hotaru, eine kleine schwarze Katze zu bedenken. "Wie wäre es, wenn wir das Usa mitgeben? ,warf Haruka, eine sportlich aussehende Katze mit dunkelsandfarbenem Fell, ein. "Eine sehr gute Idee! Bist du damit einverstanden, Usagi?", fragte Taiki, ein dunkelbrauner Kater mit intelligenten Gesichtszügen, Usagi. "Aber, klar. Das hilft mir wenigstens ein bisschen." "Dann los!!!", rief Michiru, eine türkisfarbene, elegante Katze, unternehmungslustig. Alle 12 Katzen sprinteten dem Dieb, der schon einen großen Vorsprung hatte hinterher. Nach kurzer Zeit blieb der Räuber stehen, schloss eine Haustür auf, und war dann im Haus verschwunden. "Na toll, und wie kommen wir jetzt da rein?", fragte Usagi. "Durch das Fenster", antwortete Saiya. Er deutete auf ein halboffenes Fenster. Usagi nickte, setzte zum Sprung an, landete mit einem eleganten Satz auf dem Fenstersims und sprang dann locker ins Haus. Die anderen taten es ihr gleich. Im Wohnzimmer, was das Zimmer zu sein schien, berieten sie sich nochmal. "Also, wie luchsen wir ihm das Geld ab", fragte Haruka. "Hm...wie wäre es, wenn wir uns alle in dunklen Ecken verstecken und wenn der Dieb kommt ,Hallo Herr Räuber' oder so sagen. Er wird sich furchtbar erschrecken und fragen, wer da ist und so. Während einige von uns ihn so beschäftigen suchen 6 von uns immer paarweise nach dem Geld", sagte Ray, eine schwarze Katze mit lila Augen. "Eine gute Idee, aber wer bleibt hier und wer geht mit wem?", fragte Usagi. "Ich würde sagen Setsuna, Haruka, Michiru, Hotaru, Ray und Makoto bleiben hier und Amy geht mit Taiki, Minako geht mit Yaten und du gehst mit mir Schätzchen.", teilte Saiya ein. "OK, dann los. Die sechs ~Ablenkungskatzen~ versteckten sich in dem dunklen Zimmer und das ~Außenteam~ postierte sich bei der Tür um möglichst schnell aus dem Zimmer zu kommen, wenn der Dieb eintrat. Und dann mussten sie warten. Erst eine halbe Sunde später öffnete der Dieb die Zimmertür. Das Außenteam schlüpfte sofort aus dem Zimmer und machte sich in verschiedenen Zimmern auf die suche nach der Beute. Noch bevor der Dieb das Licht anmachen konnte, sagte Ray: "Na, suchen wir nach einem Versteck für die Beute?" Der Dieb wirbelte herum und schrie: "Wer ist da?" "Oh, wer wir sind ist unwichtig, aber was du vor einer Stunde gemacht hast war sehr gesetswidrig", flüsterte Michiru. "Woher wisst ihr, was ich vor einer Stunde gemacht habe?" "Ach, weißt du, wir haben dich beobachtet, haben dich bis zu deinem Haus verfolgt, sind hier eingestiegen, deshalb wissen wir was du vor einer Stunde getan hast", hauchte Haruka furchterregend. "Mir ist niemand gefolgt. Ich habe keinen anderen Menschen hinter mir gehört." "Wer hat den gesagt das wir Menschen sind?", sagte Hotaru bedrohlich. "Wa..was seid ihr dann?" Plötzlich hörte Makoto, die am Türspalt saß, eine Stimme sehr leise flüstern: "Makoto, wir haben den Sack, aber die Haustür ist zu. Wir müssen das Geld aus dem Fenster auf die Straße bringen. Bitte sorg' dafür, das der Dieb so schnell wie möglich aus dem Zimmer verschwindet!" Deshalb antwortete Makoto auf die Frage des Diebes: "Wir sind Geschöpfe der Unterwelt. Wir sind unsichtbar und können durch Wände gehen, wir sind lautlos wie dein Schatten. Wir bringen Tod und Unheil und wenn du weiter leben möchtest dann rate ich dir: Lauf. Lauf so schnell du kannst weg. Gestehe deine Tat der Polizei und tue so etwas nie wieder oder sonst..." Der Mann tastete sich hastig und schnell rückwärts zur Tür, riss diese auf und raste dann schreiend den Flur entlang, durch die Haustür auf die Straße und diese dann hinab. Alle Katzen lachten. "Man,", sagte Usagi "so wie der gerannt ist, könnte man meinen, der Teufel und seine Leute seien hinter ihm her." Schallendes Gelächter brach nochmal aus. "Ich würde sagen, wir gehen jetzt bevor er mit den Bullen wieder kommt. Helft alle mal das Geld aus dem Fenster zu bekommen.", rief Saiya. Nach einigem hin und her hatten sie das Geld endlich aus dem Fenster. "Und wohin jetzt", fragte Amy. "Am besten erst mal zum Hauptquatier", antwortete Taiki. "Na dann los!", rief Haruka und schon waren sie weg. Im Hauptquartier angekommen zählten sie erst einmal das Geld. "160 000 Yen (etwa 2500DM). Das ist nicht viel, aber es hilft wenigstens ein bisschen", meinte Usa. Und dann stöhnte sie plötzlich: "Oh man hab' ich'nen Hunger. Ich hab seit gestern Morgen nichts mehr gegessen." "Kein Problem, Schätzchen, ich besorg dir schnell was", und schon war Saiya weg. Keine 5 min. später kam er wieder - mit einem fetten Spatzen im Maul. "Danke Saiya", schnurrte Usagi. Saiya ließ den Spatzen fallen und schon küssten sich die beiden. Danach meinte Saiya: "Einen schonen Tag noch, Schätzchen. Ich hoffe du kommst heute Abend wieder." "Aber klar doch.", rief Usagi, nahm den Spatzen und den Sack ins Maul und ging los. Nach ein paar Metern drehte sie sich noch einmal um und rief "Umf wielem Pank pürs helpken! (Und vielen Dank fürs helfen(mit vollem Mund müsste sich das etwa so anhören))" Als sie dann nach Hause kam, schlief ihr Herrchen noch. Sie legte den Sack auf seinen Platz am Frühstückstisch und legte sich den Spatzen in ihren Fressnapf. Nach kurzer Zeit kam ihr Herrchen. Während Usagi genüsslich fraß, starrte ihr Herr auf den Sack auf dem Tisch. Schließlich nahm er sich ein Herz, ging zum Tisch und öffnete den Sack. Erstaunt sah er sich den Inhalt an. Dann ging er zu Usagi und fragte: "Wo hast du das denn her? Das muss ich erst mal zum Fundbüro bringen. Bleib schön hier Usa. Ich denke, ich nehme mir heute frei." Mit diesen Worten ging er zum Tisch, nahm den Sack, ging zur Haustür und murmelte beim hinausgehen: "Als ob sie gewusst hatte, dass ich Geld brauche."
 

!!ENDE!!
 


 

So, was denkt ihr?

PS: Mich würde echt interessieren, was mein Deutschlehrer damals von mir gedacht hat. Der muss mich doch für nicht mehr ganz dicht gehalten haben...

Und : Einiger der aus unserer Klasse geschrieben Geschichten sind auf die Schul-hp gekommen... meine auch.. damals war ich stolz, jetzt weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Vor allen Dingen dieser Kuss... aber, naja, machts gut
 

Prinzess of Light



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-08-24T18:14:07+00:00 24.08.2004 20:14
Auf solch eine Idee zu kommen, alle in Katzen zu "verwandeln", ist echt cool!
Gefällt mir!! ^-^ Obwohl mir das Pairing auch nicht so ganz gefällt, da sind Bunny und Mamoru doch besser! ^^
Aber du kannst stolz sein, dass es auf eure hp gekommen ist, richtig gut deine Story!!!
Vielleicht kommt ja bald noch eine neue Story von dir?! ^__^
Liebe Grüße,
buffychan
Von:  kingmb
2004-04-17T14:01:35+00:00 17.04.2004 16:01
Echt interessant, auch wenn mir das Pairing nicht ganz zusagt, ich bin auch für Bunny+Mamoru, aber das ist ja ganz egal... gute FF kann ich keineswegs meckern, auch wenn leider etwas kurz, wirklich schade, könnte man nämlich viele gute sachen draus machen...
Von:  DarcAngel
2004-04-11T16:51:41+00:00 11.04.2004 18:51
hey super, deine erste eigene ff
ich sag ja schon immer probiers mal und jeder hat schließlich mal klein angefangen (du kennst doch meine erste ff *g*)!
ich sag nur, mach weiter

ciao hdl Dark Angel
Von:  uteki-chan
2004-04-10T21:02:18+00:00 10.04.2004 23:02
süß!!!!! aber ... nich böse sein... ich mag aotn viiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllll mehr!!!
du hast dich ganz schön etwickelt! ^^
natürlcih zum guten! ^^

kiss deine aqua


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