Zum Inhalt der Seite

Suche nach Anima

Wenn die Seelen trifftem
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Copy-Right:

~Geschichte und Figuren sind meine Kreation oder stammen aus der Mythologie

~Ich verdiene kein Geld damit (spenden werden aber immer angenohemn *g*)

~Kopie der Charaktere, deren Namen oder deren Eigenschaften sind bei mir nachzufragen (Ausgeschlossen sind die jenigen, die ihren Ursprung in der Mythologie haben)

~ShionZaides, _Nightmare_ und Adran stellen wie immer Ausnahmen dieser Regelung dar

~Fanart ist erwünscht

~Hintergrundmaterialien und fremdländische Namen stammen aus dem Internet (Verwendete sprachen: Deutsch, Italienisch, Französisch, Portugisisch und Japanisch)
 

Widmung

~An erster Stelle Nereruo aka Gab-chan gewitmet, der mich zu dieser Story inspirierte

~An zweiter Stelle stehen ShionZaides, _Nightmare_, Adran, Yuki-kon, Yuma, Noxi, Kopfgeldjaeger, Dark Zasz, Dark Crimson und Purpur

~An dritter Stelle stehen alle, die in meinen Fics noch den Durchblick haben und an meinen kleinen Bruder
 

Zusatz

~Kommentare erwünscht! Erfleht! BEfohlen! *Kommi-süchtig is*

~Kommentare wenn möglich bitte nich nur als "Klasse! Super Story! Weiter!"-Kritik... ICh bin süchtig nach schlechter, damit ich an meine Fehlern arbeiten kann ;P Lobe sind deswegen aber nicht verboten, nee?

~Ich bitte meine Art-Typischen Fehler zu verzeihen. Dazu zählen:

*T und D wird verwechselt

*P und B wird verwechselt

*K und G wird verwechselt

*H wird falsch benutzt

*ß wird falsch benutzt

^---daran arbeite ich fleißig... sind aber doch schon weniger geworden als in Drakan, oder?

~Auch wenn das Prolog darauf schließen lassen könnte, ich werde keine Kapitel mit Adult-Inhalt schreiben... nur so dass es nahe daran vorbei schrammt.

~Aufgeführte Charaktere sind noch nich vollständig
 

Aber nun schluss mit der (viel zu langen) Vorrede. Viel Spaß beim Lesen, nee?
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Es ist soweit.

Unsere Gefangenschaft nimmt ein Ende...

Nach all der Zeit, die wir hier gefangen waren...

Es ist soweit.

Lasst uns unsere Fähigkeiten wieder erwecken.

Was ist mit IHR?

SIE ist hier sicher...

Es ist soweit

Lasst uns gehen.

NEIN! Belit hier! Lasst mich nicht allein!
 

Gabriel schreckte keuchend auf. Er hatte seine Hand Reflexartig auf Spada delle vite gelegt.

Verwirrt sah er sich um. Wo war er? Auf der Erde?

Seine Erinnerungen kehrten nur langsam wieder.

"Gabriel?"

Er sah auf und blickte in Xelilas Gesicht... So wie ihr Gesicht von den kleinen Lagerfeuer beschienen wurde und den besorgten Blick in den Augen, sah sie ihrem Bruder verblüffent ähnlich.

"Wo bin ich?", fragte Gabriel verwirrt.

"Auf der Erde... weist du noch?"

Gabriel sah sie verwirrt an... dann lichtete sich auch dort der Nebel des Vergessens. "Stimmt ja."

"Wieder dieser Traum?"

"Ja... seit ich die Anima frei lies, kehrt er immer und immer wieder."

Xelila nahm ihen älteren Begleiter zögernd in den Arm. "Beachte ihn nicht weiter Gabriel. Er tut dir nichts böses, stellt nur eine Verbindung zur Anima dar, so hat es Gott vorhergesagt."

"Ja... aber er hat nicht gesagt, dass es so heftig sein würde.", fauchte Gabriel.

"Das hat er auch nicht wissen können."

Gabriel schnaupte. "Lass mich los Xelila, ich bin kein Kind mehr.

Lerne lieber deine Flügel zu verstecken... und deine Aura."

Wärend er das sagte, sah er böse auf ihre Flügel, die silbern leuchten und das Feuer bei weitem an Leuchtkraft überragte.

"Aber ohne die Aura kann ich nicht sehen."

Bei diesen Worten sah er in ihre Augen, in diese großen, Pupillenlosen Augen und schüttelte sich. "Aber es verrät dich."

"Lieber verrate ich mich, als das Gott keine neuen Seelen mehr erschaffen kann."

Gabriel stand seufzend auf, wobei er den jungen Silberengel wegstieß.

"Du bist doch sonst nicht dafür."

"Bin ich auch nicht."

"Du wirst noch der neue Luzifer."

"Der?"

"Ich meine die..."

"Jetzt ist Luzifer also ein weiblicher Engel?", Xelila kicherte.

Gabriel seufzte gedultlos.

"Ja, ich bin ja schon vernünftig."

"Hör zu Xel... Gott ist seit der Sache mit Luzifer sehr empfindlich geworden, er lässt es kein zweites Mal zu einem Krieg kommen. Die einzigen Gründe warum du noch ins Paradies darfst sind Michael und deine Blindheit."

"Meine besondere Macht, nicht meine Blindheit Gabriel."

"Wie kommst du darauf?", fragte Gabriel verwirrt.

"Ich bin doch nicht dumm. Seit Gottes Sohn verschwunden ist, muss ich an seiner Stelle die Seelen auf ihr Leben einschätzen. Gott nutzt mich nur aus, wie eins seinen eigenen Sohn!

Gott ist nicht gnädig Gabriel! Er ist ein Diktator. Ihm ist alles egal! Sogar seine geliebte Menschheit! Warum verzeiht er ihnen einfach nicht und lässt sie ins Paradies? Ein liebender Vater würde seine Kinder niemals Höllenquallen erleiden lassen!"

"Xel! Sei leise!", fauchte Gabriel. "Er kann dich hören."

"Na und... soll er doch... HÖRST DU GOTT? ICH BIN NICHT EINER DER BLINDEN ENGEL, DIE EINFACH NUR DAHIN VEGETIEREN WIE AAS! ICH SEHE DIE WAHRHEIT! VERGISS DAS NIE!"

"Xel!" Gabriel atmete erschrocken ein. Sowas hätte er von dem Silberengel niemals erwartet.

"UND WENN ICH IN DIE HÖLLE MUSS! DAS IST DER GEEIGNETESTE PREIS FÜR FREIHEIT! DU KANNS...", weiter kam sie nicht, denn der Erzengel drückte ihr verzweifelt seine Lippen auf die seine.

Kurz verharrten sie so, bis Xelila sich fangen konnte, dann begannen sie ein wildes Zungenspiel.
 

Stunden später lag Xelila schlafend auf dem weichen Erdboten in Gabriels Armen.

Der Erzengel war noch wach und sah seine junge Geliebte nachdenklich an.

>Wenn das so weiter geht wird sie wirklich noch verbannt. Warum macht sie das nur? Verschwendet sie denn keinen Gedanken an mich? Bin ich nicht mehr als ein Spielzeug für sie?<

Gabriel schmerzte dieser Gedanke, denn er liebte den Silberengel wirklich, auch wenn er sie oft anschrie. Auf der Erde verlor er oft die Nerven, schon allein wegen diesen Traum, der ihn Nacht für Nacht begleidete.

Zärtlich schob er ihr eine Haarsträhne aus den Gesicht und legte seinen Flügel um sie, denn sie zitterte leicht. "Ich liebe dich Xel... bitte mach keine Dummheiten... ich möchte dich nicht verlieren...", flüsterte er, worauf er nur ein Murmeln von ihr erntete.

Seufzend drückte er sie fester an sich, um sie warm zu hallten.
 

Im Paradies
 

Michael lief halbfertig auf der Wiese der Einhörner zu Xelilas und seinen Lieblingsplatz:

Einem See umgeben von Kirschbäumen.

Er kam gerade von Gott. Anscheinend hatte seine Schwester wieder einen ihrer berüchtigten Anfälle gehabt und den Vater beschimpft, auch wenn Gabriel das relativ schnell unterdrücken hat können.

Michael grinste in sich hinein.

Er kannte Gabriel seit seiner Kindheit und dieser kannte Xelila ebenso lange wie Michael... und Gott weis, wie sehr die beiden immer rumgestritten haben.

Als Gott beide auf die Suche nach den Seelensteinen schickte, glaubte Michael das einer von beiden am Ende nicht mehr leben würde oder aber verbannt gewesen wäre.

Das es zu so einer Entwicklung käme, hätte er nie gedacht. Nicht einmal der Vater, denn eigendlich war Xelila nur mit Gabriel mitgeschickt worden, damit der schnell sucht um sie wieder loszuwerden.

Aber dieses "schnell" ist eher ins Gegenteil umgeschlagen. Im Paradies ist es Erzengeln verboten, eine Beziehung mit Silberengel einzugehen. Ebenso andersherum.

Auf der Erde jedoch nicht. Michael wusste, dass die beiden die Heimreise extra herrauszögerten. Immerhin sie sie seit sieben Jahrhunderten dort unten.

Er kam an den See an und hockte sich ans Ufer.

Seine rechte Hand streckte er über das Wasser, mit der linken umklammerte er Amor.

"Schwester? Hörst du mich?"

*Bruder! Du störst mich beim träumen!*

Michael musste unverzüglich lächeln. Xelila würde sich nie ändern.

"Ich habe gehört, du hast wieder dummheiten angestellt."

*Wenn die Tatsache dazugehört, dass ich Gabriel liebe, ja.*

"Das war heute Ausnahmsweise mal nicht das Gesorächsthema."

*Was dann?*

"Denk nach."

*MEinst du was ich gen Himmel geschriehen habe?*

"Ja."

*Hätte Gabriel mich nicht aufgehallten, hätte ich weiter gemacht.*

Michael seufzte. "Zum Glück hat er das."

*Jap... das war eine der besten Ekstasen die ich jemals erlebt habe.*

"Xel!", empörte sich Michael.

*Das musst du mal ausprobieren Bruder. Erst wütend sein, dann mit jemanden schlafen. Ein wunderbares Gefühl.*

"Ich hasse dich Xel."

*Ich dich auch.*

Michael grinste. "Wir hören uns."

*Aber immer doch.*

Er zog die Hand von der Wasseroberfläche und der Verbindung verschwand.

Seufzend setzte er sich nun an das Ufer und blickte zu den Bäumen.

>Pass auf dich auf, Schwesterchen.<
 

Erde
 

Als der Morgen graute erwachte Xelila aus ihren tiefen Schlaf und gähnte herzhaft. Ihr stick der Duft von Hirsch in die Nase, den sie genussvoll einzog.

Sie richtete sich auf und sah zu Gabriel, der mit den Rücken zu ihr den Braten über den Feuer drehte.

Leise schlich sie zu ihm und hielt ihm die Augen von hinten zu. "Rate wer bin ich."

"Michael?"

"Falsch, aber fast."

"Alexander?"

"Du weichst immer mehr ab."

"Luzifer."

"Ganz kalt... äh... heiß... aber falsch..."

Gabriel grinste, drehte sich um, umarmte den Silberengel und zwang ihr einen Kuss auf. Zwang ist ein bisschen übertrieben, denn Xel tat nichts, um Gabriel dazu zu hintern. Ganz im Gegenteil, sie verwickelte ihn in einem derart verlangenden Zungenkuss, das Gabriel Braten Braten sein lies und sich über sie hermachte.

Er war inzwischen angezogen, doch sie war noch immer nackt. Er kostete das aus und fuhr mit der Hand über ihren Körper.

"Ob du nun willst oder nicht. Du gehörst mir und ich kann tun und machen was ich will... mit dir.", grinste er sie an.

Xel grinste zurück. "Als ob das so wäre."

Er schloss die Flügel um beide Körper und begann sie zu verwöhnen.
 

Zwei Stunden später aßen sie verkockelten Hirschbraten. Sie hatten sich noch nicht die Mühe gemacht, sich wieder anzuziehen. Sie zogen die Körperwärme des jeweils anderem vor.

Außerdem hielt sie sich immer noch mit kleinen Spielchen warm, wie "Hohl dir dein Stück Fleisch doch.", wobei das Fleisch auf eine beliebige Körperstelle gelegt wurde und der andere es mit den Mund wieder runterhohlt.

"Wo geht es als nächstes hin?", fragte Xelila nach einer Weile.

Gabriel überlegte. "Kommt drauf an. Wo siehst du ihn?"

Xelila runselte angestrengt ihre Stirn, wärend sie ihren übernatürlichen Sinn nach dem Lumière suchten.

"Er ist in Deutschland... Genauer in einem Ort den man Apfelstädt nennt."

"Also als nächstes dahin... wenn wir Glück haben ist er da dann auch nicht mehr.", meinte Gabriel grinsend.

Xelila lächelte und tastete mit ihren Sinn nun nach Gabriel, um ihn wieder betrachten zu können.

"Können wir es uns leisten noch ein wenig zu warten?", fragte sie, als sie wieder dazu überging seine Brust zu küssen.

Gabriel strich ihr duch das blaue Haar und grinste. "Du bist ja richtig süchtig."

Xelila grinste ihn an. "Ja... nach dir."

Gabriel grinste und wollte sie zu sich hochziehen, Xelila hielt ihn jedoch zurück.

"Ich verwöhne dich jetzt."

Gabriel lächelte und entspannte sich. "Wie du meinst."
 

PROLOG ENDE



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-05-12T20:11:28+00:00 12.05.2004 22:11
Hey, Kurai-Chan schreib ma weider bidde...

Mhhh.... scheine als Inspirationquelle doch nich SO viel zu taugen *lach*
...oder zumindest nicht lange...*grübel*
Soll ich auch was schreiben, Inspired by Wolf?.... mhhhh....*denk*

bye Kurai-Chan *winkx*
- Gabriel aka Nereruo aka Wirrkopp... XD
Von: abgemeldet
2004-04-23T18:26:50+00:00 23.04.2004 20:26
Genial, Geil...Verrückt...
CHAOTISCH!!!!!!
....MEHR MEEHR MHRE
*dich ma nachmach*
*ablach*
Aber dein versprecher war GENIAL XDDDDDD
(is doch egal, ob die anderen kapieren was ich mein oder nicht ...XD Hauptsache du hast es verstanden XDDDDDD)
*auf Micha's Namen deut*
So..damit wir bede nachher wissen, was gemeint is XD
*umkipp+kringel*
Aber nun...Ab marsch, raus mit uns^^
Und schreib...demnächst...WEITAAAAAAAAAAAAAAAA
(Wolf: Was weitsa?? Och menno....äh...wolfoooo....XD)

Willst du noch mehr hören? XD

(Wolf: Jaaaaa...)
Shi: ....öh...äh.... Zeig ma nochma den brief...XD
Also..deine Augen glänzen wie4 Sterne...XD
(WOLF: AAAAAAAAH SEI STILL! DAS STIMMT NICHT! AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!)
Shi: Stimmt doch aber...(wenn das licht (egal ob sonne, mond oder lampe XD oder natürlich (danke wolf) sterne...XD)drauf scheint...) die leuchten nu ma so^^ *prust*
*umkipp*
*immernoch kriengel*
willste noch mehr?

(Wolf: *den obrigen spam ansehen* Äääääh... nein)

Shi: XD Ach schattz..
(Wolf: immer noch mit doppel tt (Shi: *doppelt gemobbelt geschrieben= 4 t) Ach?)

HDL Und viele grüße..und schleunigst... WEIDAAAAAAA!!!!!!!

Bye Shi(und wolf)


Zurück