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Grey

von

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Mission 1: Zielobjekt suchen

1. Teil: Eine Mission
 


 

Mission 1: Zielobjekt suchen
 

ich hab echt keine Ahnung!

Keine Ahnung, was ich mir dabei gedacht habe...

*sich versteckt*
 


 


 


 


 

"Städte gleichen sich doch ein Ei wie dem Anderen.

Ehrlich. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich mich in jeder Stadt blitzschnell zu Recht finde!

Und woran liegt das?!

Meiner Meinung nach sind Städte ja wie Kuchen.

...und das sage ich jetzt nicht, weil ich ein Faible für Kuchen habe!

Man muss das so sehen. Egal ob Nusskuchen, Schokoladenkuchen oder Fruchtkuchen. Egal ob nun schön geformt, fein verziert, oder ein einziger Haufen...

Es ist und bleibt doch Kuchen!

Jeder Kuchen hat einen Teig und besteht aus Mehl, Milch und Eiern.

Ja...ich gebe zu. Es gibt Ausnahmen.

Ich weigere mich ja noch immer Zwiebelkuchen als einen Kuchen zu sehen!

Aber meine Meinung interessiert ja sowieso niemanden!

...

Sie können mir ruhig sagen, wenn ich falsch liege!

Aber glauben sei mir. In meinen beinahe drei Jahren, die ich unterwegs bin, habe ich wenigstens eine Erleuchtung gehabt.

Städte. Sind. Wie. Kuchen.

Diese hier ist da auch nicht anders.

Da steige ich erst Heute aus diesem Auto, bedanke mich noch bei dem netten Ehepaar, das mich mitgenommen hat und was sehe ich als erstes?

Ein Straßenschild.

Ein schreckliches großes Straßenschild, auf dem stand:

WILLKOMMEN IN HEIM

Heim.

Der Name fordert Einen doch sozusagen dazu auf sich hier für ein paar Tage niederzulassen. Finden sie nicht?"

Mit ungerührten Augen sah der Kellner auf ohne damit aufzuhören weiterhin Gläser hinter der Theke abzutrocknen und aufzureihen.

Sein Blick sagte so viel wie: ,Erzähl mir doch was du willst!'

Nicht dass mich das stören würde.

Ich brauchte nur einen Zuhörer.

Ich wollte keine Ratschläge und keine nervigen Kommentare zu meinem Leben. Alles, was ich im Moment wollte war Gesellschaft...und davon hatte ich in dieser kleinen Bar mehr als genug.

...noch angenehmer war natürlich Gesellschaft, wenn sie so aussah wie mein guter Kellner hier.

Mit einem schiefen Grinsen lehnte ich mich an der Bar nach Vorne, nippte an meinem Cocktail und nutzte die Gelegenheit um den Jungen mit den Augen abzutasten.

Hmmm.

"Wie ist dein Name?"

Mein Kellner fuhr herum, als hätte ich ihn gefragt, ob er mich attraktiv fand. Als hätte ich das noch gebraucht! Ich kannte die Antwort auch so.

Er fing sich überraschend schnell wieder von dem Schock direkt angesprochen zu werden.

Ich konnte im direkt ansehen, wie es in seinem Kopf arbeitete und er sich fragte, wie viel er mir wohl erzählen könnte...und wie viel davon der Wahrheit entsprechen sollte.

Ich setzte mein bestes Unschuldslächeln auf.

Zusammen mit meinen leicht gelockten schwarzen Haaren, den braunen Augen und der Stupsnase kann ich so jeden um meine Absichten täuschen.

Ich sehe nicht aus wie 19.

...noch dazu bin ich klein. Viel zu klein für meinen Geschmack.

Aber manchmal ist das auch recht nützlich.

Mein süßer Kellner hat sich inzwischen beruhigt und lächelt sogar leicht.

Wow! Wer hätte gedacht, dass dieser Mann so lächeln kann!

"Claudio.", sagt er nach kurzem Zögern und sieht mich erwartungsvoll an.

Ich muss mir ein Grinsen verkneifen.

So leicht mache ich es ihm nicht!

"Und...wie alt bist du...Claudio?" Ich rolle den Namen auf der Zunge, als würde ich ihn probieren wie ein Stück Kuchen.

Oh Kuchen!

Claudio erschauert unter meiner Stimme.

Uh. Muss das Grinsen zurück halten! Muss...!

Mist!

Oh...aber für dieses Lächeln würde ich alles tun!

"Ich bin 21.", sagt mein Italiener -den das ist er seinem Aussehen nach bestimmt- und stützt sich auf dem Bar Tisch ab.

"Und wie heißt mein Gast?"

Ich grinse noch breiter und erhebe mich langsam von meinem Sitzplatz. "Wir sehen uns noch." Oh ja! Ganz sicher!

Gut gelaunt schlendere ich nach draußen.

Claudios enttäuschte Blicke kann ich noch lange im Rücken spüren.

Als ich noch einmal den Kopf herein stecke, ist Claudio schon wieder am arbeiten.

"Grey! Mein Name ist Grey!" Und die Tür fällt ins Schloss.
 

An die Arbeit!

Dieser Job war...ist meine Bestimmung.

Ich denke mir wurde der Sinn meines Lebens bewusst, als ich 16 Jahre alt war.

Nein...

Wenn man es genau sieht, hab ich es schon unterbewusst geahnt, als ich in die Pubertät kam und Dinge zu sehen begann.

Dinge, die niemand sonst wahrnehmen konnte.

Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht...lange Zeit dachte ich, dass jeder Mensch sehen würde, was ich in den anderen Menschen sehen konnte.

Die Wahrheit musste ich ziemlich schmerzhaft feststellen.

Ich habe eine Gabe.

Man könnte sagen es ist ein sechster Sinn.

Am einfachsten ist es, sich vorzustellen, dass über jedem Mensch ein Schild schwebt.

Nur...dass nur ich diese Schilder lesen kann.

Mit Erfahrung gelingt es manchem Menschen etwas Verschwommenes auf den Schildern zu erkennen, aber ich kann sie selbst mit geschlossenen Augen lesen.

Die großen weißen Schilder erscheinen etwa mit der Pubertät und verschwinden nach dem Sterben.

Ich rede hier von Sexualität, Mensch!

In diesem Augenblick, in dem ich diese Straße entlang gehe sehe ich allein schon ein Dutzend Menschen mit Botschaften, die mein Interesse erwecken.

Oft sind die Beschriftungen eindeutig.

So etwas wie ,Ich liebe Männer!', ,Ich bin vergeben' oder ,Ich nehme Alles was kommt'.

Aber die meisten Menschen wissen nicht was sie wollen...oder sie bilden sich ein es zu wissen und werden nie das Glück erfahren, wie es einige Andere erfahren.

Menschen fällt es schwer ehrlich zu sich selbst zu sein.

Ich wusste jedenfalls von Anfang an, dass ich nicht an Mädchen interessiert war. Ich mochte ganz einfach Jungs und ich hatte nie ein Problem damit.

Da ich sehen konnte, wie vielen in meiner Umgebung es ähnlich ging, habe ich Homosexualität nie als etwas Falsches oder verbotenes angesehen.

Die Menschen haben ja keine Ahnung, wie viele von ihnen verklemmte Homos sind!

Ich hatte außerdem Glück nichts von der Unsicherheit spüren zu müssen, die andere Jungen in dieser Situation erleben.

Ich musste nicht fürchten, dass die Person meines Interesses mich nicht mögen könnte...Ich musste ja nur das Schild lesen um zu wissen, bei wem es sicher war sich zu outen.

Die große Erkenntnis kam wie gesagt mit 16.

Bis dahin hatte ich nur experimentiert.

Viel experimentiert.

...und erfolgreich.

Aber in diesem Jahr verliebte ich mich zum ersten Mal in meinem Leben. Er war schlank, humorvoll...und hatte atemberaubende blaue Augen.

Alles an Allem war er ganz genau mein Typ...und ich machte mich an ihn heran.

Mein Bauch schmerzt noch immer von dem Schlag, den er mir versetzt hat.

Dummerweise hatte ich das Schild nicht aufmerksam genug gelesen. Dann wäre das zu vermeiden gewesen.

Sein Schild sagte in etwa folgendes: ,Ich bin NICHT schwul! Ich stehe auf Mädchen...oder?'

Er war einer von dieser unsicheren Sorte, die mit sich selbst kämpfte. Diese Phase machen alle Menschen durch. Auch die Heteros, nur dass es ihnen leichter fällt.

Es ist eine schwierige Phase, deren Entscheidung letztendlich über Glück oder Unglück entscheidet.

Mein Angriff wirkte auf jeden Fall, als hätte ich ihn vor eine Wand gestoßen und verunsicherte ihn nur noch mehr.

Ihr solltet hier vielleicht eines wissen.

Ich bin stur.

Ich bin der verdammt sturste Kerl, der jemals auf dieser Erde gewandelt ist.

Ich war fest entschlossen meinem Schwarm zu helfen.

Oh! Ich bin in so viele Fettnäpfchen getreten, dass ich sie nicht zählen konnte...aber ich war am Ende erfolgreich.

Leider hat sich der Junge allerdings in einen Jungen aus seinem Basketballteam verliebt...

Tja, was soll's!

Durch diese Aktion erkannte ich, wie glücklich es mich machte Menschen auf ihren richtigen Weg zu führen.

Jawohl!

Das ist der Sinn meines Lebens!

Ich mache unsicheren Teenagern ihre sexuelle Gesinnung klar.

Inzwischen bin ich ein Profi darin...immerhin mache ich das seit drei Jahren.
 

Mission Eins: Zielobjekt suchen.

Der erste Punkt auf meiner Liste...und einer der Leichtesten.

Verunsicherte Jungs gibt es überall, aber es gibt einen Ort, an dem drängen sie sich wie Tiere im Zoo.

"Du willst dich hier also einschreiben lassen." Die grauhaarige Dame fast ihre Brille mit dürren Fingern am Rand und richtet ihren abweisenden Blick auf mich.

"Du möchtest mitten im Schuljahr auf diesem Gymnasium eingeschrieben werden und hast noch nicht einmal deine Zeugnisse von deiner alten Schule dabei?"

Ich setze mein bestes Lächeln auf. "Ich habe bereits danach geschickt und sobald ich sie habe, werde ich sie ihnen gerne geben." Ha! Als wenn ich überhaupt so lange hier bleiben werde!

"Nun...Junge." Spindeldürre Hände falten sich und ich schüttele mich innerlich.

Hexe!"

"Ich würde vorschlagen zu kommst wieder, wenn du deine Papiere dabei hast."

Ich reibe mir heftig über die Augen.

Ich kann innerhalb von Sekunden in Tränen ausbrechen! Ha! Ein fantastisches Talent!

"Aber..." Schnief. "Dann..." Schluchz. "Verpasse ich doch so viel ...und...und..." Wimmer.

Die kalten Augen schmelzen wie Eis in der Sonne.

Nur weil ich lieber mit Jungen flirte, heißt das nicht, dass ich nicht mit Frauen umgehen kann!

Sie seufzt schwer.

Gewonnen!

"In Ordnung..." Sie wedelt mit dem Zeigefinger. "Aber du bringst mir deine Zeugnisse, sobald sie da sind."

"Natürlich!"

Hoch aufgerichtet und zufrieden mit mir selbst verlasse ich das Gebäude Richtung Ausgang.

Ab Morgen werde ich der Neue Schüler der 11d sein.

Dank sei meinem Jugendlichen Aussehen!

Mit blitzenden Augen verharre ich mitten im Schritt.

Ich WEIß, wie meine Augen in solchen Augenblicken aussehen!

Leute die mich kennen laufen dann meistens schreiend davon und verstecken sich.

Leuchten in den Augen, bedeutet eine Idee.

Einen Geistesblitz...der meistens nichts Gutes bedeutet.

Ich sage meistens, weil ich in der Minute nichts Böses vorhatte.

Ich wollte mich nur mit meinem neuen Territorium vertraut machen.

...und nein! Ich bin kein Kater! Danke schön.

Aber ich streunte wie einer durch die Gänge.

Ich musste nur ein paar Putzfrauen aus dem Weg gehen, an diesem Nachmittag war doch niemand mehr in der Schule...oder?

Ich hatte die Wahlfächer vergessen, die meistens noch um diese Zeit im Haus sind.

Wie zum Beispiel das Fußballteam, das gerade zu meinem geheimen Vergnügen in Sportkleidung über den Sportplatz lief.

Durch dieses Fenster hatte man einen tollen Ausblick.

Ein Junge mit wirren blonden haaren weckte meine Aufmerksamkeit.

Ich grinste.

Lecker...aber Niemand, der meine Hilfe noch benötigen sollte. Ich hatte den vieldeutigen Blick zwischen ihm und einem seiner Kameraden nicht verpasst.

Schade.

Als ich mich endlich losreißen konnte, schlenderte ich weiter.

In einem der Zimmer reparierte ich nebenbei den Projektor und ließ dafür jede Kreide mitgehen...wie auch in anderen Zimmern um sie dann in einem weiteren auf dem Lehrertisch zu einer Pyramide zu stapeln.

Ein paar herausgedrehte Glühbirnen, verschobene Tafeln und gestapelte Tische später wurde mir langweilig.

Ich musste immer noch einen Schlafplatz für heute Nacht finden und ich hatte immer noch kein Opfer für eine weitere gute Tat gefunden.

Wenigstens bei Zweitem half mir das Schicksal...wie schon so oft.

Gerade als ich die Treppe herunter kam, durchquerte ein aufgelöster Kurs die Halle und strebte zum Ausgang.

Ich konnte nicht Anders als mich grinsend über das Geländer zu lehnen.

Scheint als wäre Informatik sehr beliebt bei schwulen Jungs.

Wer hätte das gedacht...

...und da war auch mein neuestes Zielobjekt.

Mit glitzernden Augen beobachtete ich, wie sich ein groß gewachsener Junge mit Rucksack den Weg durch die Anderen bahnte.

Nicht, dass mich dieser Junge sehr interessierte(eindeutig hetero)...aber der Junge, neben dem der Größere zum stehen kam, war eindeutig mein Fall.

Einfach ideal.

Mein neues Projekt war von normaler Größe, aber sehr schlank. Er hatte blondes Haar und ein Gesicht, das ihn etwas kindlich wirken ließ.

Perfekt.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und dehnte meine Muskeln.

Ich freute mich schon auf den nächsten Tag.

Aber zuerst...brauche ich ein Bett...und den Namen meines Auserwählten.
 

Einige Stunden später lag ich nackt und müde unter einer Decke und spielte mit einer Haarlocke.

Der Haarlocke von dem Jungen...Mann neben mir.

Beim Gedanken an die letzten Stunden begann mein Körper zu kribbeln. Ich hatte große Lust das noch einmal zu wiederholen.

Dabei war der Körper neben mir gar nicht so mein Ding.

Ich mag lieber schlanke Jungs...nicht solche, die nur aus Muskeln bestehen.

Allerdings HABEN diese Sportler auch ihre guten Seiten.

Mit einem erschöpften Lächeln kuschelte ich mich an den Körper neben mir.

Der Mann schnurrte im Schlaf und kam mir bereitwillig entgegen.

Vielleicht könnten wir morgen noch einmal eine Wiederholung des Abends starrten...

Der Name meines Bettgefährten war Tom...Tim...Todd?

Irgendetwas in der Richtung.

Er war der Bruder eines der Jungen, die ich beim Fußballspielen beobachtet hatte.

So hatte ich mir nicht nur etwas schweißtreibende Beschäftigung für den heutigen Tag gesichert - sowie ein Bett- sondern auch durch den Bruder den Namen meines Zielobjekts erfahren.

Meine Mundwinkel zuckten.

Anton würde nicht wissen wie ihm geschah!
 


 


 


 


 

*zu den Lesern schielt*

Ich bin momentan ganz verunsichert *schnief*

Kommentare Könnten mich aufmuntern



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-04-06T07:18:38+00:00 06.04.2004 09:18
Hallöchen!
Du wirst mich einfach nicht los!
Du hast eben einen Fan in mir, ob du willst oder nicht!
Also: Was heißt hier du bist verunsichert!?
Sag mal, was soll der Mist??
Du schreibst doch nur geniale Geschichten, aber das weißt du bestimmt am besten! *gg*
Ne...was soll ich dir denn schon großartig neues sagen, außer die alte Leier, das du weiterschrieben sollst...dass sie großartig ist...dass ich unbedingt weiterlesen will...ich bestimmt nicht die einzige bin...usw!!!
Verdammt! Auf die Plätze, fertig los! Ab auf die Tastatur mit deinen Fingern und fröhliches Klimpern!
Baba
Von: abgemeldet
2004-04-02T21:08:48+00:00 02.04.2004 23:08
^------^ Deine Schreibweise gefällt mir unglaublich gut! Allein Grey's Charackter und seine Gedankengänge waren es wert diesen ersten Teil zu lesen und sie zu gleich meinen Empfehlungen hinzu zufügen ^^ Einfach genial! Mach weiter so!!!!

Glückskeks
Von: abgemeldet
2004-04-02T17:03:22+00:00 02.04.2004 19:03
Irgent wie ist es schon verarsche,wenn professionelle Autoren hier ihre Storys veröffentlichen und dann schiefend um Kommis betteln....wie,kein Profi?!?
GEIL!!!

Nein,Spass bei Seite.Ich find die Story einfach nur ober genial.Dein Schreibstiel ist super lebendig und realistisch. Man kann sich super vorstellen,wie alles passiert.Auch die Wahl deiner Charaktere ist klasse.Von ihrer Art/ihrem Ausehen passen sie gut zusammen.

Und sie is ma hammer mega lustig *gröl*.Die Kuchenweisheit ist das beste überhaupt.Ich hab mich fast fott geschmissen *biglol*.Darf ich die mir "ausleihen"?Ich schreib so coole Sachen immer gerne auf,so zum immer wieder lesen und ablachen...

Ich bin auf alle Fälle für's weiterschreiben und da du ja schon in der Charakterbeschreibung eine Mission 6 erwähnt hasst,wird es wohl noch weiter gehen,oder?!*blinzel*Ich würde mich tierisch freuen!


Kuffelz von evel =^.^=
Von:  Alaska
2004-04-02T14:14:09+00:00 02.04.2004 16:14
also, ich finde die story cool. echt lustig geschrieben, so dass ich dauernd am schmunzeln war und diese Kuchen-Weisheit! echt...
schön weiterschreiben, ne? das lesen lohnt sich wie ich finde ;-)


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