STOP! Das ist wichtig! Diese FF ist nach dem neuen Manga28 aufgebaut, nur hab ich das ganze so umgekrempelt das es mir passt XD. Und zwar habe ich unseren werten Zorro in die nähe des Schiffs bucksiert. Genau da wo Enel(oder wie der nochmal heißt) Sanji für eine HotDog hält!Ok? Ich konnte das ganze nähmlich besser schreiben wenn das so war.
Ich kam auf die Idee von dem Lied:Angel von Sarah McLachlan. Nei ja mehr gibts nicht zu sagen. Hoffendlich gefällts euch!Schreibt mir doch bitte ein Kommi ja? Gott ich halt euch nur auf!Huschusch geht lesen *g*
Liege wie so oft wach
Starre an die Decke
Das ich geschlafen habe ist schon lange her
Dieser verdammte Verband kratzte unerträglich auf seiner Haut. Selbstverständlich würde es nichts bringen wenn er kratzen würde. Was hatte Chopper gesagt? Wenn es juckt heilt es? Na prima darauf konnte er verzichten.
Ich sehe nicht halb so schlimm aus wie du! Ich habe weniger abbekommen. Du... du siehst im Moment sehr schlimm aus. Ich wünschte, ich hätte dir helfen können.
Wende meinen Blick ab...
Sehe zu dir...
Wie du da liegst
Schon fast....leblos
Er drehte sich zur Seite. Denn Blick auf die Hängematte ein paar Meter von ihm entfernt. Beobachtete die Person darin. Wie sie so friedlich schlief. Und doch...und doch versetzte es ihm einen Stich.
Keiner von uns hatte gedacht auf was wir uns da einließen, als wir in den Himmel "flogen". An was hätten wir auch denken sollen? Man kann es ja nicht wissen. Eigentlich haben wir auch keine Schuld. Es war doch diese Alte, hat uns ausgetrickst. Doch ich kann mich nicht rausreden. Rausreden das ich nicht bei dir war.
Und diese Kälte
Und diese Leere
Die in mir aufsteigt
Wenn ich dich sehe
Er setzte sich auf. Ein Seufzten trat über seine Lippen. Es fraß unglaublich an ihm. Natürlich sollte und hatte das keiner mitbekommen. Aber irgendwie hatte er das verlangen sich zu entschuldigen. Dann kam wieder die Frage für was.
Für was?
Das ich nicht bei dir war...
Das ich dich nicht beschützen konnte...
Dieses Gefühl in mir. Das mir immer wieder sagt das ich untätig war. Dieses Gefühl das mir sagt ich hätte bei dir bleiben sollen. Das mir sagt ich hätte nicht auf dieser Insel Rumrennen sollen. Ich hatte nicht gedacht dass dieser Gott plötzlich auf dem Schiff auftaucht.
Die Vorwürfe die er sich selbst machte, nahmen kein Ende. Denn keiner sagte ihm das er nicht recht hatte. Keiner sagte ihm dass er sich keine machen sollte. Oder das er wirklich nichts dafür konnte.
Alle lagen sie geschafft in ihren Betten.
Alle waren sie angeschlagen.
Alle hatten strengste Bettruhe bekommen....und auch nötig.
Ich hörte
Ich sah
......
...
Ich rannte
Ich kam dem Schiff entgegen. Da hörte ich schon die Schreie. Von Nami und Lysop. Doch verstummte die Stimme unseres Schützen auf einmal abrupt. Dann hörte man nur noch Nami. Ich wurde schneller, wollte wissen was da los war. Das verlangen zu sehen was geschehen war.
Zu sehen...
Und er sah. Er sah ihn. Sah ihn auf dem Boden. So viele Gedanken rasten in seinem Kopf.
Was war geschehen?
Warum lag er da?
Warum war sein ganzer Körper verletzt?
Lebte er noch?
Wut stieg in ihm hoch. Wie ein Feuer breitete es sich in ihm aus. Flammte hoch. Angst und Wut vermischten sich mit dem Schock der noch in ihm saß und gaben eine gefährliche Mischung, die zu unüberlegten Handeln führte.
Ich bekam den Rest nicht mehr genau mit. Aber ich hatte mir nicht viel getan. Das weiß ich noch. "Er" hatte gelacht und war darauf verschwunden. Warum?
Warum hat er dir soviel getan und mir so gut wie nichts? Warum hat er mich nicht angegriffen und dich so zu gerichtet?!
Es hallt alles in meinen Ohren wieder...
Die Stimmen die deinen Namen rufen
Schrill und voller Panik
Das Lachen
Zweifel die sich in mich rein fressen...
Er stand auf als er merkte dass sich etwas in der Hängematte regte. Langsam lief er hinüber. Sah zu ihm hinunter. Sein Gegenüber lächelte. Lächelte warm und glücklich ihn endlich zu sehen.
Du lächelst mich an
Du weißt genau das ich nicht da war
Du nimmst das nicht schwer?
Ich schnaube
Du warst schon immer so...
Vergibst mir alles. Jedes Mal. Ich kann es nicht verstehen. Wie du das immer machst.
Ich streiche dir sanft durch dein weiches Haar und gebe ein Seufzten von mir.
Ich bin so froh das ich dich habe.
Ich hätte nicht gewusst was ich hätte machen sollen...ohne dich.
Jetzt grins nicht so schief!
Was ich sage das meine ich auch.
Genauso wie das:
Er beugte sich zu ihm runter. Am liebsten hätte er ihn umarmt, aber er wollte ihm nicht weh tun. Also hauchte er ihm schon fast einen Kuss auf den Mund und meinte leise:
"Ich liebe dich"