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Wird sich die Geschicht wiederholen?

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Sie landeten auf einer Wiese in der Nähe eines kleinen Waldstücks. In einiger Entfernung konnten sie im schwindenden Licht eine Stadt erkennen. Da drang ein Geräusch aus dem Wald. Hitomi zog ihr Schwert. "Hinter mich, Kleine," wisperte sie. Da waren sie auch schon umstellt. "Was haben wir denn da? Ein kleines Vögelchen ist uns ins Netz gegangen." einer der Männer lachte. °Zum Glück ist Mirelle unter meinem Umhang verborgen. Wer weiß, was sonst passiert wäre...° Plötzlich wurde das Gesicht des Sprechers maskenhaft starr. Er hatte Hitomis hüftlanges, zu einem Zopf geflochtenes blondes Haar "Das Vögelchen ist ja ein Täubchen. Da freuen wir uns aber, nicht wahr?" Die anderen Männer grinsten dreckig. Da schreckten sie auf. Das Geräusch einer sich nähenden Kutsche war zu hören. So schnell wie sie gekommen waren, verschwanden die Diebe auch wieder. Die Kutsche kam in Sicht. Der/die/das Insasse/n gewahrte Hitomi und ließ die Kutsche halten. Der Kopf einer jungen Frau mit blondem Haar zeigte sich. "Kann ich Ihnen helfen?" "Serena?" Kein Zweifel. Dies war Serena, die Schwester von Allen. (Hinweis: in meiner ff sind Serena und Dilandao zwei Personen.) "Hitomi? Bist du das?" "Oh, Serena. Ich freue mich, dich zu sehen. Ja, ich bin's, Hitomi Kanzaki, vom Mond der Illusionen." "Was ist der Mond der Illusionen, Mama?" Mirelle meldete sich zu Wort. Vorsichtig spähte sie hinter dem Rücken ihrer Mutter hervor. Diese hatte inzwischen ihr Schwert weggepackt. Serena stieg aus der Kutsche und kam langsam auf sie zu. "Ist das deine Tochter?" "Ja. Sie heißt Mirelle und ist 5 Jahre alt. Mirelle, das ist Serena Shezar, die Schwester von Ritter Allen. Du erinnerst dich, ich habe dir von ihr erzählt." Die Kleine nickte. "Hitomi, es ist lange her. Seid wann bist du wieder hier?" Hitomi blickte auf ihre Armbanduhr. "Seid etwa einer halben Stunde. Serena, du bist gerade rechtzeitig gekommen. Wir wurden nämlich gerade von Banditen angegriffen, als deine Kutsche kam." Serena lachte. "Das war bestimmt Wulfrick mit seiner Bande. Allen hat sie angeheuert, um vor Eindringlingen gewarnt zu werden. Beim nächsten Mal sagst du einfach, dass du eine Freundin von Allen bist. Das wird sie aufhalten. So, was haltet ihr davon, wenn ihr erst einmal mit zu mir kommt? Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause. Allen wird im Moment im Palast gebraucht. Morgen findet ein Fest statt, im Palast von Palas. Deshalb musste er in der Stadt bleiben. Aber ich gehe morgen Abend auch hin. Wenn du willst, nehme ich dich mit." Mirelle zupfte an Hitomis Ärmel. "Mama, ich bin müde." "Kommt, ihr fahrt mit mir. Hey, keine Widerrede. Ich habe dir viel zu verdanken. Los jetzt. Deine Tochter kippt sonst noch um vor Müdigkeit." Energisch dirigierte sie die beiden zur Kutsche. Fünf Minuten später schlief Mirelle tief und fest.

Auf der kurzen Fahrt zum Landgut erzählte Serena allerlei Klatsch und Tratsch. Milerna, zum Beispiel, habe zusammen mit Dryden einen Sohn, Alexien, der ein drei Tagen sechs Jahre alt werden würde. Und Merle würde in drei Wochen einen Mann vom Volk der Katzen heiraten. "Sie musste Van regelrecht beknieen, damit er erscheint. Er kann Thoma nicht leiden." "Und was ist mit Gades und den Anderen?" "Oh, denen geht es gut. Gades wird bald heiraten." "Wen?" "Mich." Serena kicherte verschämt. "ich erzähle dir Morgen mehr darüber. Du, darf ich Milerna sagen, dass du wieder da bist?" "Warum?" "Nun, morgen Abend fangen doch die Festlichkeiten an, und die dauern, da der Geburtstag von Alex mit reingenommen wird, eine Woche. Während der Zeit wohnen wir im Palast. Und ich muss dir doch irgendwie ein Zimmer verschaffen." "Na gut. Aber nur ihr, wenn es außer euch beiden noch jemand weiß, dann....." "Ja, ja. Ich fahre früh in die Stadt, ihr schlaft aus. Wenn ich wieder da bin, gehen wir in Palas einkaufen. Übrigens, Van wird auch da sein. Du musst jetzt nichts sagen. Du musst nicht mit ihm reden, wenn du es nicht willst. Es ist ein Maskenball und vor Mitternacht weiß keiner so genau wer der andere ist. Wir besorgen dir einen neuen Namen und lassen die Bombe bei der Demaskierung platzten. Ich sorge für alles. Oh, wir sind da. Ich bringe euch auf euer Zimmer und dann schläfst du erstmal."
 

ja, ich weiß. ein bisschen sehr kurz. hab aber immoment dauerstress.



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