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Erwärme mein frierendes Herz

von

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Eine neue Aufgabe & ein folgenschwerer Streit Teil 1

Part II: Eine neue Aufgabe & ein folgenschwerer Streit 1
 

Da bin ich wieder!

Den Disclaimer und sonstiges schaut euch bitte im ersten Kapitel an, ich will das nicht immer wieder schreiben müssen! (ändert sich ja eh nichts dran, also...)

Viel Spaß beim Weiterlesen!
 

Tyson war, nachdem er Kais Zimmer verlassen hatte, für einen Moment still stehengeblieben und blickte auf seine Hand, die noch immer den Türknauf festhielt. Dann seufzte er leise auf und das Lächeln verschwand von seinem Gesicht, als wäre es niemals dort gewesen.
 

Mit traurigem Blick lehnte sich der Blauhaarige an die Wand neben der Tür und seine Hand krampfte sich in den weißen Pullover - genau über seinem Herzen. Dieses schlug nämlich so rasend schnell und laut, daß der Junge meinte, jeder müsse es hören.
 

"Ach, Kai", flüsterte er vor sich hin. "Was machst du nur mit mir."

Für einige Minuten blieb Tyson reglos an die Wand gelehnt stehen, doch als er Geräusche aus dem Inneren des Zimmers hörte, wandte er sich dem Gang zu und begab sich zurück zu seinen Freunden.
 

Dort angekommen, wurde er mit fragenden Gesichtern von Ray, Max und Kenny begrüßt und daher berichtete Tyson: "Tja, Kai hat noch geschlafen, Leute. Doch er wird gleich runterkommen. Ich muß euch aber warnen, er hat ziemlich miese Laune."

"Warum denn das?", entfuhr es Max besorgt. Auch Ray blickte fragend auf seinen blauhaarigen Freund, dessen Antwort nur aus einem Schulterzucken bestand, denn auch er wußte nicht, was Kai hatte.
 

"Dann wird er sicher auch keine bessere Laune kriegen, wenn er hört...", begann Kenny mit leiser Stimme.

"Wenn ich was höre?", war auf einmal Kais kühle Stimme hinter den vier Freunden zu vernehmen. Er war unbemerkt von ihnen an den Tisch herangetreten und hatte Kennys Worte mitbekommen.
 

"Guten Morgen, Kai", begrüßte ihn Ray und auch Max setzte zu einem Gruß an. Doch Kais kalter Blick ließ den Blonden den Mund wortlos wieder zuklappen. Dann richtete Kai all seine Aufmerksamkeit nur auf den Chef, der sichtlich zusammenschrumpfte bei dem Blick, der ihm geschenkt wurde.
 

"Was - ist - los?"

Kais Stimme klang genervt und er betonte jedes Wort einzeln, so als hätte er es mit einem Begriffsstutzigen zu tun, bei dem man nachhelfen mußte.

"Laß Kenny in Frieden", mischte sich Tyson nun ein, was ihm einen zornigen Blick bescherte, der jedoch an dem blauhaarigen Jungen wirkungslos abzuprallen schien.
 

"Iß lieber erst einmal was", fügte der jüngere Bladebreaker noch hinzu.

Daraufhin zogen sich Kais Augenbrauen drohend zusammen und seine Stimme war mühsam beherrscht, als er erwiderte: "Willst du mir etwa vorschreiben, was ich tun und lassen soll, Tyson?"
 

"Ich will einzig und allein, daß du etwas in den Magen bekommst, Kai!", war die ruhige Antwort. "Sonst kippst du uns irgendwann um und das wäre doch ziemlich schädlich für unser Training, oder etwa nicht?"

"Treib es ja nicht zu weit, Tyson", preßte Kai durch die zusammengebissenen Zähne hervor, während er den Genannten wütend anfunkelte.
 

"Setz dich, Kai. Bitte", meinte Tyson friedlich, indem er seinen Teamcaptain direkt in die Augen sah. "Du hast doch sicher Hunger. Während du ißt, wird Kenny uns sicher erzählen, was ihm auf dem Herzen liegt. Nicht wahr, Chef?", wandte er sich mit den letzten Worten an das Computergenie der Bladebreakers, der ihn erstaunt ansah.
 

Auch Max und Ray waren verblüfft, daß Tyson so ruhig und friedlich war, während Kai den blauhaarigen Jungen von der anderen Tischseite her voll kaum beherrschter Wut ansah und sich sichtlich anstrengte, nicht laut loszubrüllen. Doch bevor der Junge mit dem graublauen Haar noch etwas sagen konnte, blickte er erneut in diese sanften dunkelblauen Augen, die warm und fröhlich funkelten. Und von einer Sekunde zur Anderen schlug Kais Herz heftig gegen seine Rippen und er bekam weiche Knie.
 

,Was ist nur los mit mir?', schrie es in Kai, während er die Worte hinunterschluckte, die er auf der Zunge gehabt hatte und nur scheinbar zutiefst genervt grummelte: "Kindergarten. Ich bin in einem Kindergarten gelandet."

Dies bescherte ihm einen leicht angesäuerten Blick aus vier Augenpaaren, doch keiner der Bladebreakers äußerte sich weiter zu diesem Thema. Während Kai sich setzte und schweigend nach einem Brötchen griff, um zu frühstücken, nahmen auch Ray, Max und Tyson wieder Platz.
 

Dann richteten sich ihre Blicke auf Kenny, der sich etwas schüchtern hinter Dizzy versteckte, doch schließlich aufsah und seine Freunde anblickte. Nach einem Blick in die freundlichen Gesichter von Tyson, Max und Ray, die ihn aufmunternd anlächelten, schien Kenny sich wieder zu fassen, denn er setzte, ohne Kai anzusehen, zu seiner Erklärung an.
 

"Ich habe gestern eine Nachricht von Mr. Dickensen bekommen, worin er mir aufträgt, euch etwas zu sagen."

Neugier blitzte in drei Augenpaaren auf und selbst Kai, der desinteressiert tat, horchte unmerklich auf. Das hörte sich offiziell an, denn der Chef der BBA hatte ihnen bisher stets selbst von seinen Plänen für das Team der Bladebreakers berichtet. Und nun über eine Mail an Dizzy?
 

Nach einer Minute des Schweigens fuhr Kenny fort: "Mr. Dickensen hat mir geschrieben, daß er das Training intensivieren will. Er möchte, daß nicht nur eure Blades und die Bit-Biests in ihnen für die World Champion Ships in Topform sind - sondern auch ihr."
 

Kenny verstummte und blickte seine Freunde an, die nun ziemlich verwirrt waren und sich fragten, was sie nach diesen Worten zu erwarten hatten. Das brachte Tyson auch zum Ausdruck, indem er seinen Freund fragend ansah und meinte: "Was soll das denn nun bitte genau heißen, Chef?"
 

"Ja, was hat Mr. Dickensen vor?", wollte auch Max wissen, neben dem Ray nachdenklich auf seinem Stuhl saß. Der junge Chinese war aber genauso neugierig wie seine zwei Gefährten. "Erzähl weiter, Kenny", meinte er daher auffordernd.

Der Angesprochene zögerte, doch dann seufzte er leise auf und ein kurzer, unsicherer Seitenblick auf Kai folgte. Dann tat er seinen drei Freunden jedoch den Gefallen und berichtete den Rest.
 

"Wie gesagt, Mr. Dickensen möchte euer persönliches Training verstärken, bevor ihr in der Endrunde antretet. Dazu hat er sich folgendes ausgedacht: etwa 30 Kilometer von hier entfernt ist die Stadt, von wo aus wir nach Rußland abfliegen werden. Doch anstatt, daß ihr dorthin fahrt, sollt ihr laufen. Eine Art Überlebenstraining, wenn ihr so wollt. Und..."
 

"Das war noch nicht alles?", entfuhr es Max, dessen Augen angesichts dessen, was ihnen Kenny gerade erzählt hatte, ganz groß waren.

"Ich ahne Fürchterliches", murmelte Tyson, der auch nicht begeistert wirkte.

"Genau", stimmte ihm Ray mit einem Blick zu, der zwischen Unglauben und leichtem Schrecken schwankte.
 

Die Reaktion seiner drei Freunde ließ Kenny verstummen, denn sie wußten ja noch nicht einmal das Schlimmste. Doch am meisten fürchtete sich der Chef vor Kais Reaktion, wenn dieser den Rest der Geschichte erfuhr.
 

,Warum muß ich es sein, der ihnen das erzählt?', fuhr es Kenny durch den Sinn, während er sein Schicksal gerade nicht sehr freundlich fand.

"Nun sag es schon endlich!", ließ sich in diesem Moment Kai ungeduldig und entnervt vernehmen, der bis dahin geschwiegen hatte. Doch nun fixierte der Blick der braunen Augen den kleineren Jungen kühl.

"Ähm...", meinte Kenny, bevor er wieder verstummte.

"Heute noch!"

"Ihr...ihr sollt...in zwei...in zwei Gruppen aufbrechen", fuhr Kenny leise fort, woraufhin sich die Augen der Bladebreakers weiteten. Das wurde ja immer interessanter.

"Was soll das denn nun wieder?", wollte Ray wissen. "Wir sollen also nicht nur 30 Kilometer bis zur nächsten Stadt laufen, sondern das Ganze auch noch in zwei Gruppen? Warum können wir nicht alle zusammen gehen, wie sonst auch?"

"Das würde mich auch interessieren", mischte sich Tyson wieder in das Gespräch. "Ich frage mich außerdem, wer mit wem gehen soll. Hast du da eine Ahnung, Chef?"
 

Der Angesprochene senkte den Blick, denn jetzt war es soweit. Die Blicke der anderen vier Jungen brannten förmlich Löcher in ihn hinein. Und obwohl es sich bei Ray, Tyson und Max um vor allem neugierige und fragende Blicke handelte, so fühlte sich das Computergenie des Teams doch ziemlich unwohl.

Vor allem, da Kai langsam echt sauer zu werden schien. Ihr Teamchef mochte es nämlich gar nicht, wenn jemand ihn ungefragt zu etwas verdonnerte. Und dies war hier eindeutig der Fall.
 

"Ja, ähm...", meinte Kenny schließlich leise, bevor er allen Mut zusammennahm und schnell weitersprach: "Ray mit Max. Und du, Tyson, mit Kai."

Stille breitete sich nach diesen Worten über den Tisch.
 

Sekunden wurden zu Minuten, während keiner der fünf Jungen etwas sagte.

Als kein Donnerwetter auf ihn herabhagelte, wagte es Kenny, aufzusehen. Ray wirkte gelassener und auch Max schien nicht mehr so ablehnend wie noch kurz zuvor. Tyson wirkte nachdenklich. Doch was war mit Kai?

Schüchtern sah Kenny nach rechts, wo Kai schweigend auf seinem Platz saß und einen Löffel hielt, mit dem er gerade sein Müsli hatte essen wollen. Doch Kennys Mitteilung hatte ihn offensichtlich davon abgehalten. Für die Augen des Braunhaarigen schien sein Teamchef völlig gelassen und zurückhaltend wie immer zu sein, wenn Neuigkeiten eintrafen.

Erleichterung wollte sich gerade in Kenny breitmachen, daß Kai nicht ausrasten würde, da er mit Tyson zusammen dieses Training durchziehen sollte - doch dann sah der Junge, wie der Löffel in Kais Hand leicht zitterte. Die Fingerknöchel des Älteren waren weiß vor Anstrengung, sich zu beherrschen und dann erkannte Kenny auch, wie sich Kais Augen zornig verengten.
 

,Uh oh, das Donnerwetter kommt doch', fuhr es dem Chef durch den Sinn.

Und dann ging es auch schon los.

"Ohne mich", erklang Kais eindeutig verärgerte Stimme. "Bei diesem Unsinn mache ich nicht mit! Vergiß es!"

Die Augen aller Anwesenden richteten sich auf Kai, der seine Abneigung gegen diesen Plan nicht verhehlte.
 

"Aber Kai!", wollte Ray seinen Teamchef beschwichtigen, doch ein kalter Blick aus braunen Augen brachte ihn wieder zum Schweigen. Der junge Chinese schrak vor dem Älteren etwas zusammen, der an diesem Morgen wirklich nicht gerade freundlich drauf war. Schon an sich war Kai stets kühl und zurückhaltend sowie sehr abweisend ihnen gegenüber. Doch erst, wenn er wütend wurde - was bei seinen Streits mit Tyson manchmal vorkam - wirkte der Junge mit dem blaugrauen Haar bedrohlich. Daher beschloß Ray vorsorglich, seinen Teamcaptain nicht noch weiter aufzubringen, da dieser sowieso nahe am Zornesausbruch war.

Tyson hatte Recht behalten - Kai hatte heute richtig miese Laune.
 

"Wer hat denn diese Gruppen ausgewählt?", wollte Tyson in diesem Augenblick wissen. Seine Stimme durchschnitt die sich aufbauende Spannung wie ein Messer und Kenny war dankbar für seine Worte.

"Das war ich", ertönte plötzlich eine neue Stimme und die Jungen drehten sich überrascht um.

"Mr. Dickensen!", riefen sie kurz darauf überrascht aus.
 

Kenny wirkte erleichtert, daß der ältere Herr persönlich hierher gekommen war und somit die restlichen Fragen klären konnte - damit war er vielleicht aus dem Blickpunkt von Kais Zorn geraten. Innerlich aufseufzend tadelte sich Kenny für sein mangelndes Rückrat und Selbstbewußtsein, doch Kai machte ihm manchmal ein wenig Angst. Dabei wußte er doch, daß, obwohl Kai nie sehr freundlich zu ihm war, dieser ihn nie willentlich verletzen würde. Der ältere Junge war stark und ziemlich kühl, doch trotzdem mochte ihn Kenny sehr gern - aber meistens traute er es sich nicht, es diesem auch zu zeigen, da Kai Freundschaften sehr ablehnend gegenüberstand.
 

Manchmal wünschte sich Kenny, so mit anderen Menschen umgehen zu können wie seine Freunde. Ray war ruhig und freundlich, Max nahm seine Mitmenschen durch sein fröhliches Wesen für sich ein und Tyson...

Tja, Tyson war ein Fall für sich. Er konnte naiv und kindlich tun, wenn er wollte, doch Kenny hatte inzwischen erkannt, daß dies nur eine Facette vom Charakter seines Freundes war. Der blauhaarige Junge strömte stets eine ungemein wohltuende Wärme und ein inneres Licht aus, welches alle Leute, die ihm begegneten, nach einer Weile für ihn einnahm.

Alle - außer Kai.
 

Denn mit dem stritt sich Tyson laufend, im Gegensatz zu dem Verhalten, das er seinen anderen Freunden gegenüber an den Tag legte. Mit Ray, Max oder ihm hatte sich Tyson noch nie ernsthaft gestritten, fiel Kenny auf.

An dieser Stelle unterbrach die Stimme eines seiner Freunde Kennys nachdenkliche Überlegungen.
 

"Wieso gerade diese Gruppierungen?", wollte Ray von Mr. Dickensen wissen.

"Mich interessieren die Gründe dafür nicht!", warf Kai ein, bevor der ältere Herr antworten konnte. "Ich werde an diesem Unsinn nicht teilnehmen! Das ist doch nur vergeudete Zeit! Und schon gar nicht mit Tyson!"
 

Kais Stimme klang endgültig, doch das schien Mr. Dickensen nicht sehr zu bekümmern, denn er lächelte ein wenig. Dann trat er an den Tisch der fünf Jungen und setzte sich, bevor er meinte: "Kai, ein bißchen Training schadet doch nicht. Und die paar Kilometer habt ihr rasch hinter euch gebracht."

"Es geht nicht darum, in die nächste Stadt zu laufen", hielt ihm Kai aufgebracht entgegen. "Mal abgesehen von der Tatsache, daß manche Leute", hier schoß ein kühler Blick zum Rest der Bladebreakers, "wahrlich ein Training nötig hätten, ist es doch total unsinnig, uns deswegen auf eine Survival-Tour zu schicken. Wir sind doch nicht beim Militär!"
 

"Kai!" Mr. Dickensen schüttelte den Kopf, doch dann sagte er: "Diese Tour ist rein zur Verbesserung eurer persönlichen Fitneß von mir angesetzt worden. Die Endrunde der World Champion Ships wird hart werden. Für jeden von euch. Daher solltet ihr in Topform sein."

Dieses Argument schien Kai einzuleuchten, denn er beruhigte sich etwas. Doch dann fiel sein Blick auf Tyson, der ihn ruhig mit seinen dunkelblauen Augen ansah. Das bewirkte eine Reaktion in Kai, die ihn verunsicherte und heftig sagen ließ: "Ok, ich mache diese Tour. Aber nur allein!"
 

Bevor Mr. Dickensen darauf etwas erwidern konnte, erklang Tysons Stimme.

"Meine Güte, Kai! Du hörst dich ja an, als würde man dich in ein Strafgefangenenlager schicken! Was ist so schlimm daran, wenn wir gemeinsam bis in die nächste Stadt laufen?"

"Was so schlimm daran ist?", entgegnete der Angesprochene wütend.

"Genau das wollte ich von dir wissen", antwortete Tyson provokant.

"Halt!", erklang Mr. Dickensens Stimme in den sich anbahnenden Streit hinein. Der ältere Mann hob die Hände und meinte dann, an Kai gewandt: "Du kannst diese Tour nicht allein machen, Kai. Das wäre unverantwortlich von mir, denn so könnte dir im Notfall keiner helfen. Nein, allein geht keiner von euch los."

Kais Augen funkelten störrisch, daher versuchte es Mr. Dickensen mit einem anderen Vorschlag. "Wenn du wirklich überhaupt nicht mit Tyson losgehen willst, wie wäre es dann mit Ray? Wäre das besser?"
 

Ray, der bis dahin mit Max an seiner Seite schweigend dem Gespräch zugehört hatte, schreckte leicht auf. Ein unsicherer Ausdruck huschte durch die goldgelben Augen des Jungen, doch er sagte nichts. Auch Max sah ein wenig unglücklich bei dieser Möglichkeit aus. Doch auch er schwieg.

Tyson dagegen hatte jetzt genug.

"Machen Sie sich keine Sorgen, Mr. Dickensen", meinte der Blauhaarige zu dem älteren Mann. "Kai wird mit mir diese Tour unternehmen."
 

Cliffie-Time! Ich bin ja soo gemein! (*sich in der Ecke verkriecht und kräftig schämt*)

Aber die Stelle ist ideal - was meint ihr, wie wird diese Diskussion enden? Werden Tyson und Kai gemeinsam auf Tour gehen oder nicht? Im nächsten Teil klärt es sich auf!
 

nai-chan: Du weißt schon, daß ich ewig gebraucht habe, um Kai und Tyson wieder aus dem Zimmer zu locken, in das du sie eingesperrt hattest? (*Kai und Tyson festhält, damit sie nicht wieder gemeinsam verschwinden*)

Aber danke für deine lieben Kommentare. Doch jetzt wird es erst einmal gewittrig zwischen unseren beiden Lieblingen, bevor sie... (*räusper* *will noch nicht zuviel verraten*). Hoffe jedenfalls, du bleibst mir treu. (*Hundeblick aufsetzt und ganz lieb schaut*)
 

linsey: Ich folgte hiermit deinem dringenden Aufruf nach einer Fortsetzung und hoffe, du magst sie auch!
 

CU, Antalya



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-03-28T12:29:34+00:00 28.03.2004 14:29
Das war ja soooo cooool!!!!!!Ich will mehr lesen!Biiiiiiiiiiiiiiiiittttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!^^
Von: abgemeldet
2004-03-28T10:01:54+00:00 28.03.2004 12:01
Hey,
du kannst doch hier nich schluss machen. T-T
Bitte mach schnell weiter!


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