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Erwärme mein frierendes Herz

von

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Part 4: Verwirrung Teil 1

Hallihallo, da bin ich wieder! Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat, doch ich hatte vieeeeeel zu tun!

Streß pur! Aber egal, jetzt, wo ich wieder Zugang zum Internet habe, dürfte es in unregelmäßigen Abständen wieder zu Updates aller meiner Stories kommen. Also freut euch darauf, wie es weitergeht in EmfH!
 

Ein anderer Junge hatte jedoch gerade völlig andere Gefühle.

Kai hatte, nachdem er aus dem Speisesaal verschwunden war, so rasch es auf unauffällige Weise ging, die Pension verlassen und war in den nahegelegenen Wald gelaufen. Dort befand er sich jetzt und ließ die Wut und Verwirrung, die in ihm tobten, aus sich heraus.

Dazu benutzte er - wie immer - sein Blade, das gerade funkensprühend über einen Stein scharrte und dann so rasch weiterflog, daß man es kaum mit den Augen zu verfolgen mochte.

Doch Kai interessierte dies gerade herzlich wenig. Zu sehr war noch immer die Verwunderung darüber in ihm präsent, auf welche Art und Weise Tyson ihn angeherrscht hatte. Anders konnte man es wirklich kaum bezeichnen, denn so resolut und ohne das leichte Defensivverhalten, welches die vier anderen Jungen seines Teams Kai sonst oft gegenüber zum Ausdruck brachten, war Tyson ihm gegenüber noch nie zuvor aufgetreten.

Und nicht nur das brachte Kai total durcheinander.

Auch die Tatsache, daß er Tyson nicht widersprochen hatte, sondern sich dessen Predigt schweigend bis zum Ende angehört hatte - was er sonst niemals tat - sprach für eine sehr beunruhigende Diagnose: er hatte Tyson unterschätzt.

,Was war denn heute nur los mit Tyson?', fuhr es Kai durch den Kopf. ,Und vor allem, was ist los mit mir? An jedem anderen Tag hätte ich ihn angebrüllt, was ihm einfällt, so mit mir zu reden.

Doch heute hatte ich dazu überhaupt nicht die Möglichkeit, weil...'

Kais Gedankengang stockte, als sich ein Bild vor sein inneres Auge schob. Der Junge verharrte für einen Moment völlig reglos, als ihm der Grund für seine ,Zurückhaltung' einfiel - sanfte dunkelblaue Augen.

,Verdammt!', fluchte Kai wortlos in sich hinein, als er spürte, wie er bei dem Gedanken an Tysons warme blaue Augen weiche Knie bekam und sein Herz wieder so laut und stark zu klopfen begann.

,Was passiert hier nur mit mir? Bis jetzt hat es mir nie etwas ausgemacht, wenn Tyson mich ansah - oder wir uns über irgendetwas gestritten haben. Es war ganz einfach so, daß er mich stets genervt hat mit seiner Art.

Doch heute...'

Wieder stockte Kai im Fluß seiner Gedanken und ein leichter Schauer überlief seinen Körper. Der Blick der tiefbraunen, ernsten Augen war verwirrt und ein wenig erschrocken, als dem Jungen aufging, was er gefühlt hatte. Vor allem, daß er etwas gefühlt hatte.

,Heute hat er mich nur angesehen und schon war ich wie paralysiert. Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als diese wunderbar blauen Augen. Augen so voller Wärme und Leben, wie ein...'

Gewaltsam riß sich Kai aus diesem Gedankengang und schüttelte heftig den Kopf, um wieder klar zu werden. Es erschreckte ihn, worüber er gerade nachgedacht hatte.

Wieso hatte Tyson auf einmal eine derartig starke Wirkung auf ihn?

Je mehr er darüber nachdachte, desto verwirrter wurde der Junge mit dem blaugrauen Haar - und er mochte es nun einmal ganz und gar nicht, verwirrt oder verunsichert zu sein. Und heute war er beides.

Dies löste immer mehr Wut und Zorn in Kai aus, denn schon seit er klein gewesen war, haßte er jede Art von Verunsicherung, da sie ihn verletzbar machte. Dies hieß nämlich, daß er angreifbar war - und aus bitterer Erfahrung hatte Kai lernen müssen, daß jede Schwäche, die man zeigte, auch ausgenutzt wurde.

Kai hatte lernen müssen, für zu schnell gegebenes Vertrauen zu zahlen. Daher hatte er seine abweisende Mauer aufgebaut, damit nichts mehr nahe an ihn herankam und ihn möglicherweise verletzen konnte.

Und nun war es dennoch jemandem gelungen.

Tyson.

Zorn kochte in Kai hoch, als er wieder daran dachte, wie Tyson mit ihm geredet hatte. Mit einer bewußten Anstrengung verbannte er den Anblick dunkelblauer, sanfter Augen aus seinem Gedächtnis und statt dessen konzentrierte er sich ganz auf die Wut, die mit der Verwirrung in ihm rang.

Wut konnte er kontrollieren und für sich nutzen, das wußte Kai.

Doch Verwirrung würde ihn nur schwächen und dadurch seine Abwehrmauer vielleicht bröckeln lassen. Und dann wäre alles wieder wie vor 10 Jahren, als er als Siebenjähriger dem Haß und der Bösartigkeit, die es in den Menschen gab, schutzlos ausgesetzt gewesen war.

Nein, das würde er nicht zulassen. Nicht noch einmal, das schwor sich Kai.

Erneut nahm er sein Blade-Training auf und ließ den rotblauen Beyblade blitzend über Steine, Bäume und den Waldboden jagen. Dranzer gehorchte dabei jedem von Kais Anweisungen, was ihm sonst stets dabei half, sich zu beruhigen und zu konzentrieren.

Doch heute war Kai nicht ganz bei der Sache, zu sehr mußte er sich davon abhalten, über Tysons und dessen Augen nachzudenken. Die Konzentration, welche diese Tätigkeit erforderte, fehlte ihm an diesem Tag bei der Beherrschung seines Blades.

So kam es schließlich, wie es kommen mußte.

Kai hatte Dranzer gerade wieder aus seinem Starter herauskatapultiert und ließ ihn an mehreren Bäumen in der Nähe vorbeischrammen, um dann mit voller Wucht gegen einen Stein zu prallen, als das Unglück seinen Lauf nahm.

Durch seine mangelnde Beherrschung der Flugbahn des rotblauen Blades traf dieser nicht an der von Kai dafür vorgesehenen Stelle auf den Felsen auf, die einen Schwachpunkt darstellte. Statt dessen fuhr der Blade, nach allen Seiten Funken regnend, über eine unebene Stelle des Steins - und prallte schließlich ab.

Mit irrsinniger Geschwindigkeit kam der Blade auf Kai zugeschossen, der nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte. Dranzer fuhr an dem Jungen vorbei, traf ihn dabei am linken Oberarm und hinterließ eine tiefe Wunde, die sofort zu bluten begann.

Alles war so schnell gegangen, daß Kai überhaupt keine Gelegenheit zur Reaktion gehabt hatte und auch so noch einige Sekunden benötigte, um zu begreifen, was geschehen war.

Dann setzte der Schmerz in seiner Wunde ein und der Junge blickte auf seinen Arm hinab, der inzwischen von seinem Blut überströmt war. Mit jeder verstreichenden Sekunde pulste ein wenig mehr von der roten Flüssigkeit heraus und es begann ziemlich weh zu tun, dennoch gab Kai keinen Ton von sich, während er die Verletzung unwillig musterte.

Vorsichtig bewegte er den Arm und war innerlich erleichtert, als er dies problemlos tun konnte. Den Schmerz ignorierte Kai völlig und beobachtete, wie die Wunde kurze Zeit darauf langsam weniger blutete.

Es war also wahrscheinlich gar nicht so schlimm, wie es im ersten Augenblick ausgesehen hatte. Daher wandte sich Kai auf der Suche nach seinem Blade um und fand Dranzer schließlich hinter einem jungen Baum, den der Blade durch die Wucht seines Angriffs durchschlagen hatte.

Als er das sah, war Kai für eine Minute doch etwas erstarrt, denn es ging ihm auf, was für ein Glück er gehabt hatte, nicht direkt in der Flugbahn gestanden zu haben. Er hätte tot oder zumindest schwer verletzt sein können, wenn er nur einen halben Meter weiter links gestanden hätte.

So war er mit einer Fleischwunde am Arm davongekommen.

Trotz dieses Erlebnisses beschloß Kai weiter zu trainieren. Wenn seine Konzentration so mangelhaft war, daß er eine Gefahr durch seinen eigenen Blade zu spät bemerkte, mußte er wirklich noch so einiges an seiner Disziplin und Fitneß verbessern.

Daher steckte Kai Dranzer erneut in den Starter und schoß den rotblauen Blade heraus. Doch während der sich anschließenden halben Stunde des Trainings bemerkte der Junge mit dem graublauen Haar, wie seine Gedanken immer wieder abzudriften begannen. Er konnte sich heute einfach nicht konzentrieren.

Und nach einem zweiten Beinaheunfall, dem Kai sich nur durch einen raschen Sprung zur Seite entziehen konnte, beschloß er aufzuhören. Sonst würde ihm vielleicht wirklich noch etwas zustoßen und das konnte er nun wahrlich nicht gebrauchen.

Was Kai nicht bemerkte - und was ihn wahrscheinlich auch nicht sonderlich interessiert hätte - war die Tatsache, daß er bei seinem Ausweichsprung auf die linke Seite gefallen war und dabei Schmutz in seine Schnittwunde am Oberarm gelangt war. Und die Verletzung sah auch so schon gefährlich aus, war etwas geschwollen und blutverkrustet.

Doch ein Gutes, wenn man es so nennen wollte, hatte die ganze Sache auch gehabt - Kai fühlte sich wieder unter Kontrolle. Seine Abwehrmauer war so präsent wie eh und je und er hatte die verwirrten Gefühle in sich ganz tief in eine dunkle Ecke verbannt und dort verschlossen.

Er war sich jetzt sicher, daß er seinem Team wieder gelassen und zurückhaltend wie immer gegenübertreten konnte. Und er würde diesen Marsch, der sicher mehrere Tage in Anspruch nehmen würde, um in die nächste Stadt zu gelangen, überstehen - selbst wenn er ihn mit Tyson gemeinsam unternehmen mußte.

Bei diesem Gedanken angelangt, setzte Kais Herz aufgeregt ein paar Takte aus, doch dann schlug es wieder normal weiter, so daß der Junge dem nicht weiter große Bedeutung beimaß. Statt dessen machte er sich auf Richtung Pension, denn er mußte ja noch packen.

Auf dem Weg dahin entnahm Kai dem Stand der Sonne, daß es schon Nachmittag sein mußte. Er hatte gar nicht mitbekommen, daß die Zeit so rasch vergangen war, während er trainiert hatte. Doch so war dieser ungewöhnliche Tag bald vorbei und damit sicher auch das seltsame Gefühl, welches ihn heute ständig in Tysons Gegenwart befiel - so hoffte Kai zumindest.

Bei der Pension angekommen, bemerkte Kai, daß der Rest seines Teams die Zeit ebenfalls dazu nutzte, zu trainieren. Im Augenblick standen sich gerade Max und Tyson gegenüber, um ihre Fähigkeiten in einem freundschaftlichen Match zu messen.

Die zwei besten Freunde wurden von Ray angefeuert, der neben Kenny auf einer Bank saß und mit golden blitzenden Augen zusah. Auch der ,Chef' blickte von Zeit zu Zeit auf das Match; richtete seine vollkommene Aufmerksamkeit jedoch immer sofort wieder auf den Bildschirm seines Laptops. Mit der Hilfe von Dizzy war er wie immer dabei, die Stärken und Schwächen von Dragoon und Draciel zu analysieren.

Kai blieb in einiger Entfernung zu seinen Teamgefährten stehen und sah dem kraftvollen Match zu. Auch wenn er es nie zugegeben hätte, so war er doch von der Power, welche Dragoon und Draciel besaßen, sehr beeindruckt. Und daß die Bit-Biests diese Stärke nur mit der Hilfe ihrer Blader entwickeln konnten, war dem Teamchef der Bladebreakers durchaus bewußt. Das nun wiederum bedeutete, daß Tyson und Max wirklich gute Blader waren.

In dem Moment, indem Dragoon brüllend eine kleine Schwachstelle in der Verteidigung von Draciel entdeckte und diese sofort gekonnt ausnutzte, war der Kampf auch schon entschieden. Max' grüner Blade flog in hohem Bogen aus der Bey-Arena und landete im Sand zu Rays Füßen.

Der junge Chinese bückte sich sofort danach und ging dem Blonden dann entgegen, der seinen Platz am Rand der Arena verlassen hatte. Als die beiden Jungen aufeinandertrafen, streckte Ray die Hand mit dem grünen Blade aus und übergab ihn Max mit einem aufmunternden Lächeln. Dieser erwiderte die Geste mit einem eigenen Lächeln, bevor sich beide Jungen Tyson zuwandten, der in der Bey-Arena kniete und dort seinen eigenen blauweißen Blade holte.

Der Blauhaarige hielt Dragoon für einen Moment still in der Hand und sah den schimmernden Blade an, bevor er leise sagte: "Danke, mein Freund." Dann sah er auf und erhob sich wieder. Aus der Bey-Arena heraustretend, schmunzelte Tyson seine zwei Freunde an, die ihn ebenfalls lächelnd anblickten.

"Ich habe gewonnen", grinste Tyson im nächsten Augenblick Max schelmisch an, der daraufhin gespielt schmollend antwortete: "Ja, ja, ja! Nun reite nicht auch noch darauf herum, Tyson!"

Helles, warmes Gelächter antwortete dem blonden Bladebreaker, bevor ihm sein bester Freund erwiderte: "Spielverderber!" Tysons Worte klangen eindeutig amüsiert und auch seine Züge brachten Humor zum Ausdruck.

Und er hatte mit seiner Taktik auch sofort Erfolg, als Max auf ihn zulief, ihn spaßhaft schüttelte und gespielt drohend meinte: "Was hast du gesagt?"

"Ich sagte...hey!", unterbrach sich Tyson mitten in seiner Rede, als Ray auf einmal ebenfalls vor ihm stand und Anstalten machte, Max zu unterstützen. Der schelmische Ausdruck in den goldgelben Augen des jungen Chinesen war nicht mißzuverstehen, daher versuchte sich Tyson so rasch wie möglich aus der Reichweite seiner zwei Freunde zu entfernen.

"Chef! Hilfe!", bat er spaßhaft um Hilfe bei dem Computergenie der Bladebreakers, der dem Tun seiner drei Freunde kopfschüttelnd folgte, dabei sein eigenes Amüsement jedoch nur schlecht verbergen konnte.

Kai betrachtete alles von der Seite her und staunte über die Fröhlichkeit, die so ungehemmt von Ray sowie Tyson und Max ausging. Selbst Kenny wirkte eindeutig amüsiert über das kleine Zwischenspiel.

Wie schafften die Vier es nur, so locker mit dem Ende eines heftigen Blade-Kampfes umzugehen?

Wie konnten sie darüber nur Scherze machen - als wäre es wirklich nichts weiter als ein Spiel für sie?

Ein Spiel, bei dem es ihnen egal war, wer gewann und wer verlor?

Dabei fühlte Kai in sich doch gerade ein starkes Gefühl von Stolz, daß Tyson das Match eben gewonnen hatte. Dieses Gefühl war ziemlich ungewohnt und doch konnte Kai gar nicht anders, als es zu empfinden.

Der blauhaarige Bladebreaker hatte fair und gekonnt gewonnnen.

Kai war zwar erst in der Mitte des Kampfes gekommen, doch er hatte sofort erkannt, daß Tysons Taktik wie stets gerecht war und nicht auf miese Tricks zurückgriff. Der Junge mit dem dunkelblauen Haar war zwar noch lange nicht so gut im Analysieren der Strategien des Gegners wie Kai es war; dennoch hatte Tyson gemeinsam mit seinem Bit-Biest die erste Gelegenheit zum Angriff genutzt - und daher gewonnen.

,Gut gemacht, Tyson', gratulierte Kai Tyson im Stillen.

Äußerlich war dem älteren Jungen jedoch nichts von seinem Stolz auf seinen Teamgefährten anzumerken, er war einfach inzwischen zu gut im Verbergen seiner Gefühle. Langsamen Schrittes trat er aus dem Wald hervor und begab sich auf die Gruppe seiner Teamgefährten zu, die noch immer miteinander lachten und das Match besprachen, welches gerade stattgefunden hatte.

Er war jedoch kaum ein paar Meter weit gekommen, als er sah, wie Tyson auf einmal verstummte und sich dann herumdrehte. Als der Blick der dunkelblauen Augen auf Kai fiel, erschien für einen Augenblick ein undeutbares Gefühl darin, welches aber sofort wieder verschwand.

,Was war das, was da eben gerade in Tysons Augen war?', fuhr es Kai durch den Sinn.

Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, hatte ihn nunmehr auch der Rest der Bladebreakers entdeckt und die vier Jungen erhoben sich, um ihm entgegenzusehen. Mit einem innerlichen Seufzer, aber nach außen hin ungerührt wie immer, ging Kai die restlichen Schritte auf sein Team zu.
 

Ende, Ende und nochmals Ende! Der nächste Teil kommt so bald wie möglich! (*versprech*)

Wie gefiel es euch? (*viele Kommis haben möchte*)
 

Vielen Dank an linsey und naddie5 für ihren aufmunternden Kommis. Find ich toll, daß ich euch ,in den Bann ziehen kann'! Ich hoffe, daß bleibt so im Verlauf der Story.
 

Bis zum nächsten Mal,

Antalya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-28T08:49:26+00:00 28.06.2004 10:49
ich stimme rosenmontag und linsey voll und ganz zu mach weiter!!! bitte!!!
Von: abgemeldet
2004-06-21T19:26:54+00:00 21.06.2004 21:26
Will mehr!!!will mehr!! Schnell weiter!!!^^
Von: abgemeldet
2004-06-21T12:41:18+00:00 21.06.2004 14:41
Servus v^.^v
Also ich mag diese FF. NEIN! Das ist noch untertrieben. Ich leibe sie.
OK, zwar kommt mein Kommi etwas später, aber lieber später als nie oder? *g*
Also hock dich an deinen Rechner und hau auf die Tasten, denn dann kann ich lesen, sonst mach ich noch Fratzen.
Na ja. Gut gereimt, doch der Sinn ist blöd. XD
Schreib aber bütte, bütte weiter. *fleh*


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