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Golden Month - The only one

Tala/Kai... Die etwas andere Wette!
von

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Krank sein oder nicht, das ist hier die Frage....

Hallihallohallöle, Leutz!!! ^^
 

Wie geht's, wie steht's? Bei mir gut ^^
 

Ich wollte mich mal für eure lieben Kommis bedanken... Also... DANKE!!! ^^'''

Ihr muntert mich immer auf ^^
 

So, jetzt aber los.... auf geht's...
 


 

"Hatschi!"

Verdammt. Kai griff in seine Schublade und holte die sich dort befindliche Taschentuchpackung heraus, schneuzte. Wegen diesem blöden Tala hatte er sich erkältet, weil er mit nassen Haaren draußen herumgelaufen war. Und jetzt konnte er mit dem Niesen nicht mehr aufhören! War das fair? Nein, war es nicht!

"Das Leben ist nie fair!", sprach Kai zu sich selbst und fühlte seine Stirn. Mist, sie glühte, und das bedeutete, er hatte Fieber.

Stöhnend erhob sich Kai von seinem Platz am Computer und ergriff das kleine Mobiltelefon von seinem Nachtisch und drückte einen Knopf. Gleich nachdem es zwei Mal geklingelt hatte, ging der Butler, der Dienst hatte, an den Apparat: "Ja, Meister Hiwatari, was wünschen Sie?"

Kai behielt trotz seiner Erkältung seinen herscherischen Ton bei und sprach: "Bring mir bitte eine Fiebertablette und einen nassen Waschlappen in mein Zimmer, ich bin krank!"

Die besorgte Frage war: "Sie sind krank? Soll ich den Arzt rufen?"

Der Russe ließ sich rücklings auf sein Bett fallen und antwortete: "Nein, so schlimm ist es nicht, eine Fiebertablette genügt vollkommen."

"Sehr wohl, Herr Hiwatari, ich bin sofort da!"

Kai legte auf und platzierte das Haustelefon auf seinem Nachttisch. Dann kroch er unter die Bettdecke und starrte auf dem Rücken liegend an die Decke.

Alles nur wegen diesem blöden Idioten! Warum begegnete er ihm auch immer!

Da klopfte es auch schon an der Tür und wenige Sekunden später betrat der Butler mit einem Tablett das Zimmer: "Hier, Meister Hiwatari..."

Er stellte es auf dem Nachttisch ab und Kai setzte sich in seinem Bett auf, nahm die Tablette, und schluckte sie, mithilfe des Wassers, das sich in einem Glas ebenfalls auf dem Tablett befand. Daraufhin deutete er dem Diener, dass er gehen könne, was dieser auch schnell und mit einer letzten Verbeugung tat. Als er das Zimmer verlassen hatte, schnappte sich Kai den mit kaltem Wasser getränkten Lappen und legte ihn sich auf die erhitzte Stirn.

Er würde sich vor morgen früh nicht mehr aus dem Bett bewegen, nahm er sich vor.

Er war zwar nicht oft krank, doch wenn es einmal soweit war, wie er wusste, dann dauerte es oft eine ganze Woche, bis er sich vollkommen erholt hatte, egal wie leicht die Erkältung auch war.

Um sich zu entspannen, schloss er die Augen und gerade als die Tablette zu wirken begann und ihn sanft in das Reich der Träume befördern wollte, tauchte vor Kais geistigen Auge das grinsende Gesicht von Tala auf. Sofort war der Russe wieder hellwach und öffnete die Augen.

"Verdammt, dieser Idiot! Jetzt hält er mich sogar von meiner wohlverdienten Ruhe ab!"

Erneut schloss Kai die Augen, doch es wollte ihm nicht gelingen, erneut in Halbschlaf zu fallen.

Plötzlich erklang von seinem Computer ein Piepen: "Sie haben Post!"

"Oh Mann, können die mich nicht einmal in Ruhe lassen!"

Mit Stöhnen und brummendem Schädel erhob sich der Silberhaarige und bewegte sich mit langsamen und stockenden Schritten auf den Schreibtisch zu. Als er ihn fast erreicht hatte, wurde ihm urplötzlich schwarz vor Augen und er begann zu wanken. Doch bald konnten seine Füße sein Gewicht nicht mehr halten und er fiel vollends um, zum Glück auf einen Teppich, der den Aufschlag seines Falles noch abdämpfte.

Ohne Vorwarnung glitt der Vorhang in dem Zimmer beiseite und eine Gestalt huschte durch das Fenster hindurch, rannte auf Kai zu und drehte ihn auf den Rücken. Nach einem kurzen Umsehen überprüfte die Person die Verfassung des Russen, er war ohnmächtig. Fast ohne Mühe nahm der junge Mann Kai auf den Arm und brachte ihn zu seinem Bett, legte ihn hinein und deckte ihn gut zu. Daraufhin zog er aus seiner Jackentasche eine kleine Flasche hervor, die er öffnete und dem Russen an die Lippen setzte. Als die Flüssigkeit hervortrat, begann Kai reflexartig zu schlucken.

Die Gestalt erhob sich und machte sich wieder auf den Weg zum Fenster, um das Zimmer auf demselben Weg, wie sie gekommen war, auch zu verlassen. Kurz bevor der Junge sprang drehte er sich um und flüsterte: "Morgen bist du aufgrund meines Mittels wieder auf den Beinen.... und dann muss ich meine Pflicht tun, Kai!"

Der junge Mann wandte sich nun endgültig von dem Silberhaarigen ab und sprang hinunter, landete, trotz der zwei Stockwerke, die er hinabgeglitten war, sicher auf dem Rasen und warf den beiden Hunden, die sich unter dem Fenster befanden einen letzten Knochen zu, den sich Saba sofort schnappte, wobei Bugy und Craxone versuchten, ihn ihr abzunehmen, und rannte auf den Zaun zu, den er schnell erklettert und überwunden hatte.

Daraufhin blickte sich der Rothaarige noch einmal um und richtete seinen Blick hinauf zu dem Fenster seines ehemaligen Freundes. Mit einem Seufzen begann er dann, loszulaufen und schnell ließ er das Grundstück hinter sich.
 

Tala fragte sich, warum er dagewesen war. Hatte er sich Sorgen gemacht? Wollte er sich vergewissern, dass es Kai gut ging?

Nein, nein. Mit einem Kopfschütteln verbannte der Russe diese Gedanken aus seinem Kopf und legte sich eine Begründung zurecht. Er hatte eigentlich schon mit dem Einlösen der Wette beginnen wollen.

Was war denn jetzt los? Musste er sich vor sich selbst rechtfertigen? Seit wann denn das?

Ach, das war jetzt auch egal, jedenfalls konnte Tala nun nicht vor morgen Mittag mit der Wette richtig beginnen, und das wurmte ihn. Er hatte ursprünglich vorgehabt, die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, doch das war ja jetzt nicht umzusetzten. Also musste er wohl oder übel warten, bis Kai wieder richtig auf den Beinen war...

Warum war er nur mit so einer ungerechten Welt gestraft....
 

Unzufrieden saß Ray bei sich zu Hause und starrte lustlos vor sich hin. Was sollte er jetzt mit seiner "freien" Zeit anfangen? Sollte er endlich mal in ein Internet- Cafe gehen, wie er es sich schon seit Monaten vornahm. Oder vielleicht konnte er ja auch einfach nur mal einen kleinen Stadtbummel machen, wie er es am vorgestrigen Tag geplant hatte, als er auf Kai getroffen war. Nein, auf all diese Dinge hatte er keine Lust.

Ray seufzte. Ist ja gut, er sah es ein. Er machte sich Sorgen um Kai. Diese Sache mit Tala beschäftige seinen Freund und machte ihm Bedenken, das hatte er gleich gemerkt. Irgendwie musste er dem Russen doch helfen können.

Dabei waren Tala und Kai doch früher mal Freunde gewesen, sehr gute sogar. Und natürlich glaubte der Chinese Kai nicht, dass er damals nicht glücklich gewesen sei...

Also, was war zu tun?

"Natürlich! Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen!"

Ray sprang begeistert von seinem Sessel, der sich in seinem Schlafzimmer befand, auf und rannte sofort in den Flur, wo er sich rasant seine Jacke und seine Schuhe anzog, sich seinen Schlüssel schnappte und hastig das Haus verließ.

Er würde die beiden dazu bringen, sich wieder zu vertragen und wieder die Freunde zu werden, die sie einst waren. Vielleicht, nein, wahrscheinlich, fühlte sich Kai dann besser und wäre glücklicher. Hoffentlich....

Schnell rannte der Chinese die Treppen hinunter, aus der Haustür hinaus und bog um eine Straßenecke. Er wusste ganz genau, wohin er musste. Am besten würde er erst einmal Tala dazu bringen, sich zu entschuldigen, und er hatte auch schon einen Plan, wie er das am besten anstellte. Natürlich wäre Kai nicht sonderlich erfreut darüber, wenn er jemals davon Wind bekommen würde, aber das war es ihm wert.

Erneut stürmte der Schwarzhaarige um eine Ecke und bog in die Straße ein, in der sich das Eiscafè, das er aus Kais Erzählungen wiedererkannte, befand.

Sein Plan musste einfach klappen... Wenn nicht, dann würde er sich eine neue Idee einfallen lassen müssen... Aber soweit war es noch lange nicht... Ray grinste vor sich hin, als er das diesmal wohlgefüllte Cafè betrat.....
 

"Autsch, verdammt!"

Kai versuchte, sich von seinem Nachtlager zu erheben, doch sein Kopf schmerzte, als er die Füße auf den Boden setzte, so sehr, dass er sich prompt wieder hinlegte und an die Zimmerdecke blickte...

Wie war er gestern Abend überhaupt in sein Bett gekommen? Er konnte sich nur noch daran erinnern, wie er zu seinem Computer gewankt war, und dann... und dann... ja, was kam dann?

Von der vielen Nachdenkerei brummte dem Russen nun wieder der Kopf und er gab es auf, sich erinnern zu wollen. Das war ja jetzt auch egal.

Denn nun hatte er ein anderes Problem: "Hatschi!"

Jetzt war zu seiner ohnehin schon gut ausgeprägten Erkältung auch noch ein höllischer Schnupfen gekommen, der sich am vergangenen Abend noch kaum merkbar gemacht hatte. Schnell griff Kai auf seinen Nachttisch, um sich ein Taschentuch zu greifen und stellte fest, dass der Butler ihm bereits ein gesundes Frühstück aus Müsli, Obst und einem Glas frisch gepressten Orangensaft bereitgestellt hatte. Daneben lag ein Fieberthermometer, das Kai, nachdem er das benutzte Taschentuch in den Abfalleimer am anderen Ende seines Zimmers in den Abfalleimer neben dem Schreibtisch geworfen hatte, auch ergriff und schnell Fieber miss. Kurz darauf begann das Gerät zu piepen und zeigte die nicht erhöhte Temperatur an, 36,3.

"Glück gehabt!", seufzte Kai erleichtert auf und beschloss trotz des abgeklungenen Fiebers noch ein wenig im Bett zu bleiben, nicht zuletzt aufgrund seiner Kopfschmerzen.

Fröhlich schnappte er sich das Tablett, auf dem sich sein Frühstück befand und begann mithilfe eines Löffels das Müsli zu essen. Danach griff er sich die sich neben der Schale befindlichen Grapefruit und begann sie auszulöffeln. Er verbiss sich das Gefühl der Säure und schluckte den letzten gehäuften Löffel hinunter. Dann, mit einem genießerischen Blick nahm er als letztes das Glas mit dem Orangensaft an sich, und begann glücklich zu trinken. Kai liebte Orangensaft und trank seit bereits einem halben Jahr jeden Morgen ein Glas. "Macht mich fitter als Kaffee!", pflegte der Jugendliche immer zu sagen.

Als er sein Frühstück beendet hatte, stellte er das Glas zurück und schob nun endgültig die Decke zurück. Nachdem er sich ein weiteres Mal geschneuzt hatte, erhob er sich vorsichtig, doch glücklich, dass es ihm wieder besser ging und schritt zum Fenster, das er weit öffnete. Die frische Luft strich ihm um die Nase und er atmete die kühle Brise tief ein.

Dann erst fiel ihm etwas auf. Wie war er eigentlich so plötzlich gesund geworden? Die Fiebertablette half zwar recht gut, aber normal nie so gravierend!

Naja, das war ja jetzt auch egal.

Kai wollte gerade das Fenster wieder schließen, als plötzlich unter seinem Fenster lautes, freudiges Gebell erklang. Schnell richtete der Silberhaarige seine Blicke nach unten und was sahen seine entzündeten Augen. Saba sprang an der Wand des hellweißen Gebäudes hoch und bellte sich die Seele aus dem Leib. Dieser Anblick seiner geliebten Hündin zauberte ein kleines Lächeln auf Kais Gesicht und er rief: "He, Saba! Was ist denn los?"

Der Hund bellte weiter und waffte solange munter, bis die beiden Rottweiler um die Hausecke bogen und sich Sabas Gebell anschlossen.

"Ist ja gut, ich komm' zu euch runter!", gab Kai dem Betteln seiner vierbeinigen Freunde nach und schloss das Fenster wieder. Dann zog er sich schnell bequem an und packte sich sicherheitshalber noch ein weiteres Päckchen Taschentücher ein. Dann ergriff er den Tennisball, den er erst bei seinem gestrigen Einkaufsbummel und vor dem unglücklichen Treffen in der Eisdiele erstanden hatte und bewegte sich auf die Zimmertür zu. Als er sie fast erreicht hatte, klopfte es gerade und der Butler trat herein: "Ich bringe Ihnen Ihre Medikamente, Meister Hiwatari! Aber was sehe ich da... Sie sind auf den Beinen? Geht es Ihnen wieder gut?"

Kai lächelte leicht und antwortete: "Ich brauche die Medikamente nicht, ich bin wieder gesund,... naja, halbwegs... Wie auch immer, ich gehe jetzt hinunter und beschäftige Saba, Bugy und Craxone eine Weile, sie erwarten mich schon sehnsüchtig.

Der Butler bemerkte besorgt: "Aber Meister Hiwatari, Sie sollten sich schonen, wenn Sie noch nicht ganz wieder gesund sind!

Doch Kai ließ sich nichts sagen und bestand auf sein Tun: "Frische Luft ist besser gegen Krank- sein als Medikamente!"

"Dann bleiben Sie aber nicht allzu lang und überanstrengen Sie sich nicht!"

Nachgebend nickte der Russe und stürmte, um ihn endlich loszuwerde, an dem Butler vorbei, die riesigen mit roten Teppichen überzogenen Treppen hinab und das gigantische, weiße Portal hinaus, das ein Diener für ihn öffnete.

Schnell bewegte er sich durch das Gras und die Gärten seines Anwesens und freute sich auf seine Hunde.

Natürlich hatte er für seine Freizeit lockere Kleidung gewählt. Eine graue Baggy- Hose und ein ebenfalls silber- graues Sweatshirt von Nike waren das Bequemste, was sein Kleiderschrank hergegeben hatte.

Gerade als Kai überlegte, ob er die drei Hunde rufen sollte, kamen sie auch schon um die Hausecke gestürmt, die glücklich hechelnde Saba immer voran. Sie kam auf ihn zu und sprang so stürmisch an ihm hoch, dass sie ihn regelrecht umwarf und Kai sich gezwungenerweise in das hellgrüne Gras fallen lassen musste. Inzwischen kletterte der weiß graue Schäferhund auf seinen Schoß und schleckte ihm das Gesicht ab, während die beiden Rottweiler fröhlich um ihn herumsprangen und ihm so ihre Freude zeigten.

Der auf diese Weise überrumpelte Silberhaarige versuchte verzweifelt, sich von seiner immer noch schleckenden Freundin zu befreien und um ihr zu entkommen, erhob er sich mit einem schweren Gewicht auf sich lastend (Saba ^^).

Zum Glück hatte sich der Russe heute keine Streifen auf die Wangen gemalt, was er sowieso immer nur dann tat, wenn er sich von seinem Grundstück wegbewegte, denn sonst wären sie bei dieser Begegnung mit der verrückten Hündin ramponiert worden.

Nun, um sich wenigstens eine kleine Pause und etwas Ruhe zu verschaffen, holte er aus einer Tasche seiner Hose den Tennisball, welchen er mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, von sich warf, woraufhin alle drei Hunde ihm nachstürmten. Doch die so entstandene Pause konnte Kai nicht zum Lufholen nutzen, denn ein erneuter Nies- Anfall beanspruchte ihn und zwang ihn, wieder zu schneuzen.

Stolz auf seine Leistung kam Bugy nun mit dem Ball im Maul zurück, während ihn die beiden anderen umsprangen, um ihm vielleicht doch noch das Objekt zu entreißen, und legte ihn seinem Herrchen vor die Füße. Kai lächelte und nahm den Ball, trotz der eindeutigen Spuren von Hundespucke, wieder in die Hand und schmiss ihn erneut weg, diesmal jedoch triumphierte Craxone beim Fangen... Als sich die Hunde noch stritten, konnte Kai nicht umhin, zu lachen. Die drei sahen zu komisch aus, wie sie sich um den gelben Tennisball, den immer noch Craxone im Maul hielt, balgten und herumtollten. Jedes Mal, wenn Kai schlechte Laune hatte, oder traurig war, munterten ihn seine drei Lieblinge auf, was er besonders an ihnen schätzte. Und dafür liebte er die Hunde, sie fanden einfach immer eine Möglichkeit, ihm neuen Mut und Kraft zu geben.

Doch da wurde er aus den Gedanken gerissen, da Craxone auf ihn zugestürmt kam und ihn er so, nun schon zum zweiten und bestimmt nicht zum letzten Mal, umgeworfen wurde. Glücklich wuschelte Kai nacheinander seinen drei Schützlingen durch das Fell und begann dann, mit Bugy zu raufen, wobei Saba es sich auf seinem Schoß bequem machte und es ihm erschwerte, sich gegen die Attacken des Rottweiler zu wehren. Craxone währenddessen umsprang das kullernde Knäul und versuchte zwischendrin immer wieder einen Flecken von Kais Haut zu erwischen, über das er schlecken konnte. Als der Hund Kais Seite erwischte, begann dieser, weil er sehr kitzelig war, lauthals zu lachen und ergab sich seinen drei Gegnern mit einem lauten Seufzern. Er ließ sich hinterrücks umfallen und währen Bugy und Craxone nun miteinander rauften, kuschelte sich Saba zu ihm an seine Seite und er begann, ihr sanft durch das weiche Kopffell zu streicheln, woraufhin die Hündin leicht seine Hand abschleckte.

Kai lächelte vor sich hin und blickte hinauf in den hellblauen Himmel, an dem nur wenige Wolken vorbeizogen. Die Sonne schien warm auf ihn herab und kitzelte seine Arme mit ihren Strahlen. Ach nein, das waren nur Bugy und Craxone, die sich inzwischen auch zu den beiden dazugekuschelt hatten.

Glücklich seufzte Kai und schloss genießerisch die Augen.....
 


 

So, das wars erst mal... wenn ihr einen neuen Teil haben wollt, dann schreibt mir einfach Kommis (-.-)
 

eure euch knuddelnde Neo



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-04-08T15:25:48+00:00 08.04.2005 17:25
Voll geilo!
Die Hünde sind ja niedlich!
Von:  Ty-Chan
2004-07-27T17:59:06+00:00 27.07.2004 19:59
Weiter so -^-^-
Von: abgemeldet
2004-04-12T23:17:13+00:00 13.04.2004 01:17
T.T Ich will auch so Hunde haben..... aber mal ehrlich muss man denn den armen Tala so quälen? *<<< mitleid hat*
Von:  Sinia
2004-04-12T21:17:17+00:00 12.04.2004 23:17
Gooooooooooooott!
Is das süß!
*einerderHundeseinwill*
Hab ja zum Glück nen Dobermann der Kai heißt!! *gg*
Von:  Silverslayer
2004-04-05T21:01:39+00:00 05.04.2004 23:01
Och männo immer bin ich zu spät *grummel*
*beleidigt umsieht*
naaa gut, eigendlich bin ich ja hier um was über das kapitel zu sagen...aber um erlich zu sein........
ist es echt supi mach schnell weiter, will doch wissen was mit meinem Kai passiert.
*in gedanken ist*
ahh mein Kai....hab ihn sooo lieb
Ähhh *hüstel*
hab nix gesagt
ich gah dan mal ^^°
Von: abgemeldet
2004-04-03T17:18:25+00:00 03.04.2004 19:18
zweite! :D
so ein mittelchen gegen erkältung hätt ich letzte woche auch brauchen können (jeder meiner family hat seine erkältung an den nächsten weitergegeben...)
Von:  xXDeadPoetXx
2004-04-03T15:14:01+00:00 03.04.2004 17:14
Erstäääääääää!!!!!!!!!!! >^.^V

Ein gutes Chapter!!! Hat mir sehr gefallen!!! ^^

Schön weiter so! ^.~


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