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Geschwisterliebe

... getäuscht!!
von

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Erinnerung

So .... ich muss bloß noch dazusagen, dass irgendwo mittendrin in der Geschichte die Person geändert wird, von deren Sicht alles gesehen wird, aber da sag ich schon bescheid! ^.^

Der Anfang scheint verwirrend zu sein, aba is nicht so schlimm, weil man gleich erfährt, wieso das alles so komisch ist! *g*
 

The Story beginns ....:
 


 

Marion saß am Steuer und redete mit mir. Sie hatte den Kopf zu mir gedreht, ich sah ihr zu, wie sich ihre Lippen schnell bewegten. Ab und zu schaute sie auf die Straße und machte beim reden eine kleine Pause. Dann fing sie wieder an zu reden. Jetzt viel leiser. Die Sonne schien und wir hörten gerade einen Rap, ich konnte das nicht leiden, aber Marion steht halt auf sowas.

Ich war in Gedanken versunken, ich wollte zuhören und verstehen, was Marion sagte, doch ich schaffte es nicht. Irgendwie hörte ich sie gar nicht ... ich konnte nicht mal ihr Gesicht sehen, woher wusst ich, dass es Marion war!?

Wegen ihrer Stimme vielleicht? Nein, ich hörte sie doch gar nicht! Sonst würd ich sie wenichstens verstehen können. Alles so verschwommen, fiel mir auf. Über ihr Gesicht fiel ein dunkler Schatten, merkte ich. Es war heiß, ich musste husten.

Wir wurden nun schneller. Marion fuhr jetzt viel schneller. Auf einmal schlug mein Herz so laut, dass ich es hören konnte und es wurde lauter als die Musik im Auto. Ich hatte Angst, scheisse fuhr sie schnell! Ich hatte Angst um etwas, was sehr furchtbar war. Etwas Schlimmes, was geschehen wurde.

Was es war, wusste ich bereits, schon lange ...

Ich guckte erschrocken Marion an und sah, dass sie wie eine Verrückte fuhr, das Auto bewegte sich hin und her, als ob Raubitere sich dadrin duellierten.

Ich schrie und versuchte Marion beiseite zu schubsen, um das Auto zu stoppen, denn ich wollte nicht, dass es geschah. Ja, ich wollte Marion wegschubsen, aber ich konnte mich kein Zentimeter bewegen, so sehr ich es auch versuchte.

"Marion, pass doch auf, wo du hinfährst! Pass auf, du Hirni! Verdammt, hör auf! Du weißt nicht was du tust, Marion! Marion, bitte ..." Weinend schrieh ich. Ich wusste ganz genau was passieren wurde und hatte höllische Angst darum. Marion grinste und starrte weiterhin auf die Straße. Sie wurde nicht langsamer, sondern schneller, als ob ich sie dazu angefeuert hätte.

Dann schaute sie mich plötzlich an und redete mit mir; diesmal konnte ich ihre Stimme ganz deutlich hören: "Oh doch! Ich weiß ganz genau, was ich tu'!" Dann schaute sie auf die Straße. Sie starrte Andy an. Ich folgte ihr Blick, wusste aber ohnehin, wohin sie ihn richtete. Dann flüsterte Marion: "Ganz genau, Andrea! Sehr genau ..."

Ich schrie nochmal auf. Sie muss total verrückt sein!, dachte ich. Zwar spielte Marion jetzt nicht mehr mit dem Lenkrad hin und her, doch sie wurde immer schneller. Wie schafft die das bloß mit diesem Auto?, dachte ich nebenbei.

Und jetzt musste es passieren. Ich schloss die Augen, stürtzte mich auf Marion und schlug wütend auf sie ein ....
 

Mit einem Schrei machte ich die Augen auf. Ich atmete schwer und keuchte fast. Mir tat der Kopf schrecklich weh, fiel mir gleich auf, nachdem ich auch merkte, dass ich wiedermal bloß ein Albtraum hatte. 'Ein Traum!', dachte ich. 'Von wegen!' Naja eigentlich hatte ich wirklich geträumt. Jetzt merkte ich, dass ich die Finger fest in de Haare gekrallt hatte und fest danach zog.

"Autsch!", flüsterte ich und hörte mich heiser an. 'Wieso kann ich nicht atmen?' Ich lag auf dem Bauch im Bett und das GEsicht drückte ich fest an meinem Kissen. 'Kein Wunder, wie soll ich da Luft herbekommen!?' Ich drehte mich zur Seite und atmete tief ein und aus. Da fiel mir mein Traum wieder ein. "Scheiße, Kakke!", sagte ich zu mir und streckte mich.

"Wenn du aufs Klo musst, brauchst du es nicht unbedingt laut zu sagen! Ich meine, gut, ich sage auch ab und zu mal, dass ich kurz muss, aber doch nicht auf dieses Weise! Schon gar nicht wenn jemand gerade beim Essen ist!", hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich auf die andere Seite und sah, dass Kathrin schon frühstückte. "Guten Morgen!", sagte ich und gähnte laut. Beleidigt? Nein, ich fühlte mich nicht beleidigt! So redet Kathrin immer, dass ist normal bei ihr. Langsam stand ich auf und ging ins Bad.
 


 


 

So, das war n kleines Kapitelchen! *g* Und vieleicht auch verwirrend, aber hat sich doch am Ende verbessert, oder!? ;)

blessed be, Shra (until the next capitel! *g*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ido
2004-03-03T14:46:29+00:00 03.03.2004 15:46
Huhu *gg*

So, ich hatte die Geschichte ja ne Zeit lang, und den anfang hatte ich ja schon gelesen *g* Ok ich gebs zu es war nur der erste Satz *lol*

Deine Story ist eigentlich ganz gut, bis auf (jetzt kommts *gg*) ein paar kleiner Rechtschreibfehler und Satz zusammenstellungen dich ich nicht so ganz verstehe...
z.B. ein kleiner Rechtschreibfehler wo ich lachen musst *gg* Raubitere *lol*

Aber trotzdem schreib schnell den nächsten Teil ab *lol* oder überarbeite ihn *gg*

*wart*

Du liest ja immernoch... also wirklich...
*kopfschüttel*
Kannst du nicht einmal auf mich hören? *ggg*

Alla bis denne *gg*

*knuddel*

HDGDLFIUEUNLBDDTUS *g*

Tschaui *gg*


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