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Angst vor der Liebe

Oder: Warum kann ich's dir nicht einfach sagen?
von

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Erkenntnis

So! Erstmal: Daaaaaaaaaaaaaanke für die Kommis ^----^ Ihr wisst ja wie sehr ich es mag die zu lesen ^-----^

Nyo, was gibt's groß zu sagen? *am Kopf kratz*

Also wenn ihr wissen wollt, ob eure Vermutungen hinsichtlich Max' Gefühlen gegenüber Ray richtig sind, oder ob ich nur mal wieder mit meinem komischen Schreibstil alle Leser in die Irre geführt hab (das wär nicht das erste mal XD), dann lest jetzt am besten dieses (grauenvolle -.-°) Kapitel.

Viel Spaß bei Kapitel... äh... *am Kopf kratz* 12? *an Fingern nachzähl* Ja, genau! Viel Spaß bei Kapitel 12! ^----^
 

Cu,

Ginger
 

*~* Max' PoV *~*

Vorsichtig stecke ich meinen Kopf durch die halbgeöffnete Tür, die ich langsam immer weiter aufschiebe. Ich suche den Raum ab, aber es scheint auf den ersten Blick niemand hier zu sein. Selbst Kais Bett ist leer, wie ich feststellen muss.
 

>Wo der sich wohl wieder rumtreibt!? Naja, kann mir ja auch egal sein...< Aber scheinbar ist mir das doch wohl nicht so egal, wie ich das gern hätte, denn ein mulmiges Gefühl in der Magengegend macht sich bei mir bemerkbar.
 

>Mach ich mir etwa Sorgen um Kai?

...

Nein, eigentlich nicht... Aber warum dann dieses eigenartige Gefühl? Etwa eine böse Vorahnung?<, überlege ich, aber schnell bin ich wieder abgelenkt.
 

Mein Blick fällt auf Rays Bett. Mein Herz macht einen kleinen Freudensprung, als ich sein schwarzes Haar, das zu einem Zopf geflochten ist, auf der Bettdecke liegen sehe und mir so bestätigt, dass sich der junge Chinese unter der Decke befindet und vermutlich im Reich der Träume wandelt.
 

Erleichtert atme ich auf und muss unwillkürlich lächeln.
 

Gerade will ich das Zimmer wieder leise verlassen, als mir einfällt, dass ich, wo ich sowieso schon hier bin, auch gleich das sinnlos brennende Licht ausschalten könnte. Also betrete ich den Raum nun vollends und gehe auf das kleine Tischchen, auf dem die Lampe steht, zu.
 

Doch gerade als ich den Schalter betätigen will, macht sich ein Wunsch in mir bemerkbar: ich will Ray sehen. Will sehen, dass er dort auch wirklich liegt. Dass es ihm gut geht. Ich muss einfach Gewissheit darüber haben. Zwar ist dieses Bedürfnis albern, da Ray sich wohl kaum seinen Zopf abgeschnitten und auf dem Bett platziert haben wird, um heimlich zu verschwinden, aber vielleicht werde ich ja dieses ungute Gefühl im Bauch wieder los, wenn ich mit eigenen Augen sein schlafendes Gesicht gesehen habe.
 

Ich zögere nicht lange und drehe meinen Kopf in die Richtung, in der Rays Bett steht und in welchem er nun eigentlich seelenruhig schlafen müsste.

Noch immer umspielt ein leichtes Lächeln meine Lippen und mit jedem Millimeter, um den sich mein Kopf in die entsprechende Richtung dreht, schlägt mein Herz schneller. Ein Kribbeln wie durch einen ganzen Ameisenstaat entsteht in meinem Bauch. Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind. Dabei ist doch eigentlich gar nichts dabei...
 

>Wird schon alles in Ordnung sein<, versuche ich mir meine Aufregung zu nehmen, aber es bringt nichts. Ich kann nichts dagegen tun, außer mir nun endlich selbst den Gefallen zu tun, mich zu versichern, dass Ray dort wirklich liegt und schläft indem ich ihn anschaue.
 

Doch als mein Blick nun endlich dort angekommen ist, wo ich ihn haben wollte, erstarre ich zu Eis. Mein Lächeln erstirbt und mein Herz setzt ein paar Schläge aus, nur um dann schmerzhaft wieder anzufangen zu schlagen. Langsam klappt meine Kinnlade nach unten. Das Kribbeln ist einem Gefühl der Leere und der Übelkeit gewichen.
 

Mein Blick ist starr auf das Bett und dessen Insassen gerichtet; scheint festgewachsen zu sein.
 

Das sich mir bietende Bild ist trotz seiner ruhigen Ausstrahlung doch so abstoßend und schmerzhaft für mich, dass ich das Gefühl habe, gerade gestorben zu sein und in einen tiefen Abgrund zu fallen. Meine ganze Welt scheint zusammenzubrechen.
 

>Kai! Ray! A-aber... Was ist hier los? Ich verstehe nicht!?< Das ist gelogen und das weiß ich auch. Ich verstehe sehr wohl, was hier vor sich geht. Aber ich will es schlicht und ergreifend nicht wahr haben. Versuche mir krampfhaft einzureden, dass das alles nur ein großes Mißverständnis ist, aber es ist zwecklos. Es gibt nur eine mögliche Erklärung und die kann ich noch nicht einmal in Gedanken aussprechen.
 

Ich spüre wie die Tränen in mir aufsteigen. Im selben Augenblick erlange ich aber auch meine Mobilität zurück. Doch anstatt einfach schnell die Flucht zu ergreifen, wie ich es eigentlich gerne machen würde und wie mir sowohl Verstand als auch Gefühl raten, handle ich wie in Trance.
 

Ich wende mich zuerst der kleinen Lampe zu und schalte sie aus. Dann verlasse ich langsam und leise um die beiden Schlafenden nicht zu wecken und als wäre nichts gewesen, das Zimmer und schließe ebenso leise die Tür hinter mir.
 

Erst als ich wieder im Wohnzimmer stehe, komme ich wieder zu Bewusstsein. Sofort laufe ich ins Bad und mache mir in meiner Eile gar nicht erst die Mühe, die Tür hinter mir zu schließen oder das Licht anzuschalten. Kaum dort angekommen, werfe ich mich auch schon vor der Toilettenschüssel auf die Knie und fange hingebungsvoll an zu würgen.
 

Minuten verbringe ich auf diese Weise. Erst als mein Magen völlig leer zu sein scheint, stehe ich langsam wieder auf und betätige die Spülung. Mit wackligen Beinen tappse ich durch die Dunkelheit zum Waschbecken und spüle mir den Mund mit kaltem Wasser aus um den widerlichen, fauligen Geschmack loszuwerden.
 

Schließlich drehe ich das Wasser ab und starre noch eine ganze Weile gedankenverloren auf das weiße Becken, bis ich nicht mehr kann und ich mich zu Boden gleiten lasse. Dort kauere ich mich zusammen und beginne zu schluchzen.
 

Zwar ist mir jetzt nicht mehr schlecht, aber wohl fühle ich mich ganz und gar nicht. Dafür war der Schock zu groß.
 

In diesem Moment denke ich an nichts. Das einzige, was in meinem Kopf herumspukt, ist die Szene, die sich mir dargeboten hatte. Dieses Bild werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen können, scheint sich förmlich in meine Netzhaut und mein Erinnerungvermögen eingebrannt zu haben.
 

"Wieso? Wieso?", frage ich immer wieder zwischen meinen Schluchzern, obwohl ich die Antwort gar nicht hören will.
 

Ich fühle mich elend, körperlich als auch seelisch. So viele verschiedene Gefühle prasseln auf mich ein, aber dennoch fühle ich mich seltsam leer; vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich grad mein gesamtes Abendessen wieder herausgewürgt habe...
 

Noch eine ganze Zeit kauere ich auf dem kalten, gefliesten Badezimmerboden. Nämlich solange bis ich keine Flüssigkeit mehr in mir habe, die ich ausweinen könnte.
 

Ich stehe langsam auf. Meine Beine sind immernoch sehr wacklig und drohen unter meinem Gewicht nachzugeben, daher muss ich mich am Waschbecken abstützen bis ich zumindest wieder STEHEN kann.

Dann erst mache ich mich langsam und schwankend auf den Weg zurück in mein Zimmer. Ich will schlafen... Schlafen und vergessen...
 

Während ich durch das Wohnzimmer torkle, muss ich mich immerzu am Mobiliar oder den Wänden abstützen um nicht vor Kraftlosigkeit zusammenzubrechen.
 

Schließlich komme ich an der Tür an. Doch gerade will ich zur Klinke greifen, als mir wieder die Erinnerung hochkommt. Mir wird schwummrig und ich wäre wohl zu Boden gegangen, hätte ich mich nicht noch rechtzeitig an den Türpfosten gelehnt. Ich würde wohl weinen, wenn ich noch könnte. Aber so bleibe ich einfach nur stumm stehen und warte ab, bis die Flut der Gefühle, die mich bei dieser Erinnerung überrollt hat, wieder gelegt hat.
 

Dann stoße ich mich wieder vorsichtig vom Pfosten ab und greife erneut nach dem Türgriff. Wieder halte ich inne, aber diesmal aus einem andern Grund:
 

>Tyson darf mich nicht so sehen!<, Ist mein einziger noch wirklich klarer Gedanke.
 

Ich wische mir die Reste der Tränen mit dem Handrücken weg, schließe die Augen und atme ein-, zweimal tief durch. Dann setze ich ein leichtes, geschauspielertes Lächeln auf und betrete den Raum.
 

Tyson, der in der Zwischenzeit unter die Bettdecke gekrabbelt ist, schaut kurz auf, als er mich hört und fragt:
 

"Na, alles erledigt?"
 

Ich nicke zur Antwort und lächle ihm gezwungen zu. Dann entledige ich mich schnell meiner Sachen, schalte das Nachttischlämpchen (Anm. d. A.: Irgendwie hab ich's in letzter Zeit mit Lampen ^-^°) aus, klettere in mein Bett und drehe mich zur Seite um und damit von der Tür und Tyson weg. Niemand soll mich in dieser Verfassung sehen...
 

"Nacht, Max!", ruft mir Tyson noch im Halbschlaf zu und kurz darauf kann ich seinen ruhigen Atem, der allmählich in ein Schnarchen übergeht, hören.
 

Wie ich ihn doch beneide. Er kann sich jetzt Entspannung gönnen und in aller Seelenruhe schlafen. Und ich? Ich zittere noch immer und habe das Gefühl mich jeden Moment ein weiteres Mal übergeben zu müssen. Kurz: ich fühle mich entsetzlich und kann kein Auge zu bekommen, so gern ich das auch will.
 

Wieder steigen mir die Tränen in die Augen, die mir dann quer übers Gesicht laufen und auf's Kopfkissen tropfen. Woher diese Tränen kommen, weiß ich nicht. Eigentlich müsste ich inzwischen völlig ausgetrocknet sein... Aber momentan ist mir das auch völlig egal. Tatsache ist, dass ich schon wieder weine.

Aber trotzdem schluchze ich nicht. Nicht nur weil ich meinen Zimmernachbarn nicht wecken will -nicht dass das möglich wäre, denn wenn Tyson einmal eingeschlafen ist, kann ihn so schnell nichts mehr aufwecken-, sondern auch, weil ich nicht einmal mehr DAZU fähig bin. Meine Kehle ist wie zugeschnürt; kann nicht sprechen, kaum atmen.
 

Mir wird schwindelig und ich muss meine Augen schließen. Die Dunkelheit, die ich nun vor Augen habe, scheint mich zu verschlingen. Dennoch kann ich meine Augen nicht erneut öffnen, so kraftlos bin ich. Kann der Dunkelheit nicht entgehen...
 

Wie schnell doch die eigene, sichere, heile Welt, die man zu haben glaubt, wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen kann... Und das von einem Moment zum andern...
 

Wieder habe ich dasselbe Bild vor Augen:

...Kai wie er Ray im Arm hält...

...Ray wie er halb auf Kai drauf liegt und sich nah an ihn kuschelt...

...wie sie beide friedlich schlummern...

...und wie sie beide im Schlaf zufrieden und glücklich lächeln...
 

Dieses Bild ist wie ein Stich ins Herz für mich. Es schmerzt unheimlich und droht mich innerlich zu vernichten.
 

>Wie konntet ihr nur... Wie konntet ihr mir das nur antun?< Für diese Frage würde ich mich am liebsten selbst ohrfeigen. Wie kann ich nur so egoistisch denken!?
 

Ich verdränge meine Gedanken mit letzter Kraft. Schließlich konnten sie nicht wissen, dass sie mir damit weh tun würden... Und selbst wenn, hätten sie doch nichts dagegen tun können...
 

Ich weiß doch selber wie es ist, wenn man verliebt ist... weiß, dass man nichts gegen seine Gefühle tun kann... ihnen hoffnungslos ausgeliefert ist... Selbst wenn diese Liebe keine Chance haben kann... Ja, selbst dann, kann man nicht aufhören zu lieben...
 

Die beiden... Kai und Ray... sind demnach auch nur Opfer... Opfer ihrer eigenen Gefühle... liebevoller Gefühle... liebevoller Gefühle füreinander...
 

Ich sollte sie eigentlich für ihren Mut bewundern... denn eine solche Liebe wird von der Allgemeineit verpönt... und gilt als aussichtslos... Und trotzdem haben sie sie sich gestanden... trten für ihre Liebe einen Kampf gegen die Verbohrtheit der Gesellschaft an... Sie sind wirklich mutig...
 

Ich bin erschöpft. Meine Gedanken verschwimmen und ich tauche langsam in die dunkle Grube des Schlafes ein.

Seit Jahren weine ich mich das erste mal wieder in den Schlaf. Das letzte mal war ich vier Jahre alt und habe Mum vermisst.

Jetzt vermisse ich etwas anderes...

Ein Gefühl... Ein Gefühl, das mich immer auf eine seltsame Weise glücklich gemacht hat...

Eine Hoffnung... Eine Hoffnung, die mich hat träumen, glauben und vertrauen lassen...

Doch beides ist nun weg... Zersplittert wie Glas... Nur diese Splitter... die Splitter meiner Träume sind zurückgeblieben... und bohren sich langsam in mein Herz... tiefer und tiefer...
 

Eine letzte Träne rollt meine Wange hinab, als ich entgültig einem tiefen Schlaf verfalle und flüstere:
 

"Aber, Ray... Ich liebe dich doch auch..."
 


 

T.T Ich raff's nicht, jetzt fang ich schon bei meinen eigenen hirnverbrannten Geschichten an zu flennen wie'n Schloßhund T.T

Naja, egal...

Wie hat's denn euch gefallen? *fragend in die Runde guck*

Wie man sieht ist das Ende dieses Kapitels ein misslungener Versuch, einen Knalleffekt auszulösen. Es sollte so aussehen als hätte Max nur was gegen diese Homo-Beziehung und erst am Ende wollt ich die Katze aus dem Sack lassen... Naja, das ist mir aber kläglich misslungen -.-° Dafür waren wohl doch zu viele Andeutungen in den vorigen Kapiteln... *sich selbst hau* Ich dummes Küken >.< Egal... ^-^°

Hab echt lange an diesem Kapitel rumfeilen müssen bis es mir wenigstens halbwegs gefiel... Trotzdem gefällt's mir noch immer nicht sonderlich -.-°

Naja, aber das ist ja auch nichts neues... Außer Kapitel 9 vielleicht hat mit bisher keins wirklich gefallen... -.-°

Tja, das Schicksal einer unbegabten aber dem Perfektionismus verfallenen Autorin...

Egal jetzt ^-^°

Also, ich würd mich sehr über Kommis freu'n, aber das wisst ihr ja schon ^-^°

Achso: Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit ^-------^

Hab euch alle ganz doll lieb *knuddel*
 

Cu,

Ginger



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Neko-chan720
2006-02-27T14:34:23+00:00 27.02.2006 15:34
wuahh, max liebt ray??? dat geht doch nicht... oh man der ärmste, aber das mit dem erbrechen ist shcon heftig... V.V

nya armer maxi!!!^^
abba ray gehört nun mal zu kai *g*^^
klasse geschrieben, wie immer halt ne^^
Von: abgemeldet
2004-10-21T13:32:56+00:00 21.10.2004 15:32
da bin ich wieder!! (mir fallen einfach keine neuen begrüßungen ein >.<)
Wie immer ist dieses chap genial, dark aber nicht zu dark, nicht so wie in den 1. chaps. aber das ist ja total schnuppe, wichtig ist ja nur dass es für dich spaß macht zu lesen und für uns, das Geschriebene zu lesen! also. dass max auf Ray steht hätte ich nicht gedacht, hatte eher so ne wage vermutung dass Max mit Tyson zusammen kommt, aber das scheint nicht so zu sein, auch egal!! Also, freue mich aufs nächste chap,

deine rhena
Von: abgemeldet
2004-04-28T12:40:40+00:00 28.04.2004 14:40
max du wirst ihn niemals bekommen!
ER IST KAIS EIGEN
KAIS SCHATZZZZZZZZZ!
MUUUAHAHAHAAHHAAAA!
übrigends ich liebe deinen schreibstil!!!
Von: abgemeldet
2004-04-22T19:07:23+00:00 22.04.2004 21:07
super! super süüüüüß und super traurig!
eigentlich ist mir max meistens ziemlich egal, aber das ist soooo ...hmmm... wie kann man das jetzt beschreiben... mitleidseregend??? sünde??? ach er ist aber auch arm dran... kann ihn verstehen... *an kai denk und anfang zu träumen* max tut mir echt leid! mach ihn bitte wenigstens halbwegs wieder glücklich... bitte
und bitte bitte bitte bitte beeil dich mit dem weiter schreiben!!!
Von: abgemeldet
2004-04-18T18:51:09+00:00 18.04.2004 20:51
;__________; wie traurig *flenn* Max tut mir Leid... aber spätestens als er unbedinngt ganz genau wissen wollte, ob Ray auch wirklich da ist, war mir klar, das er auch in Ray verschossen ist. Wer kanns ihm verübeln?
*an Ray denk und anfängt zu sabbern* hach ja....
Von:  Kaylean
2004-04-16T22:08:41+00:00 17.04.2004 00:08
Also soooooooooooooooooooooooooooooooo schlimm war es nicht.
Ich habe jetzt alle Kapi's am Stück gelesen *auf quadratische Augen deut* Und die FF gefällt mir...SUPER!
Wo bleibt die Fortsetzung??????????
*Lupe rauskram und such*
Halb_Elfe_Kalen
Von: abgemeldet
2004-04-15T13:45:44+00:00 15.04.2004 15:45
jetzt fängt die Sache an, ernster auszusehen...O.o
ich hoff mal, dass es sich net zu schlimm ausartet...
(<- sie hat keinen Plan, was sie schreiben soll...-.-")
nja, ich kann hier schlecht dumm rumlachen! O.ó Hier geht's ein bisschen ernster zu >< und da würden meine hysterischen Anfälle irgendwie fehl am Platz sein..
(they feel like a fish out of water...)
<.<" so in etwa...O.o''

hmm, mein Training sitz miar im Nacken...am liebsten würd ich's ja erwürgen, nur wird das glaube ich eher andersherum sein...><;

(du schweifst ab...<.<)
sowieso...-.-""
nja, der Stil war klasse...ich würd nie solch denkwürdige Szenen hinbekommen...=.="
(bei dir würd's in ne Massenschlägerei ausarten...<.<)
sowieso...O.o! hey! das hab ich gehört!! ><
(du schweifst ab...<.<)
=.= sie macht mich fertig...dabei wollt ich in gewisser weise hier standhaft (ernsthaft...? <.< /das auch ..-.-) bleiben!
...nimms mir bitte net übel....aber irgendwie...kann ich kaum konstruktive Kritik abgeben...<.<" so etwas nenn ich Schwäche...O.o a-also, dass ich das net kann! ><
(du redest Müll...<.<)
-.-"" ich geb's auf...^^;

man liest sichklein kadruen
Von: abgemeldet
2004-04-15T13:32:28+00:00 15.04.2004 15:32
Hi! Sorry, dass ich erst jetzt wieder nen Kommi schreib, aber ich war über Ostern nich da! -.-
Ich kann mit den letzten beiden Kapis irgendwie nich so viel anfangen, weil ich nich grad viel für Max übrig hab... Aber is supi geschrieben!
Mach schnell weiter! (Wenn's geht aber mit Kai und Ray ^.^;;)
Carina
Von: abgemeldet
2004-04-14T22:15:50+00:00 15.04.2004 00:15
*schnief* armer Max er tut mir echt leid aber wie kann er auch einfach ins zimmer gehn der arme er tut mir echt leid aber das kapitel ist nicht schlimm es ist gut finde ich zumindes ^^ mach bitte schnell weiter
Atsu-chan
ich freu mich schon aufs nexte
Von:  Drachenherz
2004-04-14T13:52:26+00:00 14.04.2004 15:52
Komm. Soooooo schlimm war das Kapitel auch nicht. Finde die Geschichte wirklich toll. Hoffe das du bald weiterschreibst.

Grauwolf


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