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Black Soul

von

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II. Die Frau des Kommodore

Kapitel 2: Die Frau des Kommodore
 

Achtzehn Jahre vorher schritt ein junges Mädchen namens Ophelia über den Marktplatz.

Mit dem ausladendem Rock blieb sie an einem Stand hängen und riss diesen mit samt den ganzen Gläsern um, die klirrend auf den Steinen zerbrachen.

Geschockt sah sie auf die Scherben.

Das wird teuer, dachte sie noch verzweifelt, als der Standbesitzer auch schon auf sie zugeschossen kam und sie belegte.

Ophelia sah sich suchend nach ihren Eltern um, doch diese waren gerade nicht zu sehen, als sie neben sich einen angenehme Stimme hört.

Eine fremde, wohl, aber sehr sympathisch.

Neben ihr stand ein junger Mann, vielleicht zwei oder drei Jahre älter. Er lächelte ihr beruhigend zu und zog dann einen Geldbeutel heraus.

Sorgsam zählte er ein paar Münzen ab und reichte sie dem verdutzen Standbesitzer.

"Genügt das um den Schaden zu beheben?", fragte der junge Mann.

Verwirrt nickte der andere.

Ophelia sah, dass er mit dem Geld den halben Markt hätte kaufen können.

Galant drehte sich der Mann zu Ophelia um und verbeugte sich kurz. "Ich hoffe es Ihnen nicht zu unangenehm. Geht es wieder?"

Sie nickte und sah ihn direkt in die Augen.

Da schien er zu stutzen und wurde sprachlos.

Erst als Ophelias Eltern neben ihnen auftauchten, löste sich wieder die Stille.

Es war Liebe auf den ersten Blick.

Wie es sich herausstellte, war der Mann im Begriff eine steile Karriere in der Marine anzusteuern.

Er hatte soeben einen Haufen Geld beim Poker gewonnen und sich an die Worte des Pastors erinnert, das Glückspiel eine Sünde war und sich vorgenommen, es für einen guten Zweck zu spenden. Denn Geld hatte er von Hause aus genug, sodass er auf den Gewinn nicht angewiesen war. Nun traf es sich, das er Ophelia und das Missgeschick gesehen hatte und sich dachte, dass das auch einen guter Zweck war, den das Mädchen kam ihn überaus schön vor. So war er aus Mitleid und Neugier hinübergegangen und hatte den Schaden bezahlt, ohne sie vorher genauer anzusehen, oder über die Folgen nachzudenken.

Die Folge war, das sie sich Hals über Kopf in einander verliebten und noch im gleichen Monat heirateten.

Ophelias Eltern förderten es so gut sie konnten, denn sie kannten ihre Tochter zu gut.

Sicher, sie war überaus schön und konnte sehr sittsam sein, wenn sie wollte, doch bis dahin hatte sie alle Verehrer eher früher, als später in die Flucht geschlagen.

Irgendwie tat ihnen ja der junge Mann leid, da er nicht wirklich wusste auf was er sich einließ.

Er schien neu in der Stand zu sein, da er ihre Tochter und ihr Temperament nicht kannte, doch das sollte nicht ihr Problem sein.

Um so erstaunter und erleichterter waren sie jedoch, als sie bemerkten, das der neue Schwiegersohn sich nicht unterbuttern ließ.

Die Ehe, die alle in der Stadt zum scheitern verurteilt hatten, verlief bis her glücklich und mit drei gesunden und aufgeweckten Kindern.
 

***
 

"Was?", rief da Betty, als Tom geendet hatte. "Am Anfang dachte ich du wärst ein Unfall gewesen. Und sie sind immer noch verheiratet?"

Tom nickte. "Natürlich. Alle sechs bis acht Wochen gehen Mom und ich von Bord. Ich habe zwei ältere Schwestern. Eine ist schon verheiratet. Die andere ist wahrscheinlich wie meinen Mom in jungen Jahren.", grinste er.

"Ich bin platt. Aber du hast gesagt, das dein Vater in der königlichen Marine war. Was macht er denn jetzt?"

"Er ist Kommodore.", nickte Tom erneut und Betty verschluckte sich an ihrem Wasser.

"Weiß er das seine Frau und sein einziger Sohn auf einem Piratenschiff sind?"

"Er hat es ja selber vorgeschlagen."

"Er hat WAS?!"

"Textet Tom dich zu?", fragte da Isabel Roberts, die Nichtschwimmerin, als sie neben die beiden auftauchte.

Dieser grinste sie an. "Gar nicht an den Mast geklammert? Wie kommt's denn?"

"Vorlauter Bengel.", knurrte Isabel. "Nimm dich vor dem bloß in Acht, der ist wie sein Vater..."

"Großmütig, charmant und überaus gutaussehend.", vollendete Tom den Satz.

"Ich würde sagen: Einen Hang zum Tode. Sonst würdest du dich nicht ständig mit Frauen einer Piratenmannschaft anlegen."

Spielerisch erschrocken sprang der Junge auf und sah die Nichtschwimmerin an. "Soll das etwa heißen, das hier ist ein Piratenschiff?"

Nun musste selbst Isabel lachen und Tom zwinkerte Betty grinsend zu.

"Deine Mom sucht dich. Du sollst ihr bei irgendwas helfen.", kam Isabel nun auf den eigentlichen Grund zurück.

"Ist gut." Und so trottet er davon.

"Und dich sucht Zazu. Es geht wohl um die Fernrohre, oder so."

Betty nickte beklommen. Warum hatte sie nicht einen anderen Job bekommen. Jeden, nur nicht den?
 

***
 

"Na jedenfalls, hatte Dad geschrieen, das sie ja gehen könnte, wenn es ihr nicht passte.", erzählte Tom gerade, der neugierigen Betty und schob sich den Löffel in den Mund.

Sam, Phoebe und Amy saßen neben ihnen und lauschten ebenfalls gebannt.

"Darauf hin hat Mom gesagt, das sie das auch tun werde. Sie würde auf ein Schiff anheuern und mich mitnehmen. Mein Dad hat ihr wohl nicht wirklich geglaubt und gelacht. Na ja und so ist Mom am nächsten Tag zum erst besten Schiff und hat darauf angeheuert."

"Und das war die Bloody Rubin.", vollendete Betty und alle um sie herum nickten.

"Das ist jetzt fünf Jahre her.", sagte Sam. "Damals war ich auch erst zwei Jahre hier."

"Und der Kommodore? Was sagt er dazu?"

"Er hat sich damit abgefunden. Mom hatte da wohl Argumente, denen er nichts entgegen setzten konnte."

"Das ist unglaublich." Betty schüttelte den Kopf.

"Schluss jetzt.", mischte sich Mom ein. Sie hatte sich zu den anderen an den langen Tisch gesetzt und sah ihren Sohn streng an.

"Aber hast du nicht das Bedürfnis zurück zu kehren?", fragte Betty.

"Doch, aber erst , wenn es erledigt ist."

"Was erledigt?", fragte Betty erneut.

Die anderen lächelten sie an.

"Glaubst du wir schippern ohne Grund durch die Meere? Nein. Eine Sache gibt es noch zu tun." Sam, Phoebe und Amy nickten stumm und konzentrierten sich wieder auf ihr Essen.

Betty sah fragend zu Tom, doch der schüttelte den Kopf, was so viel hieß wie, nicht jetzt, dann kamen auch die Anderen der Crew.
 

***
 

Betty dachte eine Weile darüber nach. Auch der Rest sagte nichts. Tom sah hinaus aufs Meer, das in gleichmäßigen Wellen vorbeizog, als etwas seine Aufmerksamkeit erregte.

"Wo ist der Kommodore jetzt?", fragte Betty und schob ihren nun leeren Teller von sich weg.

"Da.", Tom zeigte nach draußen.

"Wie da?" Nun sahen auch die Anderen auf.

"Das ist ein Schiff der Marine und wenn ich mich nicht alles täusche, ist das Dad."

"Man, hast du Adleraugen? Ich kann gerade mal erkennen, das es ein Schiff ist.", murmelte Betty.

"Alles Übung." Tom und Ophelia waren aufgesprungen und eilten nun an Deck, wo bereits Joy, Jo und Evelyn standen und dem nahenden Schiff entgegen sahen.

"Der schon wieder. Habe ich meinen Steuern nicht bezahlt?", knurrte Joy leise und warf Ophelia einen schiefen Blick zu. Diese strahlte.

Es war tatsächlich das Schiff des Kommodore. Alexander warf einen prüfenden Blick zur Fahne hoch und stellte beruhigt fest, das dort die der englischen Handelsmarine flatterte.

Auf Selen war halt verlass, dachte sie zufrieden.

Andererseits, es gab nur ein einziges Schiff aus rotbraunen Holz und das war die 'Bloody Rubin'.

"Kapitän Sparrow.", grüßte er Joy und diese erwiderte "Kommodore Johnson."

"Gestatte mir auf Euer Schiff zu kommen."

"Aber sicher." Sie trat einen Schritt zurück und der Kommodore schritt über die Planke zur 'Bloody Rubin'. Hinter ihm schwankte eine junger Matrose mit beladenen Armen.

"Das Wasser ist sehr ruhig zur Zeit.", begann er und sah hinaus aufs Meer.

"Ja, ja, in der Tat."

Joy sah auf den Matrosen, der verwirrt auf die nun komplett versammelte Mannschaft sah.

"Neu bei der Marine?", fragte ihn die Kapitänin.

"Ja, Sir ähm... Ma'am.", salutierte dieser und ließ dabei alle Pakete fallen.

Der Kommodore drehte sich verärgert zu ihm um.

"Das heißt Kapitän.", schnauzte er ihn an und Joy grinste.

Dann dreht er sich zu Ophelia um und ging lächelnd auf sie zu.

"Wie geht es dir?", fragte er.

"Kann mich nicht beklagen."

"Sie plündert und mordet noch wie eh und je!" setzte Joy hinzu, verschränkte die Arme hinterm Rücken und ging in Richtung Kombüse davon.

Dieses Gesäusel, dass mit Sicherheit gleich folgen würde, konnte sie nur ertragen, wenn sie sich bereits in einen komatösen Zustand gesoffen hatte.

Tom durchwühlte währenddessen die Pakete auf dem Boden, wobei er tatkräftig von Betty unterstützt wurde.
 

11. August 1735
 

Eine leichte Brise strich Joy einige Strähnen aus dem Gesicht. Die junge Frau stand direkt auf der Galionsfigur, denn dort war ihr Lieblingsplatz.

Ein Schrei aus dem Krähennest holte sie aus ihren Gedanken.

"Land in Sicht."

Land? Joy drehte sich um und blickte mit einem Lächeln auf.
 

***
 

Seufzend streckte sich Lily auf den warmen Sand aus.

"Das ist fast wie Urlaub.", sagte sie und schloss genießerisch die Augen.

"Du machst doch das ganze Jahr über Urlaub.", meinte Yoru trocken.

"Wenigstens renne ich nicht schreiend weg, wenn ich einen Mann sehe.", giftete Lily zurück.

Joy schüttelte den Kopf, während sie barfuss durch den Sand schlenderte und eine lange, dünne Pfeife ansteckte.

"Das ist ungesund, deine Lungen sehen bestimmt aus wie ein Kohlenlager.", schimpfte Aurelia sofort, die es wohl als ihre ärztliche Pflicht ansah, Joy vom Rauchen abzuhalten.

Phoebe betrachtete die Pfeife hingegen interessiert.

"So ein Teil hab ich ja überhaupt noch nie gesehen."

"Kannst du ja auch nicht. Die hat sie ja von mir geschenkt bekommen und ich habe sie aus Japan mit gebracht, meiner Heimat.", erwiderte Yoru anstelle von Joy.

"Du kommst aus Japan, Yoru? Wären wir ja nie drauf gekommen.", stichelte Lily und der ewig andauernde Streit zwischen den beiden Frauen ging in die nächste Runde.

Joy legte mittlerweile ihren Mantel und ihren Hut in den Sand, ignorierte die Strafpredigt Aurelias und stutzte schließlich, als sie aufs Wasser hinaus sah.

"Was macht Natalie da?", fragte sie schließlich Isabel, der man deutlich ansehen konnte, dass sie froh war festen Boden unter den Füßen zu haben.

Die Nichtschwimmerin zuckte die Schultern.

"Versucht sich wahrscheinlich umzubringen."

Tatsächlich lag Natalie vollkommen starr im Wasser und erwartete wohl jeden Moment zu ertrinken.

"Vielleicht sollte ihr jemand sagen, dass das Wasser dort viel zu seicht ist.", meinte Zazu.

"Lieber nicht.", mischte sich nun Mom ein.

Alexandra und Selene zuckten mit den Schultern und sahen dann wieder Tom und Betty zu, die gerade mit endloser Hingabe und Liebe eine Sandburg bauten.

Evelyn, Amy und Samantha beobachteten die beiden Jüngsten der Crew ebenfalls, allerdings vom Schiff aus.

Doch sie sahen auch noch was anderes. Denn gerade hatte Lily ihr letztes Wort gegen Yoru gesprochen. Diese zog daraufhin ohne Vorwarnung eines ihrer zwei Katana, die sie an ihrer linken Seite trug und rannte hinter der Vegetarierin her.

In Rekordzeit umrundeten die Beiden die kleine Insel. Leider lief Lily genau durch Bettys und Toms Sandburg und um das Maß voll zu machen, trampelte Yoru auch noch einmal drüber.

So verlängerte sich die Schlange derer die um die Insel rannten, um zwei Leute.

Denn Betty und Tom hatten es sich nicht nehmen lassen, die anderen beiden zu verfolgen, um ihnen, vorzugsweise den Hals umzudrehen oder ihnen ein bisschen Schmerzen zuzufügen.

Dabei rempelten sie gegen Selene und Alexandra, die in ein Gespräch vertieft waren. Diese schlossen sich den Verfolgern an.

Joy starrte ihnen leicht ungläubig nach.

"Sind wir hier im Kindergarten oder was?", fragte sie schließlich laut, bekam aber keine Antwort auf ihre Frage.
 

***
 

15. August 1735
 

"Hier.", meinte Jo zu Betty und drückte ihr einen Säbel in die Hand.

Diese starrte die Waffe leicht misstrauisch an.

"Was soll ich damit?", fragte sie schließlich.

"Gemüse schälen.", fauchte Jo und verschwand, dem lachenden Tom noch einen bösen Blick zuwerfend.

"Was ist daran so lustig, Zwerg?", fragte schließlich Phoebe und klopfte Betty aufmunternd auf die Schulter.

Natalie hingegen musterte Betty ebenfalls scharf.

"Hast du den noch nie einen Säbel in den Händen gehalten und damit gekämpft?"

"Nein. Nur einen dickeren Ast, mit dem ich mich im Waisenhaus verteidigt hab.", erwiderte Betty.

"Dann ist doch alles bestens. Säbel, Stock... kein großer Unterschied, mit beiden kannst du dich verteidigen.", meinte Phoebe und ging, Natalie hinter sich herziehend davon.

"Warum krieg ich eigentlich keine Pistole?", fragte Betty schließlich und steckte sich den Säbel an den Gürtel.

"Weil du noch nicht zielen kannst und Joy ein absoluter Geizkragen ist, was Munition betrifft. Dabei könnte sie sich neue stehlen wenn sie welche braucht. Aber nein, lieber ist sie knickerig mit dem Gel...", meinte Tom, brach jedoch mitten im Satz ab, als er den stechenden Blick seiner Kapitänin wahrnahm.

Deswegen räusperte er sich schnell.

"Ich meine, da du ja auch noch nicht richtig zielen kannst, könntest du ja immerhin einen von uns treffen und das wäre doch fatal."

Joy schnaubte. Sie hatte jedes einzelne Wort gehört und brodelte innerlich schon wieder nah am Siedepunkt. Auch Alexandra hatte das bemerkt und zeigte plötzliches Interesse an der Beschaffenheit des Steuerrades, als Joy sich ihr zuwandte.

"Alex?"

"Ey?"

"Bin ich geizig?"

Joy stand jetzt direkt vor ihr. Alexandra überlegte scharf, um ja nichts Falsches zu sagen.

"Ich würde nicht geizig sagen, sondern eher... sparsam."

Joy verzog verärgert das Gesicht, denn bei ihr nahmen sich diese beiden Worte nicht viel. Irgendetwas vor sich hin grummelnd stapfte sie in Richtung Kapitänskajüte.

Sie hatte die Tür fast erreicht als sie ein lautes Rufen aus dem Krähennest aufhorchen ließ.

"Schiff in Sicht!", rief Zazu über Bettys Klagen hinweg, da diese ihren Platz bei Zazu wieder hatte einnehmen müssen.

"Wer ist es denn?'", rief Alex.

Zazu zog vielsagend die Augenbraue hoch und Sam verdrehte ihre Augen.

"Nicht schon wieder."

"Schiff in Sicht.", kam es nun Betty.

"Das wissen wir schon, du Depp."

"Nein, ein anderes."

"Was?" Jo drehte sich auf die andere Seite und stellte sich neben Joy, deren Augen triumphierend funkelten.

"Endlich. Dann bleiben nur noch zehn."
 

***
 

Auf dem Handelsschiff, dass Betty entdeckt hatte, waren die beiden anderen Schiffe ebenfalls gesichtet worden.

"Wer ist das? Es sind keine Flaggen gehisst.", meinte der Kapitän.

Ein alter Matrose runzelte die Stirn.

"Ein Schiff mit schwarzen Segeln, dass von Nebel umhüllt ist. Und ein Schiff aus rötlichen Holz. Das sind eindeutig die ,Black Pearl' und die ,Bloddy Rubin'. Düstere Geschichten ranken sich um diese beiden Schiffe. Eine Crew ist verflucht, die andere besteht nur aus Frauen und ist grausamer als der Teufel selbst."

Der Kapitän verdrehte die Augen.

"Verschonen Sie uns mit ihren Geschichten. Ein Schiff voll Weiber... was soll daran gefährlich sein? Im Endeffekt werden sie doch alle hängen, unabhängig ob Frau oder Mann. Piraten gehören nicht in die Karibik."

"Erzählen Sie denen das, wenn sie uns erwischt haben.", knurrte der Matrose.

Die restliche Crew nahm sich schon einmal vor, in Gedanken ihr Testament aufzusetzen. Aufschreiben würden sie es nicht mehr können.

Allein der Kapitän hatte keine Angst. Er war neu in diesen Gewässern, gerade erst aus Europa gekommen.
 

***
 

Joy grinste hinterhältig, bevor sie einen leisen Pfiff ausstieß und sich aus dem Schatten eines der großen Segel eine kleine Gestalt löste.

Ein Vogel landete direkt auf der Schulter von Joy. Der Falke stieß einen schrillen Schrei aus.

"Alles klar, Mädels. Holen wir sie uns. Macht die Kanonen klar."

"Ey, Kapitän.", rief die Crew vollzählig.

Auf dem Handelsschiff sah man mit Schrecken, wie die ,Rubin' schnell aufholte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-06-09T17:51:04+00:00 09.06.2004 19:51
Natürlich ist die Geschichte gut!!
Aber wenn ich hier das Sagen hätte:
........... Würde ich nicht dieses abartige Pairing nehmen!!!.............
*schnüff* aber leider hab ich hier nicht das Sagen, deshalb schreib weiter und sieh zu, dass du keinen Krampf in den Fingern bekommst!!
Von:  desertdevil6
2004-06-01T10:24:34+00:00 01.06.2004 12:24
Joy und Barbossa .. soso .. es würde mich schocken, wenn ich es nicht schon vorher von blue gehört hätt. ABER ES SCHOCKT MICH TROTZDEM!!
ich bin jedoch keineswegs der meinung er ist zu alt für sie. eher sie zu jung. ^^
und ich freu mich bereits auf die fortsetzung hiervon, eildieweil ich deinen humor so abgöttisch liebe ... *Schwärm*
Bienen: Stech
Waah
also was ich jetzt noch zum abschluss betonen möcht, ist ...
bei dir lohnt es sich wirklich sich hinzusetzen und dass du draußen ne chara-beschreibung hast, find ich dufte.
abgesehen davon, dass sie ohne bilder ist. *seitenhieb*
hättst mir auch ruhig bescheid geben könne ... määh.

gruß vom dessi bzw. bei mir ist auch mehr nixe draußen. ^^
Von: abgemeldet
2004-05-28T17:34:00+00:00 28.05.2004 19:34
Die bekloppten sind also weiterhin unterwegs!
Aber nur eine Frage:
JOY UND BARBOSSA?!!!!!!!!
ist der nicht ZU ALT?!!!!!!!!
Aber ich hab nicht gegen dieses Pairing,darüber ham wa ja schon gesprochen!
*nicknick*
Solltest viel mehr Kommis hier drauf kriegen!
Auch wenn es meienr Gewohnheit eigentlich nicht entspricht, Kommis zu Geschichten mit wenig Kapitel zu schreiben!


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