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Close Distance

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"Und du glaubst nicht, dass ein bisschen Wahrheit darin steckt?"

Close Distance (Teil 191)
 

Titel: Close Distance

Teil: 191/21x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Okay, Ruth taucht zwar noch nicht auf, aber Ran und Farf schaffen es immerhin schon bis in die Kirche ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Wie macht sich der neue Job eigentlich so? ^^
 

@Jemma: *Arme vor der Brust verschränk* Wie soll ich das denn jetzt auffassen? Waren die letzten Vergangenheitskapitel etwa sinn_los_? *snicker* Hm, du hast Recht, Schwarz tritt nun wieder in den Vordergrund. Schneider wird nur noch nächste Woche einen persönlichen Auftritt in den Vergangenheitskapiteln haben und das war es dann. ^^
 

@Razielle: *grins* Ich finde es gar nicht so schlecht, dass du noch nicht darauf gekommen bist. Dadurch wird das Kapitel nächste Woche immerhin ein bissl interessanter für dich sein ^.~

Was die Sache mit dem „großen Mann“ angeht… leider hat sich der Anime sehr bedeckt gehalten und ehrlich gesagt hatte ich keinen Bock, mir dazu viel auszudenken. Für mich sind er und seine Anhänger einfach ein bisschen zu gierig geworden, hatten sich mit den falschen Leuten eingelassen und wurden von denen angegriffen. Vielleicht haben sie ja versucht, die anderen übers Ohr zu hauen ^^ Und ja, dabei ist der Mann gestorben – oder besser gesagt, dessen Körper – während die Ältesten (die damals gar nicht so alt waren ^^#) entkommen konnten und den neuen Wirt mit sich schleppten.

Wer die Vision hatte, wird nächste Woche beantwortet. Aber es gab in Teil 140 schon einen Hinweis auf ihn ^^
 

@Kralle: Jetzt dauert es nur noch eine Woche *lach* Inzwischen kannst du ja versuchen, selbst auf die Schlussfolgerungen zu kommen, die Crawford ziehen wird ^.~
 

@F4-Phantom: Ich habe zumindest noch keine deutsche WK-Fanfic von dieser Länge gesehen *zugeb* aber ansonsten… Ist doch ganz gut, wenn du dich auf alle Kapitel freust *lach* So weiß ich wenigstens, dass ich dich mit CD nicht langweile. Übrigens danke, dass du mich auf den Fehler aufmerksam gemacht hast. ^__^ *Gummibärchen reich*

Auch wenn Ruth heute noch nicht auftaucht, hast du schon die Gelegenheit, Rans Reaktionen zu beobachten. Ich hoffe, sie kommen halbwegs glaubwürdig rüber ^^#
 

Teil 191 „Und du glaubst nicht, dass ein bisschen Wahrheit darin steckt?“
 

„Können wir uns am Wochenende treffen?“ Yunshiro stellte die Frage vorsichtig, als könnte er davor zurückschrecken. Doch er kam gar nicht dazu, darauf zu antworten.

„Ran wird keine Zeit haben.“ Arme wurden von hinten um ihn geschlungen und als wäre die Stimme allein nicht Anhaltspunkt genug, erkannte er spätestens an der Umarmung, dass er es mit Farfarello zu tun hatte.

Er sah sich rasch um, konnte Schuldig aber nicht entdecken. Der Orangehaarige war zur Abwechslung also nicht darauf aus, Yun-kun zu ärgern. Gleich darauf hörte er ein Lachen und wusste gleichzeitig, dass es nur in seinem Kopf erklungen war. Es war seltsam, wie schnell man sich an so etwas gewöhnen konnte… Innerlich streckte er Schuldig die Zunge raus.

„Er gehört uns“, fügte der Ire seiner ersten Aussage hinzu und unterstrich den Besitzanspruch gleich, indem er die Umarmung verstärkte.

Yunshiro sah es und wandte den Blick ab. „Falls du es dir anders überlegst, kannst du mich ja anrufen.“

Er wollte Bedauern empfinden, als er seinem Freund nachsah, doch das war schwierig, wenn Farfarello so nah war und ihn daran erinnerte, was er stattdessen hatte.

„Er wird immer dafür sorgen, dass du einen Preis zu zahlen hast.“

„Aber vielleicht macht es das wertvoller, was wir dafür erhalten“, flüsterte er zurück.

„Natürlich, diese Entschuldigung ist sehr bequem für Ihn.“

„Und du glaubst nicht, dass ein bisschen Wahrheit darin steckt?“

Farfarello schwieg für eine Weile, löste dann die Umarmung, um stattdessen seine Hand zu ergreifen. „Vielleicht…“

Schuldig wartete beim Auto auf sie, die grünen Augen hinter der Sonnenbrille versteckt. Dennoch konnte er dessen Blick spüren, intensiv wie eine körperliche Berührung.

Er dachte an Sonnenschein und das Wochenende, aber nicht an die Worte, die er eben mit dem Iren gewechselt hatte. Bis ihm etwas noch besseres einfiel. „Was ist mit Nagi?“

Ein langsames Grinsen breitete sich auf Schuldigs Gesicht aus. „Ich habe bereits mit ihm gesprochen. Takatori jr. scheint kein Problem darzustellen.“

„Ist er wirklich Takatori-sans Sohn?“

„Oh, zu einem der beiden gehört er bestimmt.“

Diese Auskunft verwirrte ihn mehr als sie ihm weiterhalf und so beschloss er, Crawford danach zu fragen.

„Tu das ruhig.“ Das Grinsen war einem Lächeln gewichen.

Vielleicht verstand Schuldig, dass er es allmählich satt hatte, gar nichts zu wissen.
 

Farfarello wollte ein Eis essen gehen, also fuhren sie nach dem Besuch bei Aya zu einem Café. Sie durften nicht einmal selbst bestellen, was keinen von ihnen besonders störte. Schuldig war glücklich mit seinem Schokoeisbecher, während er selbst mit Vanilleeis und Erdbeeren endete. Was nicht wirklich überraschend kam.

Dieses Mal war das kurze Lachen von Schuldig nicht nur in seinem Kopf zu hören und Farfarellos Zähne blitzten in einem Lächeln auf. Es ließ ihn beinahe vergessen, was heute noch vor ihm lag, doch der Gedanke wollte nie ganz weichen.

„Ich habe dir etwas mitgebracht“, sagte Farfarello mitten in einen dieser Momente hinein, wo er wieder daran denken musste und etwas aus Leder wurde vor ihm auf den Tisch gelegt.

Es dauerte nicht mehr als eine Sekunde, um das Armband zu identifizieren, das Farfarello ihm geschenkt hatte.

„Ihr habt es geholt?“

„Keine Sorge, es war niemand zu Hause.“ Farfarello war ihm plötzlich so nahe, dass der Gleichaltrige ihm fast auf dem Schoß saß.

Er hielt still, so dass ihm das Armband am Unterarm befestigt werden konnte, knapp über dem Handgelenk. Es schmiegte sich weich und gleichzeitig widerstandsfähig an seine Haut. Das Messer war nicht dabei, doch ehe er etwas sagen konnte, zog Farfarello es irgendwoher hervor. Niemand außer ihnen schien es zu sehen und einmal mehr wurde ihm bewusst, wie praktisch – und unglaublich – Schuldigs Talent wirklich war.

„Ich fühle mich geschmeichelt“, grinste der Ältere, ohne seinen Freund aus den Augen zu lassen.

Farfarello spielte mit dem Messer, drehte es in der Hand, als wäre es nur ein Spielzeug, statt einer gefährlichen Waffe.

„Tu es nicht…“, hörte er sich leise sagen. Er wollte nicht, dass Farfarello sich verletzte, auch wenn er inzwischen besser verstand, was dahinter steckte.

Bernstein starrte ihn an und ohne darüber nachzudenken, schob er seine Hände unter das ärmellose Shirt, das der Andere trug und glitt über die warme Haut, die er dort vorfand. Er spürte die Narben und wünschte sich, er könnte sie ganz einfach verschwinden lassen.

„Ich habe seine Schöpfung verletzt.“ Als hätte Farfarello seine Gedanken gelesen. Oder vielleicht hatte das jemand anderer für ihn getan.

„Nein, du gehörst jetzt nur dir allein. Heißt es nicht, Er hat uns einen freien Willen gegeben? Dann müsste uns doch erst recht unser Körper gehören. Du kannst Ihn nicht verletzen, indem du dich selbst zerstörst.“ Er hielt inne und lehnte sich vor, bis sie sich Stirn an Stirn berührten. Die Geste war absichtlich gewählt und sie drang unmittelbar zu dem Anderen durch. Farfarellos Aufmerksamkeit war ganz auf ihn allein konzentriert.

„Und wenn es darum geht“, seine Hände übten Druck aus, „dann gibt es einen besseren Weg. Du selbst hast es mir gesagt.“

„Ich muss darüber nachdenken…“

Sie blieben sitzen wie sie waren, sicher in der Gewissheit, dass niemand auf sie aufmerksam werden würde.

>Bist du jetzt unter die Psychologen gegangen?< Schuldig klang nicht einmal ironisch. Möglicherweise ein wenig verwundert.

>Ich will nicht, dass er sich wieder wehtut.< Als gäbe es nicht genug andere, die das übernahmen.

>Er ist schon lange so…<

>Und du willst, dass es dabei bleibt?< Die Frage war nicht ernst gemeint, aber er stellte sie, um seinen Punkt zu unterstreichen.

Von Schuldig ging daraufhin Hitze aus, ohne mit einem Gedanken verbunden zu sein. Er wehrte sich, stellte ihr die Kälte entgegen, die immer noch in seinem Inneren wohnte. Es gab so viele Dinge, die er nicht mehr ändern konnte. Wie sollte es ihm dann möglich sein, das hier einfach hinzunehmen? Er wollte nicht länger schwach sein.

Farfarello begann sich zu regen, setzte sich wieder gerade hin und musterte ihn wortlos. Und genauso wortlos wurde das Messer in die Hülle geschoben, ruhte fest und sicher gegen seinen Unterarm.

>Du hast tatsächlich gewonnen. Selbst wenn es nur für heute sein sollte.< Schuldig stockte an dieser Stelle, sprach aber weiter. >Danke…<
 

Die Kirche war fast leer, als sie dort eintrafen und mit Schuldigs Hilfe entschieden sich auch die wenigen Besucher bald dafür zu gehen. Der Orangehaarige begleitete sie nicht hinein und nach einem letzten verwunderten Blick zurück, folgte er Farfarello.

Der Ire hatte sich auf eine der Bänke gesetzt und starrte schweigend nach vorne, wo ein Priester gerade ein paar Kerzen anzündete. Für einen Moment zögerte er, dann aber rutschte er neben den Gleichaltrigen und legte seine Rechte sanft auf die zur Faust geballte Hand.

„Will sie hierher kommen?“ Selbst sein Flüstern schien in der leeren Halle zu laut zu sein. Er biss sich auf die Lippe, als könnte er die Frage auf diese Weise nachträglich zurückhalten.

„Ja…“ Die Faust löste sich unter seiner Berührung, dann drehte Farfarello die Hand, um seine zu umfassen. „Ich will mit ihm reden.“ Doch es vergingen noch einige Minuten, ehe der Andere aufstand.

Er folgte der Bewegung und trat als Erster auf den Mittelgang hinaus, Farfarello dicht an seiner Seite.

Der Priester hatte sie schon vorher bemerkt, sah ihnen jetzt entgegen. Sein Blick fiel auf ihre verschränkten Hände und wo er unmittelbare Verurteilung erwartet hatte, huschte ein Lächeln über die Lippen des älteren Mannes. „Willkommen. Braucht ihr jemanden zum Reden?“

Farfarello trat einen weiteren Schritt auf den Priester zu, ohne seine Hand loszulassen. Als bräuchte er eine Erinnerung an die Person, die er sein wollte. Statt der, die das heiße Glitzern in dem bernsteinfarbenen Auge hervorrief.

„Wenn Gott die Welt geschaffen hat, warum lässt er dann so viel Leid zu?“ Es wurde als Anschuldigung hervorgebracht und unterdrückte Wut vibrierte als böser Unterton in der Frage. Eine Schwingung, die Zerstörung in sich trug. „Spielt Er nur mit uns? Gibt mit der einen Hand, um mit der anderen alles wieder zu vernichten?“

Der Priester wich unwillkürlich vor Farfarellos Vehemenz zurück, fing sich aber rasch und Traurigkeit trat in die dunklen Augen. „Es steht uns nicht zu, Seine Entscheidungen zu hinterfragen. Er sendet uns seine Prüfungen, um uns stärker zu machen.“

Der Ire fletschte die Zähne. „Und was soll das für eine Prüfung sein, die ein kleines Mädchen tötet?“ Farfarello stieß ein raues Lachen aus, das keinen Humor in sich trug. „Ist das Seine Vorstellung von Gnade und Barmherzigkeit?“

Der ältere Mann schüttelte nur den Kopf. Er selbst war wie erstarrt. Das Bild von Aya stand vor seinem inneren Auge und irgendwoher wusste er, dass auch Farfarello von einer Schwester sprach, nicht irgendeinem kleinen Mädchen. Was war ihr nur zugestoßen?

„Du darfst nicht verlangen, alles verstehen zu wollen. Auch wenn dir das in diesem Moment kein Trost sein mag, es geht ihr bestimmt gut, wo sie sich jetzt befindet.“

Er löste sich aus Farfarellos Griff und schlang beide Arme um ihn, bevor dieser mit dem Messer auf den Priester losgehen konnte, das plötzlich in der anderen Hand von Farfarello lag.

Der Ire kämpfte nicht gegen die Umklammerung an, noch nicht. „Wenn es dort so toll ist, haben Sie sicher nichts dagegen, wenn ich Ihm einige seiner „Schäfchen“ zurückschicke, nicht wahr?“

Die Erkenntnis, wen er da vor sich hatte, ließ das Gesicht des Älteren grau werden. „Mord ist eine Sünde.“

Farfarello lachte wieder. „Ich werde also nicht ins Himmelreich eingehen? Was für ein Glück. Je weiter von Ihm weg, desto besser.“ Noch ein paar Schritte, ohne dass er Farfarello davon abhalten konnte. Der Priester wurde gegen den Altar gedrängt und die Blumen, die ihn schmückten, verloren in seinen Augen an Farbe.

„Gestehe ein, dass Er nicht gut ist und ich werde dich am Leben lassen.“

„Hast du deinen Glauben verloren? Das darfst du nicht zulassen.“

„Nein, ich habe einen Glauben gefunden. Und ich werde dich dazu konvertieren lassen.“ Das Messer schnitt durch die schwarze Kleidung.

„Das kannst du nicht, mein Sohn.“ Das Entsetzen war wieder Traurigkeit gewichen und in den dunklen Augen stand eine innere Kraft, die ihn nicht an diesen Worten zweifeln ließ.

„Farfarello…“ Er presste sein Gesicht gegen den Nacken des Gleichaltrigen, umarmte ihn weiter fest. „Dieser Mann kann nichts dafür, was damals geschehen ist. Ihn zu töten, wird sie nicht zurückbringen.“

Die Anspannung wich nicht aus Farfarellos Körper. „Was würdest du sagen, wenn ich dir diese Worte eines Tages zurückgebe?“

Er seufzte in sich hinein und schloss die Augen. „Aber das hier ist nicht einmal Rache.“ Er spürte, dass sich die Aufmerksamkeit des Priesters nun auf ihn richtete und so hob er den Kopf, um dessen Blick über Farfarellos Schulter hinweg zu begegnen.

„Rache ist auch falsch.“

Kälte durchströmte ihn und nistete sich in violetten Augen ein. „Sie sollten nicht über etwas reden, das sie nicht verstehen.“

Der Mann wich ihm nicht aus und ignorierte auch das Messer, das nun über freigelegte Haut geführt wurde. Noch ohne den Druck, der erforderlich wäre, um sie zu durchbrechen. „Aber trotzdem weißt du, dass es falsch ist. Genauso wie das, was dein Freund hier tut.“

Wusste er das? Seine Mundwinkel zuckten in ein bitteres Lächeln. Es war auch falsch, was sein Vater getan hatte. Das änderte aber nichts an dem, was geschehen war.

„Willst du ihn nicht aufhalten?“, drang der Priester weiter auf ihn ein, als er nicht antwortete. Farfarellos Messer war dessen Kehle inzwischen gefährlich nahe.

Vorhin war seine Reaktion ohne Überlegung erfolgt, als er den Iren festgehalten hatte. Aber inzwischen war ihm etwas klar geworden, weswegen er auch nicht weiter versucht hatte, Farfarello zu stoppen. Auch wenn er es nicht über sich bringen konnte, die Umarmung zu lösen. „Das steht mir nicht zu“, meinte er schließlich leise. Denn wenn Farfarello das hier wirklich brauchte, konnte er es ihm nicht verwehren. Violette Augen wurden trübe, während sie die roten Striemen betrachteten, die das Messer auf der Haut des Priesters hinterließ. Es war ein Kreuz, das der Ire da zeichnete.

Resignation legte einen Schatten auf das Gesicht des älteren Mannes.

„Siehst du nicht, dass Er auch dich im Stich lässt?“, verlangte Farfarello zu wissen, beinahe verständnislos.

„Nein, mein Junge. Er ist auch in diesem Augenblick bei mir.“

„Warum hilft Er dir dann nicht?“ Die Frage wurde durch einen weiteren Schnitt unterstrichen.

„Aber Er ist doch dabei. Er lässt dich zögern.“

Farfarello knurrte tief in der Kehle und er war nicht überrascht, als die Klinge gleich darauf tief in nachgebendes Fleisch sank.

Die Beine des Priesters gaben nach und der ältere Mann fiel auf die Knie, beide Hände über die Wunde gepresst, aus der das Messer schon längst wieder herausgezogen worden war.

„Bete zu ihm.“ Zischte Farfarello zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Und der Priester faltete tatsächlich die Hände, begann leise ein Gebet aufzusagen.

„Sein Glaube ist auch stark“, murmelte er dem Iren ins Ohr.

„Ja“, gab der Gleichaltrige zu. „Ein Grund mehr, ihn zu Ihm zu schicken, bevor er anderen dieselben Lüge erzählt, die ich damals zu hören bekommen habe.“

Er schloss wieder die Augen und schluckte. Er verstand. „Ja.“ Und dann zwang er sich dazu zuzusehen.
 

~TBC~
 

Es war gar nicht so einfach, die richtige Reaktion für Ran zu finden. Aber ich denke die hier ist eine logische Konsequenz seines bisherigen Verhaltens…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Battosai
2008-06-15T14:04:42+00:00 15.06.2008 16:04
das kleine mädchen...vielleicht war es farfis kleine schwesteR???
wenn jemand stirbt ist es immer eine große belastung...
und farf wurde wahrscheinlcih früher sehr kirchlich erzogen mhh?
und dann so was und erglaubt nicht mehr an Ihn...
mal gespannt was die "Mutter" ruth dazu sagen wird
Von:  Andromeda
2007-11-04T00:32:31+00:00 04.11.2007 01:32
hi cu *___*
*dichganzfestdurchknuffelundwuddel*

na, wie gehts dir? was macht das studium? ^^
ich bin ganz glücklich mit meiner neuen arbeit, es ist was total anderes wie ich bis etz gemacht hab, aber es gefällt mir, auch wenn ich mich ein bisserl wie ein azubi fühle, weil das alles so neu ist. aber bereuen tu ichs garantiert net ^^

meine AP nähert sich auch mit großen schritten, und irgendwie geht die zeit schon wieder viel zu schnell vorrüber. erschreckend... bald ist weihnachten O.O


mhhhhm, rans reaktion war auf ihn bezogen verständlich und nachvollziehbar, aber mich erschrickt doch langsam, in welche richtung rans leben nach und nach geht. irgendwie erinnert mich dieses chapter an den ran, bevor er brad&Co. kennengelernt hat.
es ist so, als ob man dieses mal einen ran sieht, der ein neues kapitel aufschlägt.
es ist etwas von dem alten ran durchgedrungen, aber ran hat resigniert...


sooo, ich geh etz in die heia ^^
ne schöne woche!

fühl dich dollste geknuffelt ^^
Dromeda
Von: abgemeldet
2007-10-28T19:37:29+00:00 28.10.2007 20:37
also beschreibts vielleicht nicht ganz, kommt aber dem was ich meine schon recht nahe...
zu anfang kommt ja rans 'unschuld' was das töten angeht durch...er will halt beschützen ne?
und hätte der priester nicht die falschen worte gewählt...wer weiß was passiert wäre...
du weißt es nicht zufällig oder? ^^

übrigens danke für die gummibärchen
*mampf*
dieses WE schein ich echt glück zu haben:
gummibärchen von dir und meiner oma, toffiffee, und HP 7 ^^

ich freu mich schon auf die nächsten kapitel^^

ciao^^
Von:  Kralle
2007-10-28T17:50:07+00:00 28.10.2007 18:50
Rans reaktion ... naja, er scheint es wohl langam zu akzeptieren?
wird ihn aber wohl noch ne weile beschäftige, oder?

selbst nachdenken ... das artet ja in arbeit aus! da warte ich lieber *däumchen dreh*

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2007-10-28T13:32:19+00:00 28.10.2007 14:32
*sich duck*
Natürlich sind die Vergangenheitskapitel nicht umsonst, doch jetzt haben sie eine andere Richtung eingeschlagen.
Dieses Kapitel ist sicherlich schwer zu schreiben gewesen. Rans Reaktionen fand ich aber richtig.


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