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Close Distance

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"Der Junge in Ihnen ist immer noch hungrig…"

Close Distance (Teil 187)
 

Titel: Close Distance

Teil: 187/21x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: *grins* Heute gibt es die Auflösung dazu, was Schuldig abholen und wohin er Ran bringen sollte. Immer noch Donnerstag.

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Dann mal viel Erfolg mit dem Neuen. *grins* Ich beiße mir grade die Zähne an den steuerrechtlichen Aspekten bei der Behandlung einer Wandelanleihe aus ^^# aber ansonsten geht es ganz gut voran.

*lach* Ich muss zugeben, ich habe Farf nur mit in Schuldigs Zimmer gelassen, um ihn für später auf die richtige Idee zu bringen. Ihr dürft nicht automatisch von seiner Beziehung zu Schuldig in der Gegenwart auf die in der Vergangenheit schließen. Bisher war er von Schuldig nur einigermaßen fasziniert, was sich aber mehr auf dessen Talent bezog. Nun sieht er ihn sozusagen auch aus anderen Augen.
 

@F4-Phantom: Sorry, wenn Schneider was getan hätte, dann sofort. Er ist niemand, der im Nachhinein Strafen verteilt. So wie bei der Erziehung von kleinen Hunden ^.~ Dieser Blick zum Schluss war ein Hinweis darauf, dass Schuldig sich natürlich nicht vor dem Direktor verstecken konnte, auch wenn er ein Störfeld errichtet hat. Dafür ist Schneider zu gut *grins*
 

@Jemma: Es war Schneider und nicht Crawford, der von Schuldigs Anwesenheit wusste. Ist so herum auch viel verständlicher, wenn man die Talente der beiden bedenkt. *zwinka* Und natürlich wird Farf kein Blutbad anrichten. Erstens hätte Crawford _das_ garantiert rechtzeitig genug mitbekommen, um es zu verhindern und zweitens ist er viel zu sehr damit beschäftigt, seine innerliche Einstellung zu Schuldig zu überdenken. Farf war bisher niemand, der viel Gedanken über Sex verloren hat, aber jetzt… sieht er zumindest die Möglichkeit.
 

@Kralle: So viel Zeit, wie Farf eingesperrt in seiner Zelle verbringt, hat er sicher genug Gelegenheit, den verlorenen Schlaf nachzuholen. Und ich bin froh, dass du die Möglichkeit einräumst, dass er gar nicht auf besondere Weise auf diese Situation reagiert. Sie ist nämlich wirklich nur als Ausgangspunkt für die spätere Entwicklung gedacht gewesen. ^^ Im Moment hat Farf ja noch gar keinen Grund, so etwas wie Eifersucht zu empfinden.
 

Teil 187 „Der Junge in Ihnen ist immer noch hungrig…“
 

Schuldig hatte ihm etwas in die Hand gedrückt, das nur ein Katana sein konnte und ihn dann mit einem „Viel Spaß!“ vor dem Dojo alleingelassen.

Natürlich war er versucht, das Schwert auszuwickeln, doch noch viel mehr wollte er zu Crawford. Der Ältere musste das Auto gehört haben, trat im nächsten Moment nach draußen, was sofort ein Lächeln auf seine Lippen rief.

„Guten Abend, Crawford.“ Schnell schloss er zu dem Amerikaner auf und sein Herzschlag beschleunigte sich unwillkürlich auch. Als er das letzte Mal hier gewesen war, hatte er es nicht gewagt, Crawford zu berühren. Und jetzt durfte er es. Das Lächeln vertiefte sich, als er sich auf die Zehenspitzen erhob. Eine Hand hielt immer noch das Schwert, aber die andere schloss sich um die Trainingskleidung, die Crawford trug.

Der Ältere kam ihm entgegen und endlich konnte er ihn küssen. Etwas, worauf er schon den ganzen Tag gewartet hatte.

Crawford hielt ihn an der Taille, stützte ihn, als er kurz davor war, das Stehen zu verlernen. Es war so einfach, sich in der Wärme des Anderen zu verlieren. Und daher war es auch Crawford, der als Erster einen Schritt zurücktrat.

Für einen Moment fühlte er sich etwas verloren, doch Crawford wartete ruhig ab, bis er sich wieder gefangen hatte. Die braunen Augen schienen ihn noch ein bisschen länger festzuhalten, dann ging Crawford hinein. „Komm mit, Ran.“

Er folgte, der erste Schritt noch ein wenig unsicher, aber eigentlich war es gar nicht so schwer. Wieder begegneten sie niemandem. Er wurde zu einem Umkleideraum geführt, wo Sachen für ihn bereitlagen. „Heißt das, diesmal brauche ich anschließend kein neues Hemd?“

Crawfords Mundwinkel kurvten nach oben. „Ich denke, diese Lektion müssen wir nicht wiederholen, oder?“ Amüsiert.

„Nein“, schüttelte er den Kopf, erinnerte sich endlich daran, dass er immer noch etwas bei sich trug. „Dein Katana.“ Er bot Crawford das Schwert an, auch wenn er sich nicht wirklich davon trennen wollte. Das Gewicht hatte etwas Beruhigendes.

Nun war es an Crawford, den Kopf zu schütteln. Der Blick des Älteren wurde intensiver, fast wie eine körperliche Berührung. „Das ist deins, Ran.“

Zum Glück stand eine Bank hinter ihm, denn seine Beine gaben nach, als er das hörte. Das Blut rauschte in seinen Ohren, während er auf das in ein Tuch eingeschlagene Schwert starrte und zu glauben versuchte, was ihm eben gesagt worden war. Seins? Er hob eine Hand und sah mit Erstaunen, dass seine Finger zitterten. Trotzdem schaffte er es, das Katana auszuwickeln und er wurde ruhiger, als seine Fingerspitzen danach über die glatte Hülle glitten. Schließlich reichte das nicht mehr und langsam begann er, die blanke Klinge zu befreien. Die markanten Linien mehrfach gefalteten Stahls wurden sichtbar, doch das war es nicht, was ihn stoppen ließ. Er lächelte, ohne es zu merken. Die Gravur… sein Name und doch wieder nicht. Keine Schriftzeichen, sondern die feinen Linien einer Orchidee.

„Danke.“ Das Flüstern durchbrach die Stille, zu unzulänglich, um auszudrücken, was er gerade empfand.

Crawford hockte sich neben ihn und als eine Hand in die Stirn gefallene Strähnen beiseite strich, lehnte er sich in die Berührung. Das Katana wurde sanft auf der Bank abgelegt, bevor er beide Arme um Crawfords Hals schlang und seinen Kopf auf dessen Schulter legte.

Ein paar Minuten streckten sich zu einer halben Ewigkeit, während keiner von ihnen sich rührte. Er selbst nicht, weil er einfach nicht in der Lage dazu war und Crawford nicht, weil dieser wie immer seinen Zustand genau zu kennen schien.

Schließlich atmete er tief durch und richtete sich auf, lächelte den Älteren an.

Der das Lächeln mit einem Hauch von Belustigung erwiderte. „Bereit?“

„Mm…“ Er sah zu, wie der Schwarzhaarige sich erhob und vermisste sofort dessen Nähe. Doch er ließ es sich nicht anmerken, sondern begann sich endlich umzuziehen.

Die neuen Sachen passten wie angegossen, nicht, dass er noch etwas anderes erwarten würde. Ein schneller Blick zu Crawford hin verriet ihm, dass sich das Amüsement in dessen Augen vertieft hatte und mit einem innerlichen Seufzen fand er sich damit ab, dass anscheinend nicht nur Schuldig seine Gedanken lesen konnte.

Anschließend ging es nicht zum Innenhof, sondern tiefer in das Dojo hinein. Mit geweiteten Augen sah er sich alles an, neugierig, und fragte sich, wie Crawford so gut hier hinein passen konnte. Ein Ausländer sollte sich nicht so sicher bewegen können, sich über die unvertrauten Türen wundern und seine Schuhe vermissen.

Er lächelte über sich selbst und diese Gedanken, doch seine Miene wurde blank, als sie plötzlich nicht mehr allein waren.

„Sensei.“ Crawford verbeugte sich vor dem alten Mann, der regungslos auf dem Boden saß.

Wache Augen streiften über Crawford hinweg, kamen auf ihm zu ruhen. „Das ist er also, Crawford-san.“

„Ja, Sensei.“

Er verbeugte sich ebenfalls, das Katana unwillkürlich fester umfassend.

Ein Lächeln fügte den vielen Falten auf dem Gesicht des Alten noch ein paar weitere hinzu. „Beginnen wir.“

Sie absolvierten ein Kata nach dem anderen, mal quälend langsam, dann wieder so schnell, dass die Luft mit einem hörbaren Zischen zerschnitten wurde. Ab und zu schaffte er es, aus den Augenwinkeln einen Blick auf Crawford zu erhaschen, der sich bewegte, als wäre er mit einem Katana in der Hand geboren worden. Und nach und nach schien auch sein Schwert zu einem Teil seiner Selbst zu werden, integrierte sich in den Ablauf seiner Bewegungen. Das Katana war nicht länger ein Fremdkörper, sondern etwas, das zu ihm gehörte. Es zu schwingen war so natürlich und notwendig wie zu atmen.

„Gut, Zeit für eine Pause.“

Die Worte drangen zunächst gar nicht bis zu ihm durch. Erst als sich etwas an Crawfords Präsenz änderte, verarbeitete er, was gerade gesagt worden war. Er blieb stehen, spürte den Schweiß auf seiner Stirn und wischte ihn mit dem Ärmel weg. Irgendwie schaffte er es danach sogar, einen Fuß vor den anderen zu setzen und sie trugen ihn dorthin, wo in der Nähe des alten Mannes Handtücher und Wasserflaschen auf sie warteten.

Crawford war natürlich vor ihm da, musterte ihn mit einem schmalen Lächeln. Sie sagten beide nichts, setzten sich im Schneidersitz hin und wandten sich wie auf ein stilles Kommando hin dem Alten zu.

Dessen Worte waren ruhig gesprochen, trugen aber mühelos bis in die letzte Ecke des Übungsraums. Er lauschte aufmerksam, als seine Haltung korrigiert wurde und freute sich umso mehr über das Lob, das anschließend folgte.

Er neigte zum Dank den Kopf, als er Mann mit ihm fertig war und sich an Crawford wandte.

„Manchmal frage ich mich, wozu Sie mich noch aufsuchen, wenn Sie Ihre Fehler so gut selbst erkennen.“

„Um weiter von Ihnen zu lernen, Sensei.“ Crawford klang nicht unterwürfig, aber respektvoll.

Der Alte lachte. „Natürlich. Diesen Drang habe ich von Anfang bei Ihnen gespürt. Der Junge in Ihnen ist immer noch hungrig…“

Mit Überraschung sah er in Crawfords Gesicht eine Emotion, die Bitterkeit nahekam, auch wenn der Ältere seine Züge gleich wieder unter Kontrolle hatte. Mehr als alles andere wollte er Crawford berühren, aber wie konnte er das hier tun?

Ein anderer Teil von ihm hielt sich nicht mit solchen Erwägungen auf, sondern befahl seinem Arm bereits, sich zu bewegen. Und dann spürte er auch schon das gleichmäßige Pochen von Crawfords Puls.

Der Schwarzhaarige sah ihn kurz an, doch der Alte ignorierte die Geste und sprach weiter, so dass Crawfords Aufmerksamkeit sich sofort wieder auf seinen Sensei richtete.

„Wird es eines Tages genug sein?“

Crawford versteifte sich kaum merklich und es dauerte eine Weile, ehe dieser antwortete. „Ich hoffe es, Sensei.“

Ihm kam Aya in den Sinn, die in ihrem Bett schlief, ihr Puls wohl so gleichmäßig wie Crawfords. Und es war ein kleiner Trost, dass sie Teil dieser Hoffnung war.

Wieder ein Lächeln, vielleicht mit einem Hauch von Resignation. „Setzen wir das Training fort“, meinte der Alte schließlich.

Er ließ Crawfords Handgelenk nur widerwillig los, aber der sich anschließende Kampf war ein mehr als ausreichender Ersatz. Dieses Mal wusste er, woher die fast übermenschlich schnellen Reaktionen des Älteren stammten, doch das war keine Entschuldigung, den Kampf von vornherein verloren zu geben. Im Gegenteil. Er grinste, als sich ihre Blicke trafen und der Rest ging unter in dem Aufeinanderprallen ihrer Schwerter, dem Arbeiten seiner Lungen und dem Rauschen seines Blutes.

Als er wieder klar denken konnte, stand Crawford einige Meter entfernt und sah ihn ernst an. „Nein, Ran. Nicht so. Du darfst für keine Sekunde vergessen, was du gerade tust. Behalte deinen Gegner im Auge und deine Umgebung. Kontrolliere jede deiner Bewegungen und kontrolliere so deinen Gegner. Sieh seine Schwachstellen und nutze sie aus. Du kämpfst nicht um des Kampfes willen, sondern um zu siegen. Es ist ein Hieb, der den Unterschied macht. Und wenn du gut bist, brauchst du nicht mehr als ihn.“

Obwohl ihm bereits warm war, schien sein Gesicht jetzt regelrecht zu glühen. Er hatte sich völlig gehenlassen und Crawford hatte Recht, so etwas durfte er sich nicht erlauben. In der Schule würde er vielleicht auf diese Weise gewinnen, aber nicht, wenn es um einen richtigen Kampf ging. Und so viel schuldete er Crawford für die ganze Mühe, die dieser sich mit ihm gab.

Er nickte, schloss die Augen und sammelte sich. Crawford ließ ihm alle Zeit, die er benötigte, stand bereit da, als er selbst in die Ausgangsposition glitt und die Augen wieder aufschlug.

Sie hörten beide die Worte des alten Mannes, die es ihnen erlaubten, zu beginnen. Und das taten sie in derselben Sekunde. Mit einem Mal war alles kristallklar. Er sah Crawford, sah Crawford und sich, sah Crawford und sich und den Trainingsraum. Er konnte beinahe die Begrenzung der Wände spüren, während gleichzeitig ihre Katana aufeinandertrafen.

Er dachte nicht viel mehr als zuvor nach, denn dafür blieb ihm keine Zeit. Doch er war sich jedes Atemzugs bewusst, balancierte auf einem schmalen Grat, ohne ein Mal ins Stolpern zu geraten. Es war so nahe an Perfektion, wie er ihr jemals gewesen war.

Das Ende schien wie ein einziges Ausatmen. Sie fragten nicht, wie viele Punkte jeder erzielt hatte, verbeugten sich nur stumm vor dem alten Mann und kehrten in die Umkleide zurück.

Als er schließlich unter der Dusche stand, fing er an zu zittern, musste sich an den kalten Fliesen abstützen, um nicht hinzufallen. Und dann war Crawford neben ihm, hielt ihn fest, bis er sich beruhigt hatte.

„Was war das denn…“, hörte er sich murmeln.

Crawford ließ ihn los und er sah auf, begegnete den ruhigen, braunen Augen. Selbst nackt und mit durch das Wasser eng am Kopf klebenden Strähnen, wirkte der Ältere unangreifbar.

„Sich so sehr zu konzentrieren, hat auch seine Nebenwirkungen.“ Ein Lächeln schloss sich diesen Worten an. „Es zeigt, dass du es richtig gemacht hast.“

Ein warmes Glühen breitete sich in ihm aus. Crawford war niemand, der mit Lob freigiebig umging.

Den Rest der Dusche brachte er ohne weitere Zwischenfälle hinter sich, war trotzdem froh, sich anschließend wieder hinsetzen zu können, um sein Katana zu putzen. Sein Katana… es klang unglaublich. Wieder spürte er die feine Gravur unter seinen Fingerspitzen, was es ein wenig realer werden ließ. Dann rief er sich selbst zur Ordnung und brachte seine Arbeit sorgfältig zu Ende.

Das Katana wurde neben das von Crawford in den Kofferraum gelegt und er lächelte in sich hinein bei diesem Anblick. Er hatte ihn immer noch vor Augen, als er kurz darauf im Wagen saß und ihn das gleichmäßige Brummen des Motors einzulullen begann.
 

„Ran, wir sind da.“

Eine Hand auf seiner Schulter weckte ihn. Das kurze Nickerchen unterstrich nur, wie müde er war und seine Glieder fühlten sich bleischwer an. Trotzdem gelang es ihm, auf die Beine zu kommen, auch wenn er sich später fragte, wie er es bis zur Haustür geschafft hatte. Vielleicht lag es an Crawfords zuverlässiger Präsenz in seinem Rücken.

Die Tür wurde von Farfarello geöffnet, der lächelte, als sein Zustand registriert wurde. „Du brauchst etwas zu essen“, wurde dann festgestellt, ehe der Ire sein Handgelenk ergriff und ihn in Richtung Küche zog.

Der Tisch war bereits gedeckt und Nagi musterte ihn mit stiller Belustigung in den dunkelblauen Augen, während Schuldig ihn breit angrinste. „Sieht so aus, als hätte Crawford dich ziemlich hart rangenommen.“

Er hatte nicht einmal genug Energie, um zu erröten, ließ sich dankbar auf seinen Stuhl sinken. Nagi begann das Essen zu verteilen, war damit fertig, als Crawford die Küche betrag. Der als erstes Schuldig einen scharfen Blick zuwarf, sich dann ebenfalls hinsetzte.

Das Essen verlief schweigend oder es konnte auch sein, dass er einfach nichts von der Unterhaltung mitbekam. Er war zu sehr damit beschäftigt, das Loch in seinem Magen zu füllen.

„Gleich landet sein Kopf auf dem Teller.“ Schuldigs amüsierte Bemerkung drang schließlich zu ihm durch, mehr noch aber die Tatsache, dass Crawford neben ihm aufstand.

„Schaffst du es noch?“ Crawfords Stimme klang, als käme sie aus weiter Ferne.

„Hm…“

Wenig später konzentrierte er sich darauf, die Treppe Stufe für Stufe zu erklimmen und schaffte es tatsächlich bis in Crawfords Zimmer. Ein Blick auf den Wecker behauptete, dass es bereits viel zu spät war und noch während er darüber nachzudenken versuchte, wie lange sie im Dojo gewesen waren, half Crawford ihm aus seinen Sachen. Und danach war sowieso alles andere egal, da er sich auf dem Bett ausstrecken konnte.

Eine Decke wurde über ihm ausgebreitet, aber das war das Letzte, was er noch mitbekam.
 

~TBC~
 

Damit wäre dieser Tag endlich geschafft. ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Battosai
2008-06-15T13:05:55+00:00 15.06.2008 15:05
hali halooo
*Dcih umknuffel*
ich bin wieder vom essen da +Grinsel*
*esig gegesenn hat* *über lippen leckt* *Dir eis rübergeb* xDDD
ih finde es soo toll das Ran sein eigenes katana hat *nick* und dann noch mit der krawur voll toll von crawford das er dies macht *lächel* ist einfach toll von ihn *grinsel*
Von:  Andromeda
2007-10-07T00:10:24+00:00 07.10.2007 02:10
hallöle cu *dich ganz dolle durchknuddel und durchwuddel*
^^

na du, nächste woche darfst du wieder antreten, oder?? dann ist das schöne leben wieder vorbei... aber ich muss böserweise gestehen, es wird langsam zeit, ein paar meiner friends machen sich noch immer ein schönes leben daheim und verbringen die zeit vorm fernseher O_O mein neid ist ihnen gewiss...

mein neuer kollege hat mir meinen posten als nesthäckchen der geschäftsstelle streitig gemacht (unsere azubis sind alle älter als ich) und ich bin schon in aufbruchstimmung. noch zwei wochen *___*
irgendwie geil XD


*rofl*
crawfords reaktion ist überaus interessant, als er als junge bezeichnet wird. irgendwie hat sich in ihm scheinbar fest verankert, das mit dem alter die macht kommt. und jugend etwas verletzliches mit sich bringt. jedenfalls war es interessant, an ihm diese seite zu sehen ^^

ran hat nun also das katana bekommen. eine nette geste von brad ^^


mhhhm, ich freu mich morgen auf farfie und schuldig ^___^


so, nun tue ich es ran nach und geh ins bett XD
have a nice sunday ^^
wir lesen uns

*dich nochmal durchknuffel*
Andy
^^
Von: abgemeldet
2007-09-30T17:16:01+00:00 30.09.2007 19:16
cool...ich mag das kapi^^
so ein schöner kampf ^^
das lenkt doch gleich von allen eventuellen schmerzen ab (sportunfall)
*richtig glücklich ist*
ach was fühl ich mich jetzt gut
*ggg*
aber ja ich weiß was crawford meint...so gings mir gestern bei meinem spiel auch...bis zu meiner verletzung eben...

und schneider bestraft nur sofort...hhmmm...wird er schuldig noch irgendwie drauf aufmerksam machen, dass er ihn bemerkt hat oder weiß schuldig das?
jedenfalls so einbisschen im unterbewusstsein?

bis zum nächsten kapi
ciao^^
Von:  Kralle
2007-09-30T10:23:22+00:00 30.09.2007 12:23
mal eben ein katana verschenkt .... alles klar ....
ich will auch!

im nächsten gegenwartskappi kommt dann alsodas treffen mit ruth?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2007-09-30T09:04:02+00:00 30.09.2007 11:04
Ran durfte also endlich wieder gegen Brad kämpfen und das mit seinem eigenen Katana.
Brad ist aber irgendwie ziemlich verbittert, wenn man ihn noch als Jungen bezeichnet.
Das hat er anscheinend noch nicht überwunden.
Vielleicht kann er es ja durch Ran noch.

lg


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