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Still with you

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Kannst du mir nicht mehr vertrauen?

Titel: Kannst du mir nicht mehr vertrauen?

- Fortsetzung zu "Können Worte einen Menschen ändern?"

- Fortsetzung zu "Bedeutet der Tod die Freiheit?"

Autor: Schneekoenigin

E-Mail: Angelina.Schmidt@web.de

Warnings: ~Shonen Ai, depri

Pairings: ~Taito

Disclaimer: Mal wieder gehört Digimon nicht mir (wär ja auch zu schön um wahr zu sein *seufz*) und ich mache kein Geld mit dieser Fanfiction.

Kommentar: Hmm, was soll ich groß dazu sagen? Endlich kommt Taichi mal vor und das auch die ganze Zeit über *gg*. In den anderen Teilen hab ich ihn ja ziemlich vernachlässigt. So, ich betrachte das hier als eine Art Zwischenteil und ich bin ganz und gar nicht zufrieden *grummel*. Vielleicht schreibt ihr mir ja trotzdem ein paar Kommentare? Wo wir dann auch schon mal bei dem Thema sind ... ich möchte allen danken, die mir so liebe Kommentare geschrieben haben und ... höchstwahrscheinlich werden hiernach noch zwei Teile folgen (natürlich nur, wenn Nachfrage besteht). Ähm, das war's auch schon, viel Spaß beim Lesen, eure Lee
 


 

Schon den ganzen Morgen hatte Tai ein mulmiges Gefühl im Bauch gehabt. Er machte sich Sorgen um Matt ... irgendetwas sagte ihm, dass da was nicht stimmte ... vielleicht war es eine Warnung?! Heute Morgen noch hatte er das mit einem Kopfschütteln beiseite gefegt. Eine Warnung ... wovor denn? Matt war bei seinem Vater in Sicherheit, der würde schon aufpassen, dass Matt nicht wieder auf so eine blöde Idee wie einen Selbstmord kam. Doch sei Unbehagen war nicht gewichen, eher im Gegenteil ... je mehr die Sonne sich dem Horizont entgegen neigte, desto stärker wurde seine Nervosität. Gegen Ende hatte er es nicht mehr ausgehalten und ganz einfach mal bei den Ishidas angeklingelt. Niemand hatte abgenommen, genau wie vor zwei Wochen. In Panik hatte Tai sich seine Schuhe angezogen und war losgerannt. Was wenn Matt es schon wieder versucht hatte? Was wenn ... Tai befahl sich ruhig über die Sache nachzudenken. Es konnte doch gar nicht passiert sein ... erstens war Herr Ishida bei seinem Sohn und zweitens ... ja, was zweitens? Hatte Matt sich nicht schon einmal verändert ohne das sein Vater etwas dagegen hatte tun können? Vor einem Jahr, nach dem Unfall? Damals hatte Matt auch im Krankenhaus gelegen ... Wie traurig war Tai gewesen als Matt ihm plötzlich den Blick auf seine Seele versperrte und immer ausrastete, wenn man ihn auf seinen Vater ansprach. Damals hatten seine Augen genauso ausgesehen wie vor zwei Wochen im Krankenhaus ... das wunderschöne, geheimnisvolle Funkeln war gestorben und diese blauen Augen spiegelten nur noch Gleichgültigkeit und Trauer wieder. Was hatte man Matt nur angetan, dass er so leiden musste? Plötzlich schoss ihm ein Bild ins Gedächtnis ... Herr Ishida wie er mit wütendem, hasserfüllten Blick das Krankenzimmer betreten hatte ...
 

//Yamato, was zum Teufel hast du jetzt schon wieder angestellt? Musst du mir immer solchen Är...//
 

...ger machen?" Was hatte dieses Bild jetzt in seinem Kopf zu suchen? Er sollte doch an Matt denken und nicht an dessen Vater. Genauso schnell, wie das Bild aufgetaucht war, vergas Tai es auch wieder. Es schien ihm nicht wichtig zu sein. Bei Matts Wohnblock angekommen drückte er schnell die Tür auf und nahm dann die Treppe. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass der Aufzug zu langsam sein würde. Keuchend stand er im obersten Flur und hetzte weiter in Richtung Matts Wohnung. Schon von weitem sah er, dass die Tür sperrangelweit offenstand. Verdammt, da musste tatsächlich etwas passiert sein ...
 

Und wie etwas passiert war. Tai stockte der Atem als er die Verwüstung sah. Die Einbrecher, oder wer auch immer, hatten gute Arbeit geleistet. Glas- und Porzellansplitter spickten den Boden, die Couch war umgeschmissen, der Glastisch zerdeppert worden. Vorsichtig betrat Tai die Wohnung. Hoffentlich ging es Matt und Herrn Ishida gut ... er kletterte über einen Stuhl, immer darauf bedacht nicht in eine Scherbe zu treten. Taichis Augen weiteten sich vor Entsetzen als er endlich über die Couch sehen konnte ... damit hatte er nicht gerechnet und verdammt, er wollte es auch gar nicht sehen. Dort auf dem Teppich in mitten vieler Scherben lag Matt und bewegte sich keinen Millimeter. "Yama!" Tai kletterte über die Couch und schnitt sich dabei an einer Scherbe. Doch es interessierte ihn nicht ... es ging hier um seinen besten Freund ... seinen wertvollsten Besitz. Als er sich neben Matt kniete überkam ihn plötzlich das Gefühl, dass er zu spät gekommen war. Was wenn Matt schon seit heute morgen hier lag? Erfolglos versuchte er dieses Gefühl niederzukämpfen ... es klappte einfach nicht. Wenn Matt tot war oder sterben würde, war er ganz allein daran Schuld. Er hätte es verhindern können ... sein Herz hatte es gewusst, doch sein Verstand hatte nicht folgen wollen. "Yama, was ist mit dir? Wach doch auf!" Tai schüttelte Matt immer wieder, doch absolut nichts geschah ... Matt öffnete weder seine Augen noch sprach er einen Ton. Mit tränenverhangenem Blick betrachtete er Matts entstelltes Gesicht ... das eine Auge war zugeschwollen unter dem anderen befand sich eine Platzwunde. Einer Spur getrockneten Blutes folgen, fiel sein Blick auf den Boden. Matts Kopf lag in einer regelrechten Blutlache. Schniefend hob Tai seine Hand von Matts Schulter und wischte sich die Tränen aus den Augen. Er merkte gar nicht, wie sich dabei Blut über sein Gesicht verteilte ... außerdem half dieses Wischen nicht einmal etwas. Sein Blick fiel erneut auf Matts Gesicht, eine lange Schnittwunde zog sich über die rechte Wange und seine Lippen waren aufgesprungen und angeschwollen. "Nein ..." Tai hatte die Fingerabdrücke an Matts Hals entdeckt, die sich blau hervorhoben und Zeugen eines grausamen Verbrechens waren. Vorsichtig legte Tai Matt einen Finger auf den Mund ... er atmete nicht mehr. Entsetzt blieb er in dieser Haltung bis er plötzlich hysterisch anfing zu schreien: "Hilfe! Helf mir doch einer ... ICH BRAUCHE HILFE!!!" Entkräftet senkte er seinen Kopf auf Matts Brust und fing hemmungslos an zu weinen. Nein, er wollte seinen Freund nicht verlieren, schon gar nicht auf diese Art und Weise. Aber was konnte er schon tun? Wieder stieg diese Hilflosigkeit in ihm auf ... hier lag der Mensch, den er am meisten brauchte und er konnte ihm nicht helfen ... konnte nur zusehen wie er starb. Matts Brustkorb war warm und auch wenn Tai es für eine Illusion hielt, hob und senkte sich der Brustkorb unregelmäßig. Wäre das doch schön, wenn Matt noch leben würde ...
 

Etwas schweres lag auf seinem Brustkorb und behindert ihn beim Atmen. Sein Kopf dröhnte unablässig und jeder Atemzug schmerzte. Mit der Luft sog er aber auch noch etwas anderes ein ... einen Geruch so frisch wie der Wind und warm wie die Sonne. Taichi war bei ihm und ... weinte? Matt fühlte die Nässe, die inzwischen durch sein T-Shirt drang und hätte ihn am liebsten in den Arm genommen um ihn zu trösten. Er wusste, dass das unmöglich war, schließlich brachte er kaum die Kraft zum Atmen auf. "Taichi ..." Matt hörte seine Stimme kaum selbst und hatte Angst, dass Tai sie gar nicht wahrnehmen würde. Plötzlich hörte das Schluchzen auf und der Druck auf seinem Brustkorb verschwand ... Tai musste ihn gehört haben. Matt wollte ihn sehen, sich vergewissern, dass "sein" Tai wirklich bei ihm war ... in den schokobraunen Augen versinken. Er spürte schon wie es um ihn stand, das eine Auge würde er gar nicht öffnen können, aber ... irgendwie musste es doch gehen. Eine warme Hand legte sich auf seine Wange, schien ihm Mut zusprechen zu wollen. Es half ... langsam tauchte aus der Dunkelheit etwas Licht, er konnte sogar verschwommene Linien und Farben erkennen. Doch das reichte ihm nicht, er wollte mehr, viel mehr! Er konzentrierte sich stärker und schließlich erkannte er den Wuschelkopf. Seine braunen Augen strahlten vor Freude und die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Plötzlich erinnerte er sich an etwas ...
 

//Ich hab dich vermisst, du Blödmann!//
 

Wie gerne würde er jetzt auch diese Worte sagen können, diese Worte die alles sagten, die so viel Vertrauen und Glück spendeten. Matt versuchte es, doch ein Finger auf seinem Mund hinderte ihn. Verwirrt blickte er zu Tai auf, der ihn mit so einem liebevollen Blick ansah, das sich sein ganzes Inneres zusammenzog. Ja, würde er jetzt sterben, wäre er glücklich, es würde ihm nicht viel ausmachen. Doch schon im nächsten Augenblick musste er seine Meinung revidieren. Tai hatte ihn ganz vorsichtig umarmt, sein warmer Atem kribbelte an Matts Ohr ... "Nicht Yama, ruh dich aus!" und dann hörte er es wieder. Tai schluchzte leise neben seinem Ohr. Es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass man jemandem nicht vollkommen egal war, dass man doch etwas wert war ... mit dieser Sicherheit tief in seinem Herzen, schlossen sich die blauen Augen wieder und erneut umfing ihn die Dunkelheit.
 

"Hallo? Ist da jemand?!" Verwirrt hob Tai seinen Kopf und blickte in die Richtung aus der die Stimme kam. Vielleicht bekam er nun endlich Hilfe ... "Ja, hier hinten! Helfen sie mir!" Eine Frau blickte um die Ecke und wurde kreidebleich als sie Tai und Matt sah. "Oh Gott, Junge ... du bist ja blutüberströmt. Geht's dir gut? Und was ist mit deinem Freund? Kann ich irgendetwas für euch tun?" "Ähm, könnten sie Krankenwagen und Polizei verständigen?"
 

Matt wurde auf einer Trage hinausgebracht, Tai hatte man verboten mitzufahren, da er kein Familienmitglied war. Die Polizisten stellten ihm keine Fragen, sie hatten ihn mit einem Becher uralten Kaffees in einen Streifenwagen gesetzt. Seine Augen waren verquollen und brannten höllisch. Wieso nur? Welcher Mensch war so grausam und konnte sogar (s)einen Engel umbringen? Er merkte gar nicht wie die Wut die Trauer immer mehr verdrängte. Er sah Bilder vor sich ... Bilder auf denen Matts Augen noch strahlten und sein Lächeln ehrlich war. Nie wieder würden sie so ein unschuldiges und unberührtes Leben führen können! Das heißt ... wenn er Matt überhaupt noch einmal lebend wiedersehen würde. Volle Wut ballte er seine Hand zur Faust, es gab ein knackendes Geräusch und schon verteilte sich der Kaffee über die Decke, die ihm vorhin eine Polizistin umgehangen hatte. Tai bemerkte es gar nicht, er war des Denkens müde, wollte nur noch schlafen ... und nie wieder aufwachen.
 

Vorsichtig brach Matt das Siegel der Polizei und öffnete seine Wohnungstüre. Alles war noch genauso verwüstet wie vor seinem sechswöchigen Krankenhausaufenthalt, sein Vater war nicht zurückgekehrt. Betrübt senkte Matt den Kopf, er war nicht sauer auf seinen Vater ... er vermisste ihn. Wütend auf sich selbst trat er mit voller Wucht gegen die bereits geschlossene Türe. Verdammt, tat das weh! Matt waren kurz die Tränen in die Augen geschossen, doch irgendwie hatte dieser Schmerz ihm auch den Kopf frei gemacht. Ergeben seufzte Matt, vor ein paar Wochen hätte er sich spätestens jetzt eine Pille eingeworfen, doch er hatte endlich die Kraft gehabt, einen Entzug durchzustehen. Okay, die meiste Zeit hatte er so oder so im künstlichem Koma zugebracht. Na ja, auf jeden Fall sollte er vielleicht erst einmal die Wohnung wieder in Ordnung bringen, dann konnte er sich immer noch Gedanken über seinen Vater machen. Plötzlich klingelte es Sturm und Matt sah sich verwundert um. Wer wusste denn, das er entlassen worden war? Vielleicht ... war das sein Vater. Wenn ja ... hatte er irgendwo auf ihn gewartet? Wollte jetzt sein Werk beenden?
 

//Du verdammter Hurensohn, glaubst du ich hab ewig Zeit, mich mit dir zu beschäftigen?//
 

Angst legte sich in seine Augen und er hatte das Gefühl nur noch schwer atmen zu können. Matt wollte nicht schon wieder ins Krankenhaus ... und sterben? Nein, das wollte er auch nicht mehr. Er hatte endlich wieder einen Grund gefunden, noch leben zu wollen. Aber wenn das jetzt wirklich ... "Yama?!" Taichi ... Taichi stand vor der Tür, nicht sein Vater. Wie er sich gefreut hatte, seinen besten Freund wiederzusehen. Die Angst war vergessen und Matts Augen fingen an zu strahlen. Übermütig riss er die Tür auf und blickte in das so vertraute Gesicht, das ihm immer das Gefühl von Geborgenheit und Freiheit vermittelte. Ehe er wusste wie ihm geschah hatte sich Tai in seine Arme geworfen und den Kopf auf seine Schulter gelegt. "Oh Yama, ich bin ja so froh, das ich dich wiederhab!" nuschelte Taichi und Matt lief knallrot an. Wie lange war es her, das ihn jemand so lieb begrüßt hatte? Er konnte sich nicht erinnern, wahrscheinlich war das hier das erste Mal. "Danke ... für alles!" erwiderte Matt flüsternd und kuschelte sich an Taichi.
 

Sie hatten den ganzen Tag zusammen die Wohnung aufgeräumt und sich viel unterhalten. Ob Matt wollte oder nicht, Tai war misstrauisch geworden. Er wäre zwar nie auf die Idee gekommen, dass Matt Probleme mit seinem Vater hatte, die sogar soweit führten, dass Herr Ishida seinen Sohn umbringen wollte ... aber trotzdem ... Tai wusste einfach, dass Matt sich einsam fühlte und sich nach Liebe sehnte. Es war vielleicht nur eine einfache Aussage, die Taichis Naivität entsprach ... aber sie war wahr und entsprach Matts Gefühlen. Er hatte es nicht direkt zugegeben sondern nur geflüstert: "Weißt du Tai, ich will nur einmal für ein paar Sekunden pures Glück spüren." Leicht Röte war bei diesen Worten in Matts Wangen gestiegen und er hatte schnell das Thema gewechselt. Eine Stimme riss Tai aus seinen Überlegungen: "Du Tai? Möchtest du vielleicht hier übernachten?"
 

Matt verfluchte sich selbst dafür, dass seine Stimme so zitterte. Er wollte nicht, dass Taichi ging und ihn hier alleine ließ. Matt hatte das erste Mal in seinem Leben das Gefühl an seiner Angst zu ersticken ... sie lag auf ihm wie ein riesiger Schatten, gab ihn nicht mehr frei, lähmte ihn. Es ließ sich mit nichts vergleichen ... als sein Vater ihn das erste Mal verprügelte hatte er nur Schuld und Schmerz gespürt. Doch mit jedem weiteren Mal wuchs die Angst und die Unsicherheit. Ständig hatte er sich bemüht alles richtig zu machen, seinen Vater bloß nicht zu erzürnen. Bald hatte auch das nichts mehr geholfen ... sein Vater brauchte keinen Grund mehr um ihn zu schlagen, er tat es einfach. Vielleicht hätte er zu diesem Zeitpunkt eine vergleichbare Angst spüren müssen ... wenn das Ectasy nicht gewesen wäre. Selbst die Angst als sein Vater versuchte ihn zu erwürgen ließ sich nicht mit dieser hier vergleichen. Damals hatte er es nicht begriffen ...
 

//Verzeih mir, mein Junge!//
 

Matt sah wieder den irren Blick seines Vaters vor sich ... er hatte ihn tatsächlich ermorden wollen und auch der Alkohol war nur nebensächlich gewesen. Und plötzlich sah er seine Situation klar vor Augen ... sein Vater würde ihn nicht mehr einfach nur schlagen, nein, er wollte ihn vernichten ... auslöschen ... töten. "Klar gerne!" Tai strahlte ihn an. Um was ging es eigentlich? "Wo soll ich denn schlafen?" "Ähm, ach so ... im Zimmer meines Dads." Tai sah ihn überrascht und fragend an: "Kommt der heute nicht mehr nach Hause?" Matt konnte nur ein entsetztes Keuchen von sich geben ... mit dieser Frage hatte er jetzt nicht gerechnet. Was sollte er darauf antworten? Er durfte Tai nicht die Wahrheit sagen, vielleicht konnte er es auch gar nicht. "Mein Dad ist auf Geschäftsreise, geht also klar." Tai zog kritisch die Augenbraue in die Höhe und lächelte Matt dann traurig an: "Ach Yama, was ist bloß mit uns los? Wir unterhalten uns über Dinge, die niemanden interessieren und dann glaubst du noch, dass ich nicht merke, wenn du mich anlügst. Ich sehe doch, dass es dir schlecht geht ... kannst du mir denn nicht mehr vertrauen?" Der Blondschopf konnte Tais Blick nicht länger Stand halten. Nur ein Gedanke schoss ihm immer wieder durch den Kopf: Tai weiß es, er hat mich von Anfang an durchschaut. Tränen sammelten sich in seinen Augen, was sollte er denn nur machen? Er wollte Tai nicht weiter anlügen, er wollte es einfach nicht ... er liebte ihn doch so sehr. Aber was würde mit seinem Dad geschehen? Verzweifelt fiel er auf die Knie und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Das war alles zu viel für ihn ... verdammt, wie sollte er sich entscheiden? Zwei warme Hände legten sich auf seine Schulter und er spürte wie Taichi in die Hocke ging um ihn in den Arm zu nehmen und zu trösten. Plötzlich wusste er, wie er sich zu entscheiden hatte ...
 

//Oh Yama, ich bin so froh, dass ich dich wiederhab!//
 

To be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-02-09T17:12:09+00:00 09.02.2004 18:12
Tja schonwieder ich! WEITER!! Aber bitte schnell!
MFG Judy^^v
Von: abgemeldet
2003-03-02T20:30:56+00:00 02.03.2003 21:30
Hoppla, da bin ich wieder *g*

Wiso bist du denn net zufriede mit dem Teil *snief* ch weiß gar net was du hast *heul* Ich find sie klasse! *Taschentuch fisch* *tief durchatme* So, jetzt *s* Also ich find das einfach klasse geschrieben *nick* Auf jeden Fall, dein Schreibstil ist echt gut und die Rückblenden sind sehr geschigt gesetzt *beneid* DFass Taichi ein mulmiges Gefühl hat kommt auch nicht von schlechten Eltern *s* Am besten find ich ja den Ausdruck 'mein wertvollster Besitz' *g* Yama, Yama, wenn du wüstest ^^
Wäh *schon wieder wein* So, wie dz das da geshrieben hast, hab ich echt gedacht, dass der tot sei *Augen zukneif* Du bringst das echt so rüber, als wäre das für dich klare Sache wie das aussehern muss. Ich glaube, wenn ich sowas schreiben müsste, dann säß ich da nur dumm rum und wäre am Überlegen wie ich mich ausdrücken soll -.-*
Yama vermisst den? Boah, wie makaber *staun* aber gut, er ist sein vater, das kann man irgendwe verstehen *nachdenklich werd* Ja, doch, irgendwie schon, wenn auch nur schwer...
So, genug gelabert ich muss weiter lesen *aufgeregt auf dem Stuhl wipp*
Mata ne Takepi ^^
Von: abgemeldet
2002-06-01T15:45:25+00:00 01.06.2002 17:45
Oh wow...ich liebe diese Geschichte und ich hoffe natürlich, dass du bald weiterschreibst! Ich deinen Schreibstil total, weil du irgendwie so 'ruhig' schreibst, d.h. man könnte deinen Sätzen ewig folgen, nur leider endet ja jeder Teil einmal. *schnüff* Bin mal gespannt, wie sich Matt entscheidet und was aus Masaharu wird. Allerdings stell' ich mir den Schluss ziemlich schwierig vor, denn wenn Matt ihm jetzt so schnell verzeiht oder Masa sich plötzlich ändert, würde ich das etwas unrealistisch finden. Immerhin hat Masa seinem Sohn ja ganz schön viel angetan...
Bin schon gespannt darauf, wie du das machst! ^^ *diegeschichtesehrmag* Schreib' bitte schnell weiter!!!

Tschau!
maddle
Von: abgemeldet
2002-06-01T11:20:41+00:00 01.06.2002 13:20
*seufz* die Geschichte ist soo schön, wenn auch traurig.

Bitte, bitte, schreib schnell weiter, ja?


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