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Still with you

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Bedeutet der Tod die Freiheit?

Titel: Bedeutet Tod die Freiheit?

Autor: Schnnekoenigin

E-Mail: PetraS3M2A1@aol.com

Warnings: depri, ~Shonen Ai

Pairings: ~Taito

Disclaimer: Digimon gehört nicht mir sondern Toei und ich verdien kein Geld mir dieser Fanfiction (mal ganz ehrlich, wer hat das hier eigentlich eingeführt?)

Kommentar: Ich entschuldige mich im voraus schon mal für die Schimpfwörter, aber leider ging es nicht anders. Auch glaube ich nicht, dass Matts Vater in Wirklichkeit so wäre. Ähm, okay, das zu der Story ... Ich weiß, dass es hier sehr viel bessere Taito-Schreiber gibt, aber ich wollte es trotzdem einfach mal probieren. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen, zumal ich gerne eine Fortsetzung schreiben würde. Jetzt will ich euch aber nicht weiter zulabern, viel Spaß (und das bei depri *kopfschüttel*) bei Lesen, eure Lee
 


 

"Yamato, komm sofort da raus!" Wieder vernahm der 16-jährige Junge das Geschrei seines Vaters und verkroch sich in die hinterste Ecke seines Bettes. "Yamato ... gleich langts! Du weißt was dann passiert?!" Ja, und wie er es wusste ... das letzte mal war er nur knapp mit einem blauen Auge davon gekommen. Die Wut seines Vaters kannte keine Grenzen mehr. "Du verdammter Hurensohn, glaubst du, ich hab ewig Zeit, mich mit dir zu beschäftigen?" Ein wütender Schlag gegen die Tür folgte. Verzweifelt rieb sich Matt über seine blauen Augen, die schon lange ihren Glanz verloren hatten. Dann griff er mit einer fahrigen Bewegung unter sein Bett und hatte kurze Zeit später zwei Pillen in der Hand ... Ecstasy. Wie lange das mit den Drogen schon so lief, wusste er nicht mehr, aber mit ihnen war sein Vater wenigstens ansatzweise auszuhalten.
 

"Mensch Alter, jetzt reg dich mal wieder ab, bin ja schon da." Lässig trat Matt aus seinem Zimmer und blickte seinen Vater kalt an. Ein lauter Knall schallte durch die Wohnung und Matts Kopf flog zur Seite. "Lass dir das eine Lehre sei, und jetzt räumst du die Wohnung auf, die Frau vom Jugendamt kommt in einer Stunde." Herr Ishida drehte sich um als er ein leises Lachen hinter sich vernahm: "Und? Was geht mich das an?" Matt hatte sich dem Spiegel zugewandt und brachte seine Frisur in Ordnung, die durch den Schlag ziemlich verwuschelt war. "Wenn du auch nur irgendetwas tust, was meinen Job gefährden könnte, dann ..." "Ja, was dann?" Matt hatte sich spöttisch grinsend umgedreht "Schlägst du mich dann? Ach bitte nicht, das wird langsam langweilig." " ... dann gebe ich Taichi einen kleinen Tipp. Weiß ja nicht, was er davon halten würde einen schwulen Freund zu haben." "Lass Tai aus dem Spiel!" Matt hatte blitzschnell gehandelt und drückte seinen Vater am Kragen gegen die nächste Wand. "Och, immer noch der kleine, arme, verstörte Junge, der ohne Taichi ein nichts ist?" Matts Druck verstärkte sich, doch sein Vater sprach unbeeindruckt weiter: "Ohne Taichi bist du gar nichts, nicht einen Groschen wert. Du bist genauso abhängig von ihm, wie von deinen Drogen. Du bist ein absoluter Schwächling, nicht mal in der Lage auch alleine klar zu kommen. Statt dessen winselst und bettelst du um Taichis Aufmerksamkeit. Ja genau, das ist es ... nur aus Mitleid ist er mit dir befreundet, und wegen einer gewissen Verpflichtung, die er gegenüber dir empfindet. Taichi mag dich gar nicht, ich könnte sogar wetten, dass er dich abgrundtief hasst." Kalter Hass loderte in Matts Augen auf und er holte mit seiner Faust aus ... Doch zu spät, Herr Ishida hatte sein Knie in Matts empfindlichste Stelle gerammt und sah mit gleichgültigem Blick zu, wie sein Sohn vor Schmerzen stöhnend auf dem Boden zusammenbrach. "Du bist erbärmlich, Yamato. Wie konnte ich nur so was wie dich zeugen?" Mit diesen Worten stieg er über Matt hinweg und verschwand in seinem Arbeitszimmer.
 

Langsam ließ die Wirkung der Droge nach und auch die nette rosa-rote Welt brach in sich zusammen. Die Vorhänge in Matts kleinem Zimmer waren zugezogen, nur wenig Licht konnte sich seinen Weg hineinbahnen und erleuchtete den Raum schemenhaft. Die Tür verschlossen obwohl er wieder mal alleine zu hause war, anders fühlte er sich einfach nicht sicher ... nicht sicher genug, in den eigenen vier Wänden. Matt lag eingerollt in der hintersten Ecke seinen Bettes und hatte seinen Kopf unter seinen Händen vergraben. Angst, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Furcht ... all die Gefühle, die er versucht hatte mit der Droge zu unterdrücken, stürzten plötzlich auf ihn ein. Ihre Heftigkeit und Brutalität nahm ihm beinahe die Luft zum atmen. Natürlich hatte er gewusst, dass es so kommen würde, dass er wieder alles sehen würde, seine ganze Vergangenheit, seine Gegenwart ... vielleicht sogar seine Zukunft? Jedes Mal nach dem er die Drogen genommen hatte und ihre Wirkung nachließ, passiert es, doch so schlimm hatte er es nicht in Erinnerung gehabt. Verzweifelt wühlte Matt sich durch die blonden Haare, biss sich die Lippen blutig, schlug immer wieder seinen Kopf gegen die Wand, doch nichts half, die Stimmen blieben. "Lasst mich in Ruhe, ich habe nichts getan!" Matt schrie, wollte die Stimmen in seinem Kopf übertönen, doch die ließen es nicht zu sondern flüsterten leise und bösartig: "Doch, du bist alles schuld ... alleine schuld ... du bist die Schuld." "Ich ... ich ... ich habe doch nichts getan ..." Matts Satz endete in einem Schluchzen. Während sein ganzer Körper weiterhin zitterte und bebte, nahm das Schluchzen ab, wurde zu leisem Weinen, das langsam verebnete. Es konnte ja sowieso niemand hören, niemand würde ihm helfen, ihm beistehen. Die blauen Augen wurden starr und blickten gleichgültig an die kalte Wand. Bilder aus seiner Vergangenheit zogen an ihm vorbei ... es war beinahe wie ein Film, ein Film über sein komplettes Leben.
 

//Ich hasse dich!// - //Deine Mutter und ich werden uns trennen.// - //T.K. ...!!!//
 

Ja, damals dachte er noch, es könnte nicht mehr schlimmer kommen, wie er sich doch geirrt hatte! Es war schlimmer gekommen, schlimmer als er es sich jemals hätte vorstellen können. Aber er lebte ja noch, warum stellte er sich eigentlich so an? Ein irres Lachen war zu hören, Matt registrierte erst später, dass es von ihm kam ... viel zu tief hatte die Droge ihn noch unter Kontrolle. Was war danach eigentlich passiert? Er erinnerte sich nicht mehr so genau ... doch Moment, da kamen die nächsten Bilder.
 

//Du bist es schuld, Yamato! Du und dein kleiner beschissener Bruder! Wenn es euch nicht gegeben hätte, wären Natsuko und ich noch zusammen.//
 

Matt zuckte zurück, das war er gerade 15 geworden und sein Vater hatte ihn das erste Mal krankenhausreif geschlagen. Er konnte sich noch genau an seine Gefühle in diesen paar Minuten erinnern ... Schuld, nichts als schuld, hatte er damals empfunden ... er hatte es mit Sicherheit verdient, dass sein Vater ihn so bestrafte, irgendetwas hatte er bestimmt falsch gemacht, er müsste nur beim nächsten mal drauf achten, dann würde sein Vater ihn auch nicht mehr schlagen. Ein bitteres Lächeln erschien auf seinen Lippen und die soeben getrockneten Wunden sprangen erneut auf. Sein Vater hatte ihm immer wieder bestätigt, dass es seine Schuld war und ihn danach in den Arm genommen und geflüstert: "Sei mir nicht böse, so ein großer Junge wie du weiß, dass ein guter Vater manchmal solche Maßnahmen ergreifen muss. Du warst unartig also musst du bestraft werden, das verstehst du doch, oder?" Nein, er verstand es nicht, aber trotzdem hatte er genickt. Matt konnte seinem Vater gar nicht böse sein, er liebte ihn doch. Matts Augen wurden trübe, ja, er liebte dieses brutale Arschloch von Vater und suchte die Schuld immer wieder bei sich ... er hasste sich dafür, dass er seinen Vater nicht hassen konnte. Früher hatte er wenigstens noch seine ganzen Emotionen in die Musik legen können. Was war nur passiert? Vorsichtig setzte er sich auf und wartete ab bis er alles nur noch doppelt sah, stand dann von seinem Bett auf und schwankte zum Schreibtisch. Vorsichtig setzte er sich und griff nach seiner aller ersten Gitarre. Sanft strich er über die Saiten und spielte ab und zu einen Ton an. Tränen stiegen in seine Augen, das Instrument war verstimmt und er hatte es nicht einmal mitbekommen. Vor einem Jahr wäre ihm das noch nicht passiert, da spielte er ja auch noch jeden Tag mehrere Stunden auf ihr. Die Band hatte sich getrennt, aus vielen Gründen, die Matt alle nicht verstanden hatte. Alle bis auf einen:
 

//Ich halt das nicht mehr aus! Immer nur Matt hier, Matt da! Sie wir denn gar nichts wert? Ich gehe, soll er doch sehen, wie er ohne uns zurecht kommt.//
 

Wie hatte es nur soweit kommen können? Er wollte doch nur Musik machen. Irgendwo in der Wohnung klingelte ein Telefon, doch Matt bemerkte es gar nicht. Nach der Auflösung der Band kam die Trennung von Sora. Die Trennung an und für sich hatte ihm nichts bedeutet, schließlich hatte er diese Beziehung, wenn man das überhaupt so nennen konnte, beendet.
 

//Gut, dann musste ich dir wenigstens nicht weh tun. Ich hatte nämlich auch vor die Beziehung zu beenden, musst du wissen. Du hast mich doch nur interessiert, weil du bekannt warst. Keine Band, keine Freundin, so einfach ist das. Vielleicht schnappe ich mir Taichi jetzt, wo ich wieder zu haben bin, der ist schließlich auch bekannt.//
 

Damals hatte er genauso reagiert wie heute. Bei der Erinnerung entstand ein betrunkenes Lächeln auf seinen Lippen und seine Augen spiegelten kampfeslustig. Er hatte ihr eine Ohrfeige verpasst und sie angebrüllt, dass sie Tai in Ruhe lassen sollte. Wenige Sekunden später tat es ihm schon wieder leid und er wollte sich bei ihr entschuldigen, doch Sora machte ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.
 

//Ach, so ist das. Der arme kleine Yama ist schwul und hat sich noch dazu in seinen besten Freund verliebt. Ach Gottchen, wie süüüß! Was wohl passieren würde, wenn Taichi einen kleinen Tipp bekommen würde?//
 

Unschuldig lächelnd hatte sie in sein knallrotes Gesicht gesehen, ihm noch einen Kuss zugeworfen und war im nächsten Bus verschwunden gewesen. Seine Augen glitzerten wieder voller kaltem Hass und er donnerte seine Gitarre gegen die nächste Wand. Das Geräusch von brechendem Holz und zerspringendem Glas war zu hören. Matt schreckte auf und blickte verstört in die Richtung aus dem das Geräusch gekommen war. Er hatte nicht nur seine Lieblingsgitarre zerdeppert, nein, auch das einzige Bild von Taichi und ihm Arm in Arm hatte dran glauben müssen. Seine Augen füllten sich wieder mit Tränen und Matt kniete sich neben die Holz und Glassplitter um sie aufzusammeln. Doch irgendwie blieb sein Blick doch an dem Bild haften und er nahm es in die Hände um es sich noch einmal genauer zu betrachten. Wie glücklich sie doch damals gewesen waren. Tai strahlte ihn geradezu an und auch er hatte ein ehrliches Lächeln im Gesicht. Auch heute konnte er noch lächeln, wenn er mit Tai zusammen war, doch was würde passieren, wenn Tai ES erfahren würde? Sora hatte ihre Drohung damals nicht wahr gemacht, auf jeden Fall hatte Taichi nie etwas verlauten lassen. Aber sein Vater? Der tat doch alles, damit seinem Sohn auch noch der letzte Funken Glück gestohlen werden würde. Aber wieso dachte er hier eigentlich die ganze Zeit nur an sich? Wenn irgendjemand erfahren würde, dass er Tai liebte, dann wäre nicht nur er reif, nein, auch Tai würde zum Gespött der Menge werden. Das konnte er doch nicht zulassen ... aber wie sollte er es verhindern? Sein Blick fiel auf eine der Scherben. Ja, das wäre eine Lösung ... er würde Tai retten, nicht mehr geschlagen werden und ... sein Vater hatte es ihm immer wieder gesagt, Matt allein war an allem Schuld. Wenn er gehen würde, wäre er auch nicht mehr an allem Schuld und sein Vater könnte wieder glücklich werden. Nicht nur sein Vater wäre dann frei, nein, auch er selber. Ein irres Lächeln hatte sich auf seinen Lippen gebildet und seine Augen glänzten immer noch betrunken. Er legte das Bild zur Seite und hob einen Glassplitter auf. Ganz langsam setzte er ihn am Handgelenk an und drückte ihn dann feste in die Haut. Ein Tropfen Blut zersprang auf dam Boden und Matt beobachtete ihn einen Moment gespannt. Er hatte keinen Schmerz gespürt, nicht einmal einen leichten Stich ... so zog er den Splitter weiter und bald tropfte das Blut nicht mehr, es lief an seinem Arm entlang und fiel an der Armbeuge zu Boden. Fasziniert verfolgte er die Bahn des Blutes und wusste schon gar nicht mehr, dass es sein eigenes war. "Du hast das richtige getan." Da war die Stimme in seinem Kopf wieder. "Was hab ich denn getan?" "Na was schon, deinem elenden Dasein endlich ein Ende gesetzt." "Aber ... aber ich wollte doch noch gar nicht sterben." Matts Augen weiteten sich, die Droge hatte endgültig aufgehört zu wirken. "Glaub mir, du stirbst nicht. Der Tod bedeutet nicht das Ende sondern die Freiheit, oder hättest du so weiterleben wollen?" Die Stimme klang sanft und flüsterte behutsam, nicht so, wie sonst immer. "Ich weiß nicht, vielleicht hätte sich mein Vater auch wieder verändert." Jetzt lachte die Stimme wieder grausam. "Glaubst du an den Weihnachtsmann? Menschen verändern sich nicht einfach so. Sie sind wie sie sind und nicht anders!" "Yama, bist du da? Ich hab gerade schon bei dir angerufen, aber da war niemand, da bin ich dann einfach vorbeigekommen ..." Ein Klopfen an der Türe, runterdrücken der Klinke ... "Aber dann bin ich es ja gar nicht schuld, dass mein Vater mich immer schlägt." Jetzt war die Stimme wieder einfühlsam, beinahe zärtlich. "Doch Yamato, wärest du nicht so ein ungezogener Bengel, würde dein Vater dich auch nicht schlagen." "Yama, mach auf, ich weiß, dass du da bist!" "Hörst du, wer vor der Türe steht? Dein Tai. Auch für ihn hast du das richtige getan." "Ist es denn so falsch einen Jungen zu lieben?" "Ja, das ist eine Schande. Du bist abartig, widerlich und unnormal. So ein Leben muss man einfach beenden." "Vielleicht hast du recht, ja, du hast mit Sicherheit recht." "Ich breche die Türe auf, Yama!" Matt blickte traurig an die Tür, die schon im nächsten Moment aufgerammt wurde. Der braune Wuschelkopf, den er so liebte erschien im Türrahmen und blickte erschrocken auf die Blutlache, die sich inzwischen um Matt gebildet hatte. "Was ... was ... was hast du getan?" Tai rannte auf ihn zu und kniete sich neben ihn, verzweifelt hob er den blutenden Arm hoch und blickte Matt mit Tränen in den Augen an: "Warum, Yama? Warum?" "Ich ... ich ... ich wollte das nicht ..." Matt verlor sich in den braunen Augen von Tai und gestattete sich das erste mal in ihnen zu versinken. Dann senkte sich Schwärze über seinen Blick ...
 

//Ich hab dich vermisst, du Blödmann!//
 


 


 

To be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2006-06-19T08:59:35+00:00 19.06.2006 10:59
ui.. eine Echt schöne FF, und einer der ersten die ich von Digimon lese^^
Sie gefällt mir wirklich gut, du konntest das echt prima beschreiben und ich hatte das gefühl alles mit zu erleben.
Das der Arme Matt so ein grausamen Vater hat..ich finde das hat er nicht verdient.
Gegen ende hab ich schon gedacht Tai empfindet wirklich nur freundschaft für Matt q.q
Das hätte ich echt schade gefunden, aber dem ist ja gott sei dank nicht so.
Schade eigentlich das die FF zuende ist, kanns noch gar nicht fassen, das ende von den zweien hätte ruhig länger sein können XD
Aber wirklich 1A FF ^-~

~*chu*~ Die Misya
Von: abgemeldet
2004-02-09T16:46:27+00:00 09.02.2004 17:46
Wie kannst du nur??? Also erlich mal, weiter aber schnell!! Wow ich bin echt beeindruckt!!
MFG Judy^^v
Von: abgemeldet
2003-03-02T19:19:41+00:00 02.03.2003 20:19
Heussa!

Wow *staun* ...wow. Ich weiß gar net was du willst, die Story ist doch super! *lob* Erlich *nick* Aber die audrücke fnd ich schon 'n bissel hart O.o Der arme Yama *tröst* Ich frag mich nur warum seine Freunde das nicht gemerkt haben, also, dass er sich geändert hat.
Joh, da muss ich Luzi (oder wie sie jetzt heißt) Recht geben, die situation hast du echt gut beschrieben *nick* Herr Ishida kenn ich so zwar gar ne, aber es passt erlich total gut, außerdem , wen ich erlich bin *flüster* , dann find ich das sogar teilweise besser als die anderen happy-fics. Klar net auf dauer, aber ich hab so'ne schwere Story nur sehr selten gelesen, deswegen. DA ich selber ja keine Fics schreibe, musst ich mir das immer vorstellen, asber wenn man das dann in einer Story liest und fast haargenau sine eigenen Gedanken wiederfindet, dann ist das echt genial *knuff* Auf jeden Fall hast du das super rübergebracht *s* Bin erlich beeindruckt *den Hut zieh* Da kommt erlich noch eine Fortsetzung? *überrascht ist* Ich dachte, das ist eine dieser kleinen Fics, aber mal schaun, was du da draus machst *smile* Werd's 100%tig lesen, muss mich ja auf'm laufendem halten *g*
Mach auf jeden Fall weiter so, wäre eine Verschwendung, wenn nicht *g*
Mata ne Takepi ^_^
Von: abgemeldet
2003-02-05T18:14:33+00:00 05.02.2003 19:14
Hi find die story gut. Du hast die gefühle voll getroffen. Bitte schreib bald die fortsetztung.
Von: abgemeldet
2002-05-06T14:20:14+00:00 06.05.2002 16:20
schönschön ^^ gefällt mir ... freu mich auch schon auf die fortsetzung!!!
Von: abgemeldet
2002-05-06T14:09:20+00:00 06.05.2002 16:09
*angedüßtkomm* Also ich kann mich den anderen nur anschließen ^^
Aber in einer Sache muss ich auch sagen: Der Arme Yama. *Yamakrallundliebdurchknuddl* (meiner =) )
Also super geschrieben ,die ganze Situ. kommt echt gut rüber ^.^ *beeindrucktist* Aber den Rest müsste ich nur von den andere wiederholen ,oki?*gg*
Also bitte ,bitte ,bitte ganz schnell weiter ,ja?

*~Cya
*~LUZI~*
Von: abgemeldet
2002-05-06T09:18:40+00:00 06.05.2002 11:18
... *schluck* ... *tieefdurchatme* ... *endlichihreSprachewiederfindet* Wow... also was ich dazu sagen kann ist, ich bin wirklich unglaublich beeindruckt*nick* Den letzten Satz fand ich besonders schön, er hat hinterlässt einen seltsamen(nicht negativen) Eindruck... dein Stil zu schreiben find ich auch total schön, bin sehr auf die Fortsetzung gespannt, der arme Yama... *seufz* Er kann einem wirklich leid tun. Herr Ishida kommt mir auch etwas befremdlicht vor aber... ok, ich würde nur wieder alles wiederholen was die Maddle du oben gesagt hat... ^^* *tropfen* Aber bitte bitte bitte schreib eine schnelle Fortsetzung, ich muss unbedingt wissen wie das weiter geht*smile*

Lieber Gruß
~Sabi-chan~
Von: abgemeldet
2002-05-05T19:24:28+00:00 05.05.2002 21:24
Puuuh, die Geschichte hat es echt in sich. Zu allererst muss ich einmal sagen, dass ich Herrn Ishida überhaupt nicht so einschätze, aber du hast das so phänomenal rübergebracht, dass man nicht einmal das Gefühl hat, dass diese Geschichte unrealistisch erscheint, denn du hast wirklich so treffende Argumente geliefert, dass das alles schon seinen Grund hat. Ich war wirklich überrascht, dass dort noch eine Fortsetzung kommt und freue mich natürlich total! Hab' echt shcon geglaubt, das wär's gewesen...^^* Und vor allen Dingen fand ich diese Rückblenden total schön, speziell die allerletzte, die du aus der Serie entnommen hast. Ich hoffe sehr, dass dies hier nicht deine letzte Geschichte ist, denn du kannst wirklich schön schreiben, auch wenn diese Geschichte schwer zu verdauen ist. ^^*

Tschau!
maddle
Von: abgemeldet
2002-05-05T19:07:14+00:00 05.05.2002 21:07
*beeindrucktist* Das ist richtig gut, die Gefühle sind toll beschrieben und einfach alles ergibt in Sich einen Sinn. *daschonganzanderesgelesenhat* Also, ich würde mich über eine Fortsetzung tierisch freuen!


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