Die Trennung
Konnichiwa
ich kann mir jetzt vorstellen dass ich mich nach dem Käppi verstecken muss *sich schon mal ein gutes Versteck such*
aber es von Anfang klar...........aber.......
Schweigend stand sich das Paar in einem Zimmer gegenüber. Die Trägerin der Reinheit wusste nicht wie sie es sagen sollte und ihr Freund schaute, unwissend worum es ging, raus. Die eine große Wand war rein aus Glas. Von hier aus konnte man alles Geschehene im Meer beobachten.
Tief einatmend näherte sie sich TK und lehnte sich neben ihm an die Stange. "Du hast dich verändert." Verwundert blickte der Digiritter die 16-Jährige an. "Nicht erst seit dem letzten Kampf, sondern seitdem du wieder auf dein altes Team getroffen bist. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber du..." sie stoppte kurz. "Ich weiß nicht wie es sagen soll... ach verdammt." Sie schaffte es nicht in seine azurblauen Augen zuschauen aus Angst er würde dann ihre Gefühle erkennen.
"Was ist, Sheena?" Vorsichtig hob er den Kopf des Mädchens an und erkannte erschreckt in ihren Augen Trauer. "Sheena?" flüsterte er sanft und nahm sie in den Arm.
"Tak, ich...ich...." kam es erstickt aus ihrem Mund. Plötzlich schob sie ihre Liebe von sich. Nun verstand der Blonde gar nichts mehr. "Bitte..., es ist schon schwer genug für mich." Murmelte sie vor sich hin.
Wieder schwiegen beide. Kurz schloss das hübsche Mädchen ihre Augen und holte ihr Selbstvertrauen und ihren Mut zurück. Wenn sie kniff würde sie sich auf ewig Vorwürfe machen. Langsam öffneten sich die mandelförmigen Augen und blitzten vor Entschlossenheit.
Der Junge verstand noch immer nicht, doch alleine durch ihre Reaktion wusste er, dass es nicht leicht für sie war.
Zögernd bewegte sich ihr Körper auf ihn zu. "Am Anfang dachte ich, ich würde mir das nur einbilden, aber ich kenne dich von uns Vieren am besten und für was besitze ich das Wappen der Reinheit." Ein gequältes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
Zwar wunderte sich TK was das sollte, trotzdem sagte er nichts. "Wer hätte gedacht, dass mein Wappen sogar diese Bedeutung hat. Egal das ist nicht wichtig."
Erst leicht unsicher sah sie in seine Augen, die die Schülerin seit ihrer ersten Begegnung verzaubert hatten. "Es ist schwer dies zu sagen und eigentlich möchte ich dies gar nicht, aber es ist besser so." Innehaltend schaute sie den großen Japaner vor sich an, konnte aber keine Regung erkennen.
Stockend fuhr Sheena fort: "Ich denke...es ist...ist...es ist aus. Es ist aus zwischen uns." Die letzten Worte verstand man kaum, aber der Träger der Hoffnung hörte den Sinn heraus. "Aber, She..." - "Nein. Bitte sag nichts." Schnitt sie ihm das Wort ab. "Ich...ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber es ist nicht so, dass ich nichts mehr für dich empfinde. Tak, ich liebe dich, aber..." Ein paar Tränen rollten ihre Wangen hinunter. Aufhalten konnte die Schwarzhaarige sie nicht.
"Du...du empfindest nicht das gleiche für mich." Schluchzte die sonst so starke Digiritterin. Vor ihr war ein entsetzter Junge, der nicht begriff was seine Freundin, besser Ex-Freundin, meinte. "Ich weiß, dass du das nicht glauben willst, aber ich sehe und spüre es und ich möchte nicht dass du wegen mir unglücklich bist und deine wahren Gefühle unterdrückst." Weiter konnte die Deutsche nicht sprechen. Ihr Herz schmerzte, dennoch musste sie es den Jungen den sie liebte erklären, damit er verstand.
Ihre Kraft verließ sie langsam und hätte TK nicht reagiert wäre sie gestürzt. Die weinende Gestalt drückte er fest an sich. "Ich verstehe nicht. Sheena, ich...ich liebe dich und das ist keine Lüge glaube mir. Ich würde dich nie verletzen wollen." Auch er musste schlucken.
Die beiden sanken auf den Boden.
Sachte hob Sheena den Kopf und er konnte in ihre verweinten, braunen Augen blicken. "Ja, du hast das gleiche für mich empfunden, aber nachdem du deine alten Freunde, nachdem du Kari wieder getroffen hast, sind deine alten Gefühle wieder zum Vorschein gekommen. Du hast mir erzählt sie war deine erste Liebe und nun empfindest du wieder was für sie." Ihre Stimme wurde wieder kräftiger und sie beruhigte sich allmählich.
"Bevor du etwas sagst lass mich bitte ausreden. Ich merkte wie sehr du dich um sie sorgtest, aber dachte mir nichts dabei. Doch irgendwie, wahrscheinlich durch mein Wappen, erkannte ich, dass du dich selbst belügst. Ich hätte dir nichts sagen können und du hättest nichts von deinen Gefühlen in nächster Zeit bemerkt, aber das kann ich nicht.
Du liebst sie, Tak, du liebst sie mehr als jeden anderen." Geschockt nahm er wahr was ihm gerade eröffnet wurde. Eine leise Stimme sagte ihm jedoch, dass dies die Wahrheit war. "Aber wie...?" kam es nur von ihm.
"Frag mich bitte nicht. Keine Ahnung warum ich das weiß, aber es ist die Wahrheit. Du hättest es dir nie selbst eingestanden, da dir das Wohl anderer wichtiger ist, darum hatte ich keine andere Wahl als es dir zu sagen. Ich möchte nicht, dass du und Kari nur wegen mir unglücklich seid." Wieder fing sie an zu weinen. "Ihr beide seid wunderbare Menschen, die sich mehr um andere sorgen als um sich selbst. Bitte ich will einmal im Leben auch etwas für jemanden tun den ich über alles liebe, darum bitte ich dich höre auf dein Herz und gestehe dir deine wahren Gefühle ein."
Fest schaute ihn die temperamentvolle junge Frau mit ihren ausdrucksvollen braunen Augen an. Noch nie hatte der 16-Jährige so einen entschlossenen Blick bei seinem Gegenüber gesehen. "Kari." Schoss es durch seinen Kopf. Seine jahrelange Freundin hatte ihn auch schon einmal so angesehen. Das war aber schon lange her.
"Denkst du...denkst du ich bin nur mit dir zusammengekommen weil du ihr so ähnlich bist?" fragte er zögerlich nach. Lächelnd schüttelte Sheena den Kopf. "Nein, oder besser ich denke..., nein ich weiß, dass ich für dich nicht nur ein Ersatz war. Vielleicht bin ich Kari ähnlich, aber ist das nicht normal, dass man sich in Menschen verliebt die sich auf eine Weise ähneln. Nie würde ich behaupten du hättest mich nicht geliebt, aber Gefühle können sich ändern.
Außerdem, du und Kari, ihr seid euch viel ähnlicher und dennoch so verschieden. Ihr ergänzt euch sehr gut."
Langsam fühlte sich die Schwarzhaarige besser. Es tat gut alles zu erzählen.
Immer noch lagen sie sich in den Armen. TK konnte und wollte sie nicht loslassen, auch wenn er sich vorstellen konnte, dass ihr das wehtat. "Vielleicht ist das zu viel verlangt, doch ist dies sehr wichtig für mich. Können wir weiterhin so gut befreundet sein wie jetzt? Ich möchte dich nicht verlieren." Flüsterte der Digiritter der Hoffnung.
"Natürlich. Schließlich möchte ich auch nicht die Freundschaft zu dir verlieren. Obwohl wir zusammen waren, warst du auch ein sehr guter Freund für mich dem ich alles anvertrauen konnte.
Tust du mir einen Gefallen?" verwundert guckte er auf das Mädchen, welche sich leicht an ihn schmiegte, und nickte. "Sag Kari bald was du für sie empfindest. Und nimm keine Rücksicht auf mich, denn mich würde es freuen. Solange du nicht vor meiner Nase die ganze Zeit an ihr rummachest ist alles okay." Grinste sie und ein wenig Schalk trat in ihre Augen. Der Blonde konnte nicht anders, er musste lachen. Das war typisch Sheena, aber er versprach es ihr.
oh mein Gott ich hab selbst geheult.......
man ich bin so blöd ich schreib des u heul selber los......aber ich konnt nicht anders.Ich hab mir das von Anfang an ausgedacht u nie gedacht dass mir Sheena so ans Herz wächst.
Also Mordrohungen,Anträge;Wünsche (aber nicht dass sie wieder zusammenkommen) bitte sofort schreiben........ich glaub das gibt einige Mordrohungen
*froh sei dass nmd weiß wo ich wohn*
