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Eine Geschichte, unsere Zukunft

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Eine Geschichte, unsere Zukunft

Eine Geschichte, unsere Zukunft
 

Hab zur Zeit irgendwie nen Schreibwahn, also denkt euch nichts, dass so viel von mir kommt.

Auf Wunsch/ Einfall von NeoNira Schreib ich diese FF. Ich hoffe, dass sie euch gefällt und ihr schön kommis schreibt. *mit schimmernden augen euch anschau*

So, will euch nicht weiter aufhalten und lass euch anfangen zu lesen. Es wäre schön wenn ihr sie lest, kommi schreibt und sie weiter empfehlt. *rehaugen aufsetz* macht schleichwerbung für mich *bettel* Ok, jetzt hab ichs glaub ich übertrieben.

Noch ein Danke für die Kommis, bin richtig gerührt, nicht geschüttelt XD

Es gibt auch wieder ein Nachwort von mir *auf den Text da unten deut* Also, jetzt reicht mein geschwafel wirklich. Vorhang auf für 'Eine Geschite, unsere Zukunft'
 

Heute war nicht so ein schöner Tag wie sonst, denn es schüttete, was runterging.

Die Crew saß in der Kombüse, da es auf dem Deck eindeutig zu nass war. Nami, Ruffy und Zorro saßen gelangweilt auf den Stühlen und starrten Löcher in die Luft. (so entstehen schwarze Löcher XD) Sanji stand an der Spüle und machte den Abwasch allein, damit er wenigstens eine Zeit lang beschäftigt war und Lysop sah aus dem Bullauge. >Gott bringt den Himmel zu Weinen, damit wir auf Erden genügend Wasser haben.<

Die Stille wurde immer bedrückender. >Ach was solls, heitere ich die wetterfühlige Mannschaft mal wieder auf.< Er drehte sich um und sah die Anderen an. Diese beachteten ihn aber erst, als er anfing zu reden. "Hab ich euch schon von der Geschichte erzählt, wo ich dem Himmel näher war, als es sonst jemand jemals gewesen ist?" Alle wussten, was jetzt kam, aber Lysops Geschichten konnten echt lustig sein und daher horchten alle auf. Sanji packte sich einen Stuhl und setzte sich. Lysop dagegen ließ sich auf der Arbeitsplatte nieder.
 

"Eines Tages fing auf meiner Heimatinsel ein fürchterlicher Sturm an. Ohne Vorwarnung war er plötzlich da und ich konnte mich nicht rechtzeitig irgendwo festhalten. Er hat mich einfach weggeblasen. Ich flog eine Zeit lang durch die Luft, so ungefähr 3 Stunden. Dann war er plötzlich weg. Ich fiel immer tiefer, bis ich im Wasser landete und durch den Sturz tief runter gezogen wurde. Ich kam am Grund auf. Es war unbeschreiblich schön dort, aber da ein Mensch bekanntlich Sauerstoff zu Leben braucht, ging mir die Luft schnell aus. Ich paddelte so schnell ich konnte zurück an die Oberfläche, um erstmal meine Lungen mit frischem Sauerstoff zu versorgen. Als ich wieder einigermaßen ruhig atmete, sah ich mich um. Es war schrecklich. Überall nur Wasser und kein Anzeichen von Land. Ich fing an in irgendeine Richtung zu schwimmen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschwommen bin. Irgendwann hatte ich keine Kraft mehr und ließ mich treiben. Als ich merkte, dass die Strömung immer schneller wurde, wurde mir bewusst, dass nicht weit von mir ein riesiger Wasserfall war. Ich bekam Panik, versuchte aber nicht einmal etwas zu unternehmen, denn ich wusste, gegen eine Strömung hatte ich keine Chance. Der Wasserfall kam immer näher und ich schloss mit dem Leben ab. Das Letzte, was ich fühlte war, dass ich mitgerissen wurde und fiel.

Ich sah ein gleißendes Licht und fühlte Wärme und Geborgenheit. Ich fühlte mich geliebt. Doch bevor ich dieses Gefühl genießen konnte, spürte ich einen schmerzenden Druck auf meiner Brust. Dieser Druck wurde rhygtmisch wiederholt. Ich schlug meine Augen auf und sah in das Gesicht eines Fremden. Er hatte mir das Leben gerettet. An diesem Tag war ich dem Himmel näher, als es ein Lebender jemals gewesen ist."
 

Erwartungsvoll sah Lysop die Anderen an, aber diese wirkten irgendwie geschockt und machten keine Anstalten irgendwas zu sagen. "Es ist ziemlich dramatisch geworden. Das war eigentlich nicht geplant. Muss wohl am Wetter liegen." Der Lügenpirat grinste die Anderen an. Jetzt verstanden sie, dass es nur eine Geschichte war und seufzten auf. Ok, nicht alle taten das. Zorro sah so gelangweilt aus wie vorher, aber innerlich hatte er mitgefiebert. Und Ruffy, naja, man kennt ihn halt, er sah mit schimmernden Augen seinen Kanonier an.

"Oh je, ach Ruffy. Das war doch nur eine Geschichte. Ich wollte euch damit aufheitern und nicht zum Weinen bringen." Geknickt öffnete Lysop die Tür und verschwand an Deck. Es regnete immer noch, aber das war ihm egal. Er lehnte sich an die Reling und schaute aufs Meer. Ein kalter Wind ging und ließ ihn zittern.

"Alles in Ordnung?" Ruffy war hinter ihm aufgetaucht, doch Lysop drehte sich nicht um. "Es tut mir Leid, aber deine Geschichte war so mitreißend und hat so echt geklungen. Ich wollte dich nicht traurig machen." Langsam drehte sich der Kanonier zu seinem Capn't. "Schön, dass sie dir gefallen hat." Der Lügenpirat lächelte ihn freundlich an.

Der Regen wurde immer heftiger und der Wind wurde auch immer kälter. Lysop fing an zu zittern. "Ist dir kalt?", fragte der Strohhutjunge. Der Andere nickte. Ruffy strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich durch die Mischung aus Regen und Wind dorthin verirrt hatte, lächelte ihn warmherzig an und zog ihn an sich. Er umarmte ihn. Lysop war darüber so erstaunt, dass er nicht wusste, was er tun sollte. Er genoss die Umarmung und erwiderte sie.

Es ging eine ungeheure Wärme von seinem Capt'n aus. Es war so angenehm in seinen Armen, dass er gar nicht mehr loslassen wollte und so ging es dem Anderen auch. Ruffy hatte sich schon lange gewünscht, seinen Kanonier in die Arme schließen zu können. Und dieser Wunsch war heute in Erfüllung gegangen.

Langsam lösten sie sich von einander und sahen sich in die Augen. Es lag in den Augen des jeweils Anderen die gleichen Gefühle. Keiner sagte etwas. Sie sahen sich nur an. Keiner von Beiden wusste, wie lange sie sich angesehen hatte, bis Lysop das Eis brach. Er schloss die Augen und näherte sich Ruffys Gesicht. Auch Ruffy schloss die Augen. Ein Feuerwerk der Gefühle ging in ihm hoch, als er die warmen Lippen von Lysop auf seinen spürte. Es war kein Zungenkuss, geschweige denn ein leidenschaftlicher Kuss. Es war ein sanfter und liebevoller Kuss und das Schönste, was Beide je Erlebt hatten.

Lysop spürte eine aufsteigende Wärme im Rücken und löste sich von Ruffy. Dieser sah ihn nur fragend und ein bisschen schmollend an. "Es hat aufgehört zu regnen." Lysop drehte sich zur Reling, schloss die Augen und genoss die Wärme, die von der Sonne ausging. Ruffy stellte sich neben ihn, küsste ihn zärtlich auf die Wange und nahm seine Hand. So standen sie und beobachteten, wie die Wolken verschwanden und das Wasser der Grand Line wieder zu glitzern begann.
 

Ende
 

So noch ein Nachwort. Muss (eigentlich nicht) sein, ihr könnt es aber trotzdem lesen.

Mein Dank für die Kommis (aller Geschichten) geht an:

- NeoNira

- Sadira

- Legoor

- Liquid (ja die große Liquid hat mir ein Kommi geschrieben *fast in tränen ausbrich* danke)

- Cho-cho
 

*euch total durchknuddel* *loslass* *euch zu atem kommen lass* *nochmal durchknuddel*
 

Noch was: wenn ihr denkt, da stehen zu wenige, dann schreibt Kommis und dann steht ihr auch irgendwann auf der Liste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2014-12-24T19:54:34+00:00 24.12.2014 20:54
WIE SÜÜÜÜÜÜSSSS!!!!! Ich liebe diesen One-Shot :3
Von:  poppel23
2005-05-31T21:08:46+00:00 31.05.2005 23:08
RUFFYxLYSOP?!? T__T
Antwort von: abgemeldet
24.12.2014 20:53
Wieso? Ist doch süß und knuffig <3
Von: abgemeldet
2004-12-15T19:55:15+00:00 15.12.2004 20:55
*geil* mhm har har du hast mich angesteckt
gnom. -.- du warst schon immer krank
~.~ ich meine die vorlieben für ungewöhnliche pairings *dosh*
gnom: X.x
*gg*
Von:  Sadira
2004-02-05T09:43:18+00:00 05.02.2004 10:43
*Kopfschief legt*
Komsiche Geschichte von Lysop aber, der kann ja auch net immer freudig sein... schreib mal schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2004-02-03T14:32:25+00:00 03.02.2004 15:32
Erster!!! Ich find die Story klasse, schnell weiter schreiben!!


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