I still love you
=______= eigentlich sollte ich das nich gelten lassen.... ihr seid blöd!!! dreio mal posten.... also echt...
aber ich bin ja gar nicht so =_____= grrrr, ich weiß nich wie viele wörter es sind, aber bei word warens acht seiten, also sollte das mal hinkommen... wenn nich pech gehabt! ihr habt ja auch drei mal gepostet (wir wollen ja keiner angucken, oda Shaijen???) und wie oft muss ich es eigentlich noch sagen? hääää? -.- hey hallo? seto ist nicht tot!!! aber wenn ihr weiter damit nervt, lässt sich das ja noch ändern
Chapter 21: I'm still in Love with you
Roland öffnete ihm und sah ihn an. "Sie wünschen?" fragte er. Er erkannte den jungen Mann nicht mehr. Zu sehr hatte sich Joey verändert.
Seto lag auf dem Sofa und strich der Katze sanft über den Bauch. Nach ein paar Gefechten mit ihr, hatte er eingesehen, dass sie mindestens genauso stur war wie er. Er kraulte ihr den Bauch und wartete darauf, dass Joey kommen würde. Er musste ihm noch so vieles sagen. Vor allem wie leid es ihm tat und wie sehr er ihn brauchte.
Er schielte zu dem Laptop der auf dem Schreibtisch stand. Aber Mokuba hatte wohlweißlich einen neuen Schutz eingegeben, den selbst er nicht umgehen konnte. Er seufzte und dachte wieder an Joey.
Joey sah Roland an und schüttelte leicht den Kopf. "Ich bins... Joey... ich muss... mit Seto Kaiba sprechen." meinte er dann leise und wartete, eintreten zu dürfen. In ihm schlich die Angst hoch, dass Sto seinen Angestellten gesagt haben könnte, ihn wegzuschicken.
Roland sah ihn ungläubig an. "Master Wheeler?" Fragte er verdutzt und schluckte. "Natürlich sie können zu ihm. Er ist im Wohnzimmer. Aber er darf nicht allein aufstehen." Sagte Roland nun und gab ihm den Weg frei.
Joey nickte leicht und ging an Roland vorbei, er lächelte ihm schwach zu und ging mit langsamen Schritten auf die Wohnzimmertür zu. >Bitte... schick mich nicht weg....< er schluckte hart und klopfte schwach an.
Ein schwaches herein ertönte. Sicherlich wieder eines der Hausmädchen, das ihm seine Medizin brachte. Er sah nicht auf und strich weiter über Mishas Kopf.
Joey zögerte kurz und trat dann ein. Er sah durch den Raum und konnte Seto nicht sehen, da dieser auf der Couch lag, und davon war nur die Rückenlehne zu sehen.
"Seto...?" fragte er leise und sah sich unsicher um. Hoffentlich war der andere da, und es wurde alles wieder, wie es gewesen war.
Seto horchte auf. "Joey?" fragte er und versuchte sich aufzusetzen. Der angesprochene erschrak und ging zur Couch. Er sah über die Lehne und starrte den braunhaarigen an. Dann sammelten sich die Tränen in seinen Augen und er sah zu Boden. Er hatte sich doch vorgenommen stark zu sein... scheiße...
Seto sah ihn geschockt an. Der andere hatte sich verändert. Das war nicht mehr der Joey, den er kannte. Und er war Schuld daran. Seto setzte sich nun ganz auf und berührte Joeys Hand zaghaft. "Hörst du mir nun zu?" fragte er leise und sah den Blonden bittend an.
Joey zog seine Hand zurück und nickte langsam. Er sah immer noch zu Boden und schluckte, um nicht loszuheulen. Er konnte gar nicht sagen, wie sehr er den anderen vermisst hatte... Aber trotzdem, immer wieder spukte es in seinem Hinterkopf herum... ein Spiel.
Seto sah nun ebenfalls zum Boden und begann zu erzählen: "Am Anfang warst du für mich nur ein Spiel. Aber je mehr Zeit wir zusammen waren, desto mehr wurde mir klar, dass ich dich liebe. Ich kann mich gut in deine Lage versetzen, schließlich hatte ich dich benutzt und das nur, um meinem eigenen Egoismus zu befriedigen. Als mir klar wurde, dass ich dich wirklich liebe, konnte ich es dir nicht sagen wie ich Anfangs dachte. Aber, als du mich gefragt hast, musste ich es tun. Ich wollte nicht das diese Lüge zwischen uns stand. Als ich dir alles erklären wollte, bist du abgehaun. Aber ich versteh dich. Und es... es tut mir leid was ich abgezogen habe, und es tut mir leid, dass ich dich immer noch liebe." Sagte er immer leiser werdend. Auch er musste seine Tränen zurückhalten.
Joey schluchzte leise und kniff die Augen zusammen. Ein paar Tränen fielen auf den Boden. "Ich... ich..." er brach ab und sah zu Seto. "Ich... dich doch auch...." flüsterte er leise und wischte sich die Tränen weg. Misha kam angetigert und sprang auf die Sofalehne. Sie schnupperte an Joeys Hand und miaute leise. Joey lächelte schwach und strich ihr über den Kopf.
"Es tut mir leid..." er schluckte und starrte auf die Katze. "I-.. ich war... schuld..."
Seto sah ihn an. "Du warst nicht Schuld. Schuld an dem ganzen Schlamassel hatte ich, weil ich es nicht fertig gebracht hab dir die Wahrheit zu sagen." Sagte er noch leiser. Joey schüttelte den Kopf und trat um die Couch herum. Zögernd setzte er sich und sah zu Boden. "Nein... Du... hast es ja gesagt... und ich hab überreagiert. Ich wusste doch, dass du dich nicht aufregen durftest...."
Seto schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid." Sgate er und strich dem Blonden sanft über die Haare. Er zog seine Hand sofort wieder weg und sah auf einen interessanten Punkt auf der Decke.
Joey schluckte hart. Die ganzen drei Wochen hatte er sich nach dem anderen gesehnt... er konnte das wegen einem blöden Spiel nicht aufgeben.... Niemals!
Er nahm seinen Mut zusammen, rutschte näher zu Seto, zog sanft sein Gesicht herunter und drückte dem anderen einen gierigen Kuss auf. Seto riss überrascht die Augen auf. Dann legte er seine Arme um den Jüngeren und erwiderte dessen gierigen Kuss mindestens genauso gierig. Er schloss die Augen.
>Wie lang hab ich mich danach gesehen?< fragte er sich in Gedanken. Nun würde er Joey niemals wieder gehen lassen.
Joey legte die Hände in Setos Nacken und zog ihn näher. Er musste den Kuss kurz unterbrechen, um Luft zu holen und drückte dem anderen dann erneut einen Kuss auf, diesmal etwas zärtlicher. Seine Schmetterlinge waren zurück gekommen und flatterten wild in seinem Bauch umher. Nie mehr wollte er das Kribbeln hier wieder vermissen müssen.
Er rutschte näher und dann ganz vorsichtig auf Setos Schoß. Er hatte so lange warten müssen... war immer mindestens zwei mal am Tag kalt duschen gegangen und überhaupt! Er wollte den anderen endlich wieder ganz für sich haben....
Seto seufzte wohlig auf und küsste ihn wieder. sanft strich er mit seinen Händen über Joeys Nacken und legte seine Arme um ihn und zog ihn an sich.
Joey lächelte und löste en Kuss wieder. Dann fing er an Setos Hemd aufzuknöpfen und stutzte leicht, als er den Verband sah. "Noch... nicht weg...?" fragte er leicht verunsichert, strich aber dann so zärtlich er konnte darüber und verteilte kleine Küsse auf Kaibas Brust, die nicht von dem Verband bedeckt wurde.
Egal, der Verband würde bei dem, was er vorhatte nicht stören....
Seto sah ihn traurig an, und seufzte leise als er die Küsse spürte. "Nein, ich hab noch zwei Wochen vor mir, in denen ich nichts tun darf, außer hier rumzuliegen." Sagte er leise und strich ihm sanft über das Gesicht.
Joey sah auf und grinste. "Unsinn... verasch mich nicht..." Das gesamte Blut aus seinem Kopf war gerade auf dem Weg in seine Hose... Er strich dem anderen über die Brust und hauchte ihm viele kleine Küsse auf die Lippen und auf die Nasenspitze.
"Leider ist das mein bitterer Ernst. Und ich hab nicht vor mir wieder ewig viele Vorwürfe anhören zu müssen und wieder zweieinhalb Wochen im Krankenhaus zu liegen." sagte er und sah Joey ernst an. Ihm fiel das ganz sicher nicht leicht. Nichts würde er jetzt lieber tun, als über Joey herzufallen.
Joey sah den anderen skeptisch an. "Ich geh duschen...." er sprang auf und ging auf direktem Wege ins Bad gegenüber.
Seto sah ihm leicht verwirrt nach. Dann grinste er, er hatte sein Hündchen wieder. Wie lange hatte er sich darauf gefreut ihn wieder in seine Arme nehmen zu können, seinen Geruch einzuatmen und ihn einfach nur beschützen zu können?
Joey seufzte tief, als er unter dem kalten Wasser stand. Langsam wanderte das Blut wieder dahin, wo es hin gehörte...
Scheiße, er hatte sich so darauf gefreut den anderen wieder für sich zu haben... aber da machte ihm dann seine eigene Blödheit einen Strich durch die Rechnung...
Na ja.. er wurde es schon überstehen. Das einzige was zählte war, dass er wieder bei seinem Seto Kaiba war...
Er trat zehn Minuten später wieder aus der Dusche und rubbelte seine Haare trocken. Er ging mit verwuschelten Haaren zurück zum Wohnzimmer und lehnte sich über die Rückenlehne. Der Blonde schmunzelte und sah zu Seto.
Seto lächelte ihn an und zog seinen Kopf zu sich hinab. "Ich hab dich vermisst." Flüsterte er ihm leise in das Ohr und küsste ihn sanft auf die Wange. Joey lächelte und löste sich von dem anderen, um die Couch zu umrunden und sich neben ihn zu setzen. "Nicht so sehr, wie ich ich..." flüsterte Joey zurück und strich Seto zärtlich mit seine Zunge über den Hals.
Seto seufzte und drücklte ihn an sich. Es war so schön endlich wieder die nähe des anderen zu spüren.
Mokuba trat in den Raum und grinste breit. Schnell rannte er auf die beiden los. "Alles wieder ok?" fragte er und grinste noch breiter. So wie es aussah schon, das eiwige Trübsal blasen hatte also ein Ende.
Joey lächelte und sah zu Mokuba rüber. "Ich denke schon..." meinte er leise und wuschelte dem anderen über die Haare.
"Super dann kann mein Bruder ja endlich wieder richtig essen. Und du siehst auch so aus, als würdest du etwas vertragen können." Sagte er und umarmte beide auf einmal.
Joey schmunzelte und drückte Mokuba an sich. "Da hast du wohl recht... ich hab seit fast drei Wochen nicht mehr richtig gegessen... jedenfalls ist es nicht dringeblieben..." Er lächelte und schmiegte sich enger an die beiden.
"Du warst wenigstens vernünftig und hast es versucht. Ich kenn da so ein Drachenexemplar, das nicht einmal das für nötig gehalten hat." Sagte Mokuba nun und sah böse zu seinem Bruder. Seto lächelte beschwichtigend.
Joey sah zu Seto. "Dann können wir ja zusammen was essen... ich hab riesen Hunger und wenn ich schon nicht..." er schielte zu Mokuba... aber mittlerweile störte es ihn nicht mehr vor dem anderen so etwas zu sagen. Sie waren durch die ganze Sache mit Seto richtig zusammen gewachsen. "Na du weißt schon..., dann will ich ne riesige Pizza!"
Seto grinste, Mokuba sah ihn an. "Wenn du schon nicht und dann Pizza??Also irgendwie hab ich was verpasst." Meinte er und lachte laut los. Natürlich hatte er kapiert, worauf der blonde hinaus wollte.
"Ich bestell uns eine und wehe die glauben mir diesmal wieder nich das ich Kaiba heiße." Sgate er grummelnd und rannte nach draußen.
Joey lächelte und sah Seto an. Mokuba war süß... er legte seine Hände in Setos Nacken und küsste ihn wieder zärtlich.
"Ich liebe dich..." flüsterte er leise und drückte erneut seine Lippen auf die des anderen. Oh Man, wie sehr hatte er das vermisst???
"Ich dich auch. Mehr, als ich beschreiben kann." Flüsterte Seto ihm ins Ohr und küsste ihn erneut. Er legte seine Arme um den Nacken des anderen und zog ihn an sich.
Joey lächelte in den Kuss hinein und rutschte etwas näher zu dem anderen. Ganz zärtlich strich er ihm über den Oberschenkel nach oben.
Seto seufzte wohlig auf und strich Joey nun über den Rücken. Dieser lächelte und fuhr mit seiner Hand weiter nach oben. Sein lächeln wurde zum Grinsen und er leckte Seto über die Wange, während seine Hand eine gewisse Stelle zwischen Setos Beinen erreichte und zärtlich darüber strich.
Seto stöhnte auf und wand sich unter der Berührung. Er küsste Joey verlangend. "Was...?" fargte er leise. Es war alles, was er Zustande brachte. Eigentlich hatte er fragen wollen was der andere da vorhatte.
"Hm... wirst du schon sehen...." schmunzelte Joey und öffnete Setos Gürtel. Er machte die Knöpfe auf und zog den Reißverschluß der Hose hinunter.
Er drückte seine Lippen auf die des anderen und fuhr zärtlich mit seiner Hand in Setos Shorts. Dieser wollte noch protestieren doch das einzigste was herauskam war ein Seufzen. Er erwiderte den Kuss des anderen und drückte seinen Unterleib gegen dessen Hand. Sein Körper hatte sich völlig selbstständig gemacht.
Joey lächelte und leckte mit seine Zunge über Setos Lippen. Er konnte einfach keine zwei Wochen warten, hoffte aber, dass Mokuba nicht wiederkam... Er berührte mit seinen Fingern zärtlich Setos Eregung und strich darüber. Seto stöhnte auf und wand sich leicht. Klar denken konnte er nicht mehr. Er krallte sich an der Decke fest und schloss die Augen.
Joey lächelte und machte weiter. Er schlang seine ganze Hand um die Erregung des anderen und strich sanft nach oben und wieder zurück.
Seto keuchte ein feiner Schweißfilm hatte sich auf seienr Stirn gebildet, egal was geschah aber Joey sollte nicht aufhören.
Die Tür wurde aufgerissen. Mokuba kam rückwerts in den Raum da er pizzakartons zu halten hatte. Seto sah erschrocken auf, udn sah zu Tür. >Verdammt schlechtes Timing.< dachte er. Sein Gesicht hatte immer noch einen Rotton und sein Atem ging unregelmässig und als ob das nicht schon genug wäre waren seine Augen lustdurchtränkt.
Joey erschrak und zog augenblicklich seine Hand zurück. Er war leicht rot im Gesicht und grinste Mokuba kurz zu. "Mach zu..." zischte er Seto zu und versuchte abzulenken. "Die Pizza ist also da, ja? Und haben sie dir geglaubt, dass du Kaiba heißt?"
Mokuba versuchte die Tür zuzubekommen und balancierte auf einem Bein er hatte den beiden immer noch den Rücken zugedreht. Seto schnappte seine Hose und zog sie hoch. Mokuba knallte die Tür zu. "Ne, im ersten Moment wieder nicht. Aber jetzt hab ich es hinter mir." sagte er und drehte sich herum. Seto hatte es geschaft sich anzuziehen, was in Rekordzeit geschehen war. Seine Atmung ging allerdings immer noch etwas schneller.
"Hm, der arme Pizzabote..." lächelte Joey und strich Seto dann leicht über die Wange. Mokuba kam auf die Couch zu und ging herum, zum Tisch in der nähe. "Was ist? Kommt ihr?" der Kleine stellte die Pizzen auf den Tisch und setzte sich dann auf einen Stuhl.
"Der kann einem wirklich leid tun." Sagte Seto und grinste schief. Er schnappte sich ein Stück und setzte sich wieder auf das Sofa. Endlich wieder Essen.
Joey stand auch auf und holte sich ein Stück von der Pizza. Er biss ein großes Stück ab und lies sich zu Seto zurück fallen. Mokuba drehte sich kauend zu den beiden um.
"Schagt ma, wasch habt ihr eigentlisch gemascht alsch isch wesch war?" fargte er schmatzend und sah die beiden an.
Seto verschluckte sich beinahe an seinem Stück Pizza. "Geredet. Und Mokuba ab dreißig Gramm wird es ungenau." Sagte er locker.
Joey schmunzelte leicht. "Ja genau... wir haben geredet...." er musste sich beherrschen nicht zu lachen und biss erneut in sein Pizzastück. "Geredet?" fragte Mokuba nun und sah die beiden ungläubig an. "Ich glaub euch kein Wort." Erneut biss er ein riesen Stück von der Pizza ab. Seto zuckte unschuldig mit den Schultern.
Joey schmunzelte leicht. "Tjaaa...." er grinste Mokuba zu und schob sich den Rest seines Stückes in den Mund. Endlich wieder was Essen ohne es direkt wieder auszukotzen. Mokuba nuschelte etwas und stopfte sich ein ganzes Stück auf einmal in den Mund.
"Sag mal, musstest du hungern?" fragte Seto ihn mit großen Augen. Joey stand auf, um sich ein neues Stück zu holen. Er kniff Mokuba leicht in den Bauch. "Sicher, der Arme ist halb verhungert..." meinte er dann und ließ sich lächelnd zurück neben Seto fallen. Mokuba grummelte und nahm sich ein neues Stück.
Seto grinste und fischte sich ebenfalls noch ein Stück. Endlich schmeckte das Essen wieder.
Mokuba strahlte Joey an: "Wenigstens einer der mich versteht." Sgate er freudig. Joey grinste leicht und aß das Pizza Stück auf. Dann zog er Setos Hand zu sich und lehnte sich gegen ihn. Dieser lächelte und drückte ihn leicht an sich. Mokuba schnappte sich das letzte stück Pizza und aß es auf.
"So Jungs, ich renn dann mal schnell nach unten zu dem neuen Spiel. Bis später." Meint er und ging grinsend nach draußen.
Joey sah ihm nach und kuschelte sich dann enger an den anderen an. Nichts deutete mehr darauf hin, dass sie drei Wochen lang kein Wort miteinander geredet hatten... Der Blonde schmunzelte und hauchte Seto einen Kuss auf die Wange. Seto lächelte leicht und sah ihm tief in die Augen. Er hauchte einen sanften Kuss auf Joeys Stirn.
Der Blonde richtete sich etwas auf und sah Seto schief an, während er mit einem Finger zärtlich über dessen Wange strich.
Seto hob fragend eine Augenbraue und erwiderte den Blick. "Was ist?" fragte er sanft.
"Nichts... ich hab nur so lange nicht in dein Gesicht sehen können...." flüsterte Joey dann und lehnte die Stirn gegen Setos Brust.
Der braunhaarige strich ihm sanft über das Haar. Er wusste wie der Blonde sich fühlte. Er hatte doch genauso gefühlt. Langsam fuhr er sie Konturen von Joeys Gesicht nach.
Joey seufzte leise und legte seine Hände um die Taille des anderen. "Hm... zwei Wochen?" fragte er dann noch mal nach und grinste leicht. "Höchstens eine..." Seto lächelte. "Ich glaub die müsste reichen." Sgate er und lachte. Dann küsste er Joey zärtlich. Der Blonde erwiderte den Kuss ebenso zärtlich und stand auf. Er zog Seto am Hemdärmel sachte mit. "Schlafen musst du auf der Couch nicht, oder?!"
"Zum Glück. Das Ding ist unbequem. Das nächste mal achte ich sicher nicht mehr auf das Design sondern auf das Sitzgefühl." Sagte er und lies sich mitziehen.
Joey ging zielstrebig in Setos Schlafzimmer und zog den anderen zum Bett. "Hm dafür gibts ja das hier..." raunte er ihm ins Ohr und lies sich zurück fallen.
Seto sah ihn an und grinste dann breit. Er lies sich neben ihn fallen und fuhr mit der einem Finger über Joeys Lippen.
Joey lächelte und schloß die Augen... alles war wieder gut... Er seufzte leise und drehte sich zu Seto um.
Dieser lächelte sanft und strich über Joeys Haar. Joey rutschte näher zu dem anderen und kuschelte sich an ihn ran. Er murmelte leise Setos Namen und schloss die Augen.
Der größere schmunzelte und drückte Joey fest an sich, als ob er das Leben selbst wäre. Mit einer Hand fuhr er über seinen Rücken dann wieder zu Joeys Kopf. Der Blonde fiel in einen leichten Schlaf und lächelte leicht. Er fing an, irgendetwas zu murmeln.
Seto lächelte und strich ihm weiter über den Kopf. "Ich bin so froh das ich dich wieder hab." Nuschelte er leise in das Ohr des Blonden. "Ich... auch..." murmelte Joey leise zurück und schmiegte sich an den anderen. Seine Hand fuhr unwillkürlich über Seto Rücken und blieb auf dem Schulterblatt liegen.
Seto lächelte zufrieden und schloss die Augen. Mehr brauchte er nicht zu wissen.
Seto wachte auf. Er hatte endlich mal wieder richtig geschlafen, ohne irgendwelchen Mist zu träumen. Er lächelte, als er Joey sah und beobachtete ihn stumm. Joey kratzte sich im Schlaf an der Wange und grummelte leise, dann klammerte er sich an Seto und schmiegte sich an ihn.
Seto schlang seine Arme um Joey und strich ihn sanft über den Rücken. Genüsslich schloss er noch einmal seine Augen.
Joey wachte einer weiteren Stunde laut gähnend auf und machte langsam seine Augen auf. Er brauchte erst ein paar Minuten um zu begreifen, dass er wirklich hier, in Setos Bett, in Setos Armen aufwachte. Er lächelte und küsste den anderen zärtlich auf die Nase. Dieser schlug die Augen auf und sah Joey lächelnd an. Er küsste ihn sanft.
Joey schmunzelte in den Kuss hinein und erwiderte ihn ebenso sanft. Als er sich von dem anderen löste, richtete er sich leicht auf und sah sich um. Draußen war es bereits hell. Das erste mal seit langem, dass er mal ohne aufzuwachen, lange durchgeschlafen hatte.
"Hast du gut geschlafen?" fragte Seto und strich ihm über die Wange. Er genoß es, sein Hündchen endlich wieder bei sich zu spüren und mit ihm zusammen aufzuwachen. Joey nickte und lächelte den anderen an. "Ja... das erste mal seit langem..." flüsterte er dann und beugte sich zu dem anderen runter um ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Seto erwiderte den kuss zärtlich und löste sich wieder von ihm. Sanft setzte er kleine Küsschen auf Joeys Nase, Wangen und Augenlider.
Joey seufzte leise auf und zog Setos Kopf dann zu sich. Er küsste ihn verlangend und strich dann mit seiner Zunge über Setos Lippen. Dieser öffnete sie bereitwillig und gewährte dem Blonden Einlass. Sanft strich er mit seiner Zunge über Joeys, stubste sie dann allerdings zurück und begann seelenruhig dessen Mundhöhle zu räubern.
Joey schmunzelte leicht und neckte Setos Zunge wieder etwas. Wie hatte er dieses Kribbeln nur vermisst...?
Er löste sich wieder von dem anderen und holte tief Luft. Dann schlang er seine Arme wieder um die Schultern des anderen und sah ihn lächelnd an.
Seto lächelte zurück und lehnte seinen Kopf an Joeys Schulter. Joey konnte gar nicht mehr aufhören zu lächelen und strich Seto zärtlich über den Nacken. Hoffentlich waren die ganzen Probleme jetzt endgültig alle vorbei... Seto strich ihm zärtlich über den Rücken und küsste ihn sanft auf die Wange.
Joey seufzte leise und sah aus dem Fenster. Das Anwesen war echt riesig... aber was sollte man bei mehreren Milliarden auch erwarten...? Ne kleine Holzhütte?
Seto ging, ein paar Tage später, von hinten auf Joey, der gerade am Fenster stand, zu und legte seine Arme um den Blonden. "Alles klar?" fragte er ihn leise. Heute sollte er seinen Verband abbekommen. Wie sehr er sich darüber freute konnte er nicht sagen. "Klar is alles klar..." meinte Joey dann leise und lehnte sich gegen den anderen. Er strich zärtlich über Setos Hände und seufzte leise.
Die Sprecheinlage schaltete sich ein. "Master Kaiba sie sollten sich langsam richten. In einer Stunde müssen sie im Medicalcenter sein." Sagte Roland. Seto murrte etwas unverständliches zurück.
Joey sah den anderen von untern her an. "Hm, warum? Stimmt was nicht??" In seinen Augen spiegelte sich Sorge wieder. Hoffentlich war alles in Ordnung mit Seto. "Nein nur die Nachuntersuchung und den Verband abmachen." Sagte er und lächelte dem anderen zu. "Endlich werd ich das lästige Ding los."
Joey schmunzelte erleichtert. "Dann ist ja gut... meinst du..." er drehte sich in der Umarmung des anderen herum und legte seine Hände in Setos Nacken. Dann grinste er frech und hauchte dem braunhaarigen einen Kuss auf die Nasenspitze. "Meinst du, du kannst dann auch duschen...?"
Seto sah ihn an und grinste auf einmal. "Warum stink ich?" fragte er. "Klar darf ich das dann auch wieder. Das strengt ja nicht an. Langsam komm ich mir bei den Idioten vor wie ein alter Mann." Antwortete er leise.
Joey lächelte. "Nein... du stinkst nicht... ich hab da jetzt eigentlich an was anderes gedacht..." er grinste breiter und küsste den Hals des anderen. Dann lies er den Kopf auf Setos Schulter ruhen und sah ihn schief an.
"Soll ich mitkommen? Mokuba ist eh in der Schule..." Er überlegte kurz und runzelte die Stirn."Hoff ich doch mal..." "Er ist in der Schule, bei Roland traut er es sich nicht Morgens Zicken zu machen." Sagte Seto und strich dem Blonden über die Stirn. "Ich hoffe das war ein versprechen." fügte er dann noch hinzu und grinste.
"Das duschen? ... Klar war das eins..." Joey grinste auch und schloss die Augen. >Hab ich schon mal erwähnt, dass ich ihn vermisst hab?<
"Hm... ich glaub, dann bin ich ein bisschen zu nett zu deinem kleinen Bruder.." Joey musste schmunzeln. Er mochte den Kleinen und würde eh nicht strenger zu ihm sein können als es jetzt war, und das war sowieso gleich Null...
"Ich nehm dich beim Wort. Daran könnte es liegen, aber es ist auch nicht dein Job gemein und böse zu sein wie Roland." sagte er und grinste breit. "Hm... na ja... ich glaub das könnte ich auch gar nicht." meinte der Blonde dann leicht schmunzelnd und löste sich von dem anderen. "Du solltest dich wohl jetzt wirklich umziehen..." >Ja, und ich mich auch...<
Seto gab einen zustimmenden Laut von sich und löste sich widerwillig von Joey auf. Er streckte sich, "Das nächste Mal sollen die mir Abends einen Termin geben." Sagte er und ging in das Badezimmer.
Joey lächelte leicht. Ja, das war sein Seto... Er ging zu seinem Koffer, der immer noch hier war und kramte sich ein paar Klamotten raus. Seto kam umgezogen und frisch gewaschen wieder aus dem Badezimmer. Das einzig gute an dem ganzen Spaß war das er diesen Verband los bekam.
Joey ging nach Seto kurz ins Bad, um sich umzuziehen und sich zu waschen. Er schielte zur großen Dusche und grinste in sich hinein. Dann machte er die Tür wieder hinter sich zu und sah zu Seto rüber. "Fertig?"
"Klar." Sagte er und schnappte sich seinen Mantel. Misha strich ihm kurz um die Beine. Seto grinste und streichelte sie. Joey sah von Misha zu Seto und wieder zurück. "Habt ihr beide euch wohl doch besser kennen gelernt, ja?" er grinste und nahm dann Setos Hand
Seto grinste leicht. "Nach etlichen Gefechten, wer von uns beiden jetzt das sagen hat, Ja" Sagte er und ging zusammen mit Joey nach unten wo Roland schon wartete.
"Hm, und wer hat das sagen?" bei den beiden war sich der Blonde dann doch nicht ganz so sicher... beide hatten einen riesigen Dickschädel. Die beiden gingen zusammen zur Limousine, Misha wär fast mit rausgelaufen, aber ein paar Angestellte hielten sie dann doch kratzend und beissend fest.
Seto grinste leicht. "Keiner. Es kam zu einem unentschieden. Und noch zerkratzter wollte ich dann doch nicht werden." Sagte Seto und setzte sich hinein. "Die brauchen nacher auch ne Salbe, wenn Misha mit ihnen fertig ist."
Joey lachte. "Tjaaa... sie ist halt so... im einen Moment die Liebenswürdigkeit in Katze, aber wenn ihr was nicht passt wird sie zickig." murmelte Joey leise und lehnte sich zurück.
"Tja woran das wohl liegt?" fragte Seto und grinste frech. Joey sah zu Seto rüber. "Was? Woran?"
Seto grinste noch breiter. "Tja, wenn du sie so verwöhnst." Sagte er grinsend.
"Ich verwöhn sie gar nicht..." meinte der Blonde dann leicht schmollend und verschränkte die Arme vor der Brust.
Seto lehnte sich an ihn und sagte:" Weißt du eigentlich find ich es ja ganz niedlich, wenn du sie verwöhnst." Sagte er nun. "Hm.." Joey sah zu ihm rüber. "Du willst ja so eh nur erreichen, dass ich dir irgendwie recht gebe..."
Seto schielte ihn an, seine Augen leuchteten. "Weißt du, du musst mir nicht Recht geben. ich weiß das ich Recht hab." Nun grinste er noch breiter und bevor Joey etwas sagen konnte Küsste er ihn. Dieser sah ihn überrascht an, schloss aber dann seine Augen und erwiderte den Kuss zärtlich. Er rutschte näher zu dem anderen und strich mit seiner Hand an dessen Brust entlang.
Seto seufzte leise unter der Berührung und strich Joey sanft über die Haare. Er kraulte ihn im Nacken und strich mit seiner Zunge über Joeys Unterlippe. Der Blonde öffnete leicht seinen Mund und neckte die Zunge des anderen mit seiner eigenen, bevor er sich wegen Luftmangel wieder von dem braunhaarigen lösen musste. Er seufzte zufrieden und lehnte sich gegen ihn. Seto strich ihm noch eine Strähne aus dem Gesicht.
Nach ein paar Minuten waren sie schon im Medicalcenter. Der Wagen hielt und die Türen wurden geöffnet.
"Master Kaiba." Sagte Roland. Seto nickte und stieg aus. Joey rutschte auch zur Tür und stieg dann aus. Er griff sofort wieder nach Setos Hand. Er hasste dieses Krankenhaus...
Seto hielt seine Hand sanft und ging in das Krankenhaus. Der Arzt der auch mit Joey geredet hatte empfing die beiden.
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, aber er sagt nichts. Joey wurde leicht rot, als er den Arzt wieder erkannte und wusste auch sofort, warum der gerade gegrinst hatte...
Er führte die beiden in einen Behandlungsram, da er eh wusste was zwischen den beiden abging, versuchte er erst gar nicht Joey raus zuschicken, Seto Kaiba würde es eh nicht zulassen.
Seto zog seinen Mantel und sein Hemd aus. Der Arzt nahm den verband ab und besah sich die Narbe.
"Sieht gut aus. Mr. Kaiba. Sie hatten wirklich Glück. Aber denken sie daran, noch zwei Wochen keinerlei körperliche Anstrengung und auch keine Aufregung. Am besten sie gehen auf eine ferne Insel." Sagte er und grinste leicht.
"Nur, wenn es da einen Internet Anschluss gibt und mein Handy Netz hat." Erwiderte Seto und grinste zurück.
"Sie können grinsen?" fragte der Arzt und lachte los. Seto sah in kurz an, schüttelte den Kopf und zog sein Hemd wieder an.
Joey legte seine Hände auf Setos Schultern. "Einsame Insel klingt doch gut... du wirst bei Mokuba sowieso keinen Finger an deinen Laptop oder dein Handy machen können... so wie ich den kenne, hat er das alles eingesackt, oder?" der Blonde lächelte leicht.
"Ein vernünftiger Junge." Sagte der Arzt nun. "Mein Handy hab ich noch. Ich hab fünf von den Dingern." Sagte Seto und sah triumphierend in den Raum. "Wow... dann pass mal auf, dass Mokuba die anderen nicht auch noch findet." Joey zwinkte dem braunhaarigen zu und verbeugte sich dann leicht vor dem Arzt. "Vielen Dank, für alles..." er grinste leicht und nahm dann Setos Hand. "Kommst du...?"
Seto nickte. "Mr. Kaiba, in zwei Wochen kommen sie bitte nochmal zur Nachuntersuchung ans EKG. Wenn das dann in Ordnung ist, sind sie von uns befreit." Sagte der Arzt nun und nickte den beiden zu.
Seto nickte dem Arzt zu und stand auf. Lächelnd nahm er Joeys Hand und ging mit ihm aus dem Behandlungszimmer.
Joey seufzte erleichtert, als sie endlich wieder draußen waren. Er hasste diesen komischen Krankenhaus Gestank und überhaupt... Er legte den einen Arm um Setos Taille und lehnte sich im laufen so gut es ging an ihn ran.
Seto legte seinen Arm ebenfalls um Joey und lächelte zufrieden. jetzt lief sein leben wieder so wie es laufen sollte. Joey zog Seto mit in die Limousine und lehnte sich gegen ihn. "Das mit der Insel find ich cool... machst du das?"
"Willst du?" fargte er und sah Joey an. Ihm war es egal, wo er faul rumlag. Ob es jetzt auf einer Insel war oder in der Villa. Er durfte ja sowieso nichts tun.
Joey nickte leicht und lächelte. "Klar, war noch nie auf so ner Insel. Muss doch sicher geil sein, oder?" Er kuschelte sich näher zu Seto und strich mit seiner Hand vorsichtig über dessen Brust.
Seto seufzte wohlig. "Und an welche Insel hast du gedacht?" fragte er ihn. "Weiß nich... hast du nicht so ne komische Privat Insel? Stand jedenfalls immer in alles Zeitungen..." Joey schloss die Augen und ließ seinen Kopf auf die Schulter des anderen sinken.
"Denkst du nicht, dass es da nicht zu ruhig wäre? Es gibt da dann niemanden außer uns beiden." Sagte er und sah Joey an. Dieser lächelte. "Ist doch gerade das Gute... und glaub mir, wenn wir Misha mitnehmen, was wir müssen, wird es da sicher nicht langweilig, und ich bin ja auch noch da..." er grinste und hauchte Seto einen Kuss auf die Wange.
"In Ordnung." Sagte Seto und lächelte leicht. Ein Gutes hatte es ja sie waren wirklich ungestört. Er gab Roland den Auftrag schonmal einen Helikopter startklar zu machen.
Joey kicherte leise. "Ahaaa, dann gibts da auch so schöne Duschen wie hier?" er grinste frech und sah zu Seto hoch.
Seto grinste. "Die dort sind noch etwas schöner." Flüsterte er Joey ins Ohr und küsste es zärtlich. Joey seufzte leise und striechelte mit seiner Hand wieder ganz zärtlich über Setos Brust, schließlich wollte er dem anderen nicht weh tun. "Das ist ja schön... Ich freu mich schon..."
Seto lächelte und hob Joeys Kopf zu sich. Sanft küsste er ihn und bat mit seiner Zunge um einlaß. Joey schloss die Augen und fuhr mit seinen Händen über setos Schultern. Dann öffnete er leicht den Mund.
Seto fuhr mit seiner Zunge hinein und stupste spielerisch Joeys an.
Sanft strich er dem Blonden über den Nacken. Dieser ließ sich auf das Spiel ein und rutschte auf Setos Schoß. Er fuhr ihm durch die Haare und löste den Kuss um Luft zu holen,drückte aber dann seine Lippen wieder auf die des anderen.
Seto legte erneut seine Arme um den Blonden und seufzte wohlig in den Kuss hinein.
Der Blonde lächelte den anderen an, als er den Kuss gelöst hatte, und lehnte sich gegen ihn. Endlich war wohl wieder alles normal... obwohl wieder? Das war es noch nie gewesen, na ja bis jetzt.
Der Wagen hielt. "Also, dann gehen wir mal packen oder Hündchen?" fraget Seto ihn zärtlich und löste die Umarmung.
Joey löste sich dann auch widerwillig von dem anderen und stieg aus. "Hab ich eh schon... mein Koffer steht noch oben." Er schmunzelte leicht und streckte sich. "Gut, dann muss eben nur noch ich packen." Sagte Seto und strich ihm sanft über die Lippen. Langsam stieg er aus und sah sich um. Eigentlich war hier auch Ruhe.
Joey zog den anderen mit in die Einganshalle und blieb dann an der Tür stehen. "Beeil dich, ich warte dann hier, okay?" Er lächelte dem anderen noch mal zu. Die Angestellten hatten seinen Koffer sicher schon zum Helikopter gebracht.Seto nickte und ging in sein Zimmer. Er nahm seine Sachen und legte sie ordentlich in den Koffer. Misha saß auf dem Bett und sah ihm interessiert dabei zu. "Ja, du darfst auch mit Kleine." Sagte Seto grinsend und schloss seinen Koffer. Einer der Angestellten nahm ihn, während Seto die Katze nahm und nach draußen zu Joey ging.
Joey grinste und sah die beiden an. "Oh das wirdsicher noch aufregend... hoff doch mal die Kleine regt sich nicht zu sehr auf und zerstört den ganzen Helikopter..." Er wusste ja, was es für ne Arbeit war sie überhaupt in ein Auto zu bekommen.
"Wenn es ganz hart kommt dann können wir nur sehr weit runterfliegen. Also kein wirkliches Problem. Ich hoffe das sie schwimmen kann." Sagte Seto grinsend. Er hatte bei Misha keine Bedenken. "Willst du sie halten? Ich weiß nicht, wie sich reagiert, wenn ich sie da reinschleif."
"Klar... gib her ich bins gewohnt, dass sie mich kratzt." Joey nahm ihm die Katze ab und diese schmiegte sich sofort an ihn ran. Joey schmunzelte leicht und sah zu Seto. "Und... wohin jetzt?"
"Folg mir einfach." Sagte er und brachte Joey auf das Dach der Villa. Dort standen vier Helikopter. Vor einem stand Roland und hielt ihnen die Tür auf.
"Wer wird fliegen?" fragte Seto ihn. Roland deutete auf sich, Seto nickte und stieg ein. Misha fing langsam an unruhig zu werden und als sie dann den riesen Helikopter sah, miaute sie leise und sah Joey mit einem 'Muss-ich-da-echt-rein???-Ich-will-aber-nicht...'-Blick an. Der Bonde strich ihr über den Kopf und versuchte sie eingermaßen festzuhalten, als er zu seto in den Heli stieg.
"Meinst du, sie benimmt sich?" fragte Seto ihn und kächelte leicht als er Mishas Blick sah. "Scheint ihr nicht geheuer zu sein."
"Da hast du wohl recht... sie wirds schon überstehen. Glaub mir, es wär tausend Mal schlimmer gewesen wenn ich sie schon wieder alleine gelassen hätte. Dann hätte sie mir wohl nicht mehr so schnell verziehen..." Er lächelte zurück und fluchte leise, als Misha anfing zu kratzen. Die Türen waren ja zu... Joey ließ sie einfach fallen.
Die Katze landete etwas überrascht auf dem Boden. Sie sah zu Joey hoch und maunzte. Seto lehnte sich leicht an Joeys Schulter und schloss die Augen. "Jetzt hab ich wohl zwei Wochen lang mehr Ruhe, als mir lieb ist." sagte er lächelte aber. Er freute sich ja auch. Endlich mal kein Aufpasser in der Gegend. "Hm... sei dir mal nicht so sicher..." flüsterte Joey zurück und strich dem anderen über die Haare. Misha sah etwas eifersüchtig zu den beiden hoch und sprang dann auf den Sitz.
Seto sah sie an und strich ihr mit einer Hand über den Kopf. Dann sah er zu Joey auf und grinste, sanft zog er ihn zu sich hinab und küsste ihn.
Der Blonde erwiderte den Kuss zärtlich und strich Seto mit einer Hand über die Brust. "Hm... hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich dich liebe und dich vermisst habe?" fragte er dann leise, als er sich wieder von dem anderen gelöst hatte, und lächelte. Seto strich ihm über das Gesicht. "Ich glaube, dass ich mir daran erinnern kann." Sagte er. Dann beugte er sich zu Joeys Ohren und flüsterte: "Mir ging es nicht anders." Zärtlich strich er mit der Zunge darüber.
Joey seufzte leise und legte seine Arme dann um Setos Schultern. "Hm... du weißt doch was der Doc gesagt hat... oder willst du, dass ich wieder über dich herfalle, und du dann nochmal ins Krankenhaus musst?"
Seto grummelte etwas unverständlcihes. "Also Krankenhaus weiß ich nicht ob ich das gern würde, aber das mit dem über mich herfallen hört sich super an." Sagte er und strich ihm über die Wange. Er wusste ja selbst das er es nicht durfte. Joey lachte leise. "Ja, find ich auch..." >Aber geht ja nicht...< er seufzte und legte seinen Kopf in Setos Halsbeuge. Seto seufzte tief. "Wir beginnen mit dem Landeanflug Master Kaiba." Sagte Roland. Seto nickte und strich Joey über den Nacken. Der Blonde lächelte und richtete sich auf. Er beugte sich über Setos Schoß und krallte sich mit sanfter Gewalt die Katze. Diese protestierte zwar mit lautem Miauen, aber das legte sich, als Joey sich zärtlich in den Arm nahm und sie hinter den Ohren kraulte. Nicht, dass sie beim Landeanflug doch noch verrückt werden würde.
Der Hellikopter landete. Seto öffnete eine der Türen und deutete Joey an, als erster auszusteigen, damit die Katze nicht länger, als nötig hier drin war. Joey rutschte zur Tür und stieg aus. Er sah sich um.
Die Insel war wunderschön... der Strand war aus fast weißen Sand und das Meerkristallklar. Etwas weiter auf dem Land sah man die Villa, sie war bei weitem nicht so groß, wie die in Domino, aber immer noch riesig.
Seto trat neben ihn. "Und was sagst du?" Er war schon ewig nicht mehr hier gewesen, mindestens fünf Jahre. Er hatte ja nie Urlaub gehabt.
Joey lächelte. "Klasse!" Er streckte sich zu Seto hoch und küsste ihn. Dann machte er sich langsam auf den Weg zur Villa. Er drehte sich nach ein paar Metern noch einmal zu dem anderen um. "Komm schon!"
Seto nickte und lief langsam zu Joey. Roland würde die Koffer reinbringen.
Er führte Joey zur Haustür, gab eine Zahlenkombination ein und die Tür schwang auf. Drinnen ließ Joey die Katze auf den Boden und sie strich direkt um seine Beine. Er schnappte sich Setos Hand und küsste ihn sanft auf die Wange. "Hier sind wir wirklich nur unter uns, oder?"
"Ja. Hier gibt es auch keine Angestellten. Nichts, was uns stören könnte." Sagte er lächelnd und schlang seine Arme um den Blonden. Joey lächelte und sah ihm in die Augen. "Das ist gut... Dann kann ja rein theoretisch auch keiner darauf aufpassen, wenn wir es mit den zwei Wochen nicht ganz so genau nehmen... oder?" zwei, drei Tage unterschied waren sicher nicht schlimm.
Seto grinste und nickte. Schließlich hatten sie kurz vor seiner Operation schon miteinander geschlafen und es war nichts passiert. Zärtlich legte er einen Finger unter Joeys Kinn und hob es hoch. Er setzte einen langen Kuss auf dessen Lippen.
Joey legte den Kopf schief und schloss die Augen. Er genoß es einfach endlich wieder die weichen Lippen des anderen spüren zu können. Ohne, dass irgendwas zwischen ihnen stand, sei es Thoma, eine Krankheit oder eine Lüge.
Sanft fuhr Seto ihm über den Hinterkopf und küsste ihn noch einmal auf die Nasenspitze. "Komm, ich zeig dir den Laden mal." Sagte er dann und zeigte dem Blonden alle Räume.
Danach lies Joey sich erschöpft auf die Couch fallen. "Das ist echt groß... ich hoffe du zeigst mir nie die andere Villa...." Er lehnte sich zurück und streckte sich erst mal. Seto setzte sich neben ihn und grinste. "Wenn du mal einen Halbtagesausflug machen willst, könnte ich dir die andere zeigen."
Joey lächelte und schüttelte den Kopf. "Ne du... ich verzichte, ich muss eh nur wissen wo dein Schlafzimmer und Mokubas Playstation steht, das reicht ja..." Der Kleine würde ihn sicher noch öfter zum spielen verdonnern.
"Ich dachte, du magst die Spiele nicht, die Mokuba sich angesammelt hat." Sagte Seto nun grinsend und lehnte sich zurück.
"Hm, tu ich auch nicht, aber was soll ich machen wenn er mich fragt und dann immer guckt wie ein kleines Mädchen, das anfängt zu heulen, wenn du nein sagst...?" erwiderte Joey und sah den anderen an.
"Ich kenn seinen Blick. Mir brauchst du davon nichts erzählen. Mir ist es immer schwer gefallen, standhaft zu bleiben wenn er den Blick aufgsetzt hatte." Seufzte Seto.
Joey lächelte und zog dann seine Beine auf die Couch. Er ließ den Kopf auf Setos Schoß sinken und sah zu ihm. Seto lächelte ihn an und beugte sich zu ihm hinab um ihn zu küssen.
Joey richtete sich etwas auf und erleichterte es dem anderen so etwas. Er berührte mit seinen Lippen die des braunhaarigen und strich ihm zärtlich mit der Zunge über diese. Seto gewährte ihm den Einlass gern und begann die Mundhöhle des anderen zu räubern. Sanft strich er über seinen Gaumen, seine Zähne und stubste schließlich zärtlich Joeys Zunge an. Der Blonde stützte sich mit den Händen ab und schloß dann die Augen. Er begann die Zunge des anderen mit seiner eigenen zu necken. Seto strich ihm über den Oberkörper und löste sich von Joey. Mit der anderen Hand fuhr er sanft über Joeys Gesicht und begann überall kleine Küsschen zu verteilen.
Joey seufzte leise und ließ seinen Kopf dann wieder zurück auf den Schoß des anderen fallen. Er genoß die Berührungen des anderen und schnappte sich die Hand, die über seinen Oberkörper glitt. Er spielte zärtlich mit den Fingern und streichelte über den Handrücken. Seto umfasste die Hand und drückte sie sanft. Mit der anderen begann er Joey zärtlich Joeys Lippen nach.
Dieser lächelte und seufzte leise. Wenn sie es ein kleines bisschen abkürzten, musste er nur noch ein einhalb Wochen warten... so lang... aber es ging noch. Er richtete sich leicht auf und setzte sich dann auf Setos Schoß.
Seto legte seine Arme um ihn und lächelte ihn sanft an. Joey legte seinen Kopf auf Setos Schulter und stuzte. "Hey... ich hab dir doch heut Morgen was versprochen..." er grinste frech und sah den anderen dann an.
Seto grinste ebenfalls. "Ich dachte schon du hättest es vergessen." Sagte er und fuhr mit seiner Hand über Joeys Haare.
"Quatsch... ich doch nicht..." Joey lächelte und stand dann auf. "Wo war doch gleich das Bad?"
"Soll ich es dir zeigen?" fragte Seto nun und grinste noch breiter. Er stand aber auf und zog Joey sanft mit sich. Dieser brauchte nicht mehr zu nicken und ging dann hinter dem anderen her.
Seto führte ihn die Treppe hoch und dann in das Bad. Es war wirklich sehr schön. Der Blonde machte die Tür hinter sich zu und ging dann auf den Braunhaarigen zu. Seto sah ihn an und legte seine Arme um den Blonden, löste seinen Blick aber nicht, er beugte sich zu Joey hinab und küsste ihn erneut.
Joey erwiderte den Kuss sofort und begann damit Setos Hemd aufzuknöpfen.
Seto löste sich schwer atmend wieder von ihm und knöpfte seinerseits Joeys Hemd auf. Er strich es ihm sanft von den Shculter und begann Joeys Haut mit kleinen Küssen zu bedecken.
Joey keuchte leicht und strich Setos Hemd ebenfalls von dessen Schultern. "Treibs nicht zu weit...." flüsterte er dann in das Ohr des anderen und fuhr ihm zärtlich mit den Händen über den Rücken.
Seto lächelte. "Ich hab noch gar nicht angefangen Hündchen." Sagte er sanft und kam wieder nach oben, um Joey zu küssen. Er öffnete während dessen Joeys Hose und strich sie hinab.
Joey musste sich stark beherrschen und schluckte leicht. "Hm... daas befürchte ich... aber denk an den Doc..." nuschelte er leise und fummelte an Setos Gürtel herum. "Denken??" fragte Seto, nickte aber. Er küsste Joeys Ohrläppchen und knabberte sanft daran mit seiner Hand fuhr er über die Brustmuskulatur des Blonden.
Joey schloss genießerisch die Augen, zog Setos Hand aber wieder nach oben. Er öffnete jetzt auch die Knöpfe der Hose des anderen und schob sie mitsamt den Shorts nach untern. Er strich dem anderen zärtlich über den Hintern und küsste Setos Hals. Seto lehnte seinen Kopf zurück und schloss seine Augen. Er wollte diesen Augenblick voll auskosten.
Joey sah ihn an und schmunzelte. Er biss dem anderen zärtlich in den Hals und leckte dann über die leicht gerötete Stelle. Seto riss seine Augen wieder auf und strich Joey über den Po. Er fuhr augenblicklich wieder nach oben und über Joeys Rücken. Dieser strich sich seine Shorts ab und drückte Seto mit sanfter Gewalt zur Dusche.
Seto schaltete die Dusche ein und sah zu seinem Hündchen. Er liebte diese Braunen Augen und verlor sich wieder in ihnen.
Joey lächelte und kuschelte sich an den anderen an. Das warme Wasser rieselte auf die beiden herunter und der Blonde seufzte zufrieden. Seto lächelte, nahm das Duschgel und massierte es sanft au dem Rücken des Blonden des Blonden.
Joey schloss die Augen und lehnte den Kopf auf Setos Schulter. Er seufzte leise und strich dem anderen über den Rücken.
Seto massierte weiter Joeys Rücken und streichelte mit der anderen Hand sanft über Joeys Gesicht. Joey löste sich etwas von dem anderen, nahm auch etwas von dem Duschgel und rieb damit zärtlich, und schwer darauf bedacht dem anderen nicht weh zu tun, Setos Brust ein. Währendessen verteilte er ein paar sanfte Küsse auf den Lippen des anderen.Seto seufzte leise, als er Joeys Hände spürte. Er erwiderte die Küsse und hielt seine Augen geschlossen.
Joeys Hände wanderten zu Setos Rücken und strichen zärtlich darüber, bevor sie dann weiter nach unten fuhren und dann am Hintern des anderen verweilten. Seto seufzte wohlig und öffnete seine Augen. Sanft küsste er Joey zuerst auf die Nasenspitze dann auf die Wangen, die Stirn und zueletzt auf den Mund.
Joey erwiederte den Kuss des anderen gierig und strich mit seiner Zunge über Setos Lippen. Seine Hände fuhren hoch zu den Schultern des braunhaarigen und strichen diese zärtlich entlang.
Der Blonde drückte sich enger an den anderen ran. Seto strich weiter über Joeys Rücken und fuhr sanft wieder zu dessen Po. Er streichelte leicht darüber. Der Blonde löste den Kuss wieder und holte Luft. Dann lächelte er den anderen an und strich ihm zärtlich über den Nacken. "Ich liebe dich..."
"Ich dich auch." erwiderte Seto und lächelte ebenfalls. Und strich mit sienen Händen wieder höher. Joey schmunzelte und küsste den anderen leicht auf die Nase. Dann fuhr er ihm durch die Haare und sah ihn weiterhin an. Er liebte diese wunderschönen blauen Augen. Seto verlor sich wieder in den Braunen Augens eines Hündchens. Er schloss sie kurz nur, um wieder in dieses tiefe braun sehen zu können. Sanft küsste er Joey auf die Wange. Dieser lächelte weiterhin und schmiegte sich wieder an ihn.
