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kommt noch

wahrscheinlich letztes Kapitel.. sChreibt bitte Kommis ob ich weiterschreiben soll!!!
von

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~ 4 Jahre später ~

Eine junge Frau, Anfang zwanzig, stand vor dem Tor Konohas. An einen Finger ihrer linken Hand umklammerte ein Kind. Es war nicht älter als 3-4 Jahre. Wahrscheinlich war er der Sohn der jungen Frau. Sie gingen auf das Tor zu und schritten durch. Die Wachen hatten sie ohne Fragen durchgelassen. Die junge Frau schaute sich immer wieder um.

< Es hat sich nicht viel verändert in den letzten Jahren>, dachte sie. Sie ging weiter mit dem Kind auf die Ortsmitte zu, wo ein großes Gebäude stand. Das Kind schaute sich immer wieder neugierig um und fing an zu strahlen, als es eine Gruppe anderer Kinder sah. Es zog seine Mutter am Arm.

" Darf ich mit den anderen Kindern spielen", es hatte einen Blick aufgelegt bei dem keiner nein sagen konnte. Seine Mutter lächelte es liebevoll an.

" Klar. Aber verlauf dich nicht. Konoha ist größer als es aussieht.", ihr Sohn nickte ihr noch einmal kurz zu und lief schon zu den anderen Kindern.

< Hoffentlich findet er freunde. Er soll nicht so einsam aufwachsen wie ich> mit diesen Gedanken ging sie weiter. An dem großen Gebäude angelangt, ging sie hinein und zur Rezeption(die gibt es jetzt bei mir mal).

" Wo finde ich Tsunade-sama?". Die Frau an der Rezeption erklärte ihr den weg und die junge Frau ging los. Vor der ihr beschriebenen Tür blieb sie stehen und klopfte. Als sie ein "Herein!" hörte, betrat sie den Raum. Tsunade blickte sie erschrocken an doch dann sah man auf ihrem Gesicht Freude.

"Naomi! Was machst du denn hier? Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Du musst mir alles erzählen, was du in der Zwischenzeit getrieben hast", Tsunade war kaum noch zu bremsen.

" Ich freu mich auch dich wieder zu sehen. Aber ich bin aus einem ganz einfachem Grund hier. Du weist sicher noch das ich bei der Akatsuki gearbeitet habe. Ich und mein verlobter sind ausgetreten. Wir haben es irgendwie geschafft, dass sie uns deswegen nicht gleich umbringen. Jetzt wollte ich dich fragen ob ich mit meiner Familie nach Konoha ziehen darf", Naomi sah die Ältere fragend an.

" Aber natürlich darfst du! Aber wer ist den dein Verlobter? Und warum sprichst du von Familie? Ist da etwa schon was im Anmarsch?", Tsunade grinste Naomi an

" Nein", Naomi grinste zurück, " da kommst du 3 Jahre zuspät!"

" Das glaub ich nicht! Du hast schon ein dreijähriges Kind" Tsunade schaute sie geschockt und total überrumpelt an.

" Falsch. Er ist dreieinhalb." Naomi Grinsen wurde nur noch breiter als sie Tsunade sah. " Ach du wolltest doch wissen wer mein Verlobter ist, oder?"

" klar. Und ich kann mir schon denken das er der Vater deines Kindes ist." Tsunade schaute Naomi jetzt erwartungsvoll an.

" Aber krieg nicht gleich nen Anfall. Es ist..... Itachi!"

Tsunade war jetzt total überrumpelt. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, also beschloß sie erstmal mit Naomi die anderen zu besuchen. Die beiden verschiedenen und doch so gleichen Frauen machten sich auf den weg. Auf diesem trafen sie auch Naomis Sohn. Und nahmen ihn mit.

" Tsunade sag mal, willst du jetzt dass wir alle nacheinander besuchen, oder wie stellst du dir das vor.". Naomi sah ihren Ex-sensai fragend an. Dieser begann aber nur zu grinsen.

" Hast du Schwimmsachen dabei?", fragte diese nur zurück.

" Ja hab ich, warum?", Naomi war nicht schlauer geworden,

" Wird das jetzt ne Fragestunde?", meldete sich auch der Kleine zu Wort.

" Nö wird es nicht, Kleiner. Und zu dir Naomi. Wir gehen an den Strand. Die anderen geben dort ne Beachparty." Naomi schaute sie geschockt an.

" Scheiße! Itachi ist am Stand! Was wen der Sasuke begegnet?" die kleine Gruppe rannte los. Am stand sahen sie wie die beiden Brüder nebeneinander saßen und redeten. Der Kleine rannte mit einem lauten "Daddy!" los und wurde von Itachi aufgefangen. Zusammen fielen die beide die Bank rückwärts runter, auf der Itachi noch vor ein paar Minuten gesessen hatte. Sasuke sah seinen Bruder geschockt an.

" DU hast einen Sohn?!", Sasuke sah Itachi immer noch fassungslos an.

" Jep ich hab nen Sohn. Aber sag mal Sei wo hast du deine Mum gelassen?"

" Die kommt doch grad mit der Oma."

<Oma?> Itachi schaute in die Richtung in die sein Sohn mit dem Finger zeigte und auch Sasuke folgt seinem Blick. Als er sah wen er mit ,Oma' meinte musste er grinsen.

" Tsunade wird gar nicht gerne hören, dass dein Sohn sie Oma nennt."

"Aber er hat doch Recht. In ihrem alter" die beiden Geschwister verstummten als die beiden Frauen angekommen wahren. Sie hatten ja auch besseres zu tun nämlich die beiden genaustes zu mustern. Naomi trug einen schwarzen Triangelbikini und Tsunade einen blauen Badeanzug. Und wie auf Kommando waren alle um die beiden versammelt. Die meisten erkannten Naomi nicht, da sie ihre Haare, die ihr bis zum Po hingen, ausnahmsweise mal offen hatte. Vany erkannte sie als erste und klärte die anderen auf. Sie begrüßte alle herzlich. Sei wartete geduldig daneben. Als endlich alle begrüßt waren, was nach seiner Meinung zu lange gedauert hat, schnappte er sich die Hand seiner Mutter und versuchte sie ins Wasser zu ziehen. Sie war aber stärker und blieb stehen um noch mit ihren Kumpels zu quatschen. Sei reichte es! Er wollte endlich schwimmen! Und um die Aufmerksamkeit zu holen, nahm er sich einem Eimer, hollte die Bierflaschen raus und rannte mit diesem zum Meer. Dort füllte er ihn mit Wasser und rannte auf seiner Mutter zu. Den Eimer mit dem kalten Wasser kippte schüttete er ihr auf den Rücken, was sie aufschreien lies.

" Sei! Na warte dich krieg ich noch!" und damit rannte Naomi ihrem Sohn hinterher in die Fluten. Naruto gab Sasuke ein Zeichen worauf sie auf sie Sakura zu gingen und sie an Armen und Beinen packten und Richtung Meer trugen. Als sie sah was ihre Teamkollegen vorhatten, fing sie an zu treten und zu zetern.

" Nein! Lasst das! Wagt euch bloß nicht!" Aber es war schon zu spät. Ihre beiden Kameraden hatten sie schon in die Fluten geworfen so erging es jeder der jungen Frauen und als diese alle im Wasser waren sprangen auch die Jungs hinterher. Es entbrannte eine wilde Wasserschlacht und es wurde viel gelacht. Was aber keiner bemerkte war, dass ein Mädchen, um die 12 Jahre, am Strand stand und die Szene lächelnd beobachtete. Sowohl ihre roten Haare, die etwas länger als schulterlang als auch ihr langes weißes Kleid wehten in der leichten Brise die vom Meer kam. Sei war der erste der das Mädchen bemerkte.

" He du! Komm doch her! Oder willst du da hinten Wurzeln schlagen?" Jetzt drehten sich auch die anderen um. Alle außer die Konohaner(hört sich an wie Marsmännchen^^) und Sei zogen die Luft scharf ein. Naomi stieg aus dem Wasser und ging langsam auf das Mädchen zu.

"Wer bist du?", Naomi kannte eigentlich die Antwort aber sie wollte dass nicht wahrhaben.

" ich bin du" sprach das Mädchen und lächelte immer noch

" Was willst du von mir? Von uns?" Naomi schaute das Mädchen fragend an

" Du musst es ihnen sagen. Sonst wirst du nie wieder vertrauen können. Ich weiß was in dir vorgeht, ich bin schließlich ein Teil von dir. Aber bitte sag es ihnen. Sonst kann ich nie erlöst werden." Das Mädchen sah Naomi geradezu flehend an.

"Wie ,erlöst'? Ich versteh das nicht." Naomi war völlig verwirrt. Erst tauchte ihr altes Ich auf und dann sollte sie es erlösen. Sie war überfordert

" Als du in diese Welt gegangen bist blieb ein kleiner Teil von dir zurück. Der aber löste sich nach einer Weile auf und starb, aber könnte nicht in den Himmel, weil du hier weiterlebst. Ich bin deine Vergangenheit. Und ich kann nur in Frieden ruhen wenn die Menschen die dir etwas bedeuten über mich Bescheid wissen. Sonst werde ich für immer als körperlose Seele umherwandeln müssen und alles immer wieder erleben. Du hast sicher schon bemerkt dass du manchmal aus heiterem Himmel das Gefühl hast, als würde dich jemand treten oder schlagen. Das ist dann meisten wenn ich alles noch einmal erlebe. Du musst dann auch darunter leiden." Das Mädchen hatte fertig gesprochen und lächelte Naomi noch einmal traurig an. Naomi ging auf das Mädchen zu und nahm es in den Arm.

" ich werde es ihnen sofort erzählen. Du sollst nicht länger leiden." Naomi lies das Mädchen los und rief alle zusammen. " setzt euch besser. Es wird eine lange Geschichten" Naomi wurde von Vany unterbrochen.

" erzählst du uns jetzt deine Vergangenheit?"

" Ja, dass werde ich. Aber ich bitte euch darum mich nicht zu unterbrechen. Ich weis nicht ob ich noch mal den Mut aufbringe es euch zu erzählen." Naomi setzte sich und das kleine Mädchen lies sich neben ihr nieder.

" Alles begann schon bei meiner Geburt. Damals kamen an diesem Tag ziemlich viele Kinder auf die Welt. Keiner weis warum. Aber in dem ganzen Streß wurde ich mit einem andren Mädchen verwechselt. Ich war wie jedes andre Kind. Fröhlich, spielte gerne und vertraute meinen Eltern blind. Deshalb dachte ich mir auch nichts dabei, als mein Vater mich einmal mit zu sich in das Zimmer meiner Eltern nahm. Er sagte mir dass ich mich ausziehen sollte und dass es mir Spaß machen würde. Er sagte, es wäre nur ein Spiel! Aber ich wollte nicht. Also schlug er mich und raubte mir meine Unschuld! Er hollte mich jetzt immer öfters in sein Zimmer und manchmal war auch meine Mutter dabei, die dann filmte wie er sich mit mir vergnügte. Er zwang mich auch, es mit meinem Bruder zu tun. ich hatte immer angst. Und umso älter ich wurde umso brutaler wurde er. Er schlug meine Mutter, meine Bruder und mich. mein Bruder lies dann seinen Frust und seine Schmerzen an mir aus. Er trat oder schlug mich. irgendwann wurde der Fehler jedoch bemerkt und meine richtigen Eltern standen vor der Tür. Ich ging sofort mit ihnen, in der Hoffnung jetzt würde alles gut werden. Aber es wurde nicht besser. Ich wurde zwar nicht mehr vergewaltigt aber ich wurde sehr viel öfter und härter geschlagen. Mein Vater war Alkoholiker schlug uns wie mein letzter Vater. Mein Bruder war auch nicht besser. Er hatte es sich zum ziel gesetzt mein Leben zur Hölle zu machen. Und das schaffte er auch. Ich durfte niemanden sagen was er mir antat, oder ich würde nur noch mehr geschlagen. Er ging auch sehr gut mit Messern um und ich hatte öfters eine Schnittwunde. Ich musste mir dann immer eine Ausrede einfallen lassen wo ich sie her hatte. Meine Eltern wollten auch dass ich einen guten Schulabschluß machte. Sie wollten dass ich nur Einsen schrieb. Eine zwei war bei ihnen gleich einer sechs. Durch den ganzen Leistungsdruck und die Verhältnisse zu hause schreib ich aber immer nur schlechte Noten. Ich hatte Glück wenn ich mal ne drei schrieb. so ging es ganze 8 Jahre lang. Als ich zwölf war, durfte ich zum ersten Mal alleine weggehen. Ich ging an einem Kiosk vorbei. Dort hing ein großes Plakat hing. Sie machten Werbung für einen neuen Manga. Er hieß Naruto. Es ging darin um eine jungen der unbedingt Hokage werden wollte. Dieser Junge warst du Naruto. Ich wurde schnell ein großer Fan der Serie und fand im Internet eine Seite darüber. Dort traf ich auf andere Fans der Serie. Auch auf welche die Geschichten darüber schrieben, wie sie selbst in diese Geschichte kommen und die tollsten Abenteuer erlebten und ihre große liebe fanden. Ich wünschte mir immer auch so ein Abenteuer zu erleben. Als sich mein Bruder an mir vergreifen wollte, lief ich weg. Plötzlich während des Laufens wurde mir schwarz vor Augen. Das letzte was ich dachte war, dass ich gerne in diese Welt der Krieger und Freundschaften wollte. Und irgendwer hat scheinbar meinen Wunsch erhört und so bin ich hier gelandet. Den Rest kennt ihr ja. Deshalb konnte ich euch am Anfang nicht vertrauen. Ich hatte Angst das mein Vertrauen wieder missbraucht wird.", Naomi hatte fertig erzählt. Ihr waren während des Erzählens die Tränen gekommen, die sie jetzt unterdrücken zu versuchte

"Danke! Du hast und beide erlöst. Du kannst hier endlich richtig glücklich werden und ich habe meinen frieden." Das andere ich von Naomi lächelte sie an und fing an sich aufzulösen. " Leb wohl und werde glücklich", Naomi nahm das Mädchen in die Arme und drückte es fest an sich. Auch die andren die Naomi als Kind kannten drückten sie kurz an sich. Dann löste sie sich komplett auf. Naomi drehte sich zu ihren Freunden. Ja Freunde. Sie war endlich glücklich. Sie durfte lieben und wusste, dass Itachi sie nie verletzten würde. Auch ihre Freunde würden sie nie mehr verlassen. Ihre jüngere Hälfte hatte Recht gehabt. Sie war jetzt endlich glücklich. Nachdem die anderen alles verdaut hatten, feierten noch den ganzen Tag und die Nacht durch. Sie verstanden jetzt auch endlich warum Naomi oft so schlecht ausgesehen hatte und warum sie so schweigsam war. So sollte es immer sein dachte Naomi.
 

So jetzt ist wieder ein Kapi fertig. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich will hier erst Mal Schluß machen. Wenn ihr wollt schreib ich weiter, anders schreib ich nur noch nen Epilog. Aber das Ende gefällt mir nicht so gut. Das is so dumm. Aber ich weiß nicht wie ich es noch ausbauen kann. Also wenn ihr wollt dass es weitergeht dann schreibt es mir. Aber bitte hinterlasst Kommis!!!!!!!!!!!

Bye eure asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kitty-Sakura
2010-05-15T21:14:03+00:00 15.05.2010 23:14
wann gehts denn endlich weiter??????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Von:  Rockfairy
2005-03-11T19:26:58+00:00 11.03.2005 20:26
K;Schön *_*
*nicht weiss was sie noch schreiben soll.........*
Von: abgemeldet
2004-08-01T14:44:57+00:00 01.08.2004 16:44
Cool. Ich finde du sollteset noch einen Epilog schreiben. Mir gefällt deine Story.
deine boa-chan
Von: abgemeldet
2004-05-01T12:16:41+00:00 01.05.2004 14:16
cool!!!!!
das ist echt süüüüüüüß!!!!!!
schade, dass es schon zuende ist...


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