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Erbe der Legenden

von

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Annäherung

Da bin ich wieder!!!
 

Okey, es hat wieder länger gedauert, als eigentlich geplant war, aber ich hab ja auch im Gegensatz zu vielen anderen hier, keine Osterferien gehabt. Voll gemein!! *schmoll*
 

Aber hier ist ja nun endlich das neue Pitel. Eigentlich wollte ich aus diesem und dem Nächsten nur eins machen, aber dann bräuchte ich ja noch länger! Und das wollte ich euch nun wirklich nicht antun.
 

Zu den vielen lieben Kommis *Lollis verteil*:
 

@Demonic_Wing (Angel-of-Sin): Das mit der Kapitellänge funzt irgendwie net so richtig, aber ich geb mir Mühe.

Freut mich, dass es so gut rübergekommen ist und ich hatte auch in etwa vor, das ganze so aufzuziehen. Hab mittlerweile auch auch ne gute Überleitung.
 

@Sanike: Ich mach ja schon, drängel doch nicht so! *g*
 

@Thalaza: Ich hab mittlerweile eine Lösung. *froh ist* Severus wird Harry(Tristan) die Briefe geben, nicht rumliegen lasse, ich finde Unordnung passt zu Severus nicht. Trotzdem danke.
 

@miss_malfoy: *über Daumen freu* Danke! *Keks mampf* *rumkrümel* Streiten lasse ich die Beiden nicht, der arme Harry(Tristan) reagiert im Moment etwas empfindlich auf Streit.
 

@Jeysi: Ich und Grausam??? Wie kommst du denn da drauf???

Sorry dass es so lange gedauert hat, das mit der Vaterschaft kommt nächstes Kapiel (glaube ich).
 

@Castrada: PF!! Was du mir unterstellst! *nicht zugibt dass sie recht hat*

Klar könnte er warten, aber irgendwie braucht Harry(Tristan) etwas, was ihn von Sirius Tod ablenkt und ihm zeigt, dass er noch Familienangehörige hat, denen er am Herzen liegt und die nicht Dursley heißen.
 

@333: Die Briefe wird Harry(Tristan) auf jeden Fall noch lesen, Severus könnte ihm ja sonst was erzählen und sooo gutgläubig ist der Kleine nun auch wieder nicht.
 

@xerperus:*geschmeichelt ist* Danke für das Lob. An der Länge der Kapitle arbeite ich noch und die Briefe bringe ich auch noch *nach oben deut*
 

@Kiki1966d: Danke für den Vorschlag, das mit dem Vater kommt nächstes Pitel dran.
 

@maruchina: Dann bin ich aber froh, wenn der Lolli geschmeckt hat. Bist du jetzt süchtig nach Lollis oder nach FF??? *g*
 

@Ginny: Freut mich, dass es dir gefällt. Auf welcher Seite Severus steht, kommt noch raus, kann aber noch etwas dauern.
 

@Astrido, Mizury, Inkognito3, kevon1, teufelchen_netty, Yuu-Chan: Danke für das Kommi und das Lob. Ich werde mich bemühen. Versprochen!
 

So, ich hoffe doch, ihr schreibt mir weiterhin, wie es euch gefallen hat und ich hör jetzt auf zu labern.
 

Viel Spaß!!
 

Kapitel 7
 

Als Severus am Fuße der Treppe angekommen war atmete er einmal tief durch und setze erst dann seinen Weg in sein Arbeitszimmer fort. Er würde in dieser Nacht eh keinen Schlaf finden. Zu viel hatte sich heute ereignet, das überdacht werden musste. Außerdem tat sich noch das Problem mit seinem Sohn auf, wie sollte er ihm bei bringen, dass nicht James Potter, sondern er, der Erzfeind seines angeblichen Vaters, sein Erzeuger war?
 

Severus Snape war bei Merlin kein besonders Emotionaler Mensch und seine zwischenmenschlichen Beziehungen hielten sich in einem sehr übersichtlichen Rahmen. Mit dem Rest der Welt hielt er gerade mal so viel Kontakt, wie unbedingt notwendig war.
 

Als Lilie noch mit ihm zusammen war, war das anders. Sie war ein sehr aufgeweckter Mensch, der gern und viel unternahm, egal ob zu zweit oder mit mindestens einem duzend Bekannten. Nachdem ihre Beziehung in die Brüche gegangen war, kapselte er sich noch mehr ab und sein einziger Kontakt war Lucius, die Todesesser, Voldemort und Albus Dumbledor. Daran hatte sich bis heute bis auf die Mitglieder des Phönix-Ordens nichts geändert.
 

Wie sollte er nun mit einem tief depressiven Sohn, der in ihm den Feind seines Vaters und verhassten Lehrer sah, fertig werden?
 

Ungewollt entwich ihm ein Seufzen und er beschloss, Tristan noch etwas hin zu halten, bis ihm eine brauchbare Möglichkeit eingefallen war. Zudem kam sein Patenkind in einer Woche für die restlichen Ferien zu ihm, wie jedes Jahr und er musste noch heraus finden, was mit Tristan in den letzten Wochen passiert war.
 

Der Tod seines Paten konnte ihn nicht so mental fertig gemacht haben, da musste noch etwas geschehen sein und die ganzen Verletzungen hatte er mit Sicherheit in Hogwarts noch nicht gehabt. Severus war weder naiv noch dumm, doch so recht wollte er nicht glauben, dass diese Verletzungen von seinen Verwandten her rührten. Sie waren immerhin noch seine Familien, obwohl diese, wenn man es genau betrachtete nicht mehr stimmte.
 

Immer noch in Gedanken versunken ließ er sich in den dunklen Stuhl hinter seinem riesigen Schreibtisch sinken und stützte sein Kinn nachdenklich auf seine aneinandergelegten Fingerspitzen. Als erstes würde er wohl seinem Patenkind von seinem Gast schreiben müssen, dass dieser nicht einem Herzanfall, mit anschließendem Wutausbruch, erlag, wenn er in einer Woche durch den Kamin kam.
 

Rasch nahm er Pergament und Feder zur Hand, als ihm plötzlich noch etwas wichtiges einfiel. "Meru!" rief er in den Raum rein und kurze Zeit später erschien der kleine Hauself mit einem überraschten Gesichtsausdruck in seinem Arbeitszimmer. "Master Severus gerufen hat?" "Ja, ich möchte, dass du ein Auge auf Tristan wirft, während er schläft und mir sofort bescheid sagst, wenn irgend etwas außergewöhnliches ist." "Meru sich darum kümmern wird, Master Severus, Sir."
 

Es dauerte nicht mal all zu lange, bis Severus den Brief angeschlossen hatte. Es war ihm leichter von der Hand gegangen, als er für möglich gehalten hätte. Seufzend legte er seinen Kopf in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen.
 

Scheinbar musste er kurz eingenickt sein, denn als er die Augen wieder öffnete hüpfte ein sehr aufgebrachter Hauself vor ihm auf und ab. "Ist etwas passiert Meru?" Ein leicht besorgter Schimmer schlich sich in seine Augen, als er auf die Antwort des Hauselfen wartete. "Master Severus, Master Harry, im Schlaf schreit und nicht aufwachen will. Meru nicht weiß, was er machen soll, Sir"
 

"Danke Meru, ich werde mich darum kümmern, du kannst gehen." "Wie Master Severus wünschen." Mit einem Plopp verschwand der Hauself wieder." Kaum hatte Meru das Büro verlassen, sprang er auf und eilte hinaus.
 

Mit weit ausholenden Schritten eilte Severus in den Süd-Turm zu seinem Sohn. Unterdrückt fluchte er dabei diese alten Gemäuer, die schon fast ein Bewusstsein entwickelt hatten. Auf Grund dieses "Scheinlebens" war es ihn ihnen nicht möglich zu apparieren. Selbst das Flohnetzwerk war nur vom großen Kamin in der Eingangshalle aus zugänglich.
 

Als er die letzten Stufen zum Schlafzimmer seines Sohnes hinauf eilte konnte er bereits die erstickten Schreie Tristans hören. Mit einem Satz stand er neben dem Bett und sah, wie der Junge sich nass geschwitzt in seinem Bett hin und her wälzte.
 

"Nein, Vernom, bitte nicht ... nein! ... Sirius, Cedric ... warum? ... Nein! ..." Tränen liefen ihm über die Wangen, und die Rufe wurden immer wieder von herzzerreißendem Schlurzen unterbrochen. Vorsichtig griff Severus nach den viel zu schmalen Schultern und schüttelte seinen Sohn sacht. "Aufwachen Potter!" Er nannte ihn weiterhin bei seinen Nachnamen, da er noch nicht bereit war, sich der unausweichlichen Diskussion zu stellen, sollte er ihm eröffnen, dass sein verhasster Zaubertrankprofessor sein Vater war.
 

Sein Sohn, der von seinem "Glück" noch nichts wusste, machte jedoch derweil keinerlei Anstallten aufzuwachen, so dass Severus gezwungen war, grober zu werden. Kraftvoll rüttelte er nun dessen Schultern und rief immer wieder, "Potter wach auf, du hast einen Alptraum!"
 

Nach etlichen Versuchen gelang es Severus schließlich, Tristan aus seinem unruhigen aber tiefen Schlaf zu wecken. Ruckartig wurden die Augen aufgeschlagen und mit panischem Blick sah er Severus an, nur um dann hastig von ihm weg zu rutschen.
 

Severus ließ ihn und beobachtete ihn nur aufmerksam mit besorgtem Blick. Mit solchen Traumata hatte er so gut wie keine Erfahrung und außerdem wusste er auch nicht, was dem Jungen bei seinen Verwandten alles angetan wurde, sah man einmal von dessen offensichtlichen Verletzungen und dem beängstigenden Untergewicht ab.
 

Schweigend wartete er, bis Tristan sich soweit wieder beruhigt hatte, dass er ansprechbar war. Dann erst ergriff er das Wort. "Mach Mal hilft es, darüber zu reden." Er hatte bewusst leise gesprochen, warum er das tat, wusste er selbst nicht so genau, er hatte ein Gefühl gehabt, dass es wahrscheinlich besser war.[mal auf die Gefahr hin, dass da jetzt mindestens fünf Kommas zu viel drin sind, lass ich den Satz mal so stehen. Hab nämlich keinen Plan, wie ich das anders formulieren soll. *schulterzuch*]
 

Sein Sohn hatte derweil seine Beine angezogen und die Arme schützend darum geschlungen. Tristan hob jetzt den Kopf und sah ihn aus verheulten Augen an. "Warum mit ihnen?" Wir bereits am Abend waren die Worte kaum lauter als ein Flüstern. "Weil ich im Moment der Einzige bin, der hier ist und dir zuhört."
 

Es dauerte sehr lange, bis Tristan wieder sprach. "Warum waren sie da? Die ganzen Wochen hat sich keiner gemeldet, keiner nachgesehen. Warum?" Die Stimme wurde immer brüchiger und Severus befürchtete, dass er jeden Moment wieder in Tränen ausbrechen würde. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er seinen Sohn tröstend in den Arm nehmen, doch dieser hatte bereits zu deutlich gezeigt, wie er auf Berührungen reagierte. Darum beließ er es dabei, seine Stimme neutral zu halten und leise zu sprechen.
 

"Ich weiß nicht, warum keiner vom Orden nach dir gesehen hat Potter. Warum ich nach dir gesehen habe, sage ich dir, wenn es dir besser geht. Ich kann dir jedoch versichern, dass ich dir nichts böses will, darauf gebe ich dir das Wort als Hauslehrer Slytherins."
 

Langsam nickte Tristan und tat dann etwas, was Severus so schnell nicht erwartet hätte. "Nennen sie mich Harry." >Wenigstens ein fortschritt. Vielleicht komm ich mit ihm auf eine bessere Basis, als wir es bis vor kurzem hatten.< dachte sich Snape, als er nickte. "Willst du darüber reden, Harry." Ganz bewusst hatte er den Namen zum Ende des Satzes angehängt um zu zeigen, dass er diese Geste verstand.
 

Es dauerte wieder eine geraume Weile bis Tristan sprach.
 

Doch Harry erzählte ihm alles:

Von seinem Cousin Dudley, der ihn schon als kleines Kind regelmäßig mit seinen Freunden verschlagen hatte, wenn er nicht schnell genug weg laufen konnte.

Von seiner Tante, die noch immer einen Hass auf seine Mutter hatte und ihm nur das zu essen gab, was übrig blieb und der Hausarbeit, die er den ganzen Tag machen musste.

Von seinem Onkel, der ihn wegen jeder Kleinigkeit schlug und ihm für alles die Schuld gab, auch wenn er nichts getan hatte.

Von dem Schrank unter der Treppe, in dem er die ersten elf Jahre seines Lebens und diese Sommerferien verbracht hatte.

Von den alten Klamotten Dudleys und das seine einzigen eigenen Kleidungsstücke, seine Schulroben waren.

Von Phönigorden, der versprochen hatte, alle zwei bis drei Tage nach ihm zu sehen, und sich bis heute nicht hatte blicken lassen.

Von seinen Freunden, die ihm jeden Tag schreiben wollten und sich imernoch nicht gemeldet hatten.
 

Und schließlich von seinen Sommerferien:

Vernom hatte gleich nach der Ankunft im Lingustenweg seien Koffer weggesperrt und unmissverständlich klar gemacht, dass er ab sofort wieder in dem Schrank unter der Treppe zu hausen hatte.

Da Dudley immernoch Diät machen musste hatte seine Tante im mitgeteilt, dass er dies auch tun musste. Darum hatte er von dem Wenigen, dass er eh nur bekam, nur noch die Hälfte, wenn Dudley ihm das nicht auch noch weg nahm.

Das er von Morgens bis Abends im Haus und im Garten schuften musste, setzten sie als selbstverständlich vorraus.

Als der Orden sich nach vier Tagen immer noch nicht gemeldet hatte, durchwühlter Vernom seinen Koffer und fand einen Brief von Lupin, in dem er Harry sein Beileid über den Tod Sirius ausdrückte und im riet, den Kopf nicht hängen zu lassen. Damit nahm er ihm auch noch sein letztes Druckmittel gegenüber seinen Verwandten, das sich der Schutz des Ordens als Flopp heraus gestellt hatte.

Somit war er der Willkür seiner letzten Angehörigen schutzlos ausgeliefert. Noch am geleichen Tag begann Vernom ihn wieder zu schlagen, wenn er nicht schnell genug mit der Arbeit fertig wurde, sie nicht sorgfältig genug ausgeführt hatte oder Dudley wieder irgend etwas ausgefressen hatte, woran natürlich Harry schuld war.

Und schließlich nach erneutem Zögern, von Vernoms neuester Bestrafung, die stets im Keller und nur dann, wenn Dudley und Petunia nicht im Haus waren, praktiziert wurde.
 

Wärend des Erzählens liefen dem sonst so starken Jungen-der-lebt unaufhaltsam Tränen über die blassen Wangen.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  Leetah86
2009-04-28T11:36:03+00:00 28.04.2009 13:36
Och bitte schreib weiter. Ich möchte wissen was aus Harry wird.

LG Leetah
Von:  Goldmaus
2006-01-27T00:16:38+00:00 27.01.2006 01:16
Hy ich finde die geschichte echt super und freue mich schon wenn es weiter geht.Bitte schreib mir doch bitte eine ens wenn es weiter geht.

Danke

Bussi goldmaus
Von:  KleinerDickerPinguin
2006-01-15T16:01:39+00:00 15.01.2006 17:01
ahhh *heul* (mal mizury war) wieso schreibst du nich weiter? *rumhibbel* ich will wissen, wie es weitergeht ;___;
Von: abgemeldet
2005-08-29T09:26:16+00:00 29.08.2005 11:26
Schade das des kapi schon zu ende ist, hoffe du schreibst bald weiter, und dann wollt ich dich noch fragen ob du mir ne ens schicken kannst wenn du weiter geschrieben hast?
bye Sweety
Von:  SailorStarPerle
2005-07-15T03:23:01+00:00 15.07.2005 05:23
Hy ich find die story echt super und hoffe du schreibst bald weiter

mfg SailorStarPerle
Von: abgemeldet
2005-06-17T15:41:12+00:00 17.06.2005 17:41
Moinsen!
Also: Ich hab mir die ff grade durchgelesen und bisher gefällt sie mir ganz gut.
Da kann sich noch so einiges drauß entwickeln!
Der arme Harry oder jetzt ja Tristan tut mir zwar tierisch leid, weil er mal wieder misshandelt wurde, aber Severus ist ja gekommen! (Ein Hoch auf unseren Retter in der strahlenden Rüstung! *kleinerscherz*)
Wie du einem ja in Andeutungen erklärt hast, wird sich Harry/Tristan ja noch ein bisschen verändern. (Oder auch ein bisschen mehr, wie mans nimmt) Freu mich schon drauf.
Übrigens gefällt mir deine Beschreibung der Einrichtung des Turmzimmers sehr gut. Hört sich echt klasse an!
Aber ich will dich nicht zuquasseln! ^^
Also ich freu mich schon auf eine Fortsetzung. Kansst also beim nächsten Kapi auf mich bauen!
MfG usagi
Von: abgemeldet
2005-04-17T11:09:19+00:00 17.04.2005 13:09
Hi!
Deine ganze Story gefällt mir super gut (muss ich jetzt einfach loswerden, weil ich mich ja bei diesem Kapitel hier das erste Mal melde). Ich hab sowieso einen Faible für Storys in denen Snape Harrys Vater ist.
Ich find es spitze, dass Harry bei dir nicht sofort gesagt bekommt, dass Snape sein Vater ist, das geht bei anderen manchmal ein bisschen schnell.
Die Ausprache der Beiden, also dass Harry Snape alles erzählt find ich spitze. Auf die Reaktion von Snape bin ich schon gespannt.
Wird das eine Harry/Draco-Fic? Wenn ja bin ich gleich noch begeisterter (gibts das Wort?) von der Story.
Ich hoffe ganz doll, dass du super schnell weiterschreibst.
Bye
saravelda
Von: abgemeldet
2005-02-13T09:04:18+00:00 13.02.2005 10:04
och manno und genau an der stelle hörst du auf, wo man die reaktion von sev ja net mal hören kann... bitte schreib weiter... ich finde es bis hier hin gut, wirklich. es gibt vielleich leute, diejetzt sagen würden, dass harry zu schnell alles erzählt hat, aber ich denke, er ist so fertig, dass er sich an den letztten strohalm klammert den er finden kann... kann ihn also verstehen

schreibsu weiter und schickst mir bitte ne ens wenn ein neues kapitel da ist? ich überseh deine geschichte sonst vielleicht und des will ich net
Von:  Feaneth
2005-02-09T12:53:34+00:00 09.02.2005 13:53
das ist eine ganz tolle ff
schreib bitte schnell weiter
und lass harry nicht zu lange im ungewissen
bye
feaneth
Von:  Sinia
2005-02-06T19:46:02+00:00 06.02.2005 20:46
weiter weiter weiter weiter


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