"Und wie beckomme ich nun einen nackten Snape aus dem Gryffindorturm?"
HI!^-^
Ich bins mal wieder. Hat ein wenig länger gedauert, ich weiß. *schämt sich* ^^'
Bin nur im Moment total im Stess mit Schulaufgaben usw.....
Ich danke allen danz herzlich für ihre Kommis und ganz besonderen Dank gilt Dragoneye, Saniko, Inkognito3 und Tamaryn12!!! Meine treusten Leserinnen!!! *sich vor ihnen verneig*
Ich hoffe ihr verzeit mir noch mal, dass ich so lang gebraucht habe.
Viel Spaß beim Lesen! ^.^
Das Tier in mir
"Und wie beckomme ich nun einen nackten Snape aus dem Gryffindorturm?"
Das erste was Harry bemerkte als er wieder wach wurde, war Fell. Viel Fell. Das zweite was er wahr nahm war, dass er hin und her geschaukelt wurde. Vorsichtig richtete er sich so weit wie möglich auf und nun konnte er sehen, dass er von Anubis durchs Schloß getragen wurde.
"Hey, Leute! Harry ist wach!" Langsam drehte Harry seinen Kopf zu Seamus. "Was warn los?" "Weißt du das nicht mehr?" Mischte sich nun Neville ein. "Du hast den Wasserball mit voller Wucht ins Gesicht bekomen." "Oh."
Von allen Seiten kam ein belustigtes Lachen, nur Anubis schnaubte verächtlich.
>>Wegen diesen pupertierenden Teenagers darf ich wieder Packesel spielen!<< "Ach Anubis, sei doch nicht gleich wieder eingeschnappt." Harry beugte sich leicht zu Anubis' Ohr vor, sodass nur er es hören konnte. "Wenn du wieder normal bist, kannst du Neville ja ein paar Punkte mehr als sonst abziehen." >>Und so was von einem Gryffindor!<< "Von wem ich das wohl habe?!"
Den Rest des Weges hoch zum Gryffindorturm schwiegen die beiden und hörten stattdessen Seamus zu, der eine unglaubliche Geschichte von seinen letzten Ferien erzählte. Auch der Rest des Tages ging nun ziemlich schnell vorbei. Inzwischen war es Abend geworden und Harry wartete auf Dean, denn er wollte endlich wissen warum sich sein Freund und Anubis jedesmal an die Gurgel gingen, sobald sie sich sahen.
Mit zehn minütiger Verspätung kam dann auch enlich Dean und setzte sich zu Harry in den zweiten Sessel.
"Hi Harry, du wolltest mit mir reden?" "Jap. Ich hab da mal ne Frage. Warum versuchst du jedesmal Anubis an die Kehle zu gehen, wenn du ihn siehst? Was hat er dir getan?" "Gar nichts, wie kommst du überhaupt auf die Idee?" "Wie ich auf die Idee komme? Ganz einfach, heute beim Frühstück wolltest du Anubis mit einem Messer kitzeln!" Da, du sagst es doch selber, kitzeln!" "Dean, du weißt genau was ich meine. Also, wieso?"
Scheinbar wollte Dean nicht mit der Sprache rausrücken, denn er drehte demonstrativ seinen Kopf von Harry weg. "Dean!" Keine Antwort. >>Warum bemühst du dich so? Wenn er nicht will, dann will er nicht.<< Anubis hatte es sich inzwischen vor dem Kamin bequem gemacht. "Ach, halt die Klappe!"
Harry wandte seine Aufmerksamkeit wieder Dean zu. "Was sollte eigentlich die Geschichte letzte Nacht im Schlafsaal? Dean, mach endlich den Mund auf!"
Mit einem Ruck wandte Dean Harry wieder seinen Kopf zu. "Du willst also wissen was los ist?! Das kann ich dir sagen, ich wollte letzte Nacht zu dir ins Bett um ein wenig zu ku...." Erschrocken schlug sich Dean die Hand vor den Mund. "Zu Kuscheln?" Fragte Harry reichlich irritiert. Doch sein Freund antwortete nicht, sondern sprang auf und rannte aus dem Gemeinschaftsraum.
"Anubis? Hast du eine Ahnung was hier grade los war?" >>Bist du so dumm, oder tust du nur so?<< "Hä?" >>Vergiss es. Harry, er ist in dich verknallt.<< "Achso, und ich dachte schon.... Waaas???!!" >>Aua, Hörsturz.<< "Anubis, du bist total verrückt! Dean kann nicht in mich verknallt sein!" >>Vielleicht noch ein bisschen lauter, dass es auch die Slytherins unten im Kerker mitkriegen!<< "Ups." >>Weißt du was, ich als erfahrene, erwachsene Person, rate dir ihm ein bisschen Zeit zu lassen und dann noch mal mit ihm zu reden.<< "Du, du und erwachsen? Dass ich nicht lache!" >>Was soll das denn schon wieder heißen?<< "Ach nichts, gehen wir ins Bett. Bin total müde!" Wie zur Bestätigung seiner Worte gähnte er, stand auf und ging hinauf zu seinem Schlafsaal.
Ziemlich bedröppelt schlich der Höllenhund hinter seinem 'Herrchen' her. >>Darüber reden wir noch...<<
"Chrrrrz.....chrrrrz..." >>Das darf doch nicht wahr sein! Können diese Gryffindors mich nicht mal in der Nacht in Ruhe lassen?<< Genervt stöhnte Anubis auf. Egal was er tat, er konnte bei Harrys Geschnarche einfach nicht schlafen. Er fragte sich schon die ganze Zeit, wie er das gestern geschafft hatte.
Mit einem leisen Knurren versuchte er sich mit den Pfoten die Ohren zuzuhalten, was auch anfangs ganz gut funktionierte. Kaum war er halb weggedöst, rutschten seine Pfoten allerdings wieder auf den Boden und er konnte Harry wieder in voller Lautstärke hören.
Eine weitere halbe Stunde später beschloss Anubis Harry mit sanfter Gewalt zum Schweigen zu bringen, denn nun schnarchte er nicht mehr nur, sonder wälzte sich unruhig im Bett hin und her, da er einen Alptraum zu haben schien.
Vorsichtig kletterte er ins Bett und versuchte mit seiner Pfote die Luftzufuhr seines Herrchens zu unterbinden. Harry der halb auf dem Bauch lag, fand das überhaupt nicht witzig und verpasste seinem Hund glatt eine Ohrfeige. Völlig überrumpelt purzelte Anubis vom Bett. >>Gut, wenn er Krieg haben will, den kann er haben!<<
Kaum war er mit einem Satz, unter dem das Bett bedenklich ächzte, wieder neben Harry, wollte ihm eben dieser erneut einen Schlag verpassen. Anubis wich geschickt aus und nagelte die Arme seines Herrchens mit der rechten Pfote fest, bemerkte aber leider zu spät, dass Harrys Beine sich inzwischen von der Decke befreit hatten und angriffsbereit waren. Nun, er wurde darauf aufmerksam gemacht, indem er beide Knie hart in den Magen bekam und bedenklich nah auf die Bettkante zuschlitterte. Er versuchte noch, sich an der Bettdecke festzukrallen, aber dieses Mistding gab leider auch nach und fiel mitsamt dem Höllenhund erneut vom Bett. >>Verdammter Mist!!<< Anubis wollte aufstehen, um sich erneut an das Unternehmen Stopt-die-Schnarcher zu machen, musste aber leider feststellen, dass die Bettdecke ihn liebgewonnen hatte und gar nicht mehr gehen lassen wollte. Zu Deutsch: Er verfing sich in dem Stoff, taumelte zwei Schritte auf das Bett zu, stolperte über den verschollen geglaubten Hocker aus dem Bad und stieß sich die Nase schmerzhaft am Bettpfosten an. >>Okay Anubis, ganz ruhig bleiben, das ist nur eine Decke, NUR eine Decke! Mit der wirst du ja wohl noch fertig werden, ohne gleich auszurasten, nicht wahr? Komm schon, beruhige dich!!<< Er rappelte sich vorsichtig auf, rutschte erneut auf dem Stoff aus und stieß sich diesmal den Unterkiefer. >>ARRRGH!!!!!!!!!!!!!!!!!<<
Fünf Minuten und viele viele Stofffetzen später kletterte der verhinderte Professor erneut auf Harrys Bett, um ihn nun endlich zum Schweigen zu bringen. Durch seine vorherigen Erlebnisse gewarnt - es war ja nicht so, als wäre er nicht lernfähig - versuchte er diesmal Harry nicht mit Gewalt, sondern möglichst sanft ruhig zu bekommen. Vorsichtig postierte er sich über dem schlafenden (und schnarchenden - wie hielten seine Mitschüler das nur aus?!) Jungen, nagelte ihn mit allen vier Pfoten auf dem Bett fest und..ähh...ja... und jetzt? Irgendwie musste er ihn ja noch still kriegen. Nur wie? Er versuchte, ihn mit der Schnauze so lange anzustupsen, bis er vielleicht ruhig war, aber das einzige Ergebnis war, dass Harry sich trotz Anubis' Gewicht irgendwie auf die andere Seite gewandt und seinen Kopf dabei so schwungvoll umdrehte, dass er dem armen Pseudo-Pudel schon wieder einen Kinnhaken verpasste. Konnten Hunde eigentlich blaue Flecken kriegen? Na egal jetzt. Er verschob seine rechte Pfote, so dass sie Harrys Arm weiterhin in Schach hielt, jetzt aber auch sein Schnarchen unterband (und ihn dabei fast erstickte).
Und so unfassbar es klang - oder eher nicht klang - endlich war Ruhe!! Mit einem zufriedenen Seufzer ließ Anubis seinen Kopf auf Harrys Schulter sinken und schloss die Augen, während er schon wieder am eindösen war. Der Schwarzhaarige unter ihm streckte sich etwas und bohrte ihm dabei sein Knie in den Magen und der letzte Gedanke des Hundes, bevor er einschlief, war: >>Ich will nicht wissen, was dieser Mistbengel die ganze Zeit träumt....<<
Durch ein paar verirrte Sonnenstrahlen kündigte sich der Morgen auch im Schlafsaal der Jungen Gryffindors an. Noch ziemlich müde rieb Harry den letzten Rest Schlaf aus seinen Augen. Er hatte noch überhaupt keine Lust aufzustehen, es war so schön warm hier und diese Wärme schien von dieser äußerst bequemen Rückenlehne zu kommen. In der Hoffnung, dann noch einmal einzuschlafen, kuschelte er sich ein wenig enger an das 'Etwas' hinter ihm.
Ein leises Grummel verriet Harry, dass das 'Ding' hinter ihm lebendig war, und als sich dann auch noch ein Arm oder so was um seine Hüfte legte, war es eigentlich an der Zeit in Panik zu geraten. Doch statt eben jenes zu tun, kuschelte sich der Gryffindor noch etwas enger in diese Umarmung. Und tatsächlich, er entkam der Realität für ein paar weitere Augenblicke.
"Seamus, gib meine Shorts her!" Ein ziemlich wütender Neville schrie so zimlich den ganzen Gryffindorturm zusammen, nur weil Seamus seine Shorts geklaut hatte.... malwieder.
Erschrocken schreckte Harry aus seinem Halbschlaf hoch. Erst jetzt, wo er zum ersten mal richtig wach war, merkte er, dass hinter ihm keine Rückenlehne lag, sonder ein Menschlicheswesen. "Dean!!!!" Total geschockt wollte er aufspringen, doch in dem Moment hörte er von draußen: "Ja?" "Äh... passt schon, hab nur geträumt!" "Von mir? Wie wir uns in den Laken wälzen?!" "Nein, ich habe gesagt, dass ich geträumt habe und nicht, dass ich einen Alptraum hatte!"
"Gut, wenn es nicht Dean ist, der hinter mir liegt, wer ist es dann? Doch nicht etwa....." Langsam drehte Harry seinen Kopf nach hinten, und tatsächlich, hinter ihm lag weder Dean noch ein anderer seiner Freunde, hinter ihm lag - Severus Snape.
"Shit! Was soll ich tun?" Angestrengt überlegte Harry wie er hier weg kam ohne den Professor auf zu wecken. "Na ja, ein gutes hat das ganze ja, jetzt muss ich vielleicht nicht mehr Hundesitten."
Harry war mehr als froh, dass er um sein Bett die Vorhänge zugezogen hatte. Von draiußen hörte er die Stimmen der anderen, die sich wiedermal um die schwarzen Shorts stritten. Hintder ihm hörte er ein leises Seufzen, was ihm sagte, dass Snape wach war. Verschlafen rieb sich dieser die Augen, nur um sich dann noch enger an Harry zu kuscheln.
"Ähm, Snape?" Sofort hielt dieser mit seinen knuddel Attacken inne. "Guten Morgen." Oh Gott, Harry konnte nur hpffen, dass er diesen Morgen mit ein paar Kochenbrüchen und einem leicht eingedellten Kopf überstand.
Langsam richtete Snape sich in eine Sitzendeposition auf. "Morgen. Is das jetzt nur ein Traum, oder bin ich wirklich wieder normal?" Zur Antwort flog ein Kissen durch die Vorhänge und traf Severus mitten ins Gesicht.
"Diese vedamten......" Schnell hielt Harry Snape den Mund zu. "Sch, die wissen nicht, dass du hier bist!" "Hmmm!" "Tschuldige." Harry hatte Snape ein ganz klein wenig die Lufzufur abgeschnürt.
"Hey Harry, steh endlich auf!" Das war Ron's Stimme, er schien ebenfalls nicht so richtig Luft zu bekommen. "Hey Weasley, hier wird nicht abgehauen!" So wie es sich anhörte, hatte Ron eine kleine Krabbelei mir Neville.
"Ne, hab noch keine Lust!" War Harrys Antwort.
"Harry, sag ihnen sie sollen verschwinden, dass ich hier raus komme!" "Wie soll ich das bitte machen? Das ist genau so der ihr Schlafsaal! Wenn wir lange genug warten, uns ruhig halten und viel Glück haben, verschwinden sie von selber." "Juhu."
Und tatsächlich schienen sich die anderen Jungs mit Harry's Antwort zufrieden zu geben. Auch, wenn das nicht hieß, dass sie deswegen ihr allmorgendliches 'Wer kriegt die schwarzen, supereng anliegenden, Seidenshorts' - Ritual ausfallen ließen.
Vor Harrys Bett wurde wie eh und je gerauft, gebissen, gekratzt und noch vieles mehr, was hier lieber nicht erwähnt werden will.
Das ganze dauerte geschlagene 15 Minuten bis sich die ersten zwei, Ron und Neville, verzogen.
"Jetzt sind also nur noch Dean und Seamus übrig. Oh mann, das kann noch länger dauern..." Harry hörte sich inzwischen ganz schön genervt an und wie Snape aussah, tja - der war kurz davor, nackt wie er war, aus diesem Bett zu springen und die beiden Gryffindors zu erwürgen.
Wie zur Antwort auf Harrys Worte hörten die beiden einen gellenden Schrei, der scheinbar von Dean kam.
"Ok, es wird definitiv noch länger dauern."
Doch diesmal schien Harry nicht Recht zu behalten, denn es war plötzlich ganz still. Snape und sein Schüler sahen sich überrascht an. "Was ist denn jetzt kaputt?" Severus schien tatsächlich zu glauben, dass sie sich gegenseitig umgebracht hatten und seine Augen fingen bei dem Gedanken an freudig zu funkeln. "Ha ha, sehr witzig, die beiden legen nur eine kleine Pause ein. Es geht bestimmt gleich weiter!"
Doch als sich auch nach 5 Minuten nichts regte, beschlossen die beiden dann doch mal nachzuschauen, was da draussen los war. Vorsichtig steckten sie ihre Köpfe aus dem Vorhang.
Harry klappte der Kiefer nach unten wärend Snape nur seinen Kopf schief legte. "Der hat aber schnell einen Ersatz für dich gefunden, Harry." Dean lag knutschend mit Seamus auf dem Boden und schien überaus zufrieden zu sein.
Harry verengte die Augen. Als der Professor das sah, konnte er ein leises Lachen nicht unterdrücken. Erschrocken sah Harry zu seinem 'Hund'. "Was?" "Du bist eifersüchtig!" Statt zu antworten fiel Harrys Kinn noch weiter nach unten, wenn das überhaupt noch möglich war. Snape fing erst recht an zu grinsen und zog sich zurück in den Schutz der Vorhänge. "Ich hatte recht! Du bist eifersüchtig!" "Nein, hast du nicht!" "Sch! Oder willst du, dass die uns hier finden?" Durch dieses Argument ruhig gestellt setzte sich Harry mit dem Rücken zu Snape auf die andere Seite des Bettes.
Schweigend warteten die beiden so noch weitere 5 Minuten, ignorierten das leise Stöhnen, das hin und wieder zu hören war, bis sie von draußen irgendwann ein Raschel hörten und dann wie die Tür ins Schloss fiel. Harry schaute nach ob die Luft rein war und gab dann Severus das Zeichen, dass alle weg waren.
Schnell suchten die beiden für den Professor halbwegs passende Klamotten und Harry musste mal wieder seinen Umhang opfern.
Gut, jetzt stellte sich für Harry nur noch eine Frage: Wie bekommt man einen Zaubertrankprofessor in Gryffindorklamotten ungesehen aus dem Gryffindorturm.
"Und wie komm ich jetzt hier raus?" "Ich überlege!" "Verdammt, dann bin ich geliefert." "Wie bitte?" "Ach nichts...!"
Schließlich, nach gründlicher Überlegung, kam Harry zu dem Schluß, sie könnten doch einfach den Tarnumhang benutzen. Schnell rannte er noch mal hoch in den Schlafsaal und kramte ihn zwischen seinen Sachen aus dem Koffer hervor. Wieder unten im Gemeinschaftsraum warf er ihn kurzerhand über seinen Lehrer.
"So, jetzt können wir gehen!" "Ich will gar nicht wissen, wo sie den wieder herhaben."
Zusammen verließen sie den Gryffindorturm in Richtung Kerker. Ihnen kamen eine Menge Schüler entgegen und Snape musste aufpassen, dass ihm von niemanden ausversehen der Umhang vom Kopf gerissen wurde. Kurz vor der großen Halle zog ihn Harry in einen Seitengang.
"Was ist los, Potter?" "Ich denke nur, dass es besser ist, wenn ich meinen Umhang jetzt schon wieder bekomme. Ich kann ja schlecht mit runter in die Kerker, und wenn sie ihn mir nachher beim Frühstück oder im Unterricht zurückgeben, dann muss ich mir wieder irgendwas für meine Freunde einfallen lassen." Snape schien alles andere als begeistert den Umhang jetzt schon wieder rausrücken zu müssen, sah es aber dann ein und gab ihn Harry zurück. Dieser verstaute ihn unter seinem eigenen Ersatzumhang und so gingen die beiden dann mit einigem Abstand zum Frühstück. Besser gesagt ging Snape sich erst mal umziehen, denn er trug diverse Kleidungsstücke von Ron. (Harrys passten ihm ja nicht... )
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Ich hoffe das Kapitel hat euch allen gefallen und ihr schreibt mir Kommis.
Ich bemühe mich wirklich mit dem nächsten schneller on zu kommen, kann es aber nicht versprechen, weil ich einfach mit der Schule viel zu viel um die Ohren habe.
Ciao Inou
