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Snow Love

Kai x Rei
von

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White Silence

A/N: Dies ist eine Sammel-Fanfiction für One-Shots, die im und um den Winter spielen ^.^

(das zweite und dritte Kapitel beherbergt KaRe-Wichtel-FFs). Wenn ihr Fehler findet, immer her damit!

Disclaimer: Ich verdiene weder Geld mit dieser Geschichte, noch gehört (außer der Idee) irgendetwas davon mir.
 

~*~
 

Leise fällt sie. Der kühle Wind wirbelt sie durch die Luft. Die erste Schneeflocke diesen Herbst - Botin des kommenden Winters. Sie landet auf meiner Hand und hinterlässt nur noch einen Tropfen kühles Wasser.
 

Fröstelnd ziehe ich meinen Mantel etwas enger um meinen Körper. Seltsam. Früher hätte mir so ein bisschen Kälte nichts ausgemacht. Früher hat es mir sogar nichts ausgemacht noch vor der Morgendämmerung durch die kalten Straßen Moskaus zu hetzen. Nur um meine Kondition zu verbessern.
 

Bin ich denn so schwach geworden? Löst du das aus?

Dieses Gefühl das ich ohne deine Nähe nicht mehr glücklich sein kann?
 

Langsam mache ich mich wieder auf den Weg. Auf den Weg zu dir, denn alles andere ist unwichtig.

Kaum zu glauben wie tief ich gesunken bin. Ich mache doch tatsächlich mein ganzes Leben von dir abhängig. Ich bin glücklich, wenn ich ein Lächeln auf deinem engelsgleichen Gesicht sehe - doch ich zeige es nicht. Ich bin unsagbar stolz auf dich, wenn du einen Kampf gewinnst - doch ich sage es dir nicht. Ich versinke in deinen golden schimmernden Augen, wenn du mich ansiehst - doch ich wende mich ab. Ich bin doch sonst immer so selbstsicher. Mir sind doch sonst immer jegliche Gefühle der Personen in meiner Umgebung egal. Warum ist es bei dir anders? Wieso zergehe ich vor Sehnsucht, deine seidenen Haare berühren zu dürfen, wenn ich dich sehe? Warum werde ich immer unsagbar wütend, wenn jemand dich beleidigt? Warum kriege ich dieses tiefe Gefühl von innerer Zerstörung, wenn du mit Mao zusammen bist? Ist das Eifersucht? Ja, so ist es wohl.
 

Ich, Kai Hiwatari, habe mich in dich, einen Jungen, in Rei Kon verliebt.
 

Wie konnte das nur passieren? Vor einer Woche noch, da empfand ich für dich nicht mehr als Freundschaft. Sicher, es war eine tiefere Freundschaft als die, die ich zu Takao, Mizuhara oder Kyôjyu hatte. Aber es war nur Freundschaft. Keine Liebe.
 

Doch das änderte sich eines Abends schlagartig. Ich weiß es noch genau.

Es war Freitag vor einer Woche, als die Bai Fu Zu auf einen Besuch vorbei kamen.
 

Mao hatte als Spiel ‚Flaschen drehen' vorgeschlagen, nachdem die erst ausgelassene Stimmung im Laufe des Tages immer mehr abgenommen hatte. Erst wollte ich nicht mitmachen - schließlich war das nun wirklich kein Spiel mehr für meine Altersklasse, doch du hast irgendwie traurig zu mir herüber geschaut, da habe ich mich dann doch „überzeugen“ lassen. Eigentlich hätte mich dieses Verhalten meinerseits schon stutzig machen müssen. Es war nun ganz und gar nicht meine Art mich auf irgendeine Art und Weise zu etwas überreden zu lassen, wenn ich es nicht wollte. Und erst recht nicht ohne dass der andere auch nur etwas sagen musste. Wären die Anderen zu diesem Zeitpunkt durch ein voran gegangenes Trinkspiel nicht schon angetrunken gewesen, hätte sie dieses Verhalten wohl auch irritiert. Doch so merkte niemand etwas.
 

Am Anfang war das Spiel noch recht harmlos. Meistens bestanden die Aufgaben sowieso nur darin irgendetwas Geheimes von sich Preis zu geben, wie zum Beispiel von wem er/sie seinen/ihren ersten Kuss bekommen hat. Doch dann wurden die meisten darüber hinaus auch noch recht einfallslos, was daraus hinaus lief, das die Strafen aus „Alkohol auf ex trinken“ bestanden. Das trug natürlich nicht zu einer besseren psychischen Verfassung der Runde bei und hätte mich Reis Anblick nicht so in den Bann gezogen, wäre ich wohl einfach aufgestanden und gegangen.
 

Der schwarzhaarige Chinese saß dort mit vom Alkohol geröteten Wangen, hielt sich beide Hände vor den Mund und das halbe Gesicht und kicherte leise vor sich hin. Bei jeden anderen Menschen hätte das wohl total bescheuert ausgesehen, doch Rei sah... ja, irgendwie richtig niedlich aus. Wäre ich nicht auch leicht angetrunken gewesen hätte mich dieser Gedanke wohl spätestens dazu gebracht darüber nachzudenken, ob in dem Baileys nicht doch was drin gewesen war, doch ich hatte andere Probleme - Mao hatte diesen Abend ihre zweite "geniale" Idee.
 

Sie bestimmte, dass der nächste, auf den die Flasche zeigen würde seinen rechten Nachbarn einen leidenschaftlichen Kuss geben muss und da bei dem Promillegehalt, den die meisten schon im Blut hatten sowieso alles nur lustig war, hatte auch keiner etwas dagegen und ich hielt mich aus dem Geschehen sowieso gänzlich raus. Ihr linker Nachbar warst natürlich du. So klar konnte sie dann doch noch denken. Und es kam wie es kommen musste. Die Flasche zeigte auf dich. Warum trotzen solche Dinge nur so vollkommen dem Zufallsprinzip und gehen genau so aus, wie man selber es nicht sehen möchte?
 

Schon als du dich leicht zu ihr rüber beugtest, fühlte ich eine unbändige Wut in mir hoch steigen. Und als ihr euch dann tatsächlich leidenschaftlich küsstet, war es um mich geschehen. Wie konnte dieses dahergelaufene rosafarbene Barbiepüppchen nur dich, meinen Rei Küssen?!?
 

Auf einmal kam mir zu diesem Zeitpunkt der Raum furchtbar stickig vor. Ich musste da raus, sofort!

Ich stürmte aus dem Zimmer ohne mich noch einmal umzusehen, ohne Jacke, ohne alles - das war mir egal. Niemand beachtete mich. Sie waren zu betrunken und zu sehr damit beschäftigt dich und Mao beim Küssen anzufeuern.
 

Draußen wurde mir dann schlagartig bewusst, dass ich total eifersüchtig war. Auf Mao. Ich wäre am liebsten an ihrer Stelle gewesen, das war mir klar, auch wenn ich diesen Gedanken zu dem Zeitpunkt noch total absurd fand - ich wusste, dass es stimmte... Sein Herz kann man eben nicht belügen. Von da ab gab es für mich kein Entrinnen mehr. Egal wie sehr ich auch versucht habe diese ,abnormalen' Gefühle zu verdrängen, ich konnte nicht. Wo ich auch war, was ich auch tat, ich dachte immer nur an dich. Und so ist es auch jetzt. Ich sehe in den schwarzen Nachthimmel und muss an deine seidenen Haare denken. Ich sehe zum Mond und denke an deine leuchtenden Augen - und selbst wenn ich die Augen schließe, sehe ich doch nur dich.
 

Inzwischen habe ich meine Liebe zu dir akzeptiert. Es ist nun mal so. Ich liebe dich.

Doch das ändert nichts an meiner derzeitigen Situation.
 

Seufzend gehe ich durch den Park weiter zurück in Richtung Hotel. Es ist schon dunkel. Keine andere Seele scheint mehr hier zu sein. So mag ich es am liebsten, denn so sieht keiner meine Tränen, die mir in letzter Zeit immer öfter in die Augen steigen. Die Stille der Nacht tut gut - als würde sie mir helfen das Chaos in meinen Inneren in Grenzen zu halten. Mit meinen rechten Zeigefinger wische ich abwesend eine Träne aus meinen Augenwinkel. Inzwischen hat es richtig angefangen zu schneien. Dicke Schneeflocken fallen von Himmel und bedecken die schmutzige Erde... Sie sind so rein, so wie du. Ich bin so schmutzig, wie die Erde. Das kann gar nicht gut gehen. Und wieder muss ich an dich denken. Nimmt das denn gar kein Ende? Ich weiß, dass du Schnee liebst. Du hast dir so sehr eine weiße Weihnacht gewünscht. Ich freue mich für dich.
 

"Schön, nicht?"
 

Ich erstarre. Ich brauche mich nicht umdrehen. Ich weiß dass du es bist. Deine Stimme würde ich überall wieder erkennen. Was tust du hier? Bist du mir etwa gefolgt, oder war das nur Zufall? Aber warum solltest du sonst mitten in der Nacht hier her kommen? Ein kleiner Hoffnungsschimmer leuchtet wie ein Licht in meinem dunklen Inneren auf. Ich versuche ihn zu unterdrücken, doch es klappt nicht. Mein Verstand sagt mir zwar, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass meine ungewöhnliche Liebe erwidert wird, doch mein Herz scheint noch nicht aufgeben zu wollen.
 

Langsam und mit großer Überwindungskraft drehe ich mich zu dir um.
 

"Warum bist du jede Nacht weg?"
 

Verdammt. Die Frage musste ja kommen. Ich antworte nicht. Ich kann einfach nicht. Meine Knie zittern ganz leicht und mir wird trotz den Minustemperaturen plötzlich unangenehm heiß. Nur weil ich hier mit dir allein bin. Allein deine Anwesenheit ist es, die mich so aus der Bahn werfen kann. Das ist mir vorher noch nie passiert. Als ich nicht antworte sprichst du weiter.
 

"Kai. Rede mit mir! Du kannst nicht ewig schweigen. Ich weiß nicht was mit dir los ist, aber irgendetwas bedrückt dich doch." Unsicher gehst du einen Schritt auf mich zu. Dann noch einen - etwas sicherer. Zögerlich breitest du deine Arme aus und umarmst mich.
 

Ich bin so perplex, das ich nicht reagieren kann. Stocksteif stehe ich vor dir. Mit weichen Knien und unfähig mich zu bewegen oder sonst auf irgendeine Weise zu reagieren. Langsam hebst du deinen Kopf und blickst mich von unten mit einem undefinierbaren Leuchten in den Augen an. Du bist mehr als einen Kopf kleiner als ich. Das ist mir vorher noch nie aufgefallen.
 

Langsam und mit stark klopfenden Herzen lege ich nun auch zögerlich meine Arme um dich. Ein unglaublich warmes und zugleich ungewohntes Gefühl durchflutet meinen Körper. Ein leichtes Lächeln ziert deine Lippen. Bilde ich mir das nur ein oder glänzen deine Augen sofort ein bisschen mehr, nachdem ich deine Umarmung erwidert habe?
 

Doch auf einmal verändert sich dein Blick wieder, in einen fragenden, schon fast besorgten.
 

"Kai, du weinst ja."
 

Ich habe doch glatt angefangen zu weinen, nur weil ich dich im Arm halte. Es sind stumme Tränen - aber die Frage ist, sind es Freudentränen oder ist es die Angst, diese Nähe nie ganz für sich gewinnen zu können? Erschöpft, obgleich ich gar nichts körperlich Anstrengendes gemacht habe, falle ich auf die Knie und ziehe dich mit mir. Schon fast panisch versucht du mich zum Reden zu bringen, doch ich kann nicht. Was ist, wenn ich es dir sage und dich somit ganz als Freund verliere?

"Kai, was ist denn los? Ich bitte dich, rede mit mir!"

Nun läuft auch dir eine Träne über die linke Wange.

Das wollte ich nicht! Bitte, hör auf.
 

"Rei...nicht. Ich möchte nicht dass du weinst."

Du senkst den Kopf, weichst meinem Blick aus.
 

"Wie könnte ich... Ich kann nicht glücklich sein, wenn es dir so... schlecht geht."
 

Nun bin ich doch etwas verwirrt. Ich habe aufgehört zu weinen. Aus meinem Gefühlschaos kristallisiert sich jetzt nur noch dieses eine Gefühl heraus: Sorge. "Warum...?"
 

Meine Stimme hört sich kratzig an, irgendwie als wäre ich ganz weit weg, nur nicht hier.

"Weil...weil...ich..." Deine Stimme ist nur ein leises Flüstern, unterbrochen von haltlosen Schluchzern.

Es fällt mir schwer sie zu verstehen.
 

Doch auf einmal drückst du dich etwas von mir weg, deine Hände krallen sich regelrecht in die Ärmel meiner Jacke und in deinem Blick sehe ich plötzliche Entschlossenheit und eine Stärke, die in deinen Augen sonst nur vor wichtigen Kämpfen zu finden ist.
 

"Weil ich dich liebe. Mit ganzem Herzen."
 

Unbewusst bleibt mein Mund offen stehen. Meine Gedanken liegen auf Eis. Ich kann dir nicht antworten, denn meine Stimme versagt. Doch als ich sehe, wie dein Blick wieder langsam an Stärke verliert, wie du wieder leicht den Kopf senkst, begreife ich langsam, was du da eben getan hast: Du hast das getan, was mir selber nicht möglich war. Du hast das wahr gemacht, was für mich noch nicht einmal in meinen Träumen Realität war.
 

Etwas zögerlich hebe ich meine rechte Hand, lege sie unter dein Kinn und zwinge dich so sanft mir wieder in die Augen zu sehen. Deine goldenen Opale spiegeln so viele Gefühle wieder, das ich beim besten Willen nicht sagen kann, ob ich überhaupt so viele besitze, doch darüber denke ich jetzt nicht nach. Entschlossen lehne ich mich langsam nach vorne, wobei ich meine Augen schließe. Auch wenn du keine Anstalten machst mir entgegen zu kommen, bin ich mir sicher, das Richtige zu tun.

Anscheinend verstehst du noch nicht so ganz, dass das hier wirklich passiert, aber schließlich handle auch ich ausnahmsweise mal, ganz ohne vorher darüber nachzudenken.
 

Als nur noch wenige Zentimeter unsere Lippen voneinander trennen, spüre ich deinen warmen Atem auf meinem Gesicht. Doch auch, wenn allein dieses Gefühl schon meine Sinne berauscht, überwinde ich noch die letzte Distanz zwischen uns. Unser erster Kuss. Er ist wie ein Windhauch, ein streicheln der Sonne auf meinen Lippen. Ein Traum der wahr geworden ist. Unser erster Kuss. Es sollten noch viele weitere folgen.
 

Ich weiß heute nicht mehr, wie lange wir so dasaßen, im Schneegestöber, denn das alles kam uns so unwirklich vor. Doch es war real. Auch als wir aufhörten, machte keiner von uns beiden Anstalten etwas zu sagen oder aufzustehen. Worte waren überflüssig. Alles was vorher „normal“ war, schien jetzt falsch zu sein, denn das einzig Richtige, waren diese Gefühle, in diesem Augenblick. Sie waren der Anfang von etwas, das nun mein Leben ist - und ich würde nicht tauschen wollen, für kein Geld der Welt.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-15T19:45:32+00:00 15.11.2007 20:45
Sehr schön!
Du schreibst gut.
Keine Einwände.
Die Idee ist gut umgesetzt.
Go on like that!

Bye

Minerva
Von:  Aliciel
2007-08-03T15:20:32+00:00 03.08.2007 17:20
total gut gschriebn ^^
*nickt*
du kannst des echt gut ^^
du hast einen tollen stil =D
solltest mehr solche FFs schreibn!
*total die ff liebt*
Von:  Pandaishie
2007-08-03T00:29:52+00:00 03.08.2007 02:29
süßß
*sniff*
>//<
Von:  natsuka-chan
2007-03-19T17:10:34+00:00 19.03.2007 18:10
hach... -snif-
wie kawaiiii ^__^ -holt Taschentuch raus und wischt sich die Tränen ab- totaL zucker xD
Imma schön weiTer so xD

bye natsu <3
Von:  Pfefferminze
2007-03-10T18:39:28+00:00 10.03.2007 19:39
Mönsch wie wai~ii =^__^= *schmacht*
selten sowas gelsen, was dermaßen zucker war *lächel*
Haste genial gemacht *keksgeb*
Ming
Von:  Pfefferminze
2007-03-10T18:36:16+00:00 10.03.2007 19:36
Mönsch wie wai~ii =^__^= *schmacht*
selten sowas gelsen, was dermaßen zucker war *lächel*
Haste genial gemacht *keksgeb*
Ming
Von:  Mireyuu-chan
2007-01-12T13:56:27+00:00 12.01.2007 14:56
Mauu
*gerade durchgelesen habz*
ö.ö
Mauuuu~...
Es is soooo süß *~*
«
Niedlich ey....so süßniedlich ey....
«
*seuftzt*
ich will auch gern so schreiben « najaa ich glaub ich versuchs auch bald ma wieder!!!

HDL Da Mi
Von:  Der_Doktor
2006-09-19T17:00:52+00:00 19.09.2006 19:00
Voll cool!!!! muss weiterlesen! ^^ *schmacht*
Von: abgemeldet
2006-02-15T17:01:44+00:00 15.02.2006 18:01
Wie süß^^
Gefällt mir richtig gut!!!
Vor allem als Ray sieht, dass Kai weint und dann auch anfängt...
Total niedlich.
Und super süß geschrieben!
Gefällt mir wirklich sehr gut!

Bye,
Caerdin
Von:  Vergangenheit
2006-02-14T18:59:41+00:00 14.02.2006 19:59
Schön, schön, wunderschön und total romantisch! *sich eine Träne von Gesicht wischt*

Fast völlig ohne Dialog und doch schaffst du es, einem Kai´s Gefühle so nahe zu bringen, dass man glaubt ein Teil von Kai zu sein.

Diese Sehnsucht, ich konnte fast spüren, wie sie ihn auffrisst. Ebenso wie Rei´s Sorge, wegen seinem nächtlichen fortbleiben. Großartig.

Also wirklich, ich bin einfach nur... ähm, verzückt!?! (Entschuldige, aber mir fällt kein besseres Wort für meine Stimmung ein.)

ByeBye
BlackSilverLady


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