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Zukunft ist Vergangenheit und Gegenwart ist Fluch

- demnächst gehts weiter -
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How was it like?

Disclaimer:

Sorry, aber dieses Chap ist eher im Comedy-Stil entstanden. Also nehmts mir nicht übel, wenns irgendwie nicht zu den ersten Kapiteln passt.
 

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Chap. 7:

How was it like?
 

"Das war ja gestern mal wieder was. Hier bricht glaub immer mehr das Chaos aus," meinte Hermine als sie gerade im Bad vor einem Spiegel stand und ihre Haare kämmte. "Aber schon. Irgendwie tun sie mir leid," meinte Ginny und knöpfte ihren Umhang zu. "Mir auch," fügte Hermine hinzu und schmiss ihre Haarbürste vor Verzweiflung auf den Boden. "Was ist denn," fragte Ginny entsetzt. "Ich krieg hier die Krise! Ich sehe aus wie ein Wischmopp! Schau dir doch mal meine Frisur an! Meine Haare sind elektrisch," quiekte Hermine, deutete auf ihre Haare die Kreuz und Quer in der Luft standen und Ginny verdrehte genervt die Augen und nuschelte: "Hoffentlich ende ich nie so. Sie hat gerade nämlich sehr viel Ähnlichkeit mit einer Schreckschraube und so will ich nicht enden." "Kommt ihr zwei," brüllte Ron durch die Türe. "Ja." "Nein," schrie Hermine dazwischen. "Was ist denn los," war nun die Stimme von Harry zu hören. "Hermine hat Probleme mit ihrer Mähne," kicherte Ginny und kassierte einen wütenden Blick.
 

"Ich würde eher sagen dass Granger unter Hormonschwankungen leidet," drang eine weitere Stimme an ihr Ohr. "Malfoy! Was machst du hier," hörten sie vor der Türe Harry schimpfen. "Ich wohn hier falls du es schon vergessen hast," brüllte dieser zurück als die Badtüre aufgeschlossen wurde und Hermine wutentbrannt austrat. "Du," brüllte sie und zeigte mit dem Finger auf Malfoy. "Was denn? Ihr könntet mir Dankbar sein, schließlich hab ich sie aus dem Bad geholt," grinste er und Harry - als auch Ron - mussten ihm recht geben, auch wenn es ihnen schwer fiel, woraufhin Hermine schrie "Ihr holen Birnen" und aus dem Zimmer rannte. "Warte," schrie Ginny ihr hinter her, wollte gerade zur Türe hinaus rennen, als sie mit jemandem zusammen boxte. "Tut mir Leid," meinte die Stimme und hielt ihr die Hand hin. Als sie aufblickte sah sie in zwei stummgraue Augen. Prompt lief Ginny knallrot an. "Ashley, checks doch endlich mal. Die Kleine steht auf dich," warf Draco ein und bekam von Harry einen harten Schlag in die Magengrube. "Hey Potter, lass meinen Kleinen in Ruhe," warf Ashley ziemlich laut ein. "Essen serviert, Sirs," quiekte ein Hauself der gerade aufgetaucht war und die fünf machten sich auf den Weg in einigem Abstand.
 

"Hey Malfoy," rief Harry woraufhin beide - Ashley und Draco - ein "hä?" von sich gaben. "Ich mein ihn." "Wen?" "Na ihn," wiederholte Harry und zeigte auf den Rechten. "Du willst echt mit Ash reden," warf der Linke ein. "Äh nein, ach, Draco eben," meinte Harry ziemlich verzweifelt. "Ne, hattest schon recht," meinte der Rechte und grinste spöttisch: "Also was gibt's Potty?" "Ich muss doch eine Strafarbeit bei Snape machen - wegen dir - und ich soll was über das Haus Slytherin schreiben. Erzähl was," meinte Harry und blickte wütend zu Draco der immer mehr grinst. "Ist es deine oder meine Aufgabe," fragte er zurück. "Ich kann McGonagall gern erzählen, dass du Hermine als Schlammblut bezeichnest, oder dass du im vierten Jahr Rita Kimmkorn ins Schloss geschleust hast," rechtfertigte sich Harry und beim zweiten Argument schien sich Draco's Meinung zu ändern. "Was willst du wissen," fragte er und Harry grinste siegessicher. "Du hast ihn in der Hand Harry," brüllte Ron und schlug seinem Kumpel auf die Schulter, blickte dann aber wieder zu seiner Schwester, deren Hautfarbe sich gar nicht mehr ändern wollte, denn sie rannte immer noch mit hochrotem Kopf voraus. "Alles! Also, wie gehen die Schüler miteinander um, denn den Rest kann ich nachlesen. Aber erzähl mir keinen Stuss," drohte Harry als sie die Treppen herunter liefen, den rechten Gang in den Westflügel entland und durch eine große Tür gingen. Hinter ihr befand sich eine Art Atrium, mittendrin ein Marmorspringbrunnen. Sie gingen über den Schotterweg durch eine weitere Tür die sich nur durch eine Zahlenkombination öffnen lies, und traten in einen sehr prachtvollen Raum. In der Mitte stand ein großer Tisch, um ihn herum 22 Stühle. Die Minister, sowie Narcissa und Leopold waren schon da uns aßen. Ebenso wie Hermine, die sich gerade mit einem Hauselfen über das Runenlesen unterhielt. Sie setzten sich an den hinteren Teil des Tisches zu Hermine. Ginny saß neben ihr, ihr gegenüber Ashley. Dann Ron und Draco. Draco gegenüber - neben Hermine - saß Harry und schaufelte sich den Teller voll, ohne zu warten ob die anderen schon saßen oder nicht.
 

"Also, Slytherins unter sich führen eine ziemlich große Konkurrenz. Ist halt so eine Art Wettkampf," fing Draco langsam an zu erzählen, während Harry auf einem Blatt mitschrieb. Außer Draco sprachen alle ziemlich leise, man könnte meinen, sie alle hörten ihm zu, erwarteten dass er die Schwachstelle Voldemorts preisgab. Also, es gibt Wettbewerbe aber wenn ich dir sage welche, dann kippst du vor lachen vom Stuhl. Und auf dem Ball den Hogwarts immer veranstaltet am besten auszusehen, ist so eine Art Mission bei uns. Wenn man da total scheiße aussieht, dann kann es sein, dass am nächsten Morgen deine Zahnbürste ins leere fast, weil die anderen dich verschlagen haben. Es gibt nur zwei Leute die in Slytherin das Sagen haben - der King, meine Wenigkeit," grinste Draco und wollte weiter sprechen, als Hermine meinte: "Und eine Queen oder wie?" "Korrekt. Wer das ist? Pansy Nervensäge Parkinson. Alle müssen auf die beiden hören, zumindest darf ihnen niemand während den Besprechungen ... ja, so was haben wir ... dazwischenfunken oder so. Sie werden von dem Haus gewählt und jeder hat das Recht die beiden zu wählen. Und vor allem hat jeder in Slytherin eine bestimmte Aufgabe, also, jeder ist für irgendwas zuständig. Außer die Erstklässler, denn die machen eh alles falsch. Das sind die Regeln, die Regeln um in Slytherin zu überleben. Wenn jemand dich runtermacht - das ist Slytherin. Wenn jemand hinter deinem Rücken über dich lästert - Slytherin. Wenn jemand denkt dass du in ein anderes Haus gehen solltest oder gar ganz verschwinden - Slytherin. Drum wusst' ich ja auch von Anfang an, dass ich zu Slytherin eingeteilt werde. Slytherin ist so eine Art "State of the Nation", viele Verlassen nie den Weg den sie während der Schulzeit eingeschlagen haben, nicht mal nach der Abschlussprüfung. Glauben dass Hoffnung ihren sozialen Stand vermindert. Ich halt das für Schwachsinn aber das steht nicht zur Debatte. Das ist der Weg von Slytherin. Nein danke, ich mag keinen Salat Granger. Hab ich grad Danke gesagt? Wenn du denkst, dass andere cooler sind wie du, willkommen in Slytherin. Wenn du wirklich daran glaubst, dann ... ." "Willkommen in Slytherin," ergänzte Ginny und Draco nickte nur.
 

"Ach Ron, Parvati steht auf dich," meinte Harry nachdem er zu Ende geschrieben hatte. "Ach so ein Schwachsinn. Die ärgert mich die ganze Zeit," wehrte sich Ron, wurde trotzdem rot. "Was sich liebt das neckt sich," quatschte Ashley dazwischen. "Und was ist dann mit denen die nett zu einander sind? Die hassen sich," fragte Draco irritiert. "Keine Ahnung," redete Ashley weiter und grübelte weiter in seinem Essen, um die Erbsen heraus zu fischen. "Was guckst du so? Ich mag die nicht," meinte er an Ginny gewandt welche komisch auf einen Teller gestarrt hatte. "Wenn du Hermine also als Schlammblut beschimpfst, magst du sie in Wirklichkeit," meinte Harry an Draco gewandt und Hermine blickte prompt zu ihnen. "Also, wenn Schlammblut ein Wort für Zuneigung ist, muss ich noch viel lernen," antwortete Draco gelassen während Hermine rot anlief.
 

"Hey Draco. Wo warst du jetzt gestern," fragte Leopold über den Tisch und alle Blicke wanderten zu Draco. "Ich rede nicht mit Subjekten deren IQ geringer ist als die Raumtemperatur," antwortete Draco und fast alle Blicke wanderten anschließend zum Thermometer das gerade 21°c anzeigte. "Jetzt sag halt wo du warst," meinte Hermine und knabberte weiter an ihrem Maiskolben. "Wer hat denn vom Kuchen gesprochen dass du Krümel dich meldest," fragte Draco und schaute Hermine mit einem Schmollmund an. "So siehst du echt niedlich aus," rutschte es Harry raus welcher sofort knallrot anlief und auf seinem Stuhl anscheinend Schrumpfte. Auch Draco schien leicht rot zu werden. "Ach, wie schön dass er da drüben ist und nicht hier," meinte Leopold provozierend und blickte über den knappen 7-meter Abstand zwischen ihm und Draco. "Sonntag morgen hab ich Zeit, da werde ich versuchen, kräftig über dich zu lachen," warf Draco ein und grinste Selbstsicher vor sich hin, während er weiter im Essen rumstocherte.
 

"Sie scheinen kein gutes Verhältnis zueinander haben," meinte Robbie Simpson, endlich wieder nüchtern. "Ach, der Junge ist verrückt. Muss er wohl von seinem Vater haben. Ich warte nur noch drauf bis er ein rosarotes Hasenkostüm anzieht, einen Hawaiirock auf dem Kopf trägt, mit Inline Skates durchs Haus fährt und Ich Fliege ruft," meinte Leopold als er auch schon einen Teller Spagetti ins Gesicht geworfen bekam. "Wer wagt es," fragte er und blickte zu Draco und Ashley, die offenbar den gleichen Gedanken gehabt hatten und gemeinsam geworfen hatten. "Red. Nie. Wieder. So. Über. Vater," presste Draco zwischen zusammengebissen Zähnen hervor. "Auf. Dein. Zimmer," rief Leopold an Draco gewandt. "Und was ist mit mir," fragte Ashley schockiert darüber, dass nur sein Bruder bestraft wurde, als das Telefon klingelte und Draco sofort ranhüpft und abnahm. "Wer? Oh, ist das denn wichtig? Nein, er ist nicht da. Ja, ich werde es ihm ausrichten. Ach, ist nicht wahr? Sie haben schon mal angerufen aber jemand namens Burke ist ans Telefon gegangen? Da müssen sie sich wohl verwählt haben. Tja, aber wir haben uns schließlich alle schon mal verwählt. Das beste Beispiel ist die letzte Wahl zum Zauberminister. Ja, sie haben recht. Wie? Och, wo hin wollen sie denn? Sie wollen im Internet ne Freundin finden? Also bitte, erschießen sie sich doch gleich. Wissen sie, ich hab da ein paar Bekanntschaften. Aus was stehen sie denn so? Aha, ja, mh, ja, oh, das kann ich verstehen, oh, ja, aha. Also, ich hab da eine Freundin - Nancy. Sie ist wirklich nett, erfüllt alle ihre Erwartungen und sie ist Botanikerin. Hat erst kürzlich einen Artikel im Journal der Wissenschaft veröffentlicht. Ja, ganz recht. Donnerstags hat sie immer Zeit. Ich such kurz ihre Nummer raus einverstanden? Sie mag übrigens französisches Essen. Im Les France am Circle Place kämen sie gut weg. Nein, ich hab noch nicht alles geplant. Wie kommen sie darauf? Nein, ihre Garderobe dürfen sie selbst bestimmen. Empfehlenswert wäre ein dunkelgrüner Anzug. Haben sie ein Fax? Okay, ich schick ihnen ihre Nummer. Eigentlich nein, ach quatsch. Hören sie auf! Ist nicht wahr? Wiedersehen," sprach Draco in den Hörer während er neben her immer wieder etwas auf ein Blatt schrieb. "Wer war das und zu wem wollte er," fragte Narcissa. "Irgend so ein Mr. Vees, wollte zu dem da," meinte Draco als er sich setzte und nickte zu Leopold. "Mein Vorgesetzter?!? Was hast du ihm erzählt," brüllte Leopold entsetzt. "Er hat gesagt er ruft noch mal an." "Worüber habt ihr solang geredet und wer um Himmels Willen ist Nancy," fragte Narcissa. "Nancy? Die Botaniker Nancy. Ja, genau die. Ich hab ihm ihre Nummer gegeben. Ach Poldi, wusstest du das dein Vorgesetzter auf Frauen mit langen Beinen steht," fragte Draco fies grinsend. "Mich interessiert sein Privatleben nicht," schrie der gefragte mit rotem Kopf als das Telefon erneut klingelte. Sofort sprang er hin. "Hallo Mr. Vees. Ja .. wie bitte? Ähm ... ich bin gerade angekommen. Wer das vorhin war? Nun ähm ... wie bitte? Natürlich richte ich ihm die Grüße aus. Ja, ich komm dann heute Mittag vorbei. Freitag zur Verleihung? Ich würde wirklich gerne mit. Ja! Wiedersehen," sprach Leopold ins Telefon während er immer entsetzter schaute. "Ist was," fragte Draco. "Lass dich drücken," schrie Leopold und rannte auf Draco zu, schloss ihn in die Arme," bin ich froh dass du hier bist." "Wenn du weiter so drückst bin ich bald nicht mehr da. Was ist denn los," fragte er als der Graf losgelassen hatte. "Nichts," quiekte Leopold und rannte freudig aus dem Raum. "Mutter, auf welchen Drogen steht er," fragte nun Ashley und seine Mutter schien ziemlich entsetzt über das Verhalten des Mannes zu sein.



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