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Zukunft ist Vergangenheit und Gegenwart ist Fluch

- demnächst gehts weiter -
von

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Panic Room

Disclaimer:

Also, hab mich mal entschlossen auch ein paar der restlichen Chaps online zu stellen.

Und ganz, ganz, ganz viele Grüße an drei Leute (meinen big brother, nico und an leni), die mir hier ein paar ihrer Sprüche überlassen haben.
 

Chap. 5:

Panic Room
 

"Was ist los mit dir? Ich erkenn dich kaum wieder," meinte Ashley und zog seinen Bruder hinter sich her die Gänge entlang. "Nichts, was sollte sein," antwortete Draco sarkastisch und bei Ashley riss der Geduldsfaden. Er drehte sich herum und drückte seinen Bruder mit aller Kraft gegen die Wand, ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt. Draco grinste ihn spöttisch an und da erst bemerkte Ashley dessen spitze Zähne. "Was ... ich meine wie ... wer ...," stotterte Ashley und ließ abrupt los. "Was denn," fragte Draco, so tuend als ob er von nichts wüsste. "Du bist ein ..." stammelte Ashley schockiert doch weiter kam er nicht, denn zwei Hauselfen kamen um die Ecke. "Ihre Mutter Sir, möchte sie sprechen Sir," stammelte der rechte. "Wen," fragte Draco spöttisch nach. "Sie Sir," beantwortete der Elf zitternd. "Sag ihr, dass ich gleich da bin," meinte er woraufhin die Hauselfen sich umdrehten und schleunigst davon rannten. "Wir reden später weiter und das ganze bleibt unter uns," meinte Draco an seinen älteren Bruder gewandt welcher nur verzweifelt nickte und sie an der Wand entlang hangelte in Richtung seines Zimmers, ohne den Blick von seinem Double zu wenden.
 

"Wo warst du nur, dass du so gefühllos wurdest, ohne eine Seele," flüsterte Ashley vor sich hin und ging die Gänge entlang, immer mit dem Gedanken, verfolgt zu werden. Alle paar Schritte blieb er stehen, blickte sich um, ... . "Ich hätte es doch wissen müssen, sehen müssen. Die ganze Zeit hat er davon geredet und ich hab ihn ignoriert. Die ganze Zeit wurde er gehalten von der Dunkelheit, ich hatte es immer vor Augen. Glasige Augen, Hände wie Eis. Gestern so aufgedreht, heute so still. Sein Geschwätz und sein Benehmen, als er lebte war zum Schämen. Mmh ... ihm das Herz zu spalten wär barbarisch. Vielleicht ... ach nein ... oder ... na ja, vielleicht lebt er ja vegetarisch. Ach, so ein Blödsinn. Was red ich denn da." Langsam öffnete er die rechts befindende Tür und trat ein. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, holte sein Tagebuch aus einer Schublade und schrieb seine Gedanken nieder.



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