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Amulet of Time II

Zwei Welten, Zwei Kriege
von

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Die Logans

Castrada was soll ich jetzt darunter verstehen das mein Schreibstil immer heftiger wird?? Und nein sie haben die Steine in Hogwarts gelassen.
 

dark-Yurima hier du Dränglerin is Pitel 13
 

Dax und ich freu mich auf deinen nächsten Kommentar *g*
 

Hermi24 also Harry und Ginny kommen sich näher, aber fest zusammen sind sie erst am Ende der dritten fic.
 

HorusDraconis wie du siehst werden sie ganz lieb zu den Mithörern sein
 

"Können wir ihnen helfen?" Fragte Hermine die zwei Leute, die ihr gegenüber standen. Die Frau trat vor und bot ihr die Hand an, die Hermine vorsichtig nahm.
 

"Es tut uns Leid uns einzumischen, wir wollten nicht lauschen. Erlaubt mir mich vorzustellen. Ich bin Amelia Logan und das ist mein Ehemann John. Wir dachten wir könnten euch vielleicht helfen. Wir haben das meiste eurer Unterhaltung mit angehört und nehmen an ihr seid Zauberer und Hexen. Stimmt das?"
 

Hermine nickte langsam und bewegte ihre Hand in die Position für den Fall das sie ihnen das Gedächtnis löschen musste. Sie war sehr erleichtert als Amelia sie anlächelte und es erklärte.
 

"Ah, das ist gut. Keine Angst wir sagen nichts. Wir sind Squibs, wisst ihr. Beide aus Zaubererfamilien, aber wir wurden verstoßen als sie feststellten, dass wir keine Magie haben. Werdet ihr uns helfen lassen?"
 

"Warum wollen sie das? Das soll nicht unhöflich klingen, aber sie kennen uns nicht einmal. Nach allem was sie wissen, könnten wir für Grindelwald arbeiten."
 

Amelia lächelte Ron freundlich an, ehe sie fort fuhr.
 

"Ich denke nicht, dass ihr es tut. Wir haben euch bemerkt als ihr rein gekommen seid. Zumindest haben wir die Potters bemerkt. Wir haben sie ein paar Mal getroffen, da sie das einzige magische Paar sind, das hier in der Nähe wohnt. Wir sind zu ihnen gegangen um Informationen über die Zaubererwelt zu bekommen."
 

"Sie kennen meine Eltern?" Sprach Eustace.
 

"Du musst der kleine Eustace sein. Wir haben von dir gehört. Nett dich kennen zu lernen." Sagte John und reichte dem kleinen Jungen die Hand zum schütteln.
 

"Können wir uns setzten? Wir sollten das wie zivilisierte Menschen besprechen", fügte Amelia hinzu.
 

"Natürlich, wo sind meine Manieren. Ich bin Hermine Granger."
 

"Ich bin Harry Evans."
 

"Ronald Weston und das ist meine Schwester Ginny."
 

"Sie kennen mich schon ich bin Eustace."
 

"Und wie ist dein Name?" Fragte Amelia das zitternde Mädchen, das an Ginnys Brust gekuschelt war.
 

"Minh-Minh-Lama, aber sie können mich Minh nennen", kam die gedämpfte Antwort.
 

"Also wie ist eure Situation?" Fragte John nach einem Moment.
 

Hermine nahm ihre Lehrstimme an und erzählte ihre Geschichte.
 

"Wissen sie, Hogwarts ist über Weihnachten auf Grund des Angriffs im Oktober geschlossen. Direktor Dumbledore dachte es wäre eine gute Zeit für die Schüler ihre Familien wieder zu sehen. Wir waren nicht in der Lage bei unseren Familien zu bleiben, also hat Eustace uns erlaubt bei ihm zu bleiben. Das Haus der Potters wurde während des Angriffs getroffen, also haben sie uns hergebracht. Als sie Tee holen gegangen sind, ist die Decke eingestürzt und soweit wir sehen können, wurden sie noch nicht ausgegraben. Sie sind tot. Wir haben wenig Besitz und kein Geld, keinen Ort zum übernachten und keine Erziehungsberechtigten."
 

"Ach herrje! Das sind schlechte Neuigkeiten. Ich erzähl euch was. Wenn der Angriff vorüber ist, gehen wir nachsehen ob unser Haus noch steht. Wenn ja, könnt ihr bei uns bleiben, bis ihr zurück nach Hogwarts könnt. Ich nehme an ihr habt keine Möglichkeit um hinzukommen?"
 

"Nein das haben wir hinter uns. Wir können nicht dorthin ohne Zauberergeld und wir können nicht apparieren oder einen Portschlüssel machen."
 

"Ich fürchte wir können euch da nicht helfen. Wir leben in der Muggelwelt, also haben wir kein Zauberergeld. Wir können nicht apparieren oder Portschlüssel machen, weil wir Squibs sind. Unser Haus ist an das Flohnetzwerk angeschlossen, aber der Angriff hat es wahrscheinlich abgekoppelt. Es könnte eine Weile dauern bis es wieder funktioniert. Die Sache ist, dass Hogwarts ein internes Netzwerk hat und nicht an das externe angeschlossen ist. Man kann in der Schule flohen aber nicht rein oder raus."
 

"Das ist ok. Ich weiß einen Ort den wir anflohen können um nach Hogwarts zu kommen."
 

Hermine, Ron und Ginny sahen Harry verwirrt an. Sie wussten nicht wovon er sprach. Harry schüttelte nur den Kopf um anzudeuten, dass sie später darüber sprechen würden. Die Logans nickten nur.
 

"Dann ist das ja geklärt. Wenn die Bomben aufhören, gehen wir zu unserem Haus und sehen von da aus weiter."
 

Die Schüler nickten. Obwohl sie die Idee mit Fremden zu gehen nicht mochten, wussten sie nicht welche Wahl sie sonst hatten. Sie konnten nirgendwo sonst hingehen und sie waren sich sicher sie könnten sich selbst verteidigen, sollte sich das Paar als gefährlich rausstellen. Sie erschienen aber nicht böse. Amelia erinnerte die vier Zeitreisenden ein wenig an Molly Weasley. Sie hatte die gleichen mütterlichen Instinkte und Nettigkeit. Ihre Gedanken wurden durch eine weitere Kette von Bomben über ihnen unterbrochen. Noch einmal, dachten alle, als sie sich dichter zusammen drängten.
 

*~*~*
 

Eine Weile später war die Gruppe erleichtert die Sirenen zu hören, die ihnen ankündigte, dass es sicher wäre nach Hause zu gehen. Sie standen als Gruppe auf und gingen zu den Muggeln hinüber, die die Reste der eingestürzten Decke wegräumten. Die andere Familie war schon ausgegraben und vor einer Wand aufgereiht, Laken bedeckten sie von Kopf bis Fuß. Agnes Körper wurde gerade befreit und neben den von Charles gelegt. Die Logans hielten Eustace und Minh zurück damit sie es nicht sahen, während die anderen vier vortraten und Abstoßzauber um die Körper legten. Es würde die Muggel lange genug abhalten, bis sie mit den Leichen umgehen konnten. Sie bewegten ihre Hand über den Körpern und machten sie unsichtbar und sprachen ein Mobilcorpus aus, sodass sie ihnen unauffällig zum Haus der Logans folgten. Bevor sie losgingen, schwenkte Harry seine Hand über die beiden um einen Haltbarkeitsspruch aus zuführen, der sie vor dem Zersetzen schützte.
 

Bald folgten die Schüler den Erwachsenen durch die belebten Straßen. Die Szenerie war schlimmer als zuvor, bevor sie den Tunnel betreten hatten. Es waren wenige Gebäude stehen geblieben und Schutt bedeckt die Straßen komplett. Blut und tote Körper verschmutzten die Straßen, während bestürzte Überlebende versuchten den Verletzten zu helfen. Überall versuchten die Muggel verzweifelt Feuer zu löschen und Wände am einstürzen zu hindern. Es dauerte etwa zwanzig Minuten um das Haus der Logans zu erreichen und zu dem Zeitpunkt weinten alle Kinder über die Szenerie, die sich vor ihnen ausbreitete. Wer immer sagt Krieg wäre glorreich, sollte erschossen werden, dachte Harry als er das Blutbad aufnahm. Es ist schrecklich wenn Zivilisten so getroffen werden. Es ist schlimm genug dass Soldaten sterben um ihr Land und ihre Familien zu verteidigen, aber das hier ist mehr als falsch. Ich meine, was haben die Kinder im Tunnel jemandem getan? Harrys Gedanken wurden sehr düster als sie an immer mehr Zerstörung vorbei kamen. Glücklicherweise erreichten sie einen Block relativ unzerstörter Häuser, bevor seine Gedanken zu depressiv wurden.
 

"Wir sind da", sagte Amelia. "Zumindest scheint das Haus noch zu stehen, obwohl, ich kann Schäden an der anderen Seite erkennen. Wir müssen vorsichtig sein, wenn wir reingehen. Die Struktur könnte instabil sein."
 

"Ich kann einen Stärkungszauber sprechen, wenn wir reingehen", bot Ginny an. "Harry hat es im Bahnhof gemacht um die Decke am einstürzen zu hindern. Sobald die Muggel uns nicht sehen können, können wir Magie benutzen um es zu sichern und einige Reparaturen durchführen."
 

"Nun, kommt rein", sagte Amelia und reichte in ihre Tasche um den Türschlüssel rauszuholen. "Willkommen in unserem Haus. Ihr könnt solange bleiben wie ihr wollt, wir haben genug Platz."
 

"Wir können gehen, sobald das Flohnetzwerk funktioniert. Wir wollen nicht länger stören als nötig. Es ist nett von ihnen uns aufzunehmen."
 

"Unsinn, Harry! Es ist kein Problem! Wir wollten immer das Haus voller Kinder haben, darum ist unser Haus zu groß für uns zwei. Es war nicht so geplant."
 

Die Schüler dachten es war ziemlich traurig, dass Amelia nie Kinder hatte, weil sie eine mütterliche Art von Person war. Sie würde eine gute Mutter abgeben. Sobald die Gruppe drinnen war, begann Ginny starke Schutzzauber zu sprechen um das Haus vorm einstürzen zu bewahren. Die vier bauten dann einige der Wände wieder auf, sie benutzten ihre Zauberstäbe um niemanden misstrauisch zu machen. Als das Innere ansehnlich war, brachte John die sechs Kinder nach oben und zeigte ihnen ihre Zimmer. Sie hatten den ganzen dritten Stock, der drei Zimmer auf jeder Seite des Flurs hatte. Die Mädchen nahmen die eine Seite und die Jungen die andere. Am dichtesten an der Treppe waren Ron und Ginny mit Hermine und Harry in der Mitte. Wenn in irgendeiner Form Ärger auftauchte, musste er erst an den stärksten vier vorbei kommen um an Minh und Eustace zu gelangen. Nach einem ruhigen Abendessen gingen die Erstklässler ins Bett. Die Zeitreisenden brachten die Potters in den Keller und bedeckten sie nur mit weißen Laken und mehreren Schutzzaubern um sie bis zur Beerdigung sicher zu verwahren. Sie gingen gleich danach nach oben, obwohl keiner von ihnen dachte, nach den Ereignissen des Tages schlafen zu können. Sie lagen falsch, als die Ermüdung sich endlich senkte, fielen sie in einen rastlosen Schlaf, ihre Träume waren voller fallender Bomben und Tod.
 

*~*~*
 

Etwa um zwei Uhr morgens wurde Harry durch Schluchzen aus seinem von Albträumen geplagten Schlaf gerissen. Er setzte sich im Bett auf, rieb sich die Augen und sah sich um, er lauschte intensiv um herauszufinden woher das Geräusch kam. Nach wenigen Minuten stellte er fest, dass es aus dem Nachbarzimmer kam, in dem Eustace schlief. Harry bemerkte dass er der einzige war der es hören konnte, weil sein Zimmer das einzige war das angrenzte. Er stand auf, zog seine Robe an, die er retten konnte und ging hinüber.
 

Als er den Raum betrat, konnte er hören, dass das Schluchzen vom Bett kam. Er ging leise hinüber und setzte sich neben den verzweifelten elfjährigen. Er legte seine Hand auf Eustaces Schulter und war nicht überrascht, dass das Weinen unterdrückt wurde, als ob es dem Jungen peinlich war sein Schwäche zu zeigen. Der Junge-der-lebte zog den kleineren Jungen auf seinen Rücken und sah ihm in die Augen.
 

"Es ist in Ordnung, Eustace. Du darfst weinen. Du bist nicht schwach, eigentlich denke ich du bist unheimlich tapfer. Es ist verständlich, dass du traurig bist. Du hast gerade jemanden verloren, der dir nahe stand. Ich weißt wie du dich fühlst ..."
 

"WIE KANNST DU DAS WISSEN?" Schrie der Junge plötzlich und wich von Harry zurück.
 

"Ich weiß es. Ich habe eine Menge Leute im Leben verloren. Meine Eltern wurden ermordet als ich ein Jahr alt war. Ich habe sie nie kennen gelernt, aber sie waren trotzdem wichtig für mich. Seit ich Magie lerne, tue ich nichts anderes als die Streitkraft zu bekämpfen die sie getötet hat und die, die anderen wehtun. In dem Vorgang habe ich Freunde und Familie verloren. Ich meine, letzten Oktober haben wir gerade erst Percy verloren. Das war ein Schock für uns. Wir haben Leute im Kampf verloren die nicht hätten sterben sollen. Ich mache mir Vorwürfe, weißt du. Ich meine, tief drinnen weiß ich, dass es nichts gab das ich in den meisten Situationen hätte tun können, aber das hindert mich nicht mich schuldig zu fühlen."
 

"Ich weiß was du meinst.", meinte Eustace schluchzend. "Ich denke immer ich hätte bei ihnen sein sollen, als die Decke einstürzte. Ich lebe und sie nicht. Es ist nicht fair, sie waren nicht bestimmt zu sterben."
 

"Das gilt auch für mich. Meine Eltern sind gestorben um mich zu schützen. Ich fühle mich schuldig fürs Überleben, aber gleichzeitig weiß ich dass es nichts gab was ich hätte tun können, da ich ein Baby war. Es wird Überlebensschuld genannt und egal was wir machen, es wird nie weggehen. Wir müssen beide damit leben und unser Leben fortsetzen."
 

"Aber du kapierst es nicht Harry. Ich kannte meine Eltern für elf Jahre, du warst nur ein Baby. An wie viel von ihnen erinnerst du dich wirklich?"
 

"Nichts wirklich. Aber das heißt nicht dass ich sie nicht liebe. Ich weiß du kanntest deine länger, aber ich habe auch Personen verloren die ich länger kannte. Meine Freundin vom letzten Jahr ist tot. Sie ist zu jung gestorben und ich konnte nicht bei ihr sein. Sie hatte einen Sohn weißt du? Sie war schwanger als ich gehen musste und ich konnte meinen Sohn nie kennen lernen. Er ist jetzt tot und ich werde ihn nie aufwachsen sehen."
 

Jetzt heulte Harry offen, als er an alles dachte was er verloren hatte. Seine Eltern, Cedric, Percy, Ardwick, Christabel, Gallatea bis zu einem gewissen Grad auch Sirius und der Sohn den er niemals hatte. Glenadade Harold Potter. Er trauerte um seine verloren Liebe und den Sohn den er niemals getroffen hatte. Er war nicht in der Lage mit Gallatea alt zu werden, oder das sein als sie starb. Er hatte die Kindheit seines Sohnes verpasst und ihn zu einem guten, jungen Mann aufwachsen sehen. Er hatte nie seine Enkelkinder getroffen oder seine Urenkel. Was er Eustace gesagt hatte, war im Grunde die Wahrheit er hatte nur ausgelassen, dass es in der Vergangenheit war. Der Stress des Tages und die Tatsache dass er mit jemandem zusammen war der seinen Verlust verstand, ließ ihn los lassen. Er hatte seine Gefühle seit Monaten verschlossen und hatte seine Familie in die hinterste Ecke seines Gedächtnisses verbannt. Es war einfacher durch seine täglichen Besuche bei Gallatea aus dem Quidditchfeld, aber der Schmerz war nie ganz weg gegangen. Egal was sie sagte, er konnte nicht voran schreiten bis er sich der Situation nicht stellte. Jetzt war seine Chance. Er sah zu Eustace, der auf dem Bett saß seine Augen verheult und Blut unterlaufen, Tränen liefen seine Wangen hinab. Harry zog den kleineren Jungen an seine Brust und beide heulten und ließen ihrem Schmerz freien Lauf, wodurch sie den Weg der Heilung begonnen.
 

"Keine Sorge Eustace, ich gehe sicher dass du in Ordnung bist. Ich konnte meinen Sohn nicht aufwachsen sehen, aber ich gebe mein Bestes dir zu helfen."
 

"Lass mich nicht allein, Harry. Ich habe niemanden mehr. Wills du mein großer Bruder sein? Mich sicher halten?"
 

"Werde ich. Ich werde niemals zulassen, dass dir etwas geschieht."
 

*~*~*
 

A/N Juhu, kein Cliffhanger! Das Kapitel ist auch länger als die anderen und sie werden ab jetzt auch ihre normale Länge annehmen. Ich dachte nur die Situation mit dem Luftangriff müsste in kürzeren Kapiteln abgehandelt werden. Hoffe ihr mochtet das Kapitel und danke an alle die Reviews geschickt haben. Hoffe ich habe geklärt warum Harry nicht zu traurig über 'Tea und seinen Sohn schien. Bitte reviewn!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-03-30T15:20:59+00:00 30.03.2004 17:20
hoffentlich gets bald weiter- diese fic ist genial!
Von: abgemeldet
2004-03-30T07:14:36+00:00 30.03.2004 09:14
Ich hab jetzt erst mit dem ersten Buch angefangen zu lesen, aber WOW, ich bin begeistert! Wieviele Kapitel sind denn im zweiten Buch zu erwarten?
Von:  HorusDraconis
2004-03-29T14:17:22+00:00 29.03.2004 16:17
Wirklich faszinierend... Harry nimmt jemanden als kleinen Bruder auf, der in der Nächsten Zeit warscheinlich sein Grossvater ist.
Von: abgemeldet
2004-03-27T21:09:47+00:00 27.03.2004 22:09
hehe immer doch^^
also amch weiter froi mich aufs nächste wahr wieder mal goil
*grins*
*sichs net verkneifenen kann*
schnelllleeeerrrrrrrr^^
Von:  Castrada
2004-03-27T20:07:07+00:00 27.03.2004 21:07
Oh Mann, da haben Harry und Co aber noch mal Glück gehabt das sie dieses Ehepaar getroffen haben.

Schade finde ich nur, das Eutascu nicht für immer einen großen Bruder hat. Ich meine Harry und die anderen gehen im Sommer ja wieder.

Gut ist, das er sich endlich mal spricht. Das war ja schon lange überfällig.

Sag mal, treffen Harry und Grindewalt jetzt bald mal wieder aufeinander? Und sieht Harry auch noch Tom Riddle in diesem Jahr.

Es hieß doch in den Büchern (Der Stein der Weisen) das Tom Riddle nach seinem Schulabschluss verschwand und sich mit den schlimmsten unter Ihnen (Zauberer sind gemeint) zusammentat. Und Grindewalt ist ohne jeden Zweifel einer der schlimmsten. Da könnte es doch sein, das sich unser PseudoLord vorerst seinen Reihen angeschlossen hat.
Wäre doch möglich. Oder?

Bis bald
Castrada
Von:  Ginny
2004-03-27T17:24:08+00:00 27.03.2004 18:24
Also *schnüff* großer Bruder, wenn der wüsste
ohh man das nenn ich ein Kapitel, einfach wow. Mir gefällt es nach langem Kämpfen (so in der Art)
Toll das HArry auch endlich seinen Schmerz jemanden anvertraut. Jetzt sogar einen Urgroßvater oder was weiß ich *g*
Mir gefällt das Kapitel und ich hoffe du machst so schnell es geht weiter deine Ginny^-^
Von: abgemeldet
2004-03-27T13:55:10+00:00 27.03.2004 14:55
super klasse aber sag mir was meint ihr immer mit Cliffhanger wen ich richtig vermute hoere ich immer mit sowas auf und dan waere es mir unangenehm oder aber auch ganz lustig ne?naja waere nein bin gespannt was de sagst
Von: abgemeldet
2004-03-27T13:32:08+00:00 27.03.2004 14:32
Kommentar: Sehr gut! Kein Cliffhanger;-) Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.


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