22. Der Griff nach dem Strohhalm
Reflex Aggresso Magnific Kap 22
Autor: Sssnitch
Disclaimer: Nix meins, alles Rawlings und Partnern ihres. Geld gibt's auch keins, zum Glück hab ich noch einen anderen Job.
Reviews: Jeder Zeit gerne an sssnitch@gmx.de Ernst gemeinte Kritik bevorzugt.
Zusammenfassung: Jeder, aber wirklich jeder hat es auf Harry abgesehen. Es schließt an den 4. Band an. Obwohl mittlerweile überholt durch das Erscheinen des 5. bin ich nicht Willens alles wieder zu löschen, nachdem mein Herzblut hineingeflossen ist.
Rating: Ich hoffe ich hab nicht voll ins Kloh gegriffen. Aber da es zeitweise ziemlich brutal zugeht ist es nix für die Kleineren unter uns.
Warnung: Siehe auch unter Ratings: Ziemlich viel Gewalt. Wer das arme Harrylein nicht gern leiden sieht, sollte das besser nicht lesen.
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22. Der Griff nach dem Strohhalm
Die versammelten Zauberer hatten einen Kreis um den großen runden Tisch gebildet, der das Zentrum des Raumes bildete. Die zugehörigen Stühle waren beiseite geschafft worden. Dumbledore trat vor.
"Meine Lieben." begann er seine Ansprache und ließ seine Blicke über die Anwesenden schweifen. "Ihr alle wisst, warum wir hier sind. Wie wir leider feststellen mussten, ist es der Zauberergemeinschaft unmöglich, ohne "den Jungen der lebt" auszukommen. Auf den Straßen herrscht Chaos. Immer neue Gerüchte kursieren. Sie beginnen mit Harrys Tod durch Voldemort und enden mit ihrer beider Verbrüderung. Wie wir alle wissen, ist Letzteres völlig unsinnig. Alle anderen Gerüchte könnten jedoch ein Fünkchen Wahrheit enthalten."
"Entschuldige wenn ich unterbreche, Albus," ließ sich Mundungus Fletcher vernehmen, "Aber der dunkle Lord hat sehr wohl Mittel und Wege, sich einen fünfzehnjährigen Jungen gefügig zu machen. Mag er sich auch als noch so widerstandsfähig erweisen."
Sofort war der Raum von einem ungeheuren Lärmpegel erfüllt. Einige der Anwesenden hielten es für völlig abwegig, dass sich Harry auf die Seite des Bösen geschlagen hatte, andere taten ihre Befürchtungen das Gegenteil betreffend lautstark kund.
Dumbledore verschaffte sich Gehör:
"Selbstverständlich hat Mundungus recht. Ich könnte es niemandem übel nehmen, wenn er, um wiederholter Folter zu entgehen, mit dem Bösen paktiert. Schon gar nicht jemandem, der die letzten Jahre so viel schlechte Erfahrung gemacht hat, wie Harry. Besonders die letzte Zeit war kein Zuckerschlecken für ihn."
Bevor die Anwesenden wieder zur Gegenrede ansetzen konnten, hob er beschwichtigend die Hand und fuhr fort:
"Gerade wegen dieser allgemeinen Ungewissheit und Unsicherheit ist es umso wichtiger, dass wir alles daran setzen, ihn aus den Klauen des Lords zu retten."
Das einstimmige Nicken wohlwollend zur Kenntnis nehmend sprach er weiter:
"Ermutigt durch den Erfolg des Visualiszaubers haben Severus Snape und Minerva McGonagall erneut die Nächte in der Bibliothek verbracht und sind wieder fündig geworden. Analog zum Visualiszauber, der es ermöglicht, die Vergangenheit einer Person sichtbar zu machen, existiert ein Pendant, dass es ermöglicht, via Medium eine verschwundene Person aufzuspüren und zurückzuholen."
"Worauf warten wir dann noch?" rief ein höchst erregter Sirius Black, der vor Aufregung wie ein Schuljunge auf den Fußballen auf und ab wippte.
"Bitte, Sirius, noch einen Augenblick Geduld. Ich komme gleich auf den Punkt." rief Albus Harrys Paten zur Ruhe, der sich daraufhin gezwungener Maßen wieder etwas beruhigte. "Wie bei unserer letzten Zusammenkunft werden wir wieder Hedwig als Medium benutzen. Wir werden gemeinsam den Visualiszauber sprechen, worauf die gesuchte Person in der bekannten Projektion sichtbar wird, zu dem Zeitpunkt, kurz bevor der Kontakt abbrach. Mit einem weiteren Zauber - ein sehr schwierig auszuführender, wie ich anmerken muss, obwohl verdächtig einfach zu formulieren - den wir sprechen müssen, wird eine Übertragung in diesen Raum initiiert, von welchem Ort auch immer. Im Gegensatz zum völlig harmlosen Visualiszauber kann es jedoch zu schwerwiegenden Problemen kommen."
Hier hielt der alte Zauberer inne, um das Raunen abklingen zu lassen, bevor er erneut die Stimme erhob.
"Nicht umsonst werden derartige Zauber in der verbotenen Abteilung aufbewahrt und noch zusätzlich gesichert. Es können sich nämlich trotz korrekter Handhabung des Zaubers einige frappierende Nebenwirkungen einstellen. Der unbekannte Erfinder probierte diesen Zauber dreimal aus, als sich seine Familie in der Gefangenschaft eines feindlichen Hexers befand. Zuerst rief er seine Frau zu sich. Als er sie in den Armen hielt, lebte sie nur noch wenige Minuten. Der zweite Versuch sollte seinen zwölfjährigen Sohn zurückbringen. Auch das ein Fehlschlag. Der Beschreibung nach könnte er in etwa Harrys Statur gehabt haben, da Harry für sein Alter viel zu klein ist."
"Was geschah mit dem Jungen?" erklang die besorgte Stimme Mrs. Weasleys.
"Er kam in Einzelteilen bei seinem Vater an."
Snapes Worten folgte geschocktes Schweigen.
"Und der dritte Versuch?"
Diese analytische Stimme konnte nur Mad Eye Moody gehören.
"Endete erfolgreich, dennoch tragisch. Der Erfinder schaffte es, seinen Gegner - wohl eher unbeabsichtigt - lebend zu sich zu holen um dann im Kampf von ihm getötet zu werden." führte Snape weiter aus, ohne dass seinen Worten auch nur die geringste Gefühlsregung anzumerken gewesen wäre.
"Niemand kennt den Grund für die Fehlschläge." unterbrach Albus Dumbledore die folgende Stille. "Zunächst müssen wir darüber beraten, ob wir Harry überhaupt dem Risiko eines durchaus möglichen Fehlschlages aussetzen wollen. Dabei ist folgendes zu berücksichtigen: Wir wissen nicht, ob er noch lebt. Wir wissen nicht, in welchem Zustand er sich befindet, sowohl körperlich, geistig, als auch seelisch. Bedenkt, er ist nun schon mehrere Wochen in der Gewalt Voldemorts und seiner Anhänger. Und, eingedenk Mundungus Worten, wir wissen nicht, ob er überhaupt noch gerettet werden will."
Erwartungsvoll sah er in die Runde.
Molly und Arthur Weasley sahen so aus, als hätten sie die letzten Tage oder gar Wochen in schlafloser Unsicherheit verbracht. Wahrscheinlich war dem auch so. Schließlich war ihnen der kleine Potter so ans Herz gewachsen, als wäre er eines ihrer eigenen Kinder. Wobei man getrost davon ausgehen konnte, dass sie sich um keines ihrer eigenen so viele Gedanken machen mussten wie um dieses Sorgenkind.
Albus Augen schweiften weiter. Moodys magisches Auge rotierte in wahnsinniger Geschwindigkeit und huschte ununterbrochen von einem zum anderen.
Minerva McGonagall und Arabella Figg hatten synchron begonnen, an den Fingernägeln zu kauen, ein bei beiden wirklich außergewöhnliches Zeichen extremer Nervosität.
Severus Snape stand mit vor der Brust verschränkten Armen völlig reglos im Raum. Nur seine auf den anderen Ellbogen trommelnden Finger verrieten seine innere Anspannung.
Mundungus Fletcher starrte blicklos vor sich hin, während Remus Lupin seinen Freund Sirius nicht aus den Augen ließ, dessen Sorgenfalten sich beinahe sekündlich zu vertiefen schienen.
Albus brauchte nicht Sybil Trelawney zu befragen um zu wissen, dass sich Harrys Pate die größten Vorwürfe über das Vergangene machte. Immerhin hatte er in dieser unleidlichen Affäre eine Schlüsselposition inne. So war, nach einem weiteren Blick in schweigsame und unsichere Gesichter, auch er es, an den Albus das Wort richtete.
"Sirius, ich glaube, als Harrys Pate, inoffizieller Vormund und vermutlich engste Bezugsperson, bist du derjenige, dem die undankbare Aufgabe zukommt, eine Entscheidung zu fällen."
Aller Augen richteten sich auf den Angesprochenen, der, sichtbar unwohl, zu Dumbledore hinüberblickte.
"Das kannst du nicht ernst meinen, Albus. Ich habe alle Rechte meinen Patensohn betreffend verwirkt, als ich ihn Voldemort ausgeliefert habe." antwortete er und schlug unglücklich die Augen nieder.
"Dann hast du jetzt die Chance zur Wiedergutmachung!" Molly Weasley war zu ihm getreten und hatte ihm die Hand auf den Arm gelegt "Sirius! Der Junge braucht dich jetzt. Wenn du ihn jetzt im Stich lassen würdest, wäre das ein schlimmerer Verrat als alles, was du unter Voldemorts Imperius-Fluch hast anrichten müssen."
Sirius war deutlich anzumerken, wie Mollys Worte wirkten. Nachdenklich sah er in die Runde. In allen, selbst in Snapes Gesicht war deutliche Zustimmung zu dem Gesagten abzulesen.
Sirius holte tief Luft. Seine Schultern strafften sich.
"Also schön!"
Seine Stimme, wenn auch nicht sonderlich laut, zog sich mit einer Intensität durch den Raum, dass aller Aufmerksamkeit ungeteilt auf ihm ruhte.
"Ich bete inständig, dass ich meine Entscheidung später nicht bereuen werde." Bei diesen Worten sah er jedem der Anwesenden in die Augen, bevor er fortfuhr. "Ihr alle habt den Schulleiter gehört. Wir wissen rein gar nichts über Harrys derzeitige Situation. Und, obwohl dutzende uns wohlgesonnener Auroren jedem noch so kleinen Hinweis nachgegangen sind, auch nicht das Geringste über seinen Aufenthaltsort. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich Harry zur dunklen Seite bekannt hat. Wenigstens nicht freiwillig. Genauso wenig könnte ich verstehen, weshalb Voldemort Wert darauf legen sollte, Harry zu seinem Gefolgsmann zu machen. Das würde alle seine bisherigen Versuche ihn zu töten ad absurdum führen. Und noch etwas. Ich könnte mir nie verzeihen, nicht alles getan zu haben, um meinen Patensohn zu befreien. Selbst, wenn es eine so riskante Sache ist, wie die Beschriebene, sie ist unsere einzige Chance, den Kleinen zurückzuholen. Lasst es uns versuchen."
Es war, als hätten seine Worte eine emotionale Lawine ausgelöst. Ein kollektives Nicken bestätigte seine Worte. Selbst Severus Snape bedachte seinen Gegner aus Kindertagen mit einem Blick, der beinahe Hochachtung, zumindest aber Einverständnis erkennen ließ. Molly drückte beruhigend und bestätigend Sirius Arm und wandte sich dann wieder Professor Dumbledore zu, der seine Stimme wieder erhoben hatte, aus der deutliche Genugtuung zu hören war:
"Nachdem das geklärt ist, muss folgendes erwähnt werden: Den Visualiszauber konnten wir ohne weiteres anwenden, da bei einem Fehlschlag keine weiteren Nebenwirkungen zu erwarten waren. Jetzt sieht die Sache ganz anders aus. Wir vermuten, der Fehlschlag des Erfinders lag daran, dass eine Person alleine, so mächtig sie auch sein mag, kaum genügend Energie und vor allem Magie aufzubringen in der Lage ist, um diesen Zauber wirklich sicher durchzuführen. Daher brauche ich euch alle. Selbst, wenn der Zauber korrekt ausgesprochen wird, ein leichtes Schwanken der Konzentration innerhalb der Gruppe kann schon einen totalen Fehlschlag herbeiführen. Solltet ihr euch daher zu schwach fühlen oder aus irgendeinem anderen Grund nicht in der Lage sehen, an diesem Ritual teilzunehmen, bitte ich euch, in Harrys Interesse jetzt vorzutreten. Es gibt sicherlich mächtigere Zauberer als einige der hier Anwesenden. Ich habe euch jedoch ausgewählt, da ihr eure Integrität mir und der guten Sache gegenüber mehr als einmal unter Beweis gestellt habt. Eine Eigenschaft, der ich in dieser überaus wichtigen Sache vor jeder anderen den Vorzug geben werde. Ich gebe euch jetzt etwas Zeit. Nutzt sie, um in euch zu gehen, ob ihr in der Lage und Willens seid, eine derart große Verantwortung zu übernehmen. Andernfalls wäre ich gezwungen, den oder diejenige gegen jemand anderen auszutauschen. Es ist Eure Entscheidung, die ich sehr bedauern, aber dennoch akzeptieren werde."
Entsprechend seiner Worte verstreuten sich die Anwesenden im Raum um in sich hinein zu horchen und ihren inneren Stimmen zu lauschen.
***
Langsam nahmen einer nach dem anderen wieder ihren ursprünglichen Plätze ein. Dumbledore blickte forschend in die Runde, nickte dann und sagte:
"Ich bin hocherfreut über eure Entscheidung dabei zu bleiben, gleichwohl ich nichts anderes erwartet habe."
Es war förmlich spürbar, wie ein Energiestoß durch die vorher nachdenklichen Anwesenden ging. Auf einen Ruf des Direktors traten Ron und Hermine ein, die wieder Hedwig aus der Eulerei geholt hatten.
Professor Dumbledore räumte mit einem Wink des Zauberstabes den Tisch zur Seite und beschwor ein rundes Tablett herauf, auf dass er die Eule setzte und in etwa zwei Metern Höhe im Raum schweben ließ.
Der Direktor informierte die beiden Schüler, sie dürften bleiben, wenn sie absolutes Stillschweigen bewahrten, worauf Ron und Hermine nickten und sich auf die Bank an der Tür setzten. Nun formierten sich die erwachsenen Zauberer und Hexen um den in der Luft schwebenden Vogel, wobei Professor Dumbledore genau darauf achtete, dass sich mächtige und weniger mächtige Personen abwechselten, um ein möglichst hohes Gleichgewicht der Kräfte zu erhalten.
"Folgendes Vorgehen." erläuterte Professor Dumbledore. "Erst wie gehabt der Visualis Zauber auf Hedwig mit dem Wortlaut ,Visualis Harry Potter'. Ein Datum brauchen wir nicht, es erscheint automatisch die zuletzt gespeicherte Situation, in unserem Fall Sirius und Harry im Krankenflügel. Sobald das Bild erscheint, richten wir synchron die Stäbe darauf, genauer gesagt auf Harry. Dann muss in genauem Gleichklang der Zauber ausgesprochen werden ,Returno Harry Potter Hogwarts'. Ich gebe jeweils die Kommandos."
Wieder übten die Anwesenden den Schulterschluss, wieder wurden die Zauberstäbe auf Hedwig gerichtet.
"Visualis jetzt. Eins... zwei... drei!" kommandierte der Professor.
"Visualis Harry Potter!" erklang es durch den Raum.
Die goldenen Strahlen trafen auf Hedwig, bildeten die gleißende Kugel aus der das erwartete Bild auf die Decke geworfen wurde.
"Zauberstäbe aufwärts!" kam der nächste Befehl.
Synchron hoben sich die Zauberstäbe, bis sie genau auf das Abbild der Zielperson gerichtet waren. Die goldenen Strahlen hatten sich von der Eule gelöst und waren die Projektionslinie hinauf gewandert um nun direkt auf Harrys schlanken Körper zu zielen.
,Beinahe wie im Ballett.' kam es Hermine in den Sinn, während Ron die Szenen nur mit vor Staunen offen stehendem Mund beobachtete.
"Jetzt gleichzeitig der Zauber. Eins... zwei... drei!"
"Returno Harry Potter Hogwarts!" echote die Gruppe.
Schlagartig wechselte das Gold der Verbindung in silbriges Schwarz. Prickelnde Funken umhüllten das Bildnis Harrys, das sich langsam aufzulösen schien. Eine ovale Blase zog sich den immer noch goldenen Strahl hinunter zu Hedwig - ob durch sie hindurch oder um sie herum war nicht festzustellen - und von dort in grader Linie hinunter zum Boden. Dort verhielt sie einen Moment, um sich aufzublasen und schließlich langsam blasser zu werden. Bald waren die Umrisse einer menschlichen Gestalt zu erkennen, die im gleichen Maße deutlicher wurde, wie die Blase verblasste. Schließlich, mit einem leichten ,Plopp' verschwand sie völlig und hinterließ den auf den Knien liegenden zusammenkauernden Jungen, der, als hätte man ihm eine Stütze entzogen einfach zur Seite fiel und still liegen blieb.
Sofort waren Ron und Hermine bei ihm. Dem Gryffindor-Mädchen liefen die Tränen über die Wangen, traute sich aber wegen Harrys Zustandes nicht, ihn zu berühren. Ron war nicht so zurückhaltend. Er kniete sich neben seinen besten Freund, packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn ungeduldig.
"Harry! Harry! Komm schon, sag was! Du bist in Sicherheit!"
Die Hexer und Hexen hatten den Zauber so lange aufrecht erhalten, bis sie ganz sicher waren, dass der Transfer geglückt war. Jetzt hatten sie ihre Stäbe sinken lassen, und beeilten sich, zu dem reglosen Körper zu kommen. Entsetztes Schweigen herrschte im Angesicht des zerstörten Körpers
Sirius hatte sich als erster wieder gefangen und kniete sich hin und nahm den Kopf seines Patenkindes in den Schoß.
Madam Pomfrey schubste Ron zur Seite, legte den zusammengekrümmten Körper grade hin und begann sofort mit der Untersuchung. Gleich nachdem sie nach Harrys Puls gefühlt und mit dem Zauberstab in ein Auge geleuchtet hatte, richtete sie sich auf und holte tief Luft.
Aller Augen waren nun auf sie gerichtet.
"Und, was ist mit ihm?" konnte sich Molly Wesley nicht mehr zurückhalten.
Die Krankenschwester blickte mit Tränen verschleiertem Blick in die Runde. Ihre Stimme nur mehr ein heiseres Flüstern:
"Er ist tot. Harry Potter ist tot."