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Das eigene 'Ich'

Bis Kapitel 2 nachbearbeitet.
von

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Chapter 7::Schrei um ein Leben::

Hier ist ein neues Chapter. Als ich es schrieb, dachte ich nur, wie man als Schreiber dazu fähig wäre, den eigenen Lieblingschara sterben zu lassen... Aber es geht sehr wohl...

XD.. ich rede nun gar nicht erst weiter, sonder überlasse den Lesern das Feld.

Ein Dank gilt meinen Kommieschreibern, die sich trotz der bisher schwerlichen Shounen- Ai- Anwandlungen noch weiter lesen.

Und nun viel Spaß dabei!!!
 

Chapter 7::Schrei um ein Leben::
 


 

"Langsam würde ich für ein Glas Wasser sterben." Joey ächzte. Seit Stunden waren sie unterwegs, hatten sich mit Yugi abgewechselt und waren bis in den späten Mittag hinein durch die Wüste getrampt. So sehr man aber auch nach vorne sah, mehr als Hügel und Sandaufschichtungen bekam man nicht zu sehen. Ein endloses Feld an in der Sonne schimmernden Pigmenten, die bei jeden Schritt aufwirbelten, nur um später wieder sachte zu Erde zu gleiten.

"Vielleicht sollte du einfach einmal nicht nur an dich selbst denken, Wheeler. Wir haben alle Durst, aber jammern hilft uns trotz allen nicht weiter." Kaiba legte noch einen Schritt zu und fuhr sich mit der Hand über die Stirn. Im Laufe der Stunden war es zusehends wärmer geworden. Nicht, dass er das nicht erwartet hatte, aber die Hitze war stärker als gedacht. Sollten sie nicht beizeiten was zu trinken bekommen, könnte es durchaus sein, das sie als Geierfutter endeten. Ein Umstand, den Seto nicht so einfach hinnehmen konnte. So schön auch der Morgen gewesen war; Jedes Gebiet verfügte über seine ganz eigenen Tücken. Sei es Treibsand oder eben diese unendliche Weite. Es nützte also nichts, dass man den Kopf buchstäblich in den Sand steckte und nicht mehr als drei Meter nach vorne schaute.

"Wir werden schon irgendwann in einer Stadt ankommen.. Schliesslich müssen hier auch Menschen leben." Seto war alles andere als überzeugt von seiner Rede. Zu weit schien das Gebiet zu sein, welches noch vor ihnen lag und sie von einen Tropfen Wasser trennte. Bekanntermaßen war die Wüste, bis auf wenige Städte und Dörfer, unbewohnt. Nicht nur in der Vergangenheit, sondern vor allen auch in der Neuzeit. Seto wusste nicht wo sie waren, er konnte auch nicht mit Sicherheit sagen, wann sie eigentlich in welcher Zeit gelandet waren, aber mit einen war er sich sicher. Es konnte nicht mehr die Zeitlinie sein, in der sie zuvor gelebt hatten.

Er sah hinter sich. Selbst die Spuren ihrer Füsse verblassten , nachdem ein kleiner Wirbel drüberfegte. Alles war im Enddefekt so vergänglich wie das Leben selbst.

"Wenn mich nicht alles täuscht, müsste in Kürze wenigstens ein Dorf auftauchen." Joey sah auf. Er hatte die ganze Zeit lang auf seine Füsse gestarrt, um nicht wegen den zahlreichen Sandlöchern hinzufallen.

"Was macht dich so sicher?" Er sah sich um, aber konnte weit und breit keine Stadt oder wenigstens eine Hütte entdecken.

"Sagen wir es einmal so. Ich habe es im Gefühl. Nach der Strecke müsste langsam ein Punkt kommen, wo selbst Kamele mal Wasser brauchen. Ergo muss es hier irgendwo auch eine Tränke geben, oder?"

"Wenn du dir da so sicher bist..." Er glaubte nicht an die Worte des Größeren. Zu unwahrscheinlich war überhaupt die Möglichkeit in der Wüste einen lebenden Skorpion zu finden. Jedenfalls war es für sein Verständnis so. Niemals hatte Joey gedacht einmal so weit sinken zu müssen. Nicht das ihn das Gelaufe selbst störte, aber wenn man es mit den Wasser- und Schlafmangel summierte, war sein erschöpfter Zustand doch mehr als gerechtfertigt. Auch Yugi hatte sich seit dem Aufbruch nicht mehr gerührt. Er schien in seiner eigenen Welt zu schweben und hatte nicht einmal mitbekommen, wenn der Träger wechselte. Mal hatte Seto, mal er ihn getragen. Eine einzelne Person, wäre sonst nach einiger Zeit zusammengeklappt und das hätte niemanden etwas gebracht. Immer trug der jenige den Jungen, der noch die meisten Kraftreserven hatte und sich am fittesten fühlte. Ein Umstand, der nach so langer Zeit alles andere als selbstverständlich war.

"Meinst du so was, wie dahinten?" Joey hob eine Hand und zeigte auf den Horizont, wo sich klein, aber durchaus sichtbar eine Häuserfront aus dem Sand erhob. Kaiba hob seinen Blick von den Einerlei unter seinen Füssen und sah auf den Punkt, auf den Joey in der Ferne zeigte.

"Ja, genau das meinte ich." Er wusste in diesen Moment nicht ob er lachen oder heulen sollte. Einerseits war es einfach nur lustig, dass sie gerade von gesprochen hatten, andererseits erschien es selbst Kaiba dermaßen unwirklich, das es gleichzeitig schrecklich war. Ein kleines Lächeln zeigte sich auf den Lippen, als er einige Schritte nach vorne lief und eine Hand hob, zum seinen Blick von der Sonne abzuschirmen.

"Gute Augen, Wheeler." Dieser grinste.

"Darf ich das als Kompliment nehmen?"

"Bild dir nur nicht zuviel drauf ein." Seto knurrte leise und ließ sich einige Meter zurückfallen, um wieder auf selber Höhe wie die anderen Beiden zu sein.

Mit einen Blick machte er den Kleineren klar, das er Yugi jetzt wieder nehmen würde. Joey nickte dankbar und hielt, ebenso wie Kaiba, an. Dieser wartete ab, bis er die Fracht abgeladen und halbwegs sicher auf den Rücken verstaut hatte. Wie schon so oft an dem Tage, schob Seto seine Arme unter die leblosen Beine des Jungen und hob ihn soweit hoch, bis er sicher war, das dieser sicher auf seinen Hüften saß. Er sackte etwas weg, als sich das Gewicht so auf einen Punkt verlagerte. Joey sah ihn entgeistert an und hob fragend eine Augenbraue.

"Geht's?" Sein Gegenüber zischte leise.

"Muss ja schliesslich, oder? Wir sind soweit gekommen, da schaff ich die letzten Meter auch noch."

Er zog Yugi noch etwas hoch und trabte los. Das Fortkommen war schwer aber nicht unmöglich. Das wiederum, und die Tatsache, dass es ein Ziel gab, spornten soweit an, dass er sich zusammenriss und voraus sah. Er war kein Mensch, der wegen Kleinigkeiten aufgab. Eher versuchte er alles um einen größtmöglichen Erfolg zu garantieren.- Bei seiner Arbeit und auch hier. Kurz schweifte sein Blick über die Landschaft. In seinen Ohren rauschte leise der Wind, als er sich umwandte und kurz zu Joey schaute. Es war seltsam. Je mehr er drüber nachdachte, umso kurioser erschien ihm die Situation selbst. Im letzten Moment noch in seiner eigenen Firma und im nächsten in einer Wüste zusammen mit zwei Menschen, mit denen er nicht mehr als drei Worte wechseln konnte. Seto seufzte. Er merkte immer mehr, wie auch sein eigentlich starker Charakter zu brechen drohte. Nicht nur an der Situation selbst, sondern an dem gesamten Lebensumstand, der in der Neuzeit herrschte.

Es war nicht selten, dass er von der Firma nach Hause zurückkehrte und nur ein leeres Zimmer wiederfand. In diesen Momenten merkte er immer wieder, was es eigentlich hieß, wirklich allein zu sein, dass es immer wieder so kommen konnte und auch immer wieder so war. Mokuba war groß genug sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Vielleicht nicht so, dass er schon auf eigenen Beinen stehen konnte, aber doch soweit, dass er sich abnabelte und seinen eigenen Interessen nachgehen konnte. Freunde hatte er viele. Das machte nicht nur seine Art, sondern vor allen wohl der Status, der ihm den nötigen Respekt verschaffte. Seto wollte nicht wissen, wie viele Leute davon wirklich an den Menschen interessiert waren, und nicht nur die Möglichkeiten sahen, die ein Erbe hatte. Nach Seto selbst, würde es an Mokuba sein die Firma zu leiten und das Geschäft aufrecht zu erhalten. Eine Aufgabe, die manchmal mehr als oberflächliches Arbeiten erforderte. Entweder man steckte sein Herz in das Vorhaben oder man konnte gleich jegliche Rechte abtreten und das Zepter anderen überlassen. Was dabei rauskommen konnte, wusste Kaiba.

Nicht nur einmal hatten zwielichtige Leute und Geschäftspartner versucht, seine Stellung zu stürzen und selbst die Leitung zu übernehmen. Es war nicht leicht einen solchen Status zu besitzen, ohne sich damit Feinde oder falsche Freunde zu machen. Seto hatte damit genug Erfahrung um es zu sehen, aber bei Mokuba hegte er Bedenken. Der Junge war schlau, aber noch nicht gewieft genug Menschen auseinander halten zu können. Viele folgten ihm nur aus Neid und weil sie sich Vorteile versprachen und so gern Seto etwas unternommen hätte, umso mehr hielt er sich zurück. Er musste die Erfahrung selbst machen und daraus lernen. Das war etwas, was jeder einmal durchmachen musste. Kaiba konnte und wollte ihn nicht davor schützen. Selbst wenn; Es war Mokubas eigenes Leben.

Er wusste nicht, dass seine Gedanken alles andere als hilfreich waren. Es dauerte nicht lange, da hatte er die Konzentration verloren und war in ein Sandloch getreten, welches sofort unter ihm nachgab. Er konnte sich noch halbwegs fangen, aber als dann auch die letzte Sicherung unter ihm drohte wegzurutschen, konnte er nicht mehr tun, als Yugi von seinen Rücken zu entlassen und auf einen sichereren Teil zu befördern. Seto selbst hatte nicht soviel Glück. Wie in einer Kettenreaktion, gab auch der letzte Wiederstand unter ihm nach und ließ ihn absacken. Joey schrei leise auf, als er sah, wie der Ältere drohte in einem Loch zu versinken. Der Umstand, dass es sich dabei noch um Treibsand handelte, war alles andere als hilfreich. Mit einem kleinen Schrei, versuchte sich Kaiba festzuhalten, was aber nicht von Erfolg gekrönt zu sein schien.

"Scheiße..." Mit aller Kraft, hielt er sich an einen Stein fest, der tief genug im Sand verankert zu sein schien, damit er ihn tragen konnte. Die Wüste war tückisch. Soviel hatte er in der kurzen Zeit doch verstanden. Entweder man war mit allen Sinnen da und konnte sich konzentrieren, oder man war Buchstäblich verloren. Denn wenn man in eine Falle tappte, war es schwer dieser auch wieder heil zu entrinnen.

Joey hatte sich in der Zeit Yugi geschnappt und ihn zur Seite gezogen. Er wusste, das er sich selbst, und ach seinen Freund in Gefahr begab, würde er Kaiba helfen. Schnell schloss er die Augen und drehte sich weg. Er konnte es nicht mit ansehen, und er wollte es auch nicht, Seto war vielleicht kein Freund, aber zusammen durch eine wüste zu laufen und nichts machen zu können, schloss doch mehr zusammen als gedacht. Ein weiterer kleiner Aufschrei ließ ihn aufhorchen. Seto hatte es geschafft, diesen Stein sicher zu umfassen und sich etwas hochzuziehen, doch seine Kraft reichte bei Weitem nicht aus. Der Sog war stark, besonders wenn der Sand schon so an den Klamotten hing und sie dadurch noch unnötig beschwerten.

"Verdammt, Wheeler!" Seto hatte seine Probleme die Augen offen zu halten. Mit jeder Bewegung rutschte er mehr ab und trat so eine weitere kleine Salve Sand los, welcher nach unten rieselte und hoch staubte. Resultat davon war, das Kaiba ihn mehr oder weniger in die Augen bekam.

Joey saß auf den Boden. Er hatte seine Jacke ausgezogen und Yugi darauf gelegt, was aber bei der Sonne nicht wirklich weiterhalf. Er war unschlüssig mit dem, was er tun sollte. Er wollte einerseits keinen Menschen seinen Schicksal überlassen und nichts tun, aber gleichzeitig hatte er auch zuviel Respekt vor den eigentlichen Naturgewalten, die hier herrschten. Sein Herz pochte schwer in seiner Brust. Er wollte handeln, konnte es aber nicht. Irgendetwas schien ihm aufhalten zu wollen.

"Joey...." Es würde nicht mehr lange dauern. Das Loch unter seinen Füssen, schien von Sekunde zu Sekunde immer mehr an Tiefe zu gewinnen und aufzureißen. Egal wie er sich auch festhielt, lange würde er nicht mehr durchhalten. Seine Kraft schwand und so ungern er es auch zugab, gleichzeitig auch sein Mut. Er wusste, das ihm Joey nicht helfen konnte, ohne dabei Gefahr zu laufen, selbst drauf zu gehen. Er wusste aber auch, dass DAS mit Sicherheit nicht der Abschluss seines Lebens war, den er sich wünschte. Wie man es drehte und wendete. Es kam immer dasselbe bei heraus. Entweder er schaffte es allein, oder alle würden die Wüste nicht lebend verlassen.

Seine Finger hakten sich weiter in den porösen Stein. Es war ihm schleierhaft, wie lange dieser noch halten würde, ebenso, wie viel Chancen er noch hatte da wieder lebend rauszukommen. Seine Glieder schmerzten, als er sich abermals versuchte nach oben zu ziehen und Halt zu gewinnen. Jeder Muskel seines Körper schien angespannt, doch es gab kein Zurück. Sollte er diese Chance nicht nutzen, wäre der sichere Absturz besiegelt.

Seto biss die Zähne zusammen. Nein, so konnte alles nicht Enden, nicht so. Zuviel suchte er noch, zuviel war noch zu erledigen, vor allen für ihn selbst. Sein ganzes Leben bestand aus einer Art Kastenbau, einer, die bei jeden Schritt den er tat, mehr versucht war zusammenzubrechen.

Seto schrie leise auf, als die Haut an den Finger anfing einzureißen. Der Druck war zu stark, als das sie noch lange halten würde. Er schloss fest die Augen. Er hatte nicht mehr genug Energie um sich wirklich zu halten. Alles tat weh und spannte. Es war leicht aufzugeben und sich fallen zu lassen, es war aber dafür umso schwerer sich weiter festzuhalten und darauf zu hoffen, dass der Sand nicht weiter nachgab und er Halt fand. Inzwischen pendelten seine Füsse frei in der Luft. Er hatte die Wüste unterschätzt. Es lauerten zu viele Gefahren, als das man als unwissender Mensch sich hineinwagen sollte, außer man wollte unbedingt bei einer solchen Situation sein Leben beenden. Seto lächelte. In seinen Inneren wurde alles ruhig, so ruhig, dass er selbst seinen Herzschlag hören konnte. Unnatürlich laut pochte er in seinen Ohren. Ihm hatte die kurze Zeit einiges bedeutet, das musste er in diesen Moment zugeben. Nur dieser kleine Zeitraum, in der er ein ganz normaler Mensch sein konnte. In dem er Freunde hatte...

Seine Finger glitten vom Stein. Sie hatten nicht mehr die Kraft sich festzuhalten. Immer weiter rutschten sie ab, glitten an der roten Flüssigkeit herunter und ließen Seto fallen. Sand rieselte nach, nahm den jungen Mann die Luft zum Atmen, das Gefühl zu leben. Kein Wort glitt über seine Lippen, als der Stein unter dem Zug ganz nachgab und genauso in die Tiefe fiel wie Kaiba selbst.
 

Joey hatte sich aufgerichtet. Er konnte nicht sehen, was genau da vor sich ging, nur, das der junge Mann keine Kraft mehr zu haben schien. Er konnte sich denken, dass es fast unmöglich war, nicht abzustürzen, und weiter zu kämpfen, aber er hoffte darauf, das ein Umstand ihn noch helfen konnte. Sein Herz pochte, als er sich mit langsamen Schritten weiter den Rand nährte. Seine Gedanken hatten einen Entschluss gefasst. Er hatte nicht das Recht, nur rumzusitzen und dadurch zu riskieren, das Seto abrutschte. Es war nicht sein recht, so über Leben und Tod zu urteilen. Doch er wusste, das nur eine kleine Chance bestand, das er auch wirklich helfen konnte.

Noch konnte er die Hand sehen, die sich immer weiter vom Stein zu lösen drohte, die Gefahr lief am eigenen blut abzustürzen. Doch würde er schneller vorangehen, konnte alles noch schneller einstürzen, als wenn er langsam ging. Immer wieder setzte er einen fuß vor den anderen, hoffte indessen, das Kaiba noch genug halt hatte um durch zu halten. Es war nicht mehr als eine Sekunde, die der Sand brauchte, um auch unter ihm einzubrechen. Nicht mehr als ein kleiner Augenblick, bevor alles in sich zusammenstürzte und somit beide in den Tod riss. Nicht mehr als eine kurze Zeit, die darüber entschied, was aus der Zukunft werden sollte.

Joey richtete seinen Blick auf, froh darüber schon das meiste geschafft zu haben. Gerade wollte er seine Hand ausstrecken, als der wiederstand ganz nachgab und der Sand unter seinen Füßen wegbrach. Er wurde zurückgeschleudert und landete hart auf dem befestigten Grund, auf dem auch Yugi noch lag. Seine Augen sahen unverwandt auf die stelle, an der sich gerade noch der Stein gefunden hatte. Leichte Blutspuren, die sich wie kleine Tropfen über den Untergrund zogen, zeugten davon, das hier vor wenigen Augenblicken noch ein Mensch gewesen war. Ansonsten glich das inzwischen riesige Loch einer tiefen Schwärze, die alles verschlucken konnte. Sein Atem ging schnell, als er sich aufrichtete und versuchte ein weiteres mal zu dem Loch zu gelangen. Immer wieder sackte er ein, kam so kaum vorwärts, doch aufgeben wollte er nicht. Joey wollte nicht akzeptieren, das es das gewesen sein sollte, das der junge Mann, mit dem er sich gerade anfing anzufreunden, sterben sollte und hier sein Leben ließ. Nein, das konnte er nicht.

Wie von selbst, arbeite er sich vor, schütze sich mit einen Arm vor den kleinen Stürmen, die nun über das Loch hinwegzogen und kam so in die Nähe des Kraters. Seine Stimme war rau, als er mehrmals Seto's Namen rief, sein Herz still, als er genauso oft keine Antwort darauf bekam. Es pochte laut, als er das Gleichgewicht verlor und nach vorne fiel, genau dahin, wo gerade noch Kaiba mit seinen Leben gekämpft hatte. Seine Finger krallten sich in den losen Rand, seine Augen starr auf die tiefe gerichtet, die sich unter ihm auftat.

Kaiba?" Er wollte nicht aufgeben, er konnte es einfach nicht. Nicht so...

"Kaiba...!" Joey merkte wie langsam Tränen seinen Blick zu verschleiern begannen.

"Kaiba!" Mit aller Kraft schrie er den Namen heraus, und legte sein ganzes Empfinden hinein. Die Hoffnung, einen neugewonnenen Freund doch noch einmal wieder zu sehen...
 

TBC
 

So, es ist vollbracht! Er ist tot! Nein, nicht das ich mich darüber freue, aber es ist wichtig für den weiteren Verlauf der Story selbst.

Bis dahin bleibt nur zu sagen, das ich auf einige Kommentare hoffe, weil ich sonst die Segel strecke und euch unwissend sitzen lasse.
 

Vegetaac



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-07-13T10:56:04+00:00 13.07.2007 12:56
T_________________________________T
Du kannst Seto doch nicht sterben lassen oder? Gut du kannst schon und die Situation ist ziemlich eindeutig, aber... *snif*
Ich hatte so mitgefiebert, gehofft das sich Seto doch nocht hochziehen, Joey ihm helfen würde und könnte, aber dennoch...
Und Yugi scheint noch immer bewusstlos zu sein. Etwas das auch nicht sonderlich gut ist T^T
Dennoch tolles Kapitel

Gruß Kiree
Von: abgemeldet
2004-05-05T23:34:34+00:00 06.05.2004 01:34
Ich fand den Teil sehr schön zu lesen und sehr gut geschrieben. Der Stil hat mir sehr gut gefallen, scheinst dich wirklich reinzuleben.
*lächel*
Das mit Seto fand sogar ich diesmal ein bisschen fies, obwohl... du kennst ja meine Meinung zu dem.
*räusper*
Also auf zum nächsten Teil.
*hüpf*
öh..ist ja noch nicht da. *lol*
aber hoffentlich ja bald, ne.
bis denne
deine
Honeybarneys
*knuddel*
Von:  Yuya
2004-05-04T20:16:06+00:00 04.05.2004 22:16
la li ho seto!!
jau, was soll ich sagen? halt wie imma XD der stil is supi schön. die story auch ^^ öhm... nen bissel traurig diesmal fand ich ^^;; nyo... machsu den wieda heile? XD
mach weiter so! *wink*
deine yu
Von:  Umi
2004-05-02T13:41:46+00:00 02.05.2004 15:41
*kinnlade runterklappt*
*schock*
Also... mittendrin... also... am Ende komm ich damit klar, da find ich das toll, aber... mittendrin, also... äh... *auf Knie sack und verstört gugg*
*brabbel*
weiter... äh... also... setoooo??? ;_;
Von:  Nichthier
2004-05-02T12:35:46+00:00 02.05.2004 14:35
Nein... Das kannst du doch nicht machen. Was soll das denn??? Seto einfach so töten *heul*
Nja, ich hör jetzt aus zu meckern. Der Teil war einfach nur wunderschön. Hat mir sehr gefallen. Bin schon gespannt wie es es weitergeht.

HDGDL


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