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Locked Up With The Greatest Enemy

Man kann nur aus der Organisation entkommen.. wenn man stirbt.. oder?
von

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Der Retter in der Not

Wieder war dieses entsetzliche Schweigen eingetreten, Elena hatte den Wunsch, dass ihre Tochter doch nur endlich verstehen würde, was sie ihr versteckt hatte mitteilen wollen. Sie war jedoch zu stolz, um es ihr mit klaren Worten zu sagen, damit sie nicht darüber nach denken musste und es sofort wüsste. "Manchmal tut man Dinge, die man hasst, aber man muss es einfach, weißt du?" So war es damals gewesen, sie hatte nicht eigenwillig gehandelt, sondern nach einem Befehl.
 

Fing die schon wieder an? Warum hielt sie nicht einfach ihre verdammte Klappe?? Das war ja nicht mehr zum aushalten! "Klingt ja fast so, als wenn du nie Killerin sein gewollt hättest." Ein amüsierter Laut durchbrach ihre Worte. "Sorry, wenn ich lache, aber das klingt dann doch sehr unglaubwürdig, findest du nicht auch? Dafür, dass du es angeblich nicht gewollt hast, hat es dir aber ganz schön Spaß gemacht, Leute zu quälen!" Das Mädchen war außer sich, weil viele Leute, die sie kannte, schlechte Erfahrung mit dieser Person gemacht hatten. Ausgerechnet sie wollte Mitleid? Na, das war ja wohl echt der Witz des Jahrhunderts. Und verstehen wollte Ai sie auch nicht.
 

"Nicht alle in der Organisation sind so wie Gin, auch wenn's so rüber kommt." Die Fesseln schmerzten, was sie bisher sehr gut verdrängt hatte, aber allmählich wurde es unerträglich, da es nicht die einzige Wunde war, die sie davon getragen hatte. Jeder andere hätte bei dieser Demütigung und der Qual geheult, aber sie nicht, das steckte sie ohne mit der Wimper zu zucken weg, na ja, zumindest fast. Aber wie sie wusste, war auch ihre Tochter jemand, der die eine oder andere Verletzung wegsteckte, ohne heulen zu müssen. Sie war ein starkes Mädchen, das die Wahrheit verkraftet hätte, aber sie wollte ja nicht, da konnte man dann auch nichts dran ändern.
 

"Gin ist ein mordendes Monster", spie Ai förmlich aus, denn sie hasste diesen Kerl und noch mehr hasste sie Vermouth, dafür dass sie mit dem etwas gehabt hatte. Das war einfach abartig. Wie konnte man so jemanden denn lieben? Sie war sicher, dass es keine Liebe gewesen war, das ging in ihren Augen nicht.
 

"Das stimmt, es steckt nicht mal so etwas wie System darin, es sei denn man befielt ihm etwas, pah!" Ein spöttischer Laut entkam ihr, sie hatte es nämlich nie gemocht nach der Pfeife von anderen Leuten zu tanzen, sie hatte das später immer erfolgreich umgangen und dafür büßte sie jetzt hier. "Wenn ich Leute töte, dann nur, weil ich es will und es mir was bringt, ich töte nicht für andere, das wäre ja noch schöner." Einmal hatte ihr gereicht.
 

"Sicher, wer's glaubt", verschmähte sie die Frau mit einer fast beißend sarkastischen Stimme. "Und du hast nie für die Organisation getötet, das kauft dir keiner ab, Vermouth." Ein wütendes Knurren war zu hören.
 

"Ja, und du weißt natürlich so genau wie ich bin und wieso ich dies und jenes tue, mach dich nicht so wichtig." Sie grinste sie schief an. "Niemand kennt mich, das solltest du endlich mal verstehen."
 

Draußen war ein Dröhnen zu hören und Vermouth schaute auf. "Was war das??" Es wurde wieder still und dann hörte man einen Knall von Metall auf Metall. Es wurde noch einmal still, als wäre nichts gewesen. "Das klang aber seltsam, ich wüsste wirklich zu gerne, was da draußen los ist." Ihr Lächeln wurde auf einmal hinterlistig. "Du hast es wirklich gut, Shiho-chan, du bist nicht gefesselt worden, weil sie dich für harmlos halten." Das Mädchen schaute der Frau zum ersten Mal in die Augen. Irgendetwas war diesmal anders an Vermouth, aber sie wusste nicht was. Das Blau schien auf einmal dunkler als sonst zu sein. Was führte sie im Schilde?
 

"Mach mich los!"
 

Ein Befehl an Shiho, die das aber gar nicht erst einsah. Die Alte konnte lange darauf warten, dass man ihr half, jedenfalls würde derjenige, der es tat, nicht sie selbst sein. Wenn sie ihr jetzt half, würde das Mädchen das wahrscheinlich bitterböse bereuen, Vermouth würde sie dann wohl abstechen oder so etwas in der Art. Sie glaubte es zu wissen, auch wenn es unmöglich war die Frau zu durchschauen.
 

"Tu es. Bitte.."
 

Ai riss die Augen auf und fauchte sie an: "Halt jetzt dein verdammtes Maul, mir reicht es jetzt, ich kann es nicht ertragen, wenn du wie meine Mutter sprichst! Sei jetzt still!" Sie hielt sich die Ohren zu und kniff die Augen aufeinander.
 

Sie fluchte, na fein, sollte sie doch, das interessierte sie überhaupt nicht. "Du solltest dir Beherrschung anschaffen", riet Vermouth mit sehr ruhiger Stimme und lächelte, auch wenn es ein gefühlskaltes Lächeln war. "Shiho.. wir werden ohnehin sterben, aber wenigstens ist keiner von uns alleine."
 

Das stammte von einer Killerin, Ai unterdrückte mühsam ein Lachen. Was war nur auf einmal los mit ihr? Wurde sie anhand ihrer Lage etwa doch so etwas wie sanftmütig?
 

Man konnte Schüsse hören, aber niemand glaubte, dass es etwas zu bedeuten hatte.

"Es tut mir sehr leid, wenn ich deine Gefühle verletzt haben sollte.." Was fiel ihr plötzlich ein nett zu klingen?? Vielleicht als kleiner Trost, um nicht immer nur Hass zu verspüren.
 

Shiho glaubte ihr sogar, dass sie das ernst meinte, eigentlich wollte sie sich ja auch nicht mit jemandem fetzen, der die gleiche beschissene Lage mit ihr teilte. "Was.. was ist mit Kudô-kun passiert? Ist er..?" Eigentlich wollte sie es nicht wissen, aber dennoch fragte sie, vielleicht war es die letzte Gelegenheit.
 

"Ich weiß es nicht, wirklich.." Sie klang verzweifelt, auch sie hätte es gerne gewusst, was passiert war. Ein paar Klarheiten waren doch nicht etwa zu viel verlangt??
 

"Du bist vielleicht die Einzige, die mir Antworten geben kann, ich darf dich doch ausquetschen, oder?" fragte Ai mit ihrer süßen, aber doch sehr frechen Stimme und wartete nicht mal auf ihre Antwort. "Welchen Sinn hatte eigentlich der Tod meiner Eltern?"
 

Ihre Eltern, tja, was war wohl der Grund dafür gewesen? Man brauchte sie nicht mehr.. sie hatten ihren Dienst geleistet und waren entbehrlich geworden. "Sie hatten ihren Zweck erfüllt, darüber hinaus wussten sie zuviel."
 

"Mhm.. ein toller Grund."
 

Auf die Worte hin, schaute Vermouth einen Moment deprimiert zu Boden und stieß zischend Atem aus, es klang fast, als wolle sie fluchen, aber entschied sich im letzten Moment es sein zu lassen.
 

Die riesige Eisentür wurde aufgerissen und in der Tür stand eine Person, mit der niemand gerechnet hatte. "Haibara,.. ist alles in Ordnung? Vermouth.." Er stockte, als er sie ansah. Man hatte sie gefesselt, diese dreckige Bande von Verbrechern hatte ihr Gewalt angetan, das konnte er ihr geradezu ansehen. Ihre Handgelenke waren tiefrot, was verriet, dass sie geblutet hatten. "Meine Güte, wieso.. haben die denn.. wieso haben die dich gefesselt?" Die Frau schien wie in Trance zu sein, etwas stimmte da definitiv nicht. Shinichi rannte zu der Frau hin und rüttelte ihre Schultern, als wolle er sie wecken. "Ich bin hier, ich werde euch befreien.." meinte der Junge dann noch mit einer aufmunternden Stimme.
 

Die Frau blickte auf, das was sie sah, konnte nur ein Traum sein. Shinichi stand wahrhaftig vor ihr und grinste sie besserwisserisch an. Die Frau schluckte. "Du lebst.." Es war wie ein Hoffnungsschimmer für sie, als sie es sagte. "Gott sei dank.. mach mich los.." Der traurige Unterton in ihrer Stimme war ihm nicht entgangen, wenn er es auch als Einziger mitbekam, weil das Traurige nur minimal und kaum erkennbar war. "Mhm.. was haben die mit dir angestellt?" Sie lächelte so seltsam glücklich, als er sie ansah und ihn überkam es wie eine Vision, als er ihre Taille flüchtig berührte. Was hatten diese Schweine mit ihr gemacht, dass sie bei einer kleinen Berührung seiner Hand zusammenzuckte? Er merkte, dass etwas an ihr sich verändert hatte und so kam er darauf, was man mit ihr gemacht hatte.. zum ersten Mal war er sich bei der Frau bei einer Sache sicher. Innerlich wusste er, was es war, das sie ihr antaten, er konnte sich genau vorstellen, wie sich das abgespielt hatte, aber er wollte es nicht wahrhaben. Wenn er einen von denen erwischte, dann konnte der sich aber warm anziehen. "Nichts wie weg hier.." Während seiner Worte löste er vorsichtig ihre Fesseln und half ihr auf.
 

"Aber.. Shinichi, wieso.. hilfst du ihr?" stammelte Ai und schaute ihn rätselhaft an.
 

Ein Lächeln lag in seinem Gesicht, als er sich herumdrehte und in das Gesicht des kleinen Mädchens blickte. "Schau sie dir an, Haibara, und dann sag mir, dass man ihr nicht helfen sollte. Denkst du, ich bin so herzlos?" Das seltsame Lächeln in seinem Gesicht kam Ai spanisch vor, aber auch sie grinste jetzt.
 

"Nein, natürlich nicht, Shinichi, du hast ja Recht. Irgendwie sitzen wir ja auch alle im gleichen Boot." Der Junge stützte die Frau, was das Mädchen etwas übertrieben fand, dann warf er ihr auch noch einen sehr liebenswürdigen Blick zu, den sie im Moment nicht deuten konnte, da es ihr so komisch vorkam, dass ein Detektiv einer Killerin auf diese Weise zulächelte, aber sie dachte nicht weiter darüber nach, da es wichtigeres gab.
 

"Na also", sagte Shinichi leise, nahm Vermouth regelrecht in den Arm, als würde sie es alleine nicht mehr schaffen vorwärts zu kommen. Er spürte, wie sie sich an ihn klammerte, als wolle sie beschützt werden. Wie schlecht man sie wohl die letzten Tage behandelt hatte? Ihm wurde ganz schlecht bei dem Gedanken. Die Leute in der Organisation waren doch irgendwie alle Schweine. "Die müssen sich ja gefreut haben, dass sie so was wie dich kriegen konnten." Er hatte es sich nicht verkneifen können, beim besten Willen nicht, auch wenn er es nur hatte denken wollen.
 

"Wo.. wo ist Ran?" fragte Vermouth urplötzlich, als Shinichi ein paar Schritte gegangen war, so dass sie das Verließ hinter sich gelassen hatten. Er grinste tief in sich hinein. "Akai passt auf sie auf.."

"Bist du noch ganz bei Trost?" schnauzte sie den Jungen an, da sie oft genug mit Akai Kontakt gehabt hatte und wusste, wie der so drauf war.
 

"Oh, na toll, der wird sich angemessen um sie kümmern, Kudô-kun!" meinte Ai schnippisch und Shinichi seufzte.

"Er wird sie schon nicht fressen."

"Da kennst du den Kerl aber schlecht, Shinichi.. hast du nie bemerkt, wie er Ran ansieht? Der steht auf sie. Was glaubst du, wie sich solche Kerle nehmen, was sie wollen?"
 

Vermouth geriet in Panik und riss sich von Shinichi los. "Sie hat Recht, wir sollten uns echt beeilen!" sagte sie mit hektischem Atem, aber Shinichi war wie immer die Ruhe selbst.

"Das traut er sich nicht, glaub mir, dann bekommt der nämlich ganz schönen Ärger mit einer gewissen Frau, du weißt, was ich meine, oder?"

"Dem doch egal, ob er Ärger mit einer Frau bekommt, der ist sich selbst am wichtigsten." Woher kannte Vermouth diesen Kerl so gut, wie konnte sie das wissen? Während Ai sich das fragte, gingen sie Richtung Ausgang, aber wie nicht anders zu erwarten war, begegneten sie dort einem Mann in schwarz.
 

"Wie nett, der kleine Kudô und Sherry, wie auf dem Präsentierteller." Der Sarkasmus in der Stimme von Gin, brachte Vermouth fast dazu auszuticken. Wie konnte er es nach allem noch wagen, so zu reden? Sie knurrte kurz, versuchte dann aber ruhig zu bleiben, wie ihr Vorbild, wie Shinichi, der nie die Beherrschung zu verlieren schien. "Nett dich wiederzusehen, leider unter ungünstigen Umständen!" sagte sie mit einer Stimme, die weder nett, noch böse klang, es war etwas dazwischen. "Ich dachte, wir sind Partner? Wo hast du dich rumgetrieben? Du hättest mich wenigstens mal besuchen können." Irgendwie machte sie sich gerade über sich selbst lustig, das hatte auch Shinichi bemerkt, der nun einschreiten wollte.
 

"Du wirst sie nie wieder auch nur anfassen, du mieses Stück Scheiße!" War das ein kleiner Anfall gewesen? Irgendwie entfuhr ihr ein kleines Lachen, als Shinichi das sagte, er war zwar ruhig, aber so etwas ähnliches wie Wut war seiner Stimme dennoch gegeben.
 

"Wieso sollte ich sie anfassen wollen? Alte Dinge werden irgendwann uninteressant, oder nicht, Kleiner? Aber, sorry, von Frauen hast du in deinem Alter sicher keine Ahnung."
 

Was zum Teufel lief da? Ai verstand es nicht, aber egal war es ihr deswegen noch lange nicht. Sie provozierten sich gegenseitig. Was lief da zwischen Shinichi und Vermouth ab? Das war doch nicht normal, wie der auf einmal mit Gin redete, zumal er keine Angst vor ihm zu haben schien.
 

"Meine Güte, ihr kennt euch schon seit Ewigkeiten, aber anscheinend hattest du nur Angst, dass du Ärger mit deinem Boss bekommst, wie arm." Shinichi gab ein arrogantes Lachen von sich und grinste nun ziemlich boshaft in Gins Richtung. "Lass uns vorbei, ansonsten lernst du mich mal kennen."
 

"Das kann ich nicht zulassen, schließlich bin ich kein Verräter, so wie Sherry und Vermouth. Aber das wundert mich nicht mehr, schließlich weiß ich jetzt bescheid." Er sprach von Vermouths Tochter, alle wussten es, außer die Betroffene selbst.
 

Sie redeten in Rätseln, Ai hatte wie immer nichts verstanden, aber Gin hatte so etwas wie eine Verbindung zwischen ihr und Vermouth angedeutet, was sie einfach nicht kapieren wollte, auch wenn sie sich da etwas gedacht hatte, was sie niemals akzeptieren würde. Es konnte nicht so sein, wie sie dachte, es wäre doch viel zu paradox, nein, es war sogar unmöglich, denn ihre Mutter war schon lange tot.
 

"Du bist doch nur sauer, weil sie sich einem anderen anvertraut hat, statt dir, meine Güte." Shinichis Stimme klang mehr als nur provozierend, er legte es darauf an, den Mann zur Weißglut zu bringen. Ai hatte Angst um ihn, sie befürchtete, dass Gin jeden Moment seine Waffe auf ihn richten würde. Allerdings wunderte sie sich ein wenig, dass Gins Schatten nicht bei ihm war, so wie man es bei den Beiden eigentlich gewohnt war. Als wenn die Provokation in Shinichis Stimme nicht gereicht hätte, richtete er eine Waffe auf Gin. "Dein Partner, Vodka, der ist wirklich so dumm wie ich dachte, er hat sich einfach erschießen lassen."
 

Das hatte dem blonden Mann gereicht, ein wütendes Brummen gelangte über seinen Mund und er fletschte wie ein Hund die Zähne. Ganz in der Nähe war einer seiner Scharfschützen und er gab diesem den Befehl auf Shinichi zu zielen, worauf man ein Pfeifen hören konnte und die Waffe des Jungen im hohen Bogen davon flog. Genau in diesem Moment richtete Gin seine Knarre auf Shinichi. "Hasta la vista.." sagte er mit einem psychopathischen Grinsen, doch da stürzte sich Vermouth auf den Jungen, da sie wusste, Gin würde auf ihn schießen, aber sie würde verhindern, dass ihm etwas geschah.
 

Ai war erstarrt, denn was hier ablief war beim besten Willen nicht mehr normal. Eigentlich hatte sie gedacht beide Personen gut zu kennen, doch im Moment hatte sie das Gefühl, dass sie sich irrte. Shinichi war seltsam drauf, schon seit er gekommen war, Vermouth ebenso, irgendetwas hatte sich verändert.
 

Die Frau schnappte sich Shinichi, der nicht darauf gefasst war und mit ihr unsanft am Boden landete...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Varlet
2016-01-03T11:29:01+00:00 03.01.2016 12:29
Gut, dass Shinichi Ai nicht im Stich lässt. Da merkt man doch, dass die beiden Freunde sind. Auch gut, dass Shinichi Vermouht ebenso raus holt. Seine Argumentation deswegen passte auch. Ich denke aber, dass Ai noch ein wenig schnippischer und ein wenig panischer reagiert hätte, als geschildert.
Warum Ai udn Vermi nun schon fast panisch reagierten, weil Ran bei Akai ist, konnte ich leider nicht nachvollziehen. Dafür fand ich die Szene danach, als sie quasi in Gins Arme liefen, gut beschrieben.
Auch die kleine Konversation zwischen den Charakteren passt gut und baut die SPannung nur weiter auf. Mir war am Ende auch schon selbst klar, dass sich Vermi wohl vor Shinichi werfen würde um ihn zu schützen.
Mach weiter so, bis bald.
Von:  Ricki
2004-02-08T16:46:58+00:00 08.02.2004 17:46
oO Cool.. ich find die FF genial! *lol* Ich glaub ich hab dat 1.Chappie schonmal gelesen, kam mir so bekannt vor. Aber ich hab nich gecheckt, dass es noch weitergeht. xD Wiedermal typisch me... sag mal, spielst du hier auf im 2.Teil auf Vermichi an, oder bin ich schon so verseucht, dass ich das überall seh? oÔ Die Idee, dass Vermi Ai's Mom is, find ich interessant.. *spekulier* xD
Aber warum hast du denn zum 2.Teil bisher noch keine Kommis bekommen? *Wunder* Selten, dass ich mal den ersten erwisch. *ggg* Ich finds bisher echt genial, schreib weiter, okay? *knuffz*

Ciao Ciao!
.:Your little RickyChan:.


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