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Die Legende

von

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Begegnungen

HI!!!
 

Schön wieder weiterhochladen zu können, hab vorher immer keine Zeit gehabt

Und wie geht's euch so dadraußen??? Hoff mal gut!!!

Viel Spaß beim Weiterlesen!!!

bye
 

Farnelia
 

Kapitel 10: Begegnungen

Nachdem sich Hitomi bei ihr Bedankt hatte, klopfte sie bei Shido. Es wunderte sie, dass ihr trotz allem keine Wache entgegengekommen war.

Shido: Ja, herein.

Hitomi trat ein, als sie sah, dass Van anwesend war, überspielte sie ihre Verwirrtheit und tat so, als würde sie ein Berater von Shido sein. Bevor sie aber anfing zu reden, zwinkerte sie Shido zu, damit er kapierte.

Hitomi: Entschudilgt bitte, die Störung mein Herzog, aber der Unterricht ruft.

Van war aber nicht ganz dumm. Er hatte sie erkannt und ging auf ihr Spiel ein.

Van: Shido, wäre es schlimm, wenn ich bei deinem Unterricht dabei wäre? Ich würde gerne wissen, was man dir alles heutzutage so beibringt.

Shido und Hitomi ging der gleiche Gedanke durch den Kopf. < Er weiß es.>

Hitomi: Gut, heute ist die Geschichte vom Volk des Drachengottes dran. Wenn ihr bitte euer Heft aufschlagen würdet.

Shido: Van, das ist ihr Spezialgebiet.

Van: Ihr? Das ist eine Frau?

Hitomi> Ach tu doch nicht so überrascht, du falscher Kerl> : Ja, ich bin eine Frau, was dagegen. Habt ihr was gegen Lehrerinnen???

Van: Nein, ich wollte euch nicht kränken. Also bitte fahrt fort mit euerem Unterricht.

Hitomi: Also Shido, dieses Volk ist leicht zuerklären. Es stammt vom Mond der Illusionen. Von Atlantis genauer gesagt. Sie hatten sich Flügel wachsen lassen um zu zeigen, dass sie etwas besseres waren, als die restliche Bevölkerung des Mondes der Illusionen. Du kennst auch bestimmt die Legende der vier großen Krieger. Escaflowne, Cera, Flaid und Farnel. Sie haben sich damals zerstritten, aber trotzdem retteten sie die Siedler vor dem Wahnsinn. Genauso gibt es ja heute noch eine Legende davon. Es heißt, dass wenn die vier Krieger ihre Macht wieder vereinen, wird auf Gaia entgültig Frieden herrschen. Zwei Krieger sind schon aufgetaucht und haben den Schicksalskrieg beendet, aber dieses Mal soll noch etwas viel Schlimmeres auftauchen. Den Rest von diesem fazinierenden Volk werde ich euch aber nachdem der König gegangen ist, was jetzt sofort passieren wird, erzählen.

Shido: Miyo, du kannst ihn doch nicht einfach rausschmeißen.

Hitomi: Er hat einen Teil gehört. Also kann er wieder gehen. So auf wiedersehn.

Van: Ich geh ja schon

Van gab Hitomi einen kleinen Klaps auf den Hintern, woraufhin sie ihm reflexartig eine gegen den Hinterkopf bretterte. Mit dieser Handlung wurde Van auf das Bett geschubst. Er drehte sich aber schon wieder schnell um und sah Hitomi herausfordernd an.

Van: Was hab ich gesagt, sie wird kommen. Tja, Hitomi, du hast Allen eine ganz schöne Abreibung verpasst mit 3 Rippenbrüche. Wirklich erstaunlich und der Schlag von gerade war auch nicht von schlechten Eltern.

Hitomi: Danke, Shido, echt vielen dank. Und ich wollte dich um Hilfe bitten. Na, dann verschwind ich jetzt. Ach, ja blas deine Kopfgeldaktion lieber wieder ab, sonst geht es auf 100 Goldstücken.

Van: Warum?

Hitomi hielt Van seinen Geldbeutel vor die Nase.

Hitomi: Deswegen und frag doch noch deinen Wachposten am Stadttor. Der liefert dir noch zwei Gründe. Shido, ich hab später noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen.*flüster*Shido* ich schau morgen bei dir in Fraid vorbei, halt ein Zimmer frei und nimm meinen schwarzen Hengst Zorro bitte mit. Es steht vor der Palastmauer*Van, sag Emilio, er findet mich in Tokyo. Bye.
 

Bevor Hitomi aus dem geöffneten Fenster springen konnte, packte Van sie,warf sie über seinen Rücken und trug sie aus dem Zimmer. Shido wollte ihr noch helfen, aber dieser erntete von Van nur böse Blicke. Trotz aller Kraft, die sie aufbrachte um sich zu wehren, konnte sie Van einfach nicht von sich los bringen.
 

< Man ist der hartnäckig. Allen war dagegen ja ein leichter Gegner, aber was soll's dann tu ich ihm halt den Gefallen und folge ihm. Mehr als in den Kerker schmeißen kann er mich ja sowieso nicht und da komm ich auch wieder locker raus.>Van hielt plötzlich vor einem Zimmer an. Nachdem er die Tür aufgestoßen hatte, schleppte er sie hinein und verschloß diese wieder.
 

Van: Jetzt kommst du mir nicht mehr aus.

Hitomi: Schön für dich. Emilio hat das auch schon versucht und was hatte er davon. ER stand nackt vor der Tür. Also, was willst du?

Van hatte sich von ihr abgedreht und sich ans Fenster gestellt. < Was hat sie nur mit ihm angestellt oder er mit ihr? Sind sie etwa zusammen? Aber ich dachte er wäre mit Serena?>

Van: Hitomi, was ist nur mit dir passiert? Wir haben uns doch noch vor 2 Tagen in unseren Träumen getroffen und wir waren uns so vertraut und nun verschließt du dich vor mir. Was habe ich dir angetan?
 

Hitomi hörte die Verzweiflung die in Van's Stimme mitschwang. < Wenn ich mich jetzt weichkochen lasse, wird die Verlobung noch schmerzhafter und ich laufe wirklich Gefahr mich selbst umzubringen und es wird sich alles noch mal abspielen. Aber er tut mir doch so Leid. Ich kann ihn nicht so sehen. Ich muss über meinen Schatten springen, auch wenn ich an das andere erinnert werden könnte.> Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Als erstes konnte Van es gar nicht fassen, was da geschah, aber dann drehte er sich zu ihr um und beide schauten sich lange in die Augen. < Nein, Hitomi, du darfst nicht schwach werden. Nein!!!> Aber sie hörte nicht auf ihre innere Stimme. Die Gesichter von beiden kamen sich immer näher, bis sie den Atmen des gegenübers spüren konnten. Dann berührten sich ihre Lippen ganz sanft. Erst war es noch zurückhaltend, aber die Emotionen und die Leidenschaft, die dann über beide kam, ließ dieses Kuss ewiglich dauern. Beide verschmolzen in diesem Kuss, der all die angestaute Sehnsucht beherbergte. Sie lösten sich wieder von einander und waren sichtlich außer Atem. Dabei schauten sie sich wieder verträumt in die Augen, aber Hitomi kam wieder zu sich bevor sie sich endgültig Van hingegeben hätte. Hitomi befreite sich aus der Umarmung von Van und ging auf die Türe zu. Van war völlig konfus. < Warum will sie gehen? Was ist den jetzt los? Hab ich irgendetwas falsches getan?>
 

Van: Wo willst du hin? Ich wollte dich noch viele Sachen fragen.

Hitomi: Na und? Ich werde dahin gehen, wo ich hergekommen bin, wenigstens bis morgen, bevor ich ganz abreise. Außerdem möchte ich dir nicht im Weg stehen, bei deiner Verlobung.

Van: Woher weißt du, dass ich verlobt bin?

Hitomi: Soll ich dir auch noch sagen mit wem?

Van:...

Hitomi: Mit der Prinzessin von Ceran. Deiner Feindin. Das haben deine Berater engagiert, hab ich Recht?

Van: Ja, aber... woher?

Hitomi: Mensch, Van, hast du immer noch nicht mit gekriegt, wie ich immer in der Lage war dein Leben gerettet habe? Durch Visionen.

Van: Ach, so, aber du bist ja selber schuld, warum musstest du auch auf dem Ball so schnell verschwinden? Warum musstest du dich eigentlich überhaupt tarnen? Und warum verdammt noch mal bist du nicht einfach zu mir gekommen, als du wieder hier warst?

Hitomi: Frag Teso, frag Emilio, ich hab keinen Bock dir das alles zu erklären. Ich hatte noch eine Vision, und die möchte ich nicht wahr werden lassen. Also, tschüss. Ich muss jetzt noch ein Hühnchen mit Shido rupfen.

Van: Wie willst du den überhaupt hierraus kommen???

Hitomi: Tja, mit dem Schlüssel natürlich.

Hitomi stand immer noch weggedreht zu Van, aber schwang trotzdem den Schlüssel vor seiner Nase umher

Hitomi: Du solltst mich nie einsperren, Van, weil rauskommen tu ich sowieso wieder.

Van: Ach, ja. Das wollen wir ja mal sehen.
 

Er pfiff kurz durch die Finger, aber nichts tat sich. Also dachte sich Hitomi nichts weiter. Sie sperrte ganz gemütlich die Türe auf, aber das überlegende Lächeln, welches Van aufgesetzt hatte, gefiel ihr gar nicht. Als sie nach draußen trat, verstand sie dieses Grinsen. Auf dem Gang hatten sich mindestens 20 Soldaten versammelt. Einige darunter kannte Hitomi, sie gehörten zur Besatzung von Allen.

Soldat: Da ist sie!!! Das ist Miyo Tenjo, die den General zusammengeschlagen und die Gäste beraubt hat. Los fangt sie.

Hitomi machte auf dem Absatz kehrt und stürmte zurück in das Zimmer und verschloß es bevor die Soldaten hereinkommen konnten. Hitomi ging wutentbrannt auf Van zu.
 

Van: Ich dachte, du wolltest gehen.

Hitomi schellerte Van eine und hielt ihm ihren Dolch gegen die Kehle: Himmel, Arsch und Zwirn. Du willst es einfach nicht verstehen oder? Ich kann nicht bei dir bleiben. Ich hab eine Aufgabe und ich will nicht das wir beide so enden wie beim letzten Mal, also schrei deine Bluthunde zurück, und zwar etwas schneller als üblich, sonst könnte es schnell sein, dass ich auch noch wegen Entführung im Knast hocke. Ich lasse mich von dir nicht aufhalten. Es geht um Gaia kapiert. Verdammt!!!

Van sah es aber nicht ein und ließ sich nicht erweichen. Hitomi ging hinter ihn und wollte ihn mit dem Dolch an der Kehle aus dem Zimmer führen, aber Van war nicht damit einverstanden. Er packte Hitomi am Arm und schleuderte sie mit einem Hüftwurf zu Boden. Nun hielt er den Dolch gegen sie.

Van: Du solltest nie voreilige Schlüße ziehen und erwarten das jeder tut, was du ihm sagst.

Hitomi: Und das sagt gerade ein König. Das ich nicht lache.

Hitomi zog Van seine Füße weg, damit er auch auf den Boden lag.

Hitomi: So, den nehm ich wieder mit. Wir sehen uns und deinen Bluthunden sag einen schönen Gruß. Sie erwischen mich nie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-03-15T18:26:40+00:00 15.03.2004 19:26
An alle hier,die Hitomi zu bockig finden... Gewöhnt euch daran, Farnelia macht aus ihren Weiblichen Charas grundsätzlich eine zickige Powerfrau in Lederklamotten und mit Motorrad! ^.^ *gell, karin?*
Bald kommt überigens mein neues pittel von meiner ff... also sei gespannt!
Von: abgemeldet
2004-03-12T22:15:26+00:00 12.03.2004 23:15
So eins hab ich nicht ganz verstanden... warum lässt Van leute bestehlen, und warum ist hitomi so seltsam drauf...(siehe Miguel15 und Naomilein)
OK das waren zwei sachen... egal


Mach schnell weiter so!!!


MFG

Z3US
Von: abgemeldet
2004-03-04T10:04:48+00:00 04.03.2004 11:04
Ich muss Miguel15 zustimmen. Lass Hitomi doch nicht so bockig sein, da kriegt man ja Angst. Außerdem könnte die ihm doch eh nicht wiederstehen *gg* ^.^v!
Also schreib weiter!!!
Von: abgemeldet
2004-03-02T19:44:09+00:00 02.03.2004 20:44
WEITER !!!!!!Ist super spannend . Schnell weiter . BITTTE!!!!!!!!!!!!!!!!

MFG Hitomi551
Von: abgemeldet
2004-03-01T20:28:08+00:00 01.03.2004 21:28
Geilgeil geil los weiter! Frauen an die Macht! Die verhällt sich echt.... irgendwie.... schon ganz komisch.
Am bestern war echt noch wie er sie in sein Zimmergeschleift hatte und der Kuss.
IMMER WEITER NIE AUFHÖREN ZU SCHREIBEN!

^.^H.D.GGG.D.L. melle
Von: abgemeldet
2004-03-01T18:33:12+00:00 01.03.2004 19:33
Ach man langsam wird es unheimlich wie Hitomi sich verhält ,ich bin froh das ein weeig romantik rein kam,troztdem ist die ff hammer jut!!!
Mach weiter und der kuss war toll.
miguel


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