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Die Legende

von

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Die Offenbarung

Hi!!!

Und seid ihr alle gut ins Neue gekommen???? Will ich mal hoffen!!! Naomilein, Emilio bekommt schon noch eins drauf. Also du kannst dich schon mal freuen. Und die andern Auch vielen dAnk für die Kommis!!!
 

bye

Farnelia
 

Teil 4 Die Offenbarung
 

Auf Gaia:
 

Van saß wieder einmal mit seinen Beratern im Thronsaal und diskutierte über den Ball, welcher zu seinem Geburtsatg stattfinden sollte.

Aurelius: Es werden die schönsten Prinzessinnen von ganz Gaia kommen. Da wird doch wohl eine dabei sein, die eueren Ansprüchen entspricht

Tinko( anderer Berater): Außerdem sind die Mitgiften von den nicht so schönen auch nicht gerade abschlagbar, die machen so einen kleinen Schönheitsfehler schnell mal weg.

Van: Meinen Lieben Berater. Ich werde mich auf diesen Ball blicken lassen und auch mit jeder einmal tanzen, aber keine von diesen arroganten Tussen zu meiner Frau machen. Hitomi ist die Einzige, die jemals Königin werden wird. Ende. Aus. Basta.

Mit diesen Worten beendete er die Sitzung und ging in den Stall. Dort holte er seinen Hengst Mickosch heraus und ritt zu dem Grab seiner Familie, wo auch sein treuer Gymilef Escaflowne stand. Er kletterte auf seinen Arm und setzte sich auf ihn. Hierher kam er immer, wenn er Sorgen hatte. < Nur noch eine Woche bis zum Ball und dann muss ich mich wohl oder übel entscheiden. Zwar kann ich es vielleicht um ein Jahr hinauszögern, aber dann muss ich mich verloben oder ich werde von meinem Amt enthoben. Diese ganzen Regeln können mich mal. Ich liebe nun mal Hitomi und ich will keine andere.> Dies stand für Van fest. Nach diesem Entschluß, welchen ihn fast 8 Stunden gekostet hatte, ritt er zurück in das Schloß und ließ sich müde in sein Bett fallen. Sein letzter Gedanke galt dem Erhoffen eines Wiedersehens mit Hitomi.
 

Auf der Erde

Nachdem Teso und Hitomi noch ein bisschen über Gaia geredet hatten beim Abendessen, welches sie schon seit einer Woche taten, gingen sie auch dann beide ins Bett. Als sie bei ihren Zimmer ankam und eintrat, war das erste was sie tat, die Tür und die Fenster zu verschließen. < Noch einmal kommt Emilio hier nicht mehr rein.> Sie zog sich um und schlüpfte dann in ihr Bett. Bald darauf hin war sie in dem Land der Träume auf der Klippe, auf der sie über Farnelia blicken konnte.
 

In ihrem Traum:

Hitomi stand auf der Klippe und wartete auf Van. Sie wusste, dass sie ihm nicht über ihr Vorhaben informieren konnte, aber sie wollte ihn trotzdem wiedersehen. Sie wollte mit ihm sprechen, mit ihm lachen und in seine Augen schauen, in denen sie immer versinken konnte. "Hitomi!" Van umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihre Schultern. Beide genossen diesen Augenblick. Keiner wollte diese Stille unterbrechen, aber dann fing Van doch an zu reden.

Van: Sorry, Hitomi, dass ich letztes Mal so plötzlich verschwunden bin, aber Millerna, Dryden und Rei kommen immer mitten in der Nacht zu Besuch.

Hitomi: Es ist schon ok. Mir haben schon diese paar Minuten deiner Nähe gereicht um wieder neuen Mut zu schöpfen.

Sie drehte sich jetzt in der Umarmung zu ihm um und schaute ihm in seine haselbraunen Augen.

Van: Hitomi, ich... ich ... wollte... dich ...fragen, ob.....

Aber er konnte nicht mehr aussprechen. Hitomi war plötzlich verschwunden. < Was ist jetzt schon wieder passiert?>
 

Hitomi öffnete die Augen. Sie hörte einen gewaltigen Lärm vor ihrem Fenster. Nachdem sie aus ihrem Bett aufgestanden war, ging sie zu dem Fenster und schrie hinaus: " Verdammt noch mal. Ruhe da unten. Ich möchte schlafen!!!" Als sie aber sah, was unten vor sich ging, bekam sie einen Lachkrampf. Es sah einfach zu komisch aus. Unter ihr lag ein fluchender Emilio, der mitten in die Rosen gefallen war, als er bei Hitomi einsteigen wollte.

Hitomi: Tja, Emilio- Baby, so kann es laufen.

Emilio: Halt, bloß deine Klappe, du Schlampe.

Hitomi ging zu ihrem Waschbecken und füllte eine Vase die daneben stand mit Wasser voll. Nachdem sie wieder bei dem Fenster angelangt war, schüttete sie die Vase mit Wasser über Emilio.

Hitomi: Einen schönen Gruß von der Schlampe!!!

Sie krümmte sich vor Lachen, weil jetzt auch noch Teso dazu kam und sich auch über den Anblick von Emilio einen ablachte.

Teso: Tja, Emilio, das wird dir für die nächste Zeit eine Lehre sein.

Beide gingen wieder zurück in ihr Bett und hinterließen den immer noch fluchenden Emilio. Als Hitomi wieder zu ihrem Treffpunkt mit Van kam, war er noch da.
 

Van: Hitomi, was ist den passiert?

Hitomi: Ach, weißt du ich hab nur jemanden beim Fensterln gestört. Der will so schnell nicht mehr bei mir einsteigen, nach dieser kalten Dusche.

Van verstand nicht ganz, aber das war ihm jetzt auch egal. Eigentlich war er nur froh, dass er Hitomi sehen konnte.

Van: Was ich dich fragen wollte, wirst du irgendwann nach Gaia zurückkommen?

Hitomi: Tja, Van, das muss ich mir noch mal gewaltig überlegen. Das kommt ganz allein darauf an, wie sich mein kleiner König benimmt, aber so schnell weiß ich noch nicht ganz genau. < Sorry, Van, dass ich lügen muss!>

Van: Hey, was heißt ihr kleiner König. Na, warte, wenn ich dich erwische.

Beide sprangen auf. Hitomi wurde von Van verfolgt und als er sie gefangen hatte, wurde sie erst mal richtig durchgekitzelt.

Hitomi: Van!!!.... Van!!! ..... ich gebe auf.... Ich unterwerfe mich!!!

Sie schaute ihn mit einem Dackelblick an, bei dem er nicht wiederstehen konnte, aber kaum hatte er aufgehört, stürtze sich Hitomi auf hin und brachte ihn zu einem Lachkrampf.

Van: Na, warte!!!

Van zog sie zu sich runter und küsste sie leidenschaftlich. Ihr Kuss dauerte eine kleine Ewigkeit. Beide wollten die Lippen vom anderen nicht verlassen.
 

Hitomi schlug die Augen auf. " Fräulein Hitomi, Aufstehen!!!" < Ach, man warum gerade jetzt. Jedes Mal das gleiche, immer wenn es zur Sache geht, werde ich wach. So eine Gemeinheit. Van, wenn ich bei dir bin, möchte ich nie mehr zurück auf die Erde. Ich bin mir sicher. Ich werde glücklich mit dir und was wirst du für Augen machen, wenn du deinen verschollenen Onkel wiederfindest. Ah, ich freu mcih ja scho wie a Schnitzel!!!< "Fräulein Hitomi stehen sie endlich auf." Hitomi reichte es jetzt. Sie ging zur Tür und begrüße Mary.

Hitomi: Mary, kannst du dir das jetzt nicht endlich angewöhnen, dass du mich duzt genauso wie Teso? Ist das so schlimm?

Mary: Nein, es ist nur ungewohnt. Ich werde mein Möglichstes tun.

Hitomi: Freut mich.

Hitomi umarmte Mary und ging wieder in ihr Zimmer, um sich fertig zu machen. Völlig abwesend machte sich inzwischen das Dienstmädchen wieder auf den Weg zur Küche. Nachdem sich Hitomi auch fertig gemacht hatte, ging sie runter in den Speisesaal, wo sie heute alleine frühstückte, den Teso war nicht anwesend. Als sie dann zu seinem Büro kam, bekam sie ein Gespräch zwischen ihm und Emilio mit. Die Frage, die sie an Teso stellen wollte, war wie aus ihrem Gedächtnis gestrichen.

Emilio: Warum regst du dich eigentlich so auf Vater? Ich möchte nicht zurück auf deinen Planeten. Hier bin ich zu Hause und auf Gaia kann mir sowieso nichts geboten werden. Außerdem ist Mutter bestimmt schon tot. Du bist daran schuld, dass wir sie verlassen haben, weil du immer nur an dieses dumme Mädchen denken musstest, dass dir im Traum erschienen ist und was ist jetzt? Du hast es nicht gefunden.

Teso: Doch, mein Junge, ich habe sie gefunden. Es ist Hitomi. Sie ist es die vor fünf Jahren Gaia gerettet hat und es auch wieder tun wird. Und außerdem war es keine Absicht, dass du mit auf die Erde gekommen bist. Die Lichtsäule hat uns ausversehen beide erwischt, dafür konnte ich nichts.

Emilio: Du willst mir sagen, dass Hitomi die Wiedergeburt von Escaflowne ist???

Teso: Ja, das ist sie. Du hast nicht gesehen, was sie vollbracht hat mit der Kette, die ich ihr gegeben habe. Sie hat eine Feder vom Drachenvolk einfach wegtransportiert.

Emilio: Aber, wenn sie Escaflowne ist, müsste sie doch Flügeln haben!!!

Teso: Du vergisst etwas entscheidendes. Man muss die Flügel bewusst lenken und wachsen lassen. Sie wusste ja nichts von den Flügeln.

Emilio: Trotzdem ich glaube es immer noch nicht so ganz. Ich möchte einen Beweis.

Jetzt wurde es Hitomi zu viel. Sie wollte nicht mehr zu hören. Teso wollte sie bloß benutzen. Was hatte sie nur Gaia angetan, dass es immer wegen ihr leiden musste. Hitomi legte sich an ihre Lieblingsstelle und schlief unter Tränen ein.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-01-09T21:13:24+00:00 09.01.2004 22:13
Boah war das geil. Besonders das mit dem Wasser ^.^v! SPITZE! Ich hab mich gekrümmt vor lauter lachen.
Ansonsten, mach die Kapitel doch mal etwas länger und lass Hitomi nicht immer so leiden (okay, bei meiner Story muss sie auch nur leiden *g* - immer die Hitomi).
Schreib bitte bitte ganz ganz schnell weiter.
Bin schon total gespannt ^___^!!!!

Und danke für deinen lieben Kommi. Allen bekommt seine Abreibung schon noch, aber das wird noch sehr sehr lange dauern ^^.

Ciao, deine treue Leserin Naomi *g* ^.^v!
Von: abgemeldet
2004-01-07T20:37:51+00:00 07.01.2004 21:37
WOW! Supi teil!!!!!!! Die arme hitomi dauernt nur leid, doch sie geht ja zu van. Mach schnell weiter, aber happy.
bis dann miguel
Von: abgemeldet
2004-01-07T17:20:53+00:00 07.01.2004 18:20
Boa das Kapitel war echt cool! Nur am Anfang (in den ersten zwei Absätzen) waren kleinere Fehler. Sonnst echt klasse. WEITER!!! Ich will schnell mehr lesen und dieses Mal ein bisschen länger ja??? *liebanguck*

^.^H.D.G.D.L. melle


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