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Die Legende

von

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Die Geschichte

Also bitte lasst euch jetzt nicht von Chiyo-San oder Linda abschrecken. Is eben ihre Art, aber so schlimm finde ich wird es nicht. Trotzdem viel Spaß und danke für die Kommis!!!

bye

Farnelia
 

Teil 3: Die Geschichte
 

Sie träumte:

Hitomi saß auf einer Klippe und sie konnte über das ganze Farnelia schauen hinter ihr befand sich ein Wald, in dem sich ein junger Mann versteckt hielt. Diesen bemerkte sie erst als er genau hinter ihr stand. Als Hitomi seine Hand auf ihrer Schulter bemerkte, drehte sie sich um und sah in das strahlende Gesicht von Van. " Van, endlich treffe ich dich wieder!" Sie sprang auf und sprang ihm um den Hals so wie es Merle immer getan hatte. "Hitomi, ich hab dich so vermisst." Beide schauten sich lange in die Augen und gaben sich dann einen erst sanften dann immer leidenschaftlich werdenden Kuss hin. " Ich hab dir so..." Sie konnte ihren Satz nicht mehr beenden den Van war veschwunden.
 

Auf Gaia:

Van öffnete die Augen und wollte nach schauen wer ihn geweckt hatte. Es waren Millerna und Dryden, die mit ihrer Handelsflotte einen rießen Radau veranstalteten.< Jedes Mal das gleiche mit ihnen. Immer mit ihren nächtlichen Überraschungsbesuchen. Dass, die sich nicht einmal anmelden können. Und wegen ihnen konnte ich nicht weiter mit Hitomi sprechen. Ich wollte doch wissen, warum sie die Feder zurück geschickt hatte. Na, die können jetzt was erleben.> Van sprintete zu seinen Kleiderschrank, zog sich schnell an und rannte zu der Handelsflotte, wo ihn schon Millerna, Dryden und Rei, der dreijährige Sohn von beiden, erwarteten.

Dryden: Ah, da kommt ja schon unser König.

Van: Hallo ihr drei. Ich hoffe ihr hattet eine gute Reise.

Millerna: Hallo. Es ist mal wieder schön bei dir in Farnelia zu sein. Haben wir dich geweckt?

Van: Nein, ganz und gar nicht. Ich hab BLOSS seit fünf Jahren mal wieder im Traum mit Hitomi sprechen können, aber ich wurde ja leider gestört wegen euer Ankunft.

Dryden: Ach, komm Van, sei uns nicht mehr böse. Wir könne doch auch nichts dafür, dass es immer nachts wird, bis wir bei dir ankommen.

Van: Ja, ja, is ja auch scho ok. Kommt ich zeige euch jetzt euere Zimmer.

Nachdem sich alle wieder in ihren Zimmer befanden, versuchte Van noch einmal zu Hitomi zugelangen, aber es missglückte ihm. Somit schlief er traumlos ein.
 

Auf der Erde:

Hitomi öffnete die Augen und als sie sich aufrichten wollte, lag etwas neben ihr. AHHHHHH!!!! Kam es von ihr und sie sprang aus ihrem Bett und rannte die Treppen hinunter. Dabei kam ihr Teso entgegen.

Teso: Hitomi, was ist passiert? Hat dir jemand etwas angetan???

Hitomi klammerte sich an Teso.

Hitomi: Da oben liegt irgendwas in meinem Bett. Ich hab keine Ahnung wie dieses etwas da hingekommen ist.

Beide gingen mit langsamen Schritten zu Hitomis Zimmer, als plötzlich die Tür aufgemacht wurde und Emilio herauskam.

Teso: Was machst du in Hitomi's Zimmer?

Emilio: Was macht ein Mann schon in dem Zimmer einer wunderschönen jungen Frau?

Teso schaute Hitomi prüfend an, aber nach dem geschockten Blick von ihr, konnte er sich denken, dass das nicht auf freiwilliger Basis war, aber bevor er noch etwas sagen konnte, baute sich Hitomi vor Emilio auf.

Hitomi: DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!!!!!! WIE KANNST DU ES NUR WAGEN EINFACH IN MEIN ZIMMER ZUKOMMEN????!!! UND Mir so einen Schrecken einzujagen.

Emilio: Jetzt beruhig dich mal wieder. Ich wollte ja nur schauen, ob du nach deiner Wutattacke von heute Nachmittag gut nach Hause gekommen bist und als ich mich dann über dich gebeugt habe, hast du mich zu dir runtergezogen und mich abgeknutscht!!! Das war nicht gerade von schlechten Eltern. Hätte ich dir gar nicht zu getraut.

Hitomi's Augen bekamen einen leeren Ausdruck und sie konnte gar nicht auf die freche Bemerkung von Emilio antworten. Sie ging ohne weitere Worte in ihr Zimmer und hinterließ zwei hinter ihr verdattert herschauende Männer.

Teso: Emilio, weißt du was du ihr gerade eigentlich angetan hast??? Sie hat ihren Lover verloren vor 5 Jahren und ihm gehört ihr Herz. Durch deine scheiß Attacken an ihr, wird ihr Schmerz nur schlimmer.

Emilio: Warum sollte er schlimmer werden? Sie braucht eindeutig Ablenkung. Das steht fest.

Teso: Du hast anscheinend noch nie geliebt. Du wirst es bis dahin nie verstehen.

Teso ging kopfschüttelnd davon. < Ach, was dieser alte Kauz wieder schwaffelt? Warum soll ich so ein hübsches Mädchen nicht rumkriegen? Was ist den daran so falsch? Außerdem habe ich mich ja heute Nacht wie ein Gentleman benommen und sie nicht angefasst.> Er ging auch hinunter in sein Zimmer.

Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, rutschte sie an der Wand hinunter und ihr kam ein schrecklicher Gedanke.< Habe ich mich heute nacht wirklich mit Van getroffen, oder habe ich mich einfach Emilio ohne das ich es gewusst habe hingeben??? Ich habe doch Van geküsst oder? Van, verdammt noch mal warum musstest du gehen. Wir sehen uns nach 5 langen Jahren wieder und du Vollidiot haust nach den ersten zehn Minuten wieder ab!!! SCHEIßE!!! MANN!!!> Sie beruhigte sich langsam wieder und machte sich dann für das Frühstück fertig. Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatte, ging sie in den Garten zu der Stelle, wo sie gestern schon gesessen hatte. Dort wollte sie ihr altes Tagebuch über die Geschichte von Gaia noch mal lesen. Sie wollte sich an das geschehene genauestens erinnern können. Nichts vergessen. Sie hatte Angst, dass Emilio ihr, ihre Gedanken nehmen würde. Hitomi war so in ihr Tagebuch vertieft, dass sie nicht einmal bemerkte, dass sich Teso neben sie gesetzt hatte und sie beobachtete. Nach einer gewissen Zeit fiel Hitomi dann doch die Gegenwart vom Prof auf und blickte zu ihm.

Hitomi: Sitzen sie schon lange da?

Teso: Ja, ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Es ist erstaunlich, was du für Gefühlsregungen zeigen kannst, wenn du ein Buch liest.

Hitomi: Das ist ja auch nicht verwunderlich. Das ist mein altes Tagebuch. In ihm steht alles über Gaia und meine Erlebnisse.

Teso: Ja, genau, deswegen bin ich auch gekommen. Was gibt es für eine Möglichkeit zurückzukommen? Wie bist du dort hingekommen??? Und wie kann es sein das mein Bruder nicht mehr König ist? Was ist dort nur passiert?

Hitomi: Also stellen sie sich darauf ein das eine längere Geschichte wird.

Teso: Ja, ja, fang bitte an.

Hitomi: Also ihr Bruder war König. Seine Frau war Varie. Deswegen kannte ich dieses Bild. Er hatte auch noch zwei Söhne. Van und Folken. Ihr Bruder starb als Van fünf war. Folken machte sich zu dieser Zeit auf die Suche nach einem Energiestein und verlor bei dem Kampf gegen einen Drachen seinen rechten Arm. Damals wechselte er dann zu den Zaibachern, die dabei waren ein Imperium aufzubauen. Man glaubte er sei tot, aber man wurde später von etwas besseren belehrt. Zehn Jahre später versuchte Van sein Glück und kam somit zu uns auf die Erde. Er landete bei mir Zuhause auf dem Sportplatz und kämpfte mit einem Drachen dort. Dabei half ich ihm und wurde mit auf Gaia genommen. Kurz nach seiner Krönung wurde Farnelia niedergebrannt. Van und ich sind mit Escaflowne nach Asturia geflüchtet. Von dort aus haben wir weiter das Zaibacher Imperium bekämpft, aber leider war unser Aufenthalt nicht lange. Wir flohen nach Fraid und gründeten eine Allianz, welche auch nieder gezwungen wurde. Bei diesem Kampf wechselte Van 's tot geglaubter Bruder wieder zu uns, aber leider wurde er ermordet, bei dem letzten Gefecht, welches durch Van und mich siegreich beendet wurde. Tja, dass ist jetzt fünf Jahre her und gestern habe ich das erste Mal seit langen wieder ein Zeichen von ihm bekommen.

Teso schaute seine Studentin verblüfft an.: Was musste mein Volk nur alles ertragen?

Hitomi: Keine Angst. Van ist ein guter Herscher. Das habe ich selbst gesehen. Er wird von seinen Untertanen geliebt.

Teso lächelt sie an.: Und was gibt es jetzt für eine Möglichkeit nach Gaia zukommen?

Hitomi: Die Möglichkeit war die ganze Zeit vor deiner Nase.

Hitomi nahm ihr Kette ab und hielt sie Teso vor die Nase.

Hitomi: Dieser Anhänger ist ein Transporter, den die alten Atlanter benutzt haben um nach Gaia zugelangen. Somit kannst du auch zurück. Meinen Anhänger hat mein ...ähm .. hat Van.

Teso' s Lächeln wurde jetzt immer breiter.: Sag, mal liegt da nicht irgendetwas in der Luft??? Läuft da etwa was mit meinem Neffen???

Hitomi wurde verlegen.

Teso: Genau den Nagel auf den Kopf getroffen!!! Aber warum bist du dann hier und nicht bei ihm?

Hitomi: Diese Frage stelle ich mir schon seit dem ich ihn verlassen habe. Aber es ist nun mal so. Ich glaube, ich hatte damals die Auffassung. Ich hätte zu viel Sehnsucht nach der Erde. Was ich heute gar nicht mehr verstehen kann.

Teso: Möchtest du zurück?

Hitomi: Ja...Ähm... Nein.. oder doch. Ja, ich möchte zurück.

Teso: Dann ist ja alles klar. Wir gehen in zwei Woche zurück nach Gaia, bis dahin müsste alles geregelt sein.

Hitomi war ein bisschen überrumpelt von der plötzlichen Eifer ihres gegenübers.

Hitomi: Aber...

Teso: Kein aber. Du liebst doch meinen Neffen, oder etwa nicht?

Hitomi: Doch, natürlich.

teso: Also, wir reisen am Samstag in 14 Tagen ab. aber sag Van oder sonst jemanden ja nichts verstanden!!!

Hitom: EI, EI, Captan!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-01-06T15:52:02+00:00 06.01.2004 16:52
Das war jetzt mal goil!!! Los weiterschreiben!

^.^H.D.L. melle
Von: abgemeldet
2003-12-31T02:30:45+00:00 31.12.2003 03:30
WEITER SCHREIBEN. Bitte!
Ich lass mich bestimmt nicht abschrecken ~.^v!!!
Du hast nur vergessen zu schreiben, dass die Zeit auf Gaia schneller vergeht. Aber sonst hat wie immer alles gepasst. Und sei doch so gut und würg diesem Emilo so richtig eins rein in den 2 Wochen (vielleicht so das er nie wieder an Sex denkt - na, ist das ein Vorschlag ^^°°?)!

Nen guten Rutsch wünsch ich dir.
Ciao, deine Naomi.
Von: abgemeldet
2003-12-30T21:52:46+00:00 30.12.2003 22:52
Eine wirkliche schöne ff!!!!!!!!!! Ich hasse emilo, solche jungs sind echt das letzte.
Mach bitte schnell weiter, denn es ist wird spannend.
Bis dann und einen gutne rutsch ins neue jahr.
miguel15


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