Zum Inhalt der Seite

Welt ohne Karten

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sehr früh wachte Yugi auf. Er hatte so wunderbar geschlafen wie noch nie. Alles um ihn herum war so ruhig und warm gewesen und er hatte auch keine Alpträume mehr gehabt.

Als er zu Seto schaute, sah er, dass dieser noch immer schlief.

Also beschloss Yugi ihn nicht zu wecken und alleine aufzustehen, da er nun nicht mehr schlafen konnte.

Das Erste, an das er dachte, war frische Luft. So beschloss er sich anzuziehen und noch einen kleinen Spaziergang vor dem Frühstück zu machen.

Fertig angezogen und ungewöhnlich gut gelaunt öffnete er die große Tür der Villa. Sofort überfluteten ihn die ersten warmen Sonnenstrahlen und Yugi atmete tief durch bevor er die Villa verließ.

Doch er kam nicht weit. Nach zwei kurzen Schritten entdeckte er den Brief, den Kara am Vorabend vor die Schwelle gelegt hatte. Yugi bückte sich und hob den Brief auf.

Er drehte ihn in seiner Hand und fand darauf seinen eigenen Namen als Empfänger.

An einen Spaziergang war nun gar nicht mehr zu denken. Stirnrunzelnd und auf den Brief starrend trat Yugi wieder in die Villa.

Langsam ging er durch den Flur, den Brief fest in der Hand. Was mochte darin stehen? Yugi hatte den Weg in den großen Speisesaal eingeschlagen. Er wollte sich erst einen Kaffee genehmigen, bevor er den Brief öffnete.

Das Personal hatte gut vorgesorgt. Kaffee und frische Brötchen standen schon auf dem langen Tisch bereit. Doch Yugi war nicht an den Brötchen interessiert, er wollte nur einen Kaffee.

Als er sich diesen in eine Tasse goss, machte der Geruch des braunen Getränks ihn noch etwas wacher.

Mit dem Kaffee in der einen und dem Brief in der anderen Hand setzte er sich auf einen der mit rotem Stoff bezogenen Stühle.

Nach ein paar Schlucken des Gebräus hielt er es vor Neugierde nicht mehr aus und riss den Brief ungestüm auf.

Heraus fiel nur ein kleines Kärtchen, auf dem wiederum Yugis Name stand und darunter ein Text:
 

Yugi Muto, dein Freund Tristan und dein Bruder Yami befinden sich in meiner Gewalt.

Mach dich sobald wie möglich auf den Weg um sie zu befreien, sonst ist es zu spät für sie.

Du wirst sie unter der alten Lagerhalle hinter dem Domino Center finden.

Komm alleine und ohne jegliche Bewaffnung.

Der Master
 

Yugi war zu geschockt um etwas tun zu können. Minutenlang saß er wie versteinert da und war nicht fähig sich zu bewegen.

Das erste, was er wieder konnte, war sprechen.

"Seto ... Seto ... SETO! KOMM SCHNELL!", schrie er sofort nach seinem Freund, saß aber immer noch auf die Karte starrend am Tisch.

Seto lag noch immer in seinem weichen warmen Bett, aber als er Yugis Schreie hörte, war er sofort hellwach und saß kerzengerade im Bett.

Schnell sprang er aus den Federn und rannte nur mit Boxershorts bekleidet, in den Speisesaal.

Abgehetzt blieb er hinter seinem Freund stehen und sah als erstes die Karte. Schnell hatte er gelesen und begriffen, was der Text zu bedeuten hatte.

Langsam hob Seto den Arm und legte ihn auf Yugis Schulter. Yugi zitterte am ganzen Körper und als er versuchte einen Schluck Kaffee zu nehmen, floss der Großteil der braunen Flüssigkeit auf den Tisch und hinterließ eine dunkel glänzende Lache.

"Yugi,... was?", Setos Hand lag immer noch auf Yugis Schulter und er starrte nun Yugis Hinterkopf an und zitterte selbst.

"Ich muss dahin, allein.", Yugi legte die Karte weg und drehte sich langsam auf seinem Stuhl um, sodass er und Seto sich in die Augen schauten.

Seto nahm langsam die Hand von Yugis Schulter und ließ sich neben ihn auf einen Stuhl sinken.

"Kann ich nicht ...?", fragte er langsam und klang dabei unsicher.

Yugi senkte den Blick, blieb stumm und schüttelte nur den Kopf. Er wollte nicht auch noch Seto da mit hineinziehen, es reichte, dass Yami, Tristan und er selbst in Gefahr waren.

"Aber ich könnte dir Suko, (ich lese eindeutig zuviel Jason Dark... Verzeiht mir Meister, dass ich bei euch gestohlen habe! *betet ihn an, huldigt ihm, bittet um Vergebung*) meinen Leibwächter mitschicken!", Seto war aufgesprungen und packte Yugi an den Schultern, dieser schaute endlich auf und schüttelte wieder den Kopf.

"Nein, ich muss wirklich alleine gehen, du kannst mich hinfahren, aber du musst mir versprechen, die Lagerhalle nicht zu betreten und auch sonst nichts zu tun, hast du mich verstanden?", ein verzweifelter Blick war auf Yugis Gesicht getreten und seine Augen glänzten wässrig.

Seto ließ sich allmählich wieder auf den Stuhl sinken und ließ auch Yugis Schultern los.

Er nickte.

"Ja.", antwortete er leise, seine Stimme klang belegt und zittrig.

"Lass mich bitte jetzt fahren." Yugis Stimme war sehr leise und klang traurig, er wusste, dass es ein Abschied ohne Wiedersehen sein würde.

Wieder nickte Seto, stand auf, drückte einen Knopf auf der Gegensprechanlage, die in jedem Raum zu finden war und bestellte den Chauffeur vor die Terrasse vor der Villa.

"Dann... gehe ich mich jetzt anziehen.", sagte er an Yugi gewandt und ging ins Schlafzimmer.

Ein paar Minuten später betrat er wieder den Speisesaal und war nun fertig angezogen. Er trug einen schwarzen eng anliegenden Wollpulli mit Rollkragen und eine schwarz glänzende Stoffhose und mattschwarze Springerstiefel, die statt des Reißverschlusses Schnallen mit silbern glänzenden Verschlüssen hatten. (Ich liebe dieses Outfit! Könnte es wer für mich zeichnen? *bettel*)

Traurig schaute er seinen Freund an, da er nun wusste, was hier los war, wollte er Yugi nicht gehen lassen, aus Angst, ihm könnte etwas passieren.

Yugi erhob sich von seinem Stuhl, er hatte bis zu Setos Rückkehr so dagesessen, wie sein Freund ihn verlassen hatte. Er ging auf Seto zu, blieb vor ihm stehen und ergriff dessen Hände.

"Ich liebe dich.", flüsterte er und gab seinem Gegenüber einen Kuss.

Seto legte seine Arme um Yugi und hielt ihn fest. Am liebsten wollte er den Kleineren nie wieder hergeben und ihn schon gar nicht einer solchen Gefahr aussetzen, in die er sich freiwillig begab. Doch er musste ihn irgendwann wieder frei geben und das wusste er auch und es zerriss ihn innerlich.

Er ließ Yugi los, schaute ihn kurz an und drehte sich um, um nach draußen zu der wartenden Limousine zu gehen.

Yugi folgte ihm mit schleppenden Schritten. Auch für ihn war diese Situation nicht leicht. Er wusste zwar, dass dies die Chance auf die Rückkehr in seine Welt war, aber ihm war gleichzeitig bewusst, dass er seinen Seto, den Seto dieser Welt verlassen musste. Den Seto, der ihn so glücklich gemacht hatte, ihm das gab, was er brauchte und immer für ihn da war, doch das sollte nun bald zu Ende sein.

In seiner Welt erwartete ihn ein eiskalter Seto, der nicht fähig war Gefühle zu zeigen und wahrscheinlich auch nicht fähig, sie überhaupt zu empfinden.

Im Gehen stellte er sich Seto vor, wie er ihn wieder mit Hass in den Augen anstarren würde und zu einem Duell herausfordern würde. Ja, ein Duell, er hatte schon lange nicht mehr gekämpft, aber sobald er unter der Lagerhalle war, würde für ihn ein Duell auf Leben und Tod beginnen, da war er sich sicher. Doch was für ein Duell würde es sein? Seine Karten waren in dieser Welt nutzlos. Mehr als ein mittlerweile schwaches Glimmen war nicht mehr auf ihnen zu erkennen und sein Milleniumspuzzel war auch nicht viel besser. Es war winzig und sah aus wie eine schlechte Nachbildung des Originals.

Mit diesen düsteren Gedanken stieg er in die bereitstehende Limousine, die daraufhin losfuhr und Seto und Yugi ihrem Abschied voneinander näher brachte.
 

Langsam wachte Tristan aus dem tiefen Schlaf auf und versuchte seine Umgebung auszumachen. Als er die Dunkelheit und Feuchtigkeit um sich herum realisierte, fiel ihm wieder ein wo er war. Er war immer noch in diesem schäbigen Loch gefangen.

Doch er war nicht einfach so aufgewacht, nein, ihn hatte etwas in der Hosentasche gepiekt. Mit der Hand fuhr er in die Tasche und holte es hervor.

In seiner Hand lag der kleine silbern schimmernde Stein, den er Yugi geben sollte, wenn er hier jemals auftauchen würde, denn Tristan hoffte mittlerweile nicht mehr auf seinen Freund und steckte den Stein zornig zurück in die Hosentasche.

Jemand mit Mut sollte ihn verwahren. Für mutig hielt sich Tristan schon immer, aber momentan war er verwirrt.

War es etwa mutig in einer schäbigen kleinen Zelle zu sitzen und zu warten, bis irgendwann endlich irgendwer auftauchen und ihn retten würde?

Nein, das war in Tristans Augen keinesfalls mutig, sondern feige, feiger als ein Mädchen wäre er, wenn er nur hier sitzen und warten würde, dass alles ein gutes Ende nehmen würde.

Außerdem war da noch Yami, der in einer Zelle, ganz in der Nähe saß.

Wieder überrollte Tristan eine Welle aus Schmerz, er ertrug es nicht, von seinem Geliebten getrennt zu sein, nicht zu wissen, wie es ihm geht und was man ihm angetan hatte.

Vielleicht lebte er ja gar nicht mehr? Nein, dann hätte diese Kara ihm sicher schon irgendwie bescheid gegeben. Aber sicher erlitt er Schmerzen, unsägliche Schmerzen, denn als sie ihn vom Verhör zurückbrachten, hatte er geschrieen und Tristan hatte dumpfe Schläge gehört, die klangen, als hätte etwas hartes etwas weiches getroffen.

Nein, er konnte nicht tatenlos hier rumsitzen und auf ein gutes Ende dieser Geschichte warten, er wollte etwas tun.

Langsam stand er auf, jeder einzelne Knochen in seinem Körper schrie auf und Schmerz durchflutete seinen Körper. Wie lange war er schon hier? Wie viele Tage, Nächte, Stunden?

Wurden sie schon von der Polizei oder ihren Eltern gesucht? Von ihren Eltern bestimmt, aber sie würden sie nie hier unten, wo auch immer er war, was er nicht wusste, finden oder gar vermuten.

Tristan lehnte sich an die Wand und dachte angestrengt nach. Irgendwie musste er doch von hier etwas unternehmen können. Ein Ausbruch schien zwecklos, die Tür war zu stabil und dann waren da noch die Wachen auf dem Gang, sie würden ihn stoppen, sofern er überhaupt eine Chance gegen die Tür hatte.

Er ließ seinen Blick über seine Hände wandern und sah das getrocknete Blut und die Wunden darauf, die er sich zugezogen hatte, als er verzweifelt auf den Boden einschlug. Wenn er seine Hände zu einer Faust machen wollte, rissen die Wunden auf und Blut lief in einem dünnen Rinnsal über seine Hände.

Tristan seufzte. Mit solchen Verletzungen an den Händen konnte er weder gegen die Wachen noch gegen die Tür nur das Geringste ausrichten. Es war hoffnungslos.

Verzweifelt ließ er sich an der Wand auf den Boden sinken.

Er wollte doch mutig sein, etwas ausrichten, aber vor allem wollte er hier raus und zu Yami, zu seinem Yami, von dem er nicht einmal wusste, wie es ihm ging.

Immer und immer wieder ballte er die Hände zu Fäusten und die Wunden rissen auf. Er tat es wie im Wahn, als hoffte er, durch den Schmerz an seinen Händen den Schmerz in seinem Herzen überdecken zu können, doch es half nicht.

Das Stechen in der Brust war stärker als das Reißen und Ziehen an seinen Händen.

Nur die Schreie von einem Unbekannten lenkten ihn kurz ab, doch er wusste gleich, dass es nicht sein geliebter Yami war, sondern ein anderer, der gequält wurde.

Auch Yami ging es nicht viel besser. Er lag immer noch auf dem kalten feuchten Fußboden und wimmerte. Körperlich ging es ihm, bis auf die Kälte, gut, doch die seelischen Narben waren das größere Problem. Yami zermaterte sich seit dem Gespräch mit Herrn Pegasus oder wer zur Hölle das auch immer war, den Kopf darüber, was er, ausgerechnet er und natürlich Tristan hier sollten und ob sie je wieder hier rauskommen würde. Er hörte auf einmal Schreie, die ihn erschraken, sie klangen so ängstlich und wütend zugleich. Doch konnte er nicht Tristans Stimme hören, sondern die Stimme eines Fremden. Er verfluchte seine Lage, nichts hatte er von Tristan und seinem Zustand erfahren.

Das alles hatte nur mit dem Besuch der Disco angefangen, warum waren sie gerade an diesem Abend in diese Disco gegangen? Wären sie nicht dort gewesen, würde er jetzt nicht in dieser Scheiße stecken und Tristan auch nicht. Vor allem tat ihm Tristan leid, er hatte absolut nichts damit zu tun, so dachte Yami, aber wie sehr er sich doch täuschte!

Ausbrechen fiel flach in Yamis Augen, er wusste nicht einmal wo Tristan war und ob es ihm gut ging. Wütend schlug Yami gegen die Wand und riss sich daran die Hände auf, doch er ignorierte den Schmerz, der Schmerz in seinem Herzen war größer, als jeglicher Schmerz, den er sonst gespürt hatte.

- Ich muss hier raus, mit Tristan. -, nur dieser Gedanke an Freiheit, an Flucht und an ein Zusammensein mit Tristan bewahrte ihn davor, in dieser engen kleinen modrigen Zelle durchzudrehen.
 

Kara lag auf ihrem Feldbett und lauschte den Geräuschen im Flur.

Es war ruhig, verdammt ruhig und sie wollte schon aufstehen und nachsehen, ob das Licht gelöscht war, doch soweit sollte sie nicht mehr kommen.

Noch ehe sie sich erhoben hatte, hörte sie Schreie und Flehen. Sie wusste, aus welcher Richtung die erbärmlichen Schreie kamen, aus den Räumen des Masters. Sicher hatte er wieder einen seiner Gefangenen ausgehorcht und ihn aufs Übelste zusammenschlagen lassen.

Wichtig war ihr nur, herauszufinden, wer dort schrie, denn war es einer ihrer Schützlinge, musste sie einschreiten. Also stand Kara auf, ging zur Tür, legte ihr Ohr an das Holz und lauschte auf die Geräusche. Das Knallen auf dem Gang kündigte ein paar ihrer Männer an, doch sie hörte auch ein Wimmern, ein erbärmliches Wimmern.

Mit Erleichterung stellte sie fest, dass es weder der Muto-Bruder noch dessen Freund.

Gelassen ging sie zurück zu ihrem Feldbett. Sie saß gerade auf der Bettkante, als sich die Tür öffnete und Kamai trat ein. Ein kalter Schauer zog sich über Karas Rücken, als sie den Mann erkannte. Sofort salutierte sie vor ihm.

"Stehen Sie bequem.", befahl er und fixierte Kara mit finsterem Blick. Sie tat was er sagte und stellte sich breitbeinig hin.

"Ich will Ihnen nur den Plan mitteilen. Da das Objekt nun von Ihnen eine Nachricht erhalten hat, wird er sich sicher bald auf den Weg machen. Hier Ihr Auftrag: Sobald das Objekt in der Nähe dieser Lagerhalle entdeckt wird, gehen sie zu den Zellen, öffnen die Tür des Freundes von Mutos Doppelgänger unter dem Vorwand ihm etwas zu essen zu geben. Kein Gespräch oder ähnliches. Er wird mit großer Sicherheit versuchen auszubrechen, lassen Sie ihn gewähren. Er soll das Objekt in Sicherheit wägen, sodass es unvorsichtig wird. Es muss alles echt aussehen, darum gehen Sie alleine nach unten und lassen sich von ihm angreifen. Wehren Sie sich, lassen Sie ihn aber dennoch flüchten. Haben Sie verstanden?", verkündete er streng. Kara war erschrocken. Der Plan war gut, denn wenn erst einmal einer der Gefangenen, die Yugi kannte, frei war, würde er glauben, die Truppen der Sumichen seien geschwächt oder unaufmerksam und hätten seine Ankunft nicht bemerkt. Ein Hinterhalt, dafür waren die Sumichen bekannt.

"Verstanden!", meldete Kara und salutierte wieder.

"Vermasseln Sie es nicht wieder!", ermahnte Kamai sie und ging.

Nein, sie würde es nicht vermasseln, sie hatte sich schon einen Plan zurechtgelegt, wie sie Tristan und somit auch Yugi warnen konnte. Der Plan der Sumichen sollte scheitern, aber nicht Kara.
 

Endlich... ich habe es geschafft! Ich habe das neunte Kapitel fertig! *auf Knie fall und Fäuste in die Luft streck* Tut mir leid, dass es dauernd so lange braucht, bis ich was schaffe, aber ich wusste einfach nicht, was genau in diesem Kapitel passieren soll, aber jetzt steht es endlich fest. Noch nie habe ich, in meinen Augen, so um den heißen Brei herumgeschrieben, wie in diesem Kapitel und noch nie habe ich soviel über Gefühle geschrieben. Liegt wohl daran, was ich grad selbst lese... Sag mir was du liest und ich sage dir, wer du bist und wie du schreibst, oder wie ging der Spruch? *g*

Außerdem laufen nebenher noch so viele andere Projekte... *drop*

Diesmal verspreche ich nicht, mich zu beeilen, ich hab es ja bisher auch nie geschafft! Danke für eure Kommis und danke, dass ihr es mit mir, der lahmarschigsten Autorin der Welt, aushaltet! Ich bin im Schreiben wirklich Schneckenhaft... *sich in ihr Schneckenhaus verzeiht und dort vor den PC setzt, Stunden braucht um das Ding einzuschalten*

Bis die Tage! *sich auf Sommerferien freut*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-09-17T15:13:47+00:00 17.09.2004 17:13
.... *träum*.. du kannst mich doch nich so einfach auf die folter spannen... mACH WEITER... die geschichte verläuft in meinem hirn wie n film und ich will jetzt keine werbeunterbrechung, also.... bitte, bitte schreib weiter... (na das outfit von kaiba is echt cool) (-> wie er so am fernster sitzt und mit so nem schlafzimmerblick ein fuß auf dem fensterbrett so leicht zu einem hoch guckt... sorry meine fantasie geht mit mir durch)... ^-^
*langsameautorin^^zumcomputerdräng*
Von:  Umi
2004-07-22T19:59:09+00:00 22.07.2004 21:59
>>In seiner Welt erwartete ihn ein eiskalter Seto, der nicht fähig war Gefühle zu zeigen und wahrscheinlich auch nicht fähig, sie überhaupt zu empfinden.<<

Ein Grund mehr da abzuhauen >>'
*den eiskalten Seto will ;___;*
*das einzig gute an dem hier der Sex is XD*

WEITER!


Zurück