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Der Herr der Kaffeeringe

von

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Teil 3 - Die Rueckkehr der Normalitaet

Um keine Zeit zu vertroedeln machen wir uns gleich auf die Arbeit die zu tun. Wir muessen schnell, effizient und sicher vorgehen.

Ich packe mir eine frische Unterhose, eine Packung Taschentuecher, eine Rolle Hakle-feucht und noch ein Schweizerueberlebensmesser a lá McGyver in meinen ueberlebensbeutel. Aber da fehlt doch irgendetwas..... Genau. Wir muessen uns doch vor schlimmen Gefahren schuetzen. Also packe ich noch eine Packung Kondome ein.

Nun geschieht uns nichts mehr, ausser das Geschehen an sich. Das geschieht natuerlich mit uns. Sonst waere das Sein ja sinnlos, denn welchen Sinn haette es zu sein wenn man es nichts merkt?

Nachdem wir 3 Stunden durch die Stadt geirrt sind, faellt meinem kleinen Gefaehrten DER Einfall schlechthin ein.

"Wir sollten einen Plan machen, was wir machen wollen. Die Konsequenz waere, wenn wir es nicht taeten, dass wir Ziellos durch die Stadt liefen und wir uns Gedanken ueber einen Plan machen muessten. Und das waere ja schoen bloede dieses Sinnlos umherlatschen."

Der Plan ist schnell ausgearbeitet. Er ist genial einfach und damit einfach genial.

So gewappnet ziehen wir durch die Strassen und ballern uns einen Weg durch die Menschenmassen die nun wie verendetes Vieh fuer MC Donalds auf den Gehsteigen herumliegen.

Wir haben das Ziel soviele gegnerische Verluste wie nur moeglich zu provozieren um unsere wahren Feinde hervorzulocken.

Unzaehlige Buergersteige und Maerkte und Stadtteile spaeter gibt es niemanden mehr den man noch sein Leben aushauchen koennte.

Scheinbar schlug unser Plan fehl...ach nein. Es war ja SEIN Plan.

Super hat er das doch mal wieder hingekriegt. Wie damals. Nur scheisse im Hirn. Ich werde stinksauer und richte meine Waffe blitzschnell an seine Schlaefe und will ihm seine Batterien aus dem Ohren rauspusten. Klick, klick, klick.

Mist.

Meine Munition ist alle. Also greife ich mir blitzschnell seinen Hals und wuerge ihn.

Waehrend ich ihn wuerge sieht The Hase mich nur fragend an. Warum? Wieso?

Als er seine letzten Atemzuege macht wache ich schweissgebadet in meinem Sessel vor dem Schreibtisch auf.

Sie tickt. Ich hoere nur das Ticken. Nichts weiter.

TickTack, TickTack.

Die alte Pendeluhr tickt. Sie schlaegt gerade auf 0.13Uhr um und ich habe hoellische Schmerzen in der Gegend wo mein Kopf haust.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nex_Caedes
2003-12-02T21:16:00+00:00 02.12.2003 22:16
Die geschichte ist zwar gaga,

aber das ist auch das tolle drann.
nex


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