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Wenn aus Hass Liebe wird

Isis und Kaiba-Kapitel 14 kommt^^
von

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Sorry, dass das diesmal so lang gedauert hat, aber wir haben in dieser Woche Tests über Tests geschrieben. Also hatte ich keine Zeit um zu schreiben! Aber nu gehts ja weiter!

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Am nächsten Morgen wachten Isis und Seto auf dem Dachboden auf. Sie hatten es sich auf einer Matratze gemütlich gemacht, und sich aneinander gekuschelt.
 

"Morgen!", gähnte Seto und strich Isis ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht.
 

"Na du! Gut geschlafen?", fragte Isis.
 

Seto nickte und bemühte sich dann aus dem Bett und ging zur Tür.

Isis sah ihm verschlafen nach.

"Wo willst du hin?", fragte sie.
 

"Ich geh nur mal schnell in die Küche und hol uns was zu essen hoch! Was willstdu denn? Oliven und Erdbeeren?"
 

"Seto! Ich bin schwanger, nicht total geisteskrank! Ich hab das Zeug einmal zusammen gegessen, es war eklig!"
 

Seto lachte. "Dann bring ich einfach mal hoch, was da ist!", sagte er und ging die Treppen hinab in die Küche. Dort traf er auf Marik.
 

"Morgen, Seto!", sagte Marik beiläufig während er ne Schnitte aß.
 

"Hi!Warum isst du nicht im Wohnzimmer?", fragte Seto und schnitt sich ein paar Scheiben Brot ab.
 

Marik grinste fies. "Ich dachte, dass du und Isis dort wären und da hab ich lieber nen Bogen ums Wohnzimmer gemacht. Ich will euch ja nicht stören."
 

Seto versuchte sein Lachen zu unterdrücken, was ihm nicht ganz gelang. Dann fiel ihm etwas auf: "Wo sind denn eigentlich die Küchenhilfen hin?"
 

Marik zuckte mit den Schultern und knabberte weiter an seinem Brot herum, dann meinte er:"Wenn ich mich nicht ganz irre, dann sind die alle auf Odion scharf!"
 

Seto konnte sich jetzt nichtmehr halten:"Wie- wie bitte?"

Er bekam sich vor lachen nicht mehr ein.
 

Auch Marik grinste:"Naja, nur die etwas älteren. Wie auch immer. Gestern hat mich die eine gefragt, auf was für Frauen Odion so steht!"
 

(Seto:)"Und was hast du gesagt?"
 

(Marik:)"Dass sie genau sein Typ ist! Gut, dass war voll gelogen! Odion wird wohl sein ganzes Leben in, wie sagt er immer, ach ja, Abstinenz verbringen!"
 

Die beiden männlichen Klatschbasen bemerkten nicht, dass Odion hinter ihnen in der Küche stand. Odion machte mit einem räuspern auf sich aufmerksam.

"Und ich dachte, nur Weiber klatschen und lästern immer!", maulte er mit hochrotem Kopf.
 

Seto und Marik erschraken. Sie drehten sich zu Odion um.
 

(Seto und Marik gleichzeitig)"Ups! Hi Odion! Wie gehts?"

Odion verdrehte die Augen, und verschwand dann grummelnd wieder aus der Küche, und eine ältere Küchenhilfe kam hinein.

"Guten Morgen, Mr Kaiba! Guten Morgen, Marik!... Ist dieser Odion nicht niedlich, hach ja!"
 

(Seto:)"Jetzt weiß ich, was du immer mitIsis und mir durchmachen musst!"
 

(Marik:)"Glaub mir, bei euch beiden ist das ja noch irgentwie niedlich. Aber das hier ist einfach nur peinlich!"
 

Dann verließen Marik und Seto die Küche. Marik ging in sein Zimmer zurück und Seto ging mit ein paar belegten Broten beladen, wieder zu Isis auf den Dachboden.
 

Isis war inzwischen wieder eingeschlafen. Seto legte die Brote auf einen kleinen runden Tisch ab. Dann versuchte er Isis vorsichtig zu wecken, was ihm dann auch gelang.

"Frühstück ist fertig, mein Engel!", flüsterte er ihr ins Ohr.

Isis zog ihn zu sich runter und gab ihm einen heißen Kuss.
 

"Was willst du denn essen?", fragte Seto, als er und Isis sich wieder voneinander gelöst hatten, "Hab aber nur belegte Brote mit nach oben gebracht."

Isis musterte Seto von oben bis unten. "Mir wäre was anderes zu essen lieber!"

Dann zog sie Seto wieder zu sich runter und küsste ihn.
 

...
 

Am Nachmittag:

Isis und Seto hatten sich vom Dachboden nach unten ins Wohnzimmer bemüht. Sie saßen auf dem Sofa, zusammen mit Marik, Mokuba und Bakura, und sahen fern. Gut, eigentlich sah nur Mokuba fern, denn Isis und Seto waren nur mit sich beschäftigt, genauso wie Marik und Bakura.
 

>Ich werd mir bei Gelegenheit auch ne Freundin zulegen!<, dachte Mokuba.
 

Irgentwie schienen Isis und Seto zu bemerken, dass Mokuba sich nicht so wohl zwischen dem ganzen Rumgeturtel fühlte, und hörten mit dem ewigen Rumgeknutsche auf. Stattdessen beschäftigten sie sich nun mit Mokuba.

Der Kleine schien sich nun sichtlich wohler zufühlen.

Dann ließen die drei Marik und Bakura allein, und gingen ein wenig spazieren und zwar in Richtung Strand.

Dabei kamen ihnen des öfteren Mütter mit kinderwagen über den Weg gelaufen. Dabei lächelten sich Isis und Seto immer heimlich an, so dass Mokuba das nicht mitbekam. Dann, kurz vorm Strand sahen die drei einen Vater mit einem kleineren und einem größeren Kind. Das größere schien das Kleine gerade rumzukomandieren, oder so. Der Vater stand daneben und lachte.
 

Mokuba seufzte:"Ich hätte auch gern noch n kleines Geschwisterchen gehabt, dass ich rumkomandieren könnte! Aber ich hab ja nen großen Bruder, der das Wort Zeit nur schreiben kann, wenn seine Freundin da ist."

Seine Worte klangen richtig vorwurfsvoll und er sah Seto mit einem Hundblick an, der hätte töten können.
 

Dann sagte Seto lächelnd: "Du musst wohl demnächst mit ner kleinen Nichte oder nem Neffen vorlieb nehmen!"
 

Mokuba blieb vor Schreck stehen.

"Moment! das heißt doch nicht etwas, dass du, dass ihr-"
 

Seto und Isis lachten, bis Isis sagte:"Doch! Das heißt es! Ich bin schwanger!"
 

Dann nahm Seto Mokuba auf den Arm und trug ihn weiter, denn Mokuba war jetzt sogar unfähig etwas zu stottern.

Am Strand angekommen, setzte er Mokuba dann wieder ab.
 

Mokuba fiel jetzt eine Frage ein. "Wie weit biste denn überhaupt, Isis?"
 

(Isis:)"Ich bin in der dritten Woche!"
 

Die drei setzten sich in den Sand, ganz nah am Wasser. Nach einer Weile rannte Mokuba in voller Monktur ins Wasser hinein. Er hatte sich gerade mal die Schuhe und Socken ausgezogen. Isis und Seto grinsten sich bei diesem Anblick an.

"Erinnert mich das nicht an irgentwas?", fragte Seto.

Isis rückte näher an ihn ran.

"Zufällig an ne ziemlich heiße Nacht unter dem Baum dort?", flüsterte Isis Seto ins Ohr.

Er grinste wieder.

Nach einer kurzen Weile kam Mokuba wieder aus dem Wasser und zitterte.

Seto lachte. "Du bist selbst Schuld, wenn du dich erkältest!"

Dann zog Seto seinen Mantel aus, und legte ihn Mokuba um die Schultern.
 

"S-s-sagt mal, wann w-wollt ihr den andern eigentlich sagen, d-dass ihr Eltern werdet?", bibberte Mokuba.
 

"Ich bin dafür, wir sagen es den anderen, wenn Odion mal nen guten Tag hat!", schlug Isis vor.
 

"Also sagen wirs ihnen nie?", fragte Seto, "Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Odion jemals gute Laune hatte. Und ich glaub jetzt erst recht nicht!"
 

Isis sah ihn fragend an. "Warum denn heute grad nicht?"
 

Seto grinste. "Ein paar meiner älteren Küchenhilfen stehen auf ihn! Und das scheint Odion ganz schön anzukotzen!"
 

Isis und Mokuba konnten sich nicht mehr halten und lachten lauthals los.
 

(Isis:)"Das kann ich mir gar nicht vorstellen! Ich meine , nichts gegen Odion, aber das ist jetzt echt zu komisch."

...

Eine halbe Stunde später gingen die Drei wieder nach Hause, denn Mokuba fror sich (durch eigene Schuld) die Seele aus dem Leib.
 

Zu Hause angekommen ging Mokuba sofort in sein Zimmer und wechselte die Klamotten.

Seto und Isis gingen in die Küche. Seto kochte Tee für Mokuba und Isis holte sich etwas zu Essen aus dem Kühlschrank.

Dann brachte Seto den Tee zu Mokuba und steckte seinen kleinen Bruder ins Bett.

Isis ging zum Wohnzimmer und spähte erstmal durch den Türspalt, ob Marik und Bakura da immernoch beschäftigt waren. Aber im Wohnzimmer war niemand, also ging sie hinein, stellte ihr Essen auf dem Tisch ab, und setze sich auf das Sofa.
 

Ein paar Minuten später setzte sich dann Seto zu ihr.

"Ich hab Mokuba noch schnell ins Bett verfrachtet", sagte er, als er sich setzte.
 

Isis kuschelte sich an ihn an. "Und das ging ohne Proteste?"
 

"Ähm... nein! Ich musste ihm noch ne Seite aus seinem Lieblingsbuch vorlesen."
 

"Nur eine Seite?"
 

"Ja, nach einer Seite war er eingeschlafen! Zum Glück! ... Willst du das alles essen?", sagte Seto mit einem skeptischen Blick auf den Tisch.
 

"Ich hab eben Hunger!"
 

"Ich will nur nicht, dass du noch dick wirst... gut, das wird sich nicht vermeiden lassen... ich rede in letzter Zeit nur noch Schrott!"
 

Isis grinste. Dann legte sie sich auf das Sofa, mit dem Kopf auf Setos Schoß.

Er stich ihr liebevoll durch die Haare.

Sie ergriff seine Hand und kuschelte sich ganz fest an ihn an.
 

"Seto?"
 

"Was ist denn, meine Süße?"
 

"Kann ich unser Kind eigentlich auch hier, zu Hause bekommen? Ich will dazu nicht ins Krankenhaus."
 

Seto lächelte. "Klar doch! Glaub mir, das ist mir eigentlich auch lieber."
 

"Wieso denn?"
 

"Na im Krankenhaus gibt es Besuchszeiten, und ich halt das nicht aus, dich nur dann zu sehen. Du fehlst mir immer schon, wenn du nur bei Mai oder so bist, oder ich n Firmenmeeting habe, oder sonst irgentwie arbeiten muss."
 

Isis richtete sich auf und gab Seto einen heißen, lang andauernden Kuss.
 

Die beiden bemerkten nicht, dass Marik und Odion gerade ins Wohnzimmer eintraten.
 

(Odion:)"*räusper*"
 

Isis und Seto ließen voneinander ab und liefen beide etwas rot an.

Dann kam das große Schweigen, das Marik mit einem Blick auf den Tisch unterbrach.
 

"Wollt ihr das alles essen?!", fragte er skeptisch.
 

Seto legte wieder sein typisch fieses Grinsen auf.

"Nein, das will deine Schwester alles in sich rein futtern!- Au! Hey!"
 

Isis hatte Seto gegen das Schienenbein getreten.

"Ich ess jetzt ja auch für zwei!", nuschelte sie, damit nur Seto es hören sollte, aber sie unterschätzte das gute Gehör ihres Bruders.
 

"Wie, du isst jetzt für zwei?", fragte Marik, schon ahnend, was Isis meinte.

Die stammelte irgentetwas unverständliches zusammen.
 

Odion hatte weit aufgerissene Augen. Er schien wütend zu werden, oder besser gesagt, zu sein.

"DU BIST DOCH NICHT ETWA SCHWANGER?!?!?!", rief er auf einmal.
 

Isis nickte stumm.
 

(Marik:)"Mensch, das ist ja toll! Wie weit biste denn?"
 

Odion wollte gerade wieder anfangen zu schreien, doch Marik sah ihn mit einem Blick an, der hätte töten können. Eingeschnappt verließ Odion das Zimmer und
 

Marik setzte sich zu Isis und Seto aufs Sofa.
 

"Ich bin in der dritten Woche", sagte Isis leise und immer noch rot im Gesicht.
 

Marik lächelte seine Schwester an. Dann stand er auf und ging zur Tür.

(Seto:) "Du kannst ruhig hier bleiben!"

(Marik:)"Ich werd mal bei Tea anrufen, und sie fragen, ob sie mir Babysöckchen- Stricken beibringen kann!"

Mit diesen Worten verließ Marik das Wohnzimmer.

Seto und Isis lächelten sich sich ein weinig peinlich berührt an. Dann aßen die Beiden etwas und gingen dann zu Odion um nochmal mit ihm zu reden.

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Kapitelende!!!

Irgentwie war das Kapitel langweilig. Aber ich hatte ne kleine Schreibblockade und da ist mir nur das hier eingefallen! Das nächste Kapitel wird besser, versprochen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-12-08T15:15:54+00:00 08.12.2003 16:15
Ich finde, dass des Kapitel echt supi geworden is^^
Mach bitte ganz, ganz schnell weida^^
deine Kagome17
Von:  peachchanvidel
2003-12-07T20:51:55+00:00 07.12.2003 21:51
Ich muss ComputercrackNr3 zustimmen ^^""" aber mir hat der Teil ecght gut gefallen, mach bitte schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2003-12-07T20:38:56+00:00 07.12.2003 21:38
na komm! So langweilig war das Kapitel doch gar nicht! Aber ich finde Odion hast du in der ganzen FF total mies getroffen! Ich glaube, dass eher Marik n Raster bekommen würde, wenn er erfährt, das Isis n Kind bekommt, und dass Odion sich freuen würde, aber ist ja auch egal.
Soweit finde ich die FF aber echt megagut!


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