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Die Grenze zwischen Gut und Böse

von

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Sorry, diesmal ist es nur ein kleiner Teil. Komm kaum an den Computer und muss erst alles eintippen. Hoffe er gefällt euch! Dann viel Spaß!!!
 

Wieder daheim, zog sie sich um, zuvor hatte sie aber noch Seth rausgeschmissen. Sie wollte nicht mehr in Schuluniform im Mittelalter rumlaufen. Sie selbst fand andere Klamotten praktischer und hübscher. Außerdem brauchte sie die Uniform dann nicht immer zu waschen.

Als sie zum Brunnen ging, wo ihre ganze Familie wartete, pfiff sie fröhlich vor sich hin. Sie fühlte sich frei. " Ich freue mich schon so auf Inu Yasha! Ich hab ihn so vermisst. Ich denke, ich werde es ihm bald sagen; sagen, dass er mir mehr als mein Leben bedeutet, dass ich ihn liebe und nie mehr von ihm getrennt sein will!" , dachte sie sich und fühlte sich von diesem Gedanken so beflügelt, dass ein Grinsen auf ihrem Gesicht erschien und sie zu schweben schien. Seth, der auf ihrer Schulter saß, sah sie nur komisch an: " Menschen! Ich werd nicht schlau aus ihnen, oder,... aus einigen. Viele sind berechnend! Obwohl, ... (*grins*) wir Dämonen sind, denke ich noch undurchschaubarer."

Am Brunnen angekommen verabschiedete sie sich von ihrer Familie. Soun fing furchtbar an zu heulen (*Ggg*) . Kagomes Mutter lächelte wie immer lieb und Sota sah sie nur spitzbübig an und grinste. " Was denkt der sich denn schon wieder? Meine Bruder steckt seine Nase in Dinge, die ihn nichts angehen!" , fragte sie sich. "Viiiiieell Spaaaaaß!" , rief Sota ihr noch gedehnt zu. Dabei grinste er so stark, dass alle Umstehenden sich fragten, wieso ihm das Grinsen nicht aus dem Gesicht fiel.

Kagome warf ihm einen Blick zu, während sie langsam aber stetig immer roter wurde, der vor lauter Giftpfeilen nur so sprühte. Schnell drehte sie sich um, während Sota da stand , als hätte ihm dieser Blick nichts gemacht. Aber innerlich war er für eine Sekunde zu Eis erstarrt. Andere Leute hätten wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Als Kagome die Tür des Schreins hinter sich schloss, war Seth, der bei dem "kleinen" Geschwisterkampf einen Lachanfall bekommen hatte, immer noch am kichern. Kagome wollte ihm eine Kopfnuss verpassen, doch er war zu flink. Er wich nach unten aus und schwebte knapp über dem Boden. Da bemerkte er seine Aussicht, die er von seinem Platz hatte (*kicher*). Ein leichter Rotschimmer zog sich über sein Gesicht, bis er merkte, dass sein Platz auch gefährlich war, denn aus dem Augenwinkel sah er einen Fuß auf sich zukommen.
 

so, der wars. Vielleicht schaff ich morgen weiteres.

Danke ,. danke , danke,........... für die Kommis!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DragonSoul
2003-11-29T14:02:01+00:00 29.11.2003 15:02
Super^^
Los mahc weiter..*schon gespannt ist*..xD
Von: abgemeldet
2003-11-28T22:04:34+00:00 28.11.2003 23:04
weiter weiter weiter


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