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Die Grenze zwischen Gut und Böse

von

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Die Grenze zwischen Gut und Böse!
 

Das ist meine erste Fanfic. Deshalb hoffe ich ihr schreibt viele Kommis zur Verbesserung (aber auch wenn es euch gefällt).Ich hab mich da in was reingesteigert!

Also dann mal los. (Bitte nicht so auf Grammatik und Rechtschr. achten)
 

Kapitel 1:

Viele Jahre nach der Geschichte von Inu Yasha und Co.! Kagome erinnerte sich gut an den Sommer , an dem sie 17 Jahre alt war. An einem Tag in diesem Sommer saß sie in ihrem Zimmer in der Gegenwart und versuchte zu lernen. Aber sie musste die ganze Zeit an Inu Yasha denken. Auch diesmal war ein Streit der Grund für ihre Anwensdheit daheim.

Nur hatte sie sich diesmal nicht mit Inu gestritten sondern mit ihrer Familie.

Sie seufzte auf. Es war nur noch ein Splitter zu holen und Inu Yasha würde bestimmt unruhig sein, weil sie so lange fort blieb.

Doch es gab zwei Probleme.

1. Ihre Familie machte sich Sorgen wegen ihrer Noten, obwohl sie nicht abgesackt war.

2. Ihr Vater!!!!

Er war für verschollen und tot geglaubt gewesen, war aber zurückgekehrt. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, sie kannte ihn ja überhaupt nicht. Na ja, jedenfalls hatte er ihr, als er gehört hatte, dass sie im Mittelalter gegen Dämonen kämpfte und zwei ihrer Begleiter ( eigentlich drei, Shippo ist aber noch nicht alt genug dazu *grins*) Männer sind, verboten dorthin zurückzukehren. Sie sollte mehr lernen (er war wohl auch eifersüchtig, tja, die Väter).

Er meinte: " Du wirst in 2 Wochen 18 und solltest auf andere Gedanken gebracht werden.

Ich werde dir ein Omiai (diese Treffen für Heiratswillige) mit einem Mann, den ich für würdig halte, besorgen!" Sie hatte gehofft, dass wenigsten ihre Mutter zu ihr hielte. Doch die himmelte Kagomes Vater nur noch an. SCHRECKLICH!!!

Nun saß sie also da und dachte an Inu Yasha , während im Hintergrund abwechselnd Musik von "Gackt" und "Bon Jovi" lief. Diese Musik erinnerte sie einfach an das schöne Gefühl, wenn sie bei Inu war. Jetzt war sie fast 18 und es hatte sich in ihrer Beziehung fast nichts getan (doch dazu später mehr). Plötzlich aber platzte ihr Vater , Soun (*ggg*), ins Zimmer.

" Ich hab ein Omiai für dich arrangiert. Er heißt Weeze und ihr habt morgen um halb 2 ein Rondevous! Mach dich bitte schick, okay? ich möchte einfach das Beste für dich!" Und schon war er wieder weg. Kagome saß nur sprachlos und geschockt da. " Oh nein! Inu Yasha , bitte hol mich hier weg und zeig Dad was für ein Mann du bist!"

Aber Inu Yasha kam nicht. Er stand vor dem Brunnen und immer wenn er reinspringen wollte, durchlief ihn ein kalter Schauer und hielt ihn zurück. Er hatte keine Ahnung was los war. Jedenfalls konnte er Kagome nicht holen, obwohl er vor Sehnsucht fast verging ( später glaubten sie, dass es Souns Gedanken und seine Wut waren, die diese Macht ausübten!!).

So kam es, dass Kagome am nächsten Tag zu dem Omiai ging. Weeze war ein blonder, kurzhaariger Kerl, der einen mit dem Weiß seiner Zähne erblinden konnte. Kagome fragte sich schon nach kurzer Zeit, warum er den Spiegel, den er bei sich hatte und in dem er sich jede zweite Sekunde betrachtete, nicht an seiner Stirn hängen hatte. Er regte sie auf!! So ein selbstverliebter Kerl! BÄH!

Nachts, so gegen 10, wollte er sie überraschen und brachte sie , indem sie die Augen wider Willen geschlossen hielt, in seine Wohnung. " Voila meine Schöne! Hier wirst du bald wohnen. An meiner Seite. Dein Vater hat schon zugestimmt!" Sie schimpfte wütend:

" WAS SOLL DAS? LASS MICH SOFORT RAUS !" Doch er packte sie und stieß sie zu dem Bett ( wie sind die denn so schnell ins Schlafzimmer gekommen?). " Lass uns doch schon mal für die Hochzeitsnacht üben!" , grinste er. Kagome schrei und versuchte sich zu wehren. Doch er war ziemlich stark. Die Tränen traten ihr schon in die Augen. Laut rief sie:

" Lass mich endlich!! Ich will das nicht!! HILFE!! HILFE!!!" , dann flüsterte sie: " Inu Yasha ! Bitte hilf mir! Bitte!" " Inu Yasha ? Ist das dieser Verrückte, von dem dein Vater gesprochen hat?" Weezes Ausdruck war plötzlich kalt, böse und unberechenbar. " Er ist KEIN VERRÜCKTER!!!" , schrie sie ihn wütend und verzweifelt an.

Als er sich gerade anschickte sie auszuziehen, wurde er plötzlich zurückgeschleudert.

Der ganze Raum war voller Rauch.Erschrocken, erleichtert und auch etwas erstaunt guckte Kagome, als sie sich aufsetzte. - Was war denn das? - fragte sie sich.

" Lass deine dreckigen Flossen von ihr du eingebildeter Pfau!" , kam eine raue Stimme aus dem Rauch hervor, " Wenn du sie auch nur einmal anrührst, wird man dich nicht mehr identifizieren können, da du dann platter als eine Flunder sein wirst!"
 

So, der Anfang ist fertig(gefällt mir nicht ganz so). Ihr könnt aber schon gespannt sein, wer das ist! ;-) *gg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2003-11-23T19:15:28+00:00 23.11.2003 20:15
Mhh-Hmm. Gefällt mir. Ein sehr gutes Erstlingswerk bin gespannt ob die FF hält was du im Titel versprichst.^^ Bisher jedenfalls gab es nichts zu klagen.
Von:  DragonSoul
2003-11-23T17:42:39+00:00 23.11.2003 18:42
Och ich finde ist doch ganz gut für den Anfang^^
Mach unbedingt mal ganz schnell weiter, ja?
Bin schon gespannt wies weiter geht
Cu Suciune


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