Wenn man Schnee fallen hört.

Alter (Jahre/Physisch): ca. 1200/23
Rang: 1 (Obermagier) Schwarze Magie
Haare: Schwarz/Violett
Augen: Blau
Physische/Maigsche Schwäche: Schnee
Mag: Lakritz, Süßkram, Escar
Hasst: Arbeit,,

Aros stammt aus einer reinen Familie von schwarzen Magiern und ist das 10. Kind seiner Mutter. Sein leiblicher Vater war ein Unterhaltungsklave der Familie, ein schöner, aber wertloser Mann mit dem seine Mutter eine kurze Affäre hatte.
Aufgrund dieser unmagischen Verwandtschaft wurde Aros bereits als kleiner Junge von seiner Familie geschnitten. Er hatte keine schlimme, aber dafür recht einsame Kindheit.
Nach seinem Abschluss an der Universität für Schwarze Magie wählte der junge Magier mit 23 den Weg der Unsterblichkeit (ein in Magierkreisen verbreiteter Brauch). Danach arbeitete er sich mit überwältigendem Ehrgeiz in zahlreichen Rangkämpfen zum 1. Rang der schwarzen Magie hoch. Er war nun Obermagier, sozusagen der Anführer seiner Zunft. Auf dem Weg dort hin hatte er jedoch vollkommene Gleichgültigkeit für das Leben besiegter Gegner entwickeln müssen.

Escar lernte Aros mit etwa 30 kennen, wenige Jahre nach seinem Aufstieg zum OBermagier. Die erste Begegnung mit dem trotteligen weißen Magier fand in einer magischen Kapelle statt.
Obwohl Escar magisch eher unbedarf ist kann er Aros das geben, was ihm eigentlich bis dahin gefehlt hatte: Liebe, Vertrauen und Wertschätzung.

Aros lernt,dass die Liebe eines einzelnen Menschen manchmal wertvoller ist als alle Macht der Welt und er findet einen Lebensgefährten, der ihm in jeder Situation zur Seite steht.

Aber Aros kommt nicht damit zurecht treu zu sein, dabei ist er selbst extrem besitzergreifend und eifersüchtig. Es kommt, wie es kommen muss: nach mehr als tausend Jahren steht die Beziehung vor dem Aus...

Alter (Jahre/Physisch): ca 1500/28
Rang: 45 / Weiße Magie
Haarfarbe: Moosgrün
Augenfarbe: Smaragdgrün

Escar liebt Aros abgöttisch.
Er ist nicht sonderlich intelligent und versteht seine Gefühle oft nicht, aber Treu ist er allemal.
Wenn es noch etwas Wichtiges in seinem Leben gibt dann sind es Blumen.
Nach mehr als 1000 Jahrend denkt er jedoch trotzdem darüber nach ob er es ewig aushalten kann von seinem viel mächtigeren Lebensgefährten verhätschelt zu werden. Magier brauchen eigentlich kein Geld, trotzdem reizt ihn der Gedanke welches zu verdienen nur um zu beweisen, dass auch Versager etwas schaffen können wenn sie nur wollen.